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Keine Kündigungen bei Asamer – Holding vor Einigung mit Kreditgebern

14. Juli 2015
in Bezirk Gmunden, Nachrichten, Ohlsdorf, Politik / Wirtschaft
19
Keine Kündigungen bei Asamer - Holding vor Einigung mit Kreditgebern
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Keine Kündigungen bei Asamer - Holding vor Einigung mit KreditgebernIn den kommenden Tagen wird das Schicksal der angeschlagenen Baustoffgruppe Asamer besiegelt. Die Verhandlungen zwischen dem Management und den Banken ist in der Zielgerade, berichtet das Wirtschaftsblatt in seiner aktuellen Ausgabe. Vor allem von zahlreichen Auslandstöchtern will man sich trennen.

Die Asamer Holding steht kurz vor Einigung mit den Kreditgebern. Fix ist, die Asamer Holding AG wird zweigeteilt. Dabei wird das Unternehmen in einen Österreich-Teil (inkl. Zementwerke und Kiesgruben in der Slowakei und Bosnien) und in einen Auslandsteil aufgespalten.

Keine Kündigungen in der Region
Wie Unternehmenssprecher Werner Beninger gegenüber salzi betont, werde es keine Kündigungen und dadurch auch keine – wie Gerüchteweise kolportiert – Kündigungswelle geben. „Lediglich im oberen Managerbereich gab es Restrukturierungsmaßnahmen. Das Unternehmen muss ja weiterlaufen. Die Auftragslage ist äußerst gut und stabil. Deshalb stünden die Aktivitäten auf dem Heimmarkt keinesfalls zum Verkauf!“, so Beninger.

salzi.aktuell – Nachrichten vom 19.11.2013

Die größten Kreditgeber – die RLB OÖ, Oberbank und Sparkasse OÖ werden die Haftungen der anderen Banken, darunter der Bank Austria und der Raiffeisen Landesbank NO-Wie übernehmen. Die kolportieren Schulden liegen bei 900 Millionen Euro, was in etwa dem Doppelten des zuletzt veröffentlichten Jahresumsatzes der Gruppe entspricht. Mehr als die Hälfte davon betrifft jedoch Immobilen, die ein niedrigeres Risiko als Firmenkredite aufweisen.

Das größte Sorgenkind der Gruppe ist das Libyen-Geschäft, dort wurde vor dem Krieg ein dreistelliger Millionenbetrag in Zementwerke investiert. Die dortige Produktion musste jedoch aufgrund der Libyen-Krise gestoppt werden. Damit verbunden blieben auch Geschäfte im wichtigen Abnehmerland Ägypten aus.

  • Asamer-Gruppe vor Zerschlagung – 900 Millionen Euro Schulden

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Comments 19

  1. franz Kronberger says:
    12 Jahren ago

    Sehr geehrte Forenbesucher !
    Nun eine Woche nach dem tendenziösen Artikel im Profil, wo mit Begriffen wie Sippe ( Sippenhaftung ) und mit viel Missgunst, Neid und Häme über die Fa. Asamer geschrieben wurde und die vielen negativen Beiträge möchte ich gerne meine Meinung hier äußern.Über 5 Jahrzehnte ist die Fa. Asamer ein wichtiger Arbeitgeber und hat geholfen viele Existenzen für Familien zu schaffen. .Ich weiß persönlich das die Familie Asamer immer wieder Menschen geholfen haben ohne dies groß an die Glocke zu hängen. In schwierigen Zeiten sollte auch etwas Dankbarkeit zurück kommen und ich hoffe die Restukturierung bringt den erwarteten Erfolg. Nur schlecht und madig machen, das hilft niemand,schon gar nicht den Mitarbeitern die sich immer für ihr Unternehmen eingesetzt haben. Auch in der jetzigen schwierigen Situation bleiben die Mitarbeiter für die Firmenleitung eine wichtige Partnerschaft. Nicht so wie in Lenzing…
    Ein herzliches Dankeschön an die Familie Asamer für ihre geleistete Arbeit und die Menschlichkeit und Freundschaft die wir immer wieder erfahren durften wünschen Franz und Sonja Kronberger

