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Ist das Seehotel Lacus Felix ein Spekulationsobjekt?

14. Juli 2015
in Bezirk Gmunden, Gmunden, Nachrichten, Politik / Wirtschaft
26
Ist das Seehotel Lacus Felix ein Spekulationsobjekt?
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Ist das Seehotel Lacus Felix ein Spekulationsobjekt?Am 12. Dezem­ber 2013 wird im Gmund­ner Gemein­de­rat über meh­re­re Anträ­ge im Zusam­men­hang mit dem Hotel-Pro­jekt „Lacus Felix“ abge­stimmt. Die “Alli­anz für Gmun­den”, bestehend aus SPÖ, FPÖ, Grü­nen und die Stadt­lis­te, sehen im geplan­ten Hotel­pro­jekt See­ho­tel Lacus Felix ein rei­nes Spekulationsobjekt.

Die Gemein­de­ver­tre­ter sehen sich in einer Patt­si­tua­ti­on. “In Sachen See­ho­tel gibt es zwei Alter­na­ti­ven. Rück­kauf des See­grund­stü­ckes oder Frist­ver­län­ge­rung!”, sagt Vize­bür­ger­meis­ter Dr. Chris­ti­an Dickin­ger, SPÖ Stadt­par­tei­vor­sit­zen­der, Spre­cher der „Alli­anz für Gmun­den“ und wei­ter: “Eine Frist­ver­län­ge­rung bedarf der 2/3 Mehr­heit, der Rück­kauf des Grund­stü­ckes jedoch nur die ein­fa­che Mehrheit!”

Die Alli­anz sieht im Hotel ein tro­ja­ni­sches Pferd, den Klotz am Bein. „Tro­ja bekam ein Pferd, aus des­sen in der Nacht die Krie­ger stie­gen. Gmun­den bekommt nun ein Hotel, aus dem in einer Nacht und Nebel­ak­ti­on Woh­nun­gen wer­den!“, hält GR DI Dr. Her­bert Löcker fest.

salzi.aktuell — Nach­rich­ten vom 05.12.2013

In den letz­ten Tagen und Wochen kur­sier­ten in den Print­me­di­en sowie in den Inter­net­me­di­en- und –foren unter­schied­li­che Mei­nun­gen, Infor­ma­tio­nen und Wahr­neh­mun­gen. Wir haben zu die­ser PK gela­den, um etwas „Ord­nung“ in die­se erhitz­te Dis­kus­si­on zu brin­gen und der Öffent­lich­keit die Auf­fas­sung von SPÖ, FPÖ, Grü­nen und Stadt­lis­te – der „Alli­anz für Gmun­den“ – zur Kennt­nis zu bringen.

Der undif­fe­ren­zier­ten „Zuspit­zung“ auf die Pole „Ermög­li­chung“ und „Ver­hin­de­rung“ ist Wesent­li­ches ent­ge­gen­zu­hal­ten, eben die­se „Zuspit­zung“ blen­det sehr ernst­haf­te poli­ti­sche und recht­li­che Prä­mis­sen und mög­li­che Kon­se­quen­zen der zwei mög­li­chen Alter­na­ti­ven aus: „Rück­kauf“ und neu­er­li­che „Frist­ver­län­ge­rung“. Vor der Folie des Enga­ge­ments „neu­er Inves­to­ren“ auf­grund der wirt­schaft­li­chen Pro­ble­me der Asa­mer-Grup­pe, stel­len sich eine Rei­he von Fra­gen, etwa: Ist ein sol­ches Hotel wirt­schaft­lich zu füh­ren? Wenn mit der Errich­tung begon­nen wird, wird es dann auch tat­säch­lich fer­tig gestellt? Wenn das Hotel errich­tet wer­den soll­te, wie lan­ge wird der Betrieb auf­recht­erhal­ten? Wer garan­tiert in wel­cher Form, dass dies über das Jahr 2025 hin­aus der Fall sein wird? Könn­ten jene recht­be­hal­ten, die behaup­ten, dass wir es mit einer Ver­wer­tung der Grund­stü­cke zu Spe­ku­la­ti­ons­zwe­cken zu tun haben könnten?

