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Sonntagsöffnungszeiten gut angenommen — Hochbetrieb in Ischler Innenstadt!

14. Juli 2015
in Bad Ischl, Bezirk Gmunden, Nachrichten, Politik / Wirtschaft
15
Sonntagsöffnungszeiten gut angenommen — Hochbetrieb in Ischler Innenstadt!
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Schon am Vor­mit­tag des 08.Dezember nutz­ten vie­le Gäs­te und Ein­hei­mi­sche den 2. Advent­sonn­tag zum Fla­nie­ren und Gus­tie­ren. Die Stim­mung unter den Geschäfts­in­ha­bern, die ihre Betrie­ben offen hal­ten, ist durch­wegs posi­tiv. Vie­le Gäs­te ver­bin­den den Sonn­tags­aus­flug mit einem Besuch in der Aus­stel­lung „Hand­werks­kul­tur“ in der Trink­hal­le und einem Besuch einer Kul­tur­ver­an­stal­tung wie „Advent in Bad Ischl“ im Kongress&THeaterHaus oder dem „Gang durch den Advent“. Auch die Advent- und Weih­nachts­märk­te der Umge­bung wer­den an die­sem Wochen­en­de ver­stärkt frequentiert.


Die Isch­ler Kauf­mann­schaft stellt heu­te die Tra­di­ti­on und das Brauch­tum in den Vor­der­grund und trägt somit auch zum Wohl­be­fin­den vie­ler Aus­flugs­gäs­te bei. Am Isch­ler Kir­tag öff­nen seit dem Jah­re 1466 die Geschäf­te der Innen­stadt ihre Pfor­ten. Das soll­te auch im 21. Jahr­hun­dert noch mög­lich sein. So wie den vie­len Arbeit­neh­me­rin­nen und Arbeit­neh­mern am Liacht­bratl­mon­tag – auch eine Isch­ler Brauch­tums­tag — und am Faschings­diens­tag tra­di­tio­nell frei gege­ben wird. Aber das ist eine ande­re Geschichte …

Fotos: www.badischl.at

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Comments 15

  1. Anderl says:
    11 Jahren ago

    Ich möch­te nur anmer­ken: kei­ner der die­se Öff­nungs­zei­ten unter­stützt, darf sich im nach­hin­ein ärgern und auf­re­gen wenn als Kon­se­quenz so man­cher Fei­er­tag gestri­chen und somit Fei­er­tags­zu­schlä­ge für das arbei­ten­de Per­so­nal nicht mehr aus­be­zahlt werden!!!

  2. Hanfblatt says:
    11 Jahren ago

    Mich wun­dert bei die­ser Debat­te immer wie­der, als die Geschäf­te um 18:00h schlos­sen, am Sams­tag um 12:00h und Mitt­woch Nach­mit­tag auch geschlos­sen war, dass da nie jemand ver­hun­gert oder erfro­ren vor den Geschäf­ten lag. Das mit der frei­wil­lig­keit ist doch ein Blöd­sinn son­der glei­chen, wer am Sonn­tag nicht arbei­ten woll­te brauch­te auch am Mon­tag nicht mehr kom­men, so sieht es aus.
    @Inger: Sie schrei­ben, …Sonn­tag auch als Fami­li­en-Ein­kaufs­er­leb­nis­tag .… und wann haben dann die arbei­ten­den ihren Erleb­nis­tag? …Ange­bot und Nach­fra­ge bestim­men, wie die Geschäf­te funk­tio­nie­ren… War­um fah­ren vie­le in die “Ein­kaus­tem­pel”? Weil sie jeden € zwei­mal umdre­hen müs­sen bevor sie was kau­fen und in den klei­nen Geschäf­ten ist es teu­rer als im Groß­markt, die Park­ge­büh­ren spie­len sicher auch eine nicht zu ver­ges­sen­de Rolle.
    Der Isch­ler ist es gewohnt nach Salz­burg oder Wels ein­kau­fen zu fah­ren, denn Ischl ist bei­lei­be kei­ne Ein­kaufs­stadt, am bes­ten war das zu beob­ach­ten als Ischl noch einen Möbelix hat­te, beim Möbelix in Eugen­dorf haben sie mehr Isch­ler getrof­fen als in Ischl. Fah­ren Sie mal nach Lie­zen, dass ist eine Ein­kaufs­stadt. In Ischl wur­de sogar ein Ein­kaufs­zen­tum im Zen­trum (altes Salinenareal)von Zweit­woh­nungs­be­sit­zern ver­hin­dert mehr Dumm­heit braucht es wohl nicht mehr.
    Das mit der Tun­nel­bau­stel­le ist gar nicht so schlecht, durch den Stau haben die Auto­fah­rer Zeit vom Auto aus die Schau­fens­ter zu betrach­ten und viel­leicht bleibt der eine oder ande­re auch irgend wo ste­hen um was zu kaufen.