  2. franz Kronberger says:
    12 Jahren ago

    Sehr geehrte Forenbesucher !
    Nun eine Woche nach dem tendenziösen Artikel im Profil, wo mit Begriffen wie Sippe ( Sippenhaftung ) und mit viel Missgunst, Neid und Häme über die Fa. Asamer geschrieben wurde und die vielen negativen Beiträge möchte ich gerne meine Meinung hier äußern.Über 5 Jahrzehnte ist die Fa. Asamer ein wichtiger Arbeitgeber und hat geholfen viele Existenzen für Familien zu schaffen. .Ich weiß persönlich das die Familie Asamer immer wieder Menschen geholfen haben ohne dies groß an die Glocke zu hängen. In schwierigen Zeiten sollte auch etwas Dankbarkeit zurück kommen und ich hoffe die Restukturierung bringt den erwarteten Erfolg. Nur schlecht und madig machen, das hilft niemand,schon gar nicht den Mitarbeitern die sich immer für ihr Unternehmen eingesetzt haben. Auch in der jetzigen schwierigen Situation bleiben die Mitarbeiter für die Firmenleitung eine wichtige Partnerschaft. Nicht so wie in Lenzing…
    Ein herzliches Dankeschön an die Familie Asamer für ihre geleistete Arbeit und die Menschlichkeit und Freundschaft die wir immer wieder erfahren durften wünschen Franz und Sonja Kronberger

  3. stifterl says:
    12 Jahren ago

    „Damit verbunden blieben auch Geschäfte im wichtigen Abnehmerland Ägypten aus.“ Ägypten hat selbst genug Zementfabriken die brauchen keinen Lybischen.

    • Skipper says:
      12 Jahren ago

      Ich glaub das Libyen ( nicht verwechseln mit Lybien ) derzeit selbst Zement braucht .
      Der Wiederaufbau der Regierung hat noch gar nicht begonnen !
      Ich tippe da sogar auf Import
      oder weiß da wieder wer was besser ?

  4. stani says:
    12 Jahren ago

    die österreichischen firmen werden eh immer weniger, und darum drücke ich den asamers die daumen, das sie wieder in alter stärke zurükfinden ,oberösterreich braucht solche unternehmer

  5. Robert Benda says:
    12 Jahren ago

    Ja, Gerhard Jessl und Dr.Pamminger ich muss euch ganz offen beipflichten.
    Ich glaube im näheren und auch weiteren Gmundner Umfeld steht kaum ein neues Feuerwehrhaus, in welchem sich nicht „Asamer-Spendenbeton“ befindet, aber auch darüber hinaus kann ich mich in den vergangenen 30 Jahren nicht daran erinnern, dass eine Feuerwehr – mit welchem Anliegen sie immer an die Fa. Asamer herangetreten ist – jemals leer ausgegangen wäre.
    Ansichten und Betrachtensweisen seien jedem frei gestellt, aber an der hohen sozialen Kompetenz der Asamers ist nicht zu rütteln.

    • stifterl says:
      12 Jahren ago

      … oder sollte die Großzügigkeit andere Defizite zudecken. „Strahlt die Feuewehr ist der Bürgermeister auch zufrieden“. Könnte ja sein ,dass das so passiert in Alpanien.

  6. frau b says:
    12 Jahren ago

    Wenn du verletzt und krank am Boden liegst kommen die Geier . hacken auf dir rum und fressen dich egal mit Worten oder Taten . Traurige Gesellschaft . Ich wünsche der Fam Asamer die Kraft um das alles zu überstehen und die Unkenrufer in die Schranken zu weisen .