Die Stadt Gmun­den hat lan­ge nach Inves­to­ren für ein attrak­ti­ves Hotel­pro­jekt ge-sucht und auch mit poten­ti­el­len Inves­to­ren ver­han­delt. Meist waren feh­len­der finan-ziel­ler Rück­halt bzw. unter­schied­li­che Auf­fas­sun­gen hin­sicht­lich des Stand­or­tes für das fina­le Schei­tern ver­ant­wort­lich. Als vor vie­len Jah­ren der erfolg­rei­che Gmund­ner Indus­tri­el­le Hans Asa­mer, Chef einer Hol­ding mit etwa 5500 Mit­ar­bei­tern, an die Stadt her­an­trat und ein in sich schlüs­si­ges Kon­zept, näm­lich die Errich­tung eines Hotels auf dem „See­bahn­hof­spitz“ mit zugleich einer Wohn­be­bau­ung auf den „Putz‑, Baschata- und Holz­in­ger-Grün­den“ prä­sen­tier­te, lag erst­mals ein rea­li­sier­bar erschei­nen­des Pro­jekt vor. Nament­lich die Per­son von KR Hans Asa­mer und des­sen Fami­lie, die einen star­ken Bezug zu unse­rer Stadt haben, war nicht  wenig aus­schlag­ge­bend dafür, dass man sei­tens der Stadt­po­li­tik mehr­heit­lich die­sem Pro­jekt sei­ne Zustim­mung gab. Befürch­tun­gen, dass das Hotel spä­ter in einen exklu­si­ven „Wohn­block“ umstruk­tu­riert wer­den könn­te, wur­den nach­hal­tig rela­ti­viert, da die Fami­lie Asa­mer damals par­al­lel zum gegen­ständ­li­chen Pro­jekt Aus­bau­plä­ne für das Schloss-Hotel in Gmun­den prä­sen­tier­te und auch im Schloss Mond­see ein 4‑S­ter­ne-Hotel betrieb.

Die Stadt Gmun­den hat in der Fol­ge alle für die Rea­li­sie­rung die­ses ursprüng­li­chen Pro­jek­tes not­wen­di­gen Geneh­mi­gun­gen erteilt. Das Hotel könn­te schon längst errich­tet sein. Dass dem nicht so ist bzw. war, hat­te wohl ver­schie­de­ne Grün­de. Auf­grund einer Erkran­kung von Hans Asa­mer und ver­schie­de­ner Über­le­gun­gen trat des­sen Sohn Man­fred Asa­mer als „neu­er Ansprech­part­ner der Gemein­de“ (die „Ansprech­part­ner haben mehr­fach gewech­selt) an die Stadt mit einer neu­en Pla­nung, sowohl für das Hotel, als auch für die Wohn­be­bau­ung her­an. Die Stadt hat wie­der­um alle für die Rea­li­sie­rung not­wen­di­gen Geneh­mi­gun­gen erteilt, der Ver­trags­part­ner war jedoch nicht in der Lage, inner­halb der von ihm selbst bestimm­ten Frist sein Vor­ha­ben umzusetzen.

Noch­mals zur Gestal­tung der genann­ten Fris­ten: Tat­sa­che ist, dass die Stadt Gmun-den mit der Lacus Felix Hotel-Errich­tungs- und Ver­wal­tungs-GmbH eine Rah­men­ver­ein­ba­rung abge­schlos­sen hat, wel­che einer­seits die­se Gesell­schaft zur Errich­tung und den Betrieb des Hotels „Lacus Felix“ nach den vor­lie­gen­den Plä­nen bis zum 31.12.2013 bzw. 31.12.2014 ver­pflich­tet, und ande­rer­seits die Stadt berech­tigt, falls die­se Ter­mi­ne nicht ein­ge­hal­ten wer­den, einen las­ten­frei­en Rück­kauf des sog. See­bahn­hof­spit­zes durchzuführen.

Tat­sa­che ist fer­ner, dass bis zum 31.12.2013 das Hotel nicht errich­tet wer­den wird und in der Fol­ge auch bis zum 31.12.2014 nicht in Betrieb gehen kann, also der Wie­der­kaufs­fall ein­tritt. Der Ver­trags­part­ner ist nicht in der Lage, sei­nen Ver­pflich­tun­gen nach­zu­kom­men, was meh­re­re Ursa­chen hat. Eine die­ser Ursa­chen liegt sicher­lich dar­in, dass der Betrieb eines Hotels in dem geplan­ten Umfang wirt­schaft­lich nicht dar­stell­bar ist, und des­halb auch in der ursprüng­li­chen Kon­stel­la­ti­on kein Inves­tor zu fin­den war.

Sodann wur­de der Stadt mit­ge­teilt, dass die ursprüng­li­chen Gesell­schaf­ter unse­res Ver­trags­part­ners aus­schei­den wür­den, und neue Per­so­nen bzw. Fir­men in die­se Funk­ti­on ein­tre­ten. Ein aktu­el­ler Fir­men­buch­aus­zug  bestä­tigt die­se Infor­ma­ti­on jedoch nicht. Am 24. Sep­tem­ber d. J. fand im Rah­men eines „Son­der­stadt­ra­tes“ ein Gespräch mit den neu­en Inves­to­ren (Freunschlag/Scheiblberger) statt. Eben­falls am 24. Sep­tem­ber wur­den zwi­schen die­ser Grup­pe und der „Asa­mer-Grup­pe“ (ver­ein­facht for­mu­liert) nota­ri­el­le Abtre­tungs­ver­trä­ge zur Über­nah­me des Hotel- und Wohn­bau­pro­jekts gefer­tigt. Im Novem­ber erfolg­te die „Finan­zie­rungs­zu­sa­ge“ der Raiff­ei­sen Lan­des­bank (€ 16 Mio Fremd­ka­pi­tal). In den Abtre­tungs­ver­trä­gen sind zu erfül­len­de Bedin­gun­gen ent­hal­ten. Eine ist die Ein­stel­lung des Ver­fah­rens sei­tens der Kor­rup­ti­ons-Staats­an­walt­schaft, eine ande­re die Frist­ver­län­ge­rung. Bis die­se Bedin­gun­gen erfüllt sind, bleibt für die Stadt (ich zitie­re aus einem Mail des Rechts­ver­tre­ters der Asa­mer-Grup­pe vom 27. Novem­ber) „Asa­mer in der Per­son des Mag. Kurt Asa­mer Verhandlungspartner“.