  3. Angestellter says:
    11 Jahren ago

    Super Logik lie­ber @Einkäufer — bevor die Beschäf­tig­ten im Han­del gar kei­ne job mehr haben quet­schen wir sie noch ein wenig aus… Hab jah­re­lang selbst in der eigent­lich schöns­ten Zeit des Jah­res im Han­del gestan­den, aber durch die­se “Aus­beu­tung” ist das für einen Fami­li­en­mensch kaum mehr zumut­bar. Übri­gens bin ich fel­sen­fest davon über­zeugt das sowie­so wie­der genau die am 8. Dezem­ber ein­kau­fen waren die sowie­so genug Zeit hät­ten Ihre Arti­kel unter der Woche zu kau­fen — aber naja, jedem das seine!

    • Einkäufer says:
      11 Jahren ago

      Selbst wenn sie zu der Frak­ti­on “lie­ber arbeits­los als schuf­ten” gehö­ren wür­den, könn­te ich ihrer Argu­men­ta­ti­on nicht folgen.
      Ich per­sön­lich wür­de lie­ber mit 100% Auf­schlag und Aus­gleichs­tag Waren an Sonn- und Fei­er­ta­gen ver­kau­fen als an den sel­ben Tagen ohne die­se Aus­gleichs­leis­tun­gen unter­be­zahlt in Lägern von Online-Händ­lern Päck­chen zu packen damit sie am nächs­ten Werk­tag beim Kun­den lan­den. Genau auf die­se Sze­na­ri­en steu­ern wir näm­lich zu wenn die “klei­nen” nicht kon­kur­renz­fä­hig blei­ben und die Kon­su­men­ten nicht umdenken.

  4. Strubs says:
    11 Jahren ago

    Ange­sichts des trost­lo­sen weih­nacht­li­chen Rahe­men­an­ge­bots darf die Sonn­tags­öff­nung aller­dings hin­ter­fragt wer­den, sofern das Sams­tag-Nach­mit­tags­bild auf Sonn­tag auch nur annä­hernd über­tra­gen wer­den kann: Kein Standl­be­trieb im Kur­park, Eis­lauf­flä­che geschlos­sen (erst abends geöff­net), trost­lo­se Ver­kaufs­schau im und vor der Trink­hal­le ohne Musik oder sonst irgend­wie anspre­chen­de Gestal­tung (beson­ders pein­lich: die Trink­hal­le ist Sitz der Tourismusverband!),that’s ist. Christ­kindl­markt ist in Ischl sowie­so Fehl­an­zei­ge. Bun­des­heer­sa­cken und Glüh­bir­nen am Kir­tag sind halt a bissl wenig, wie uns auch zwei sehr ent­täusch­te Besu­cher aus Wien bestätigten …

  5. Einkäufer says:
    11 Jahren ago

    Wenn der Han­del hier nicht fle­xi­bel agie­ren darf, wird er noch weni­ger kon­kur­renz­fä­hig gegen­über dem Online-Han­del sein und die Ange­stell­ten letzt­end­lich arbeitslos.

    Ich kau­fe ger­ne zu jener Zeit Pro­duk­te außer­halb des täg­li­chen Bedar­fes ein, wann ich Zeit fin­de mich mit Eben die­sen zu beschäf­ti­gen. Da ich ganz­tä­gig Berufs­tä­tig bin, ist dies ab 20:00 wochen­tags und an Wochen­en­den eher Sonn­tags. Da zu die­sen Zei­ten sol­che Geschäf­te geschlos­sen haben müs­sen, bleibt mir oft nur der ohne­hin viel beque­me­re online-kauf. Dies ist zwar sicher nur ein Fak­tor von vie­len der den online-Han­del ste­tig wach­sen lässt, wenn