  7. Gregor Schober says:
    12 Jahren ago

    Es ist wirklich interessant, da gibt es eine positive Meldung zu einer kritischen Situation für ein Unternehmen aus der Region und all jene die das Unternehmen und die Gründerfamilie angeprangert haben verstummen plötzlich – man darf auch ruhig zugeben, wenn man mit einer Meinung und/oder Einschätzung falsch lag, das zeigt von wahre Grösse

  8. Schrabacher Mathias says:
    12 Jahren ago

    Ich kann Gerhard Jessl und Herrn Dr. Pamminger nur vollinhaltlich recht geben! Wir Musikvereine würden Arm aussehen, ohne Unternehmer wie die Familie Asamer! Und auch in ihrer schweren Krise schaffen sie es, neben sozialer auch unternehmerische Kompetenz zu zeigen. Nicht der „einfache Weg“, den Karren jetzt gegen die Wand laufen zu lassen, sondern der schwere, mit mieser Presse und unzähligen Verhandlungen mit Menschen, die es dem Asamers nicht gut meinen, wird gewählt. Und das mit Abstrichen, die sich die von Gerhard Jessl so schön betitelten „Forentrolle“ nicht mal im Albtraum ausmalen können! Also an dieser Stelle ein ehrliches Danke!

  9. Norbert Pamminger says:
    12 Jahren ago

    Lieber Gerhard Jessl
    Danke für Deine mutigen, offenen und vor allem nicht anonymen Postings.
    Eine 50ig jährige Erfolgsstory hat einen Einbruch erlitten. Von den vielen einseitigen, gehässigen und dummen Kommentaren habe ich in keinem Medium über die hohe soziale Kompetenz der Familie Asamer gelesen. Leider auch nicht von denen, die finanziell jahrelang unterstützt wurden – wo sind all die Sportvereine,die Musiker,Zeltfestveranstalter,Feuerwehren,Schulen mit ihren Maturabällen und andere NPO`s–wäre es nicht jetzt höchste Zeit für echte Freunde/Nutzniesser zumindest verbal und via Medien Solidarität zu zeigen??
    Ich persönlich danke der Familie Asamer für die kompromisslose Freundschaft, sowie für die jahrelange Unterstützung meines persönlichen sportlichen Projektes.
    Freundschaft und Dankbarkeit kann nicht von der Wirtschaftslage und Unternehmenszahlen abhängen.

  10. Grantler says:
    12 Jahren ago

    so, wo sind nun die intelligenten Kommentare der Zweifler, Schwarzmaler und Besserwisser, die im Artikel „Asamer-Gruppe vor Zerschlagung – 900 Millionen Euro Schulden“ sich das Maul zerrissen haben über die Firma und Familie Asamer :-)

    Keine Insolvenz, kein Konkurs, keine Belastung für den Steuerzahler, kein Stellenabbau

    • Gerhard Jessl says:
      12 Jahren ago

      Die sitzen schon wieder beim Stammtisch und trinken gerade das 7te Bier. :-)

      • Ulrike Fronia Gmunden says:
        12 Jahren ago

        Na na na… Herr Jessl, soviel Zynismus ihrerseits, wo sie sich doch immer für Randgruppen einsetzen – sind Menschen, die an einem Stammtisch sitzen und Bier trinken also nach ihrem Empfinden nicht berechtigt, eine eigene Meinung zu vertreten. Heute noch wird an vielen Stammtischen Politik gemacht. Besonders an Jägerstammtischen!

        • Gerhard Jessl says:
          12 Jahren ago

          Sehr geehrte Frau Fronia,

          einen Stammtisch ständig nörgelnder Suderanten mit Randgruppen zu vergleichen finde ich persönlich zynisch.

          Im Alkoholdunst kann an einem Stammtisch nichts gescheites rauskommen und wie man sieht ist es so. Wenn bewiesen wird, dass die Meinungen falsch sind oder waren, Lösungen gesucht und gefunden wurden, anerkennt man das nicht, man sudert eben einfach über das nächste Thema weiter. Diese Woche sind es in den Medien die Lehrer die in Foren öffentlich beschimpft werden.