Das Ersu­chen unse­rer Ver­trags­part­ner defi­niert sich nun­mehr über eine Fris­ten­ver-län­ge­rung, die auf einen spä­te­ren Bau­be­ginn (spä­tes­tens zum 31. Mai 2014) abzielt. Als Fer­tig­stel­lungs­ter­min wur­de der 31. Mai 2016 genannt. Bis zu die­sen „Stich­ta­gen“ möge die Gemein­de auf die Aus­übung des Wie­der­kaufs­rechts verzichten.

Als „Bau­be­ginn“ ist der Beginn der Bau­stel­len­ein­rich­tung zu ver­ste­hen. Die Fer­tig-stel­lung der Bau­gru­be wur­de mit 31. August 2014 in Aus­sicht gestellt. Im Schrei­ben der Asa­mer-Tos­ka­na Hotel­errich­tungs KG und der Lacus Felix Hotel­errich­tungs- und Ver­wal­tungs GmbH vom 20. Novem­ber 2013 an den Bür­ger­meis­ter, in dem u. a. die­se Infor­ma­tio­nen ent­hal­ten sind, wer­den, falls die Gemein­de die­se Zuge­ständ­nis­se macht, eine Rei­he von Zuge­ständ­nis­sen sei­tens des Ver­trags­part­ners auf­ge­lis­tet, die medi­al bereits trans­por­tiert wor­den sind.

Im Zuge der jüngs­ten Gesprä­che und Bera­tun­gen in den Gre­mi­en der Stadt wur­de fest­ge­stellt, dass ein­schlä­gi­ge und für die Ent­schei­dungs­fin­dung bzw. der Erwä­gung all­fäl­li­ger Kon­se­quen­zen not­wen­di­gen Unter­la­gen nur in sehr dürf­ti­ger Form vor­lie­gen. Die „Finan­zie­rungs­zu­sa­ge“ (kei­ne Fer­tig­stel­lungs­ga­ran­tie) umfasst weni­ge Zei­len, die so genann­te „Eck­da­ten­ver­ein­ba­rung“, in wel­cher die Finan­zie­rung gere­gelt ist, umfass­te eine Sei­te (die Voll­ver­si­on ist in der Regel über­aus umfang­reich), die Abtre­tungs­ver­trä­ge wur­den gar nicht vor­ge­legt. Voll­stän­di­ge Unter­la­gen und zusätz­li­che For­de­run­gen an den Ver­trags­part­ner, die jüngst von eini­gen Teil­neh­mern in einer gemein­sa­men Sit­zung des Stadt­ra­tes, Rechts­aus­schus­ses und der Frak­ti­ons­vor­sit­zen­den for­mu­liert wur­den, sind mitt­ler­wei­le über­mit­telt. Es stellt sich frei­lich die Fra­ge, war­um ÖVP-Bür­ger­meis­ter Köppl nicht von sich aus tätig wur­de, an Details nicht inter­es­siert zu sein scheint, und stets erst dann umfas­sen­de Unter­la­gen und wei­te­re Zusi­che­run­gen ein­for­dern lässt, wenn ihn Alli­anz-Poli­ti­ker dazu drängen.

„Hin­ter den Kulis­sen“ und auch auf der media­len Büh­ne wur­den und wer­den indes diver­se „Netz­wer­ke“ tätig. Dass „der Tou­ris­mus“ aus­ge­rech­net in die­sen Tagen in einer Pres­se­kon­fe­renz (Schlag­zei­le: „Man­gel an Gäs­te­bet­ten – Abwer­tung Gmun­dens als Tou­ris­mus­ort?“) auf den Plan tritt und die Errich­tung von Lacus Felix ursäch­lich mit dem „Über­le­ben“ des Tou­ris­mus in Gmun­den ver­knüpft, ist doch sehr durchschaubar.

Angel­punkt unse­rer Argu­men­ta­ti­on bzw. Befürch­tun­gen ist also die Gefahr bzw. Mög­lich­keit, dass es sich um ein „Spe­ku­la­ti­ons­ge­schäft“ han­deln könn­te und es über­aus schwer ist, die Rah­men­be­din­gun­gen so zu gestal­ten, dass eine zukünf­ti­ge Umwand­lung eines Hotels in Woh­nun­gen defi­ni­tiv ver­hin­dert wer­den kann. Nega­ti­ve Bei­spie­le aus der Ver­gan­gen­heit gibt es bekannt­lich: Arcotel in der Sar­to­rist­ra­ße, Hotel Aus­tria im Stadt­zen­trum, Ein­stel­lung des Betrie­bes und schließ­lich Abriss des Parkhotels …

In der Gemein­de­rats­sit­zung im Herbst die­ses Jah­res wur­de der TOP Lacus Felix – Inan­spruch­nah­me des Wie­der­kaufs­rechts — vom Bür­ger­meis­ter von der Tages­ord-nung genom­men. Der für Novem­ber ange­kün­dig­te „Son­der-Gemein­de­rat“ fand auf-grund des zitier­ten Schrei­bens der Ver­trags­part­ner und der dar­in ent­hal­te­nen neu­en Infor­ma­tio­nen nicht statt. Wenn nun am 12. Novem­ber die Cau­sa pri­ma erneut zur Abstim­mung steht (falls der Bür­ger­meis­ter die­sen Punkt nicht wie­der von der TO neh­men soll­te), könn­te es zu einem „Patt“ kom­men, es sei denn, ein­zel­ne Man­da­ta­re las­sen sich „von der ande­ren Sei­te“ über­zeu­gen. Es soll­te aber doch so sein, dass die Bevöl­ke­rung eben­so wie die Pro­jekt­wer­ber bzw. Ver­trags­part­ner eine kla­re Ent­schei­dung erhalten. ^

Vize­bür­ger­meis­ter Dr. Chris­ti­an Dickin­ger, SPÖ Stadt­par­tei­vor­sit­zen­der, Spre­cher der „Alli­anz für Gmun­den“ (SPÖ, FPÖ, Grü­ne, Stadtliste)

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Comments 26

  1. Martin A says:
    11 Jahren ago

    Ich habe jah­re­lang in Gmun­den gear­bei­tet, und gera­de in Sachen Tou­ris­mus einen sehr guten Ein­blick bekommen. 

    Es ist ein­fach scha­de das die Gmund­ner (mit vie­len Aus­nah­men) nicht an einem Strang zie­hen kön­nen. Für jeden Wirt­schafts­trei­ben­den in der Regi­on kann ein Hotel in der geplan­ten Dimen­si­on nur ein Vor­teil sein. Neben­bei wer­den min­des­tens 80 — 100 Arbeit­plät­ze geschaf­fen. Außer­dem soll das gan­ze auch jemand bauen…Aufträge bei hei­mi­schen Firmen.
    Zusätz­lich soll­te man nicht ver­ges­sen das ein inno­va­ti­ves Pro­jekt wie das Lacus Felix, Natio­nal wie auch Inter­na­tio­nal, Auf­merk­sam­keit erre­gen wird und einen höhe­ren Gäs­te­zu­lauf bewir­ken kann & wird.

    Man muss sich im Gmund­ner Rat­haus wirk­lich die Fra­ge stel­len: Wo geht in den nächs­ten Jah­ren der Weg hin, Tou­ris­mus Ja oder Nein!

    Es bräuch­te ein paar Leu­te die Rück­grat zei­gen und sich für die­ses Pro­jekt ohne wenn und aber ein­set­zen, vor­her wird das wohl lei­der nix werden.…

  2. heiter! says:
    11 Jahren ago

    gebe den pos­ter maxi recht!hier ist wirk­lich bei so man­chen pos­tern das niveau ziem­lich weit unten!

    an bri­git­ta: wenn sie eh kei­ne gmund­ne­rin sind,warum regen sie sich so auf?? ihre kom­men­ta­re sind echt “fish”!

  3. Panorma says:
    11 Jahren ago

    Wür­de die Alli­anz eigent­lich die­ses Hotel­pro­jekt befür­wor­ten, wenn die Gemein­de Grund­ei­gen­tü­mer wäre und dem Pro­jek­tan­ten nur ein Bau­recht ein­ge­räumt wür­de? Und wären die Inves­to­ren dann auch noch bereit das Hotel zu verwirklichen?

  4. Maxi says:
    11 Jahren ago

    Jetzt sind die Pos­tings auf dem Niveau der Kro­nen­zei­tung at. angekommen !!

  5. hela says:
    11 Jahren ago

    Hät­te ich etwas zu sagen, dann wür­de ich ein India­ner­dorf errich­ten mit einer Feu­er­stel­le in der Mit­te! Dort könn­ten dann woh­nen: der Ober­india­ner Köppl, die Tou­ris­mus­in­dia­ner Mur­ray und sein Mit­lauf­in­dia­ner Mein­gast, die Bäcker­india­ner Rein­gru­ber, der Eisen­bahn- und Schiff­fahrts­in­dia­ner Pucher, die Sand­kis­ten­in­dia­ner Asa­mer, die Alli­anz­in­dia­ner Dickin­ger, Gram­pel­hu­ber und der Umwelt­in­dia­ner Löcker, der Geld­lo­s­in­dia­ner Freund­lin­ger usw. usw.
    Wann ist die Eröff­nung die­ser Inno­va­ti­on: Faschings­sonn­tag um 14 Uhr vor Ort!!