          Is ja eh Wurscht ob man im Internet Müll verbreitet, ob man über Menschen schimpft, sie an den Pranger stellt, ob man hetzt… . Ist ja eh alles anonym und so wütet man eben unter dem angeblichen Vorwand der Meinungsfreiheit weiter. Schade finde ich nur, dass seriöse Medien so etwas überhaupt zulassen.

          Dr. Pamminger hat es sehr gut formuliert. Wahre Freundschaft und Menschlichkeit zeigt sich vor allem im Zusammenhalt in Krisensituationen. Auch ich habe die öffentlichen Stimmen der vielen Menschen vermisst, die die Firma Asamer jahrzehntelang unterstützt hat und kann die soziale Kompetenz nur bestätigen.

          • Ulrike Fronia Gmunden says:
            12 Jahren ago

            Sehr geehrter Herr Jessl, also Anonymität können Sie mir mal nicht vorwerfen. Es scheint mir halt, als ob die dauernd verwendeten Titulierungen: Nörgler, Ignoranten, Suderanten, Anpatzer und Verhinderer als Totschlagargumente benutzt werden, um sich unangenehme Kritiker rasch vom Hals zu schaffen und diese herabzuwürdigen und mundtot zu machen. Dies stößt mir übel auf, denn auch diese Teile der Gesellschaft, die nicht einer Meinung mit Ihnen, einem Wirtschaftsboss oder einem Politiker sind haben das Recht, gehört zu werden. Ich habe kein Problem damit, Kommentare im Internet zu lesen, sollten sie meiner Denkart nicht etsprechen, werden sie keinen weiteren „schädlichen“ Eindruck bei mir hinterlassen und doch konnte ich durch, wie Sie es nennen „Internet Müll“, auch schon einige Sachverhalte von einem anderen Blickwinkel aus beleuchten. Ich bin froh, dass Medien dies zulassen und denke, dass auch die Definition, welches Medium nun seriös ist und welches nicht, jeder für sich selbst entscheiden muss. Würde man die Akzeptanz haben, auch einmal Nörgler und Suderanten usw. anzuhören, bräuchten diese nicht anonym im Internet posten. Schließlich möchte ich noch betonen, dass ich weder einem Stammtisch angehöre noch Biertrinker bin.

          • Gerhard Jessl says:
            12 Jahren ago

            @ Frau Fronia, nur zur Klarstellung – ich meine eigentlich nicht unbedingt Sie. Sie posten mit Ihrem richtigen Namen und ich lese immer wieder Ihre Kommentare. Ich nehme auch nicht an, dass Sie Stammtischbesucher sind.

            Ich achte und respektiere selbstverständlich auch Menschen mit anderer Meinung und Einstellung. Aber gegen Hetzertum, Rechtsradikalismus, persönliche Beleidigungen, Beschimpfungen, Xenophobie…. im Zuge der Anonymität – vor allem wenn ein User unter mehreren Namen andauernd als Forentroll auftritt (manche erkennt man eindeutig am Schreibstil) – erhebe ich meine Stimme.

            Solche Menschen sind feige, schüren nur Unfrieden und Hass in der Gesellschaft und tragen in der Realität nicht zur Lösung von Problemen, u.a. bei. Im Gegenteil Sie vergrößern sie nur.

            Eine Gesprächskultur würde auch einigen in Gmunden gut tun. Diese andauernden Streitereien, Anzeigen für Gemeinderatsbeschlüsse, …. tragen nicht unbedingt zum Aufschwung der Stadt bei. Das Resultat sieht man ja.

            Die Familie Asamer hat auf jeden Fall Gesprächskultur und arbeitet an einer Problemlösung, die für alle Beteiligten passt. Solche Menschen schätze ich sehr, auch im christlichen Sinn!

            Schöne Grüße.

      • GMOAKIBITZ says:
        12 Jahren ago

        Er kann’s halt net lassen, der depperte Jessl.

        • Gerhard Jessl says:
          12 Jahren ago

          Gesprächskultur aus der Sicht eines Forentrolls.
          Ihnen auch schöne Grüße.


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