  6. Altgmundner says:
    11 Jahren ago

    eines ist an der gan­zen, lei­di­gen Hotel­dis­kus­si­on schon inter­es­sant: eine sinn­lo­se Strassenbahnverlängerung,die von vorn­her­ein ein Dau­er­de­fi­zit sein muss, wird mit Unsummen
    ÖFFENT­LI­CHER Gel­der gebaut. Ein Hotel, mit PRI­VA­TEN Mit­teln finan­ziert, das mög­li­cher­wei­se, vielleicht,eventuell unwirt­schaft­lich sein könn­te, wird mit allen Mit­teln verhindert.

    • Brigitta says:
      11 Jahren ago

      Stras­sen­bahn­ver­län­ge­rung — da wird der Shit­s­torm gegen euch Gmund­ner noch inten­si­ver wer­den — der läuft gegen euch Gmund­ner schon seit GR-Wahl 2009. Aber im Grös­sen­wahn — WIR sind Gmund­ner — bekommt ihr nichts mit.
      In der tiefs­ten Pro­vinz, wo das schwächs­te Glied in der Ket­te Gmun­den ist, die­se Stadt-Regio-Bahn zu instal­lie­ren, ist Steu­er­geld­ver­schwen­dung pur. Wie üblich ver­har­ren die Gmund­ner wie das Kanin­chen vor der Schlan­ge — Obrig­keit = Dienst­neh­mer — und unter­neh­men nichts gegen die­ses Nonsenseprojekt.
      Ev schaf­fen es die Gmund­ner, Papier zu besor­gen, um die lee­ren Aus­la­gen­flä­chen im Orts­kern und im SEP zu behübschen.

      • Manfred Reingruber says:
        11 Jahren ago

        Wür­de mich schon inter­es­sie­ren, war­um Sie so einen Hass auf Gmun­den und sei­ne Bewoh­ner haben. Wie hier schon eini­ge erwähnt haben, ist das Niveau der Pos­tings auf einen sehr tie­fen Stand, und Sie tra­gen lei­der einen nicht unwe­sent­li­chen Anteil dazu bei. Wäre doch viel schö­ner, wenn Sie Ihre Ener­gien für kon­struk­ti­ve Kri­tik ver­brau­chen wür­den, nicht für so ein über­hol­tes ideo­lo­gi­sches Gela­be­re — das hilft nie­man­dem weiter.

        • Altgmundner says:
          11 Jahren ago

          @ Man­fred Rein­gru­ber: genau­so ist es. Viel­leicht sind die Pos­tings jetzt lang­sam am intel­lek­tu­el­len Tief­punkt ange­kom­men — dann kann es ja lang­sam berg­auf gehen.

  7. Christkind says:
    11 Jahren ago

    Die Wün­sche der Allianz/SPÖ ans Christkind:

    -zum Stadt­bild pas­sen­des Hotel am alten Park­ho­tel Stand­ort (aus dem hof­fent­lich nie Woh­nun­gen wer­den). Mög­lichst ein­stö­ckig, die Anrai­ner fürch­ten sonst um die Aussicht.
    ‑Ther­me NEBEN dem Strand­bad und bloß kei­nen Grund herschenken.
    ‑Neue Weih­nachts­be­leuch­tung (a la Ischl).
    ‑Gra­tis par­ken in der gan­zen Innen­stadt für alle.
    usw.

    Fällt Ihnen etwas auf? Rich­tig, es gibt für kei­nen ein­zi­gen WUNSCH einen Investor/Geldgeber. Mei­ne Damen und Her­ren von der Alli­anz, Ihre Wün­sche kön­nen Sie wirk­lich nur ans Christ­kind rich­ten. Ich den­ke Weih­nach­ten wird für Sie mager ausfallen.

    PS: Als Unter­neh­mer wür­de ich mir es in Zukunft gut über­le­gen in Gmun­den “aktiv” zu wer­den. Wer­den dann eigent­lich Geneh­mi­gun­gen nur mehr erteilt, wenn die Alli­anz von dem Geschäfts­mo­dell über­zeugt ist!?

  8. Frank the Tank says:
    11 Jahren ago

    Dem ist nichts hinzuzufügen!

  9. Seeleit'n says:
    11 Jahren ago

    Fra­gen an die Wei­sen hier im Forum:

    Das ein­zi­ge Argu­ment der sog. “Alli­anz für Gmun­den”, die mei­nes Erach­tens nur Scha­den für die Stadt brin­gen und zu den Ver­hin­de­rern zu zäh­len sind, ist doch, dass sie die “begrün­de­te” Befürch­tung haben, dass aus dem Hotel à la longue Woh­nun­gen wer­den könnten. 

    Aber ist die Wid­mung, wel­che für einen tou­ris­tisch-gewerb­li­chen Betrieb not­wen­dig ist, nicht eine ande­re als für Wohn­flä­che? Bedarf es nicht einer Umwid­mung zu spä­te­rer Stun­de um die­se Befürch­tung wahr wer­den zu las­sen? Sind es nicht somit eh die jet­zi­gen Hotel­ver­hin­de­rer aus die­ser inkom­pe­ten­ten Alli­anz, wel­che das Schreck­ge­spenst Umwid­mung dann tat­säch­lich ver­hin­dern könnten? 

    Kann mich hier bit­te jemand aufklären?

  10. Lacusfelix says:
    11 Jahren ago

    Soll­te Geschäfts­leu­te heißen
    Wei­te­re Tipp­feh­ler zu entschuldigen
    ::)) danke

  11. Lacusfelix says:
    11 Jahren ago

    Fakt ist wohl Gmun­den benö­tigt ein Hotel mit Nachhaltigkeit
    Fakt die Bewoh­ner wol­len ein Hotel
    Gmun­den hat auch gegen den Stand­ort altes Park­ho­tel grund­sätz­lich kei­ne Einwände
    Aber muss es so ein Rie­sen gro­ßes Glas­bau­werk im See sein
    Gleich­wohl die Vari­an­te Hotel und Kong­ess­zen­trum bes­ser wäre
    LH PÜRIN­GER spricht von der Not­wen­dig­keit eines Hotels in Gmunden
    JA war­um kann man nicht einen Teil (es gibt ja offi­zi­el­les Bau­land) auf der Toskana
    Zur Ver­fü­gung stel­len KON­GRESS sanie­ren und schon gibt es ein Hotel mit Schwer­punkt Kon­gres­se dazu kann man auch einen schö­nen Hal­len­bad und Well­ness Bereich anfü­gen und
    In den Som­mer­mo­na­ten kann man zum Strand­bad schwimmen
    Weder die alt­ein­ge­ses­se­nen noch die die das Strand­bad als IHR Erho­lungs­re­fu­gi­um sehen
    Hät­ten ein Problem
    Herr Mur­ray seit Jah­ren reden sie von wir begin­nen mit dem Bau jetzt sagen sie es ist 10 nach 12:00 fra­ge hät­ten sie in Bad Ischl oder sonst wo so ein Pro­jekt ver­wirk­li­chen können
    Nein dürfen???
    Jedes Jahr ändert Gmun­den ihren Schwer­punkt war­um nicht einen Schwer­punkt suchen und über Jah­re fördern
    Wan­kel­mü­tig­keit IST auch nichts wert
    Die Gmund­ner mit ein­be­zie­hen die Archi­tek­ten von Gmun­den einbeziehen
    Fai­re Wett­be­werb mit offe­nen ehr­li­chen Kar­ten spielen
    Es wird immer von den nächs­ten Gene­ra­tio­nen gesprochen
    ABER wie sol­len wir das alles bezah­len wir kön­nen uns Gmun­den schon gar nicht mehr leisten
    Ischl hat es geschafft St Wolf­gang auch und wie alle habe mit­ein­an­der zusam­men gearbeitet
    Ohne das Ein­zel­kämp­fer sich irgend­wel­che Träu­me ver­wirk­li­chen wollen
    Rasche Befra­gung der Bewoh­ner des Traun­sees Hote­liers und Heschäfts­leu­te miteinbinden
    Ech­te ehr­li­che Inves­to­ren und Betrei­ber lukrieren
    Zie­le set­zen und beginnen
    Moti­va­ti­ons­zu­ckerl für gute sin­ni­ge Ideen aus der Bevölkerung
    Auf­hö­ren zu strei­ten und sinn­lo­ses frem­des und nicht vor­han­de­nes Geld zu verprassen
    Dan­ke viel Glück

    • H. says:
      11 Jahren ago

      TOTAL die Mei­nung VIE­LER Gmund­ner !!! Erst wenn das Umfeld stimmt wer­den die Gäs­te kom­men und län­ger blei­ben !!! Die Tos­ca­na zu einem Frem­den­ver­kehrs­zen­trum aus­bau­en wäre mit GROS­SEM Abstand die bes­te Lösung für Gäs­te und Einheimische!!!

    • Paulino says:
      11 Jahren ago

      Wenn unser Lan­des­haupt­mann von der Not­wen­dig­keit eines Hotels in Gmun­den spricht, dann muss das noch lan­ge nicht stim­men. Auch wenn er sich auf­plus­tert und sei­nen Par­tei­freun­den die Mau­er macht: die Weis­heit hat er noch lan­ge nicht gepachtet…

      • stifterl says:
        11 Jahren ago

        Die Ver­lo­gen­heit in die­sem Bereich ist ja wohl am bes­ten am Bei­spiel Seil­bah­nen able­se­bar : Jubel­mel­dun­gen über ein Rekord­jahr geis­tern om Okto­ber durch alle VP-Systemmmedien.
        Im Novem­ber stellt sich her­aus, dass der Ver­lust der so erfolg­rei­chen Seil­bah­nen > 1,5 Mio beträgt.
        Es wird doch nur mehr gelo­gen und mani­pu­liert um die als Frem­den­ver­kehrs­pro­jek­te getarn­te Grund­stücks­spe­ku­la­ti­on der diver­sen Habe­rer schön zureden.

    • Brigitta says:
      11 Jahren ago

      Der Gmund­ner BGM schläft doch schon seit Jah­ren mit dem Spa­ten wegen Hotel “Lacus Felix” neben dem Bett.
      Inves­to­ren hät­tet ihr Gmund­ner — je nach Sol­venz — schon lan­ge sein kön­nen bei dem Pro­jekt, KR Asa­mer unter in die Arme grei­fend. Aber da hät­tet ihr Gmund­ner aus eurem Must-Have-Cha­rak­ter — zah­len soll irgend­wer — auf­wa­chen müssen.

  12. zivilcourage says:
    11 Jahren ago

    Herr Dr.Dickinger ist mit sei­ner Alli­anz vom Sau­lus zum Pau­lus gewor­den. Bei ihm hat es etwas län­ger gedau­ert als bei vie­len sehr mün­di­gen Bür­gern, die, auf­grund der Vor­ge­schich­te mit ande­ren ehe­ma­li­gen Hotels, die Geld­gier u. Spe­ku­la­ti­ons­ab­sich­ten der ange­kün­dig­ten Hotel(nicht))errichter durch­schaut haben. Die Wahr­heit ist, die Bür­ger­initia­ti­ve hat bei der Wett­be­werbs­be­hör­de in Brüs­sel eine Kla­ge ein­ge­bracht, das Ver­fah­ren ist noch anhän­gig. Die Staats­an­walt­schaft muss­te das Ver­fah­ren auf Wei­sung des ÖVP gelenk­ten Jus­tiz­mi­nis­te­ri­ums ein­stel­len (Par­tei­spen­de von Asa­mer von u.a. 500.000 Euro, die jetzt dem Unter­neh­men feh­len?). Die Umwelt­be­hör­de auf Lan­des­ebe­ne wur­de zurecht­ge­bo­gen durch die ÖVP.
    Herr Dr. Dickin­ger, eine Patt­stel­lung ist das Bes­te was Gmun­den in der der­zei­ti­gen Siua­ti­on pas­sie­ren kann. Blei­ben Sie kon­squent bei Ihrer Linie, die Bevöl­ke­rung wird es der Alli­anz bei ihren nächs­ten GR Wah­len dan­ken. Ret­ten Sie für künf­ti­ge Gene­ra­tio­nen noch das schö­ne Land­schafts­bild u. die Natur. Denn wenn alles mit Beton ver­schan­delt ist, kommt erst recht kein Tou­rist mehr nach Gmunden.!!
    P.S.: Wenn die Tou­ris­mus­leu­te schon so vehe­ment nach einem Hotel schrei­en, dann baut doch anschlies­send an das Kon­gress­zen­trum ein klei­nes aber fei­nes Hotel. Jeder Archi­tekt sagt doch, dass Kon­gress­zen­trum u. Hotel zusam­men­ge­hö­ren. Wegen der Han­si-Hin­ter­seer Besu­cher wäre es bes­ser ein Gross­zelt auf­zu­stel­len mit Feldbetten,u. zwar dort, wo immer der Zir­kus Ron­cal­li sein Lager auf­stellt. Das wür­de viel­leicht auch das Pro­blem Han­si Hin­ter­seer lösen, denn das Publi­kum des Han­si H. logiert sicher nicht in ein­me 4‑Sterne Hotel.

  13. Urgmundner says:
    11 Jahren ago

    Wenn man mit Poli­ti­ker kon­fron­tiert wird die sich dre­hen wie eine Fah­ne im Wind, sind die für mich unglaubwürdig.
    Sie haben in ihrem Leser­brief ent­schei­den­de Punk­te aus­ge­las­sen ‚näm­lich die­je­ni­gen die die Grü­nen mit Ihren Recht auf Badeplatz,oder Gehweg,oderDenkmal,oder Baum .lan­ge einen Bau­be­ginn ver­zö­gert haben.Was ist mit der Kor­rup­ti­on­ge­schich­te ? Schon vergessen.Mit die­ser Ver­leum­dung haben sie als Alli­anz­spre­cher ihre eige­ne Stadt verraten !
    Ich war von Anfang an für das Hotel,jetzt um 8 Jahe älter bin ich immer noch der Mei­nung wie damals alle Gmund­ner Politiker.Es belebt die Wirtschaft,Traundorf und die Innenstadt!

    • Martin says:
      11 Jahren ago

      Für ein Hotel wären wohl vie­le, aber nicht für ein “Hotel” ;-)

      • H. says:
        11 Jahren ago

        Hal­lo Mar­tin ! Hotel ist nicht gleich Hotel im einem woh­nen Urlau­ber im ande­ren sind Zweit­woh­nun­gen füe den Geld­adel ! Solan­ge Gmun­den glaubt nur mit dem See und der Land­schaft Urlau­ber anzu­lo­cken kön­nen sie 10 Hotels bau­en und es wird kei­nes über­le­ben ! Es muss UNBE­DINGT etwas dafür getan wer­den das die Tou­ris­ten attrak­tiv fin­den und bei Lau­ne hält,wer will bei Regen baden gehen oder auf den Grün­berg wandern ?

    • Paulino says:
      11 Jahren ago

      Der “Urg­mund­ner” ist zwar um 8 Jah­re älter gewor­den, aber gewiss nicht g’scheiter…

    • Brigitta says:
      11 Jahren ago

      Kei­ner hat Gmun­den ver­ra­ten. Wenigs­tens jemand, der nicht das gmun­den­ty­pi­sche Rück­grat eines Gar­ten­schlau­ches hat und den IQ eines lie­gen­den Steines.
      Das schlimms­te Übel für Gmun­den sind die Gmund­ner, die min 95 % der Bevöl­ke­rung 16+ stel­len, die ihren Haus­ver­stand unge­nutzt beim “Bil­la” im Regal ste­hen las­sen. Mit dem Hotel­pro­jekt wer­det ihr Gmund­ner, soll­te es rea­li­siert wer­den, den­sel­ben Bauch­fleck lan­den wie mit dem See­tun­nel oder der Pri­vat­uni SAM — vor­mals Sir-Karl-Popper.
      Die Immo­bi­li­en­bla­se ist schon längst geplatzt in Gmun­den — nicht ein­mal das will man wahr­ha­ben bei DER Gmund­ner­men­ta­li­tät — WIR sind DIE Gmundner.
      Gut ist nur, dass sich die Gmund­ner ohne Haus­ver­stand dann in dem “Nar­ren­turm ‑Hotel” ein­mie­ten kön­nen. Da kom­men wenigs­tens eini­ge Ein­nah­men im Hotel rein. Was abge­san­delt wie Gmun­den ist, kann durch NICHTS mehr belebt wer­den. Gmun­den wur­de sehen­den Auges für jeden intel­li­gen­ten Men­schen mit Haus­ver­stand von den Gmund­nern — ohne all dem geseg­net — seit Jah­ren (Jahr­zehn­ten) in das Abseits getrie­ben. Gmun­den hat nur mehr zu bie­ten, dass die Traun aus dem Traun­see aus­fließt und Alters­heim­am­bi­en­te — um spä­tes­tens 17 Uhr sind die Geh­stei­ge seit Jah­ren ganz­jäh­rig in die Höhe geklappt. Selbst das Shop­ping­cen­ter spie­gelt das Niveau der Gmund­ner wie­der — abge­san­delt und Altersheimambiente.
      Ich bin Gott sei Dank mitt­ler­wei­le Exurg­mun­de­rin. Man müss­te sich nur mehr genie­ren bei DEM Niveau, sei­nen Haupt­wohn­sitz wei­ter in Gmun­den zu haben.

    • Urgmundner says:
      11 Jahren ago

      Wie­vie­le Mil­lio­nen Euro wur­den für die Planung(en) aus­ge­ge­ben ? Wie­vie­le Mil­lio­nen Euro kos­ten diver­se Ver­hin­de­runstak­ti­ken ? Wie­viel Mil­lio­nen Euro kos­tet ein nicht gebau­tes Hotel ? Wie­viel muß ein Steu­er­zah­ler berap­pen um den dar­auf­fol­gen­den Rechts­streit mit­zu­fi­nan­zie­ren Wie­vie­le Jah­re muß man dann auf ein Lacus Felix III war­ten ?Wie­viel wird von einem Gmund­ner Bür­ger abverlangt,nur um sei­ne Macht­spie­le aus­le­ben zu können !!!!!
      Was lan­ge gärt,wird end­lich “Wut”!

      • Manfred Reingruber says:
        11 Jahren ago

        Völ­lig rich­tig! Fai­rer­wei­se muss man auch eine Fra­ge stel­len: Wie vie­le Mil­lio­nen Euro Scha­den wur­de durch die, durch­wegs nega­ti­ven, öffent­li­chen Dis­kus­sio­nen seit Beginn die­ses Pro­jek­tes ange­rich­tet. Vor allem in und um Gmun­den wur­den Scher­ben zer­bro­chen, die so schnell nicht mehr zu picken sind. Übrig blei­ben nur per­sön­li­che Befind­lich­kei­ten — und ein rie­si­ger Image-Scha­den für die Region.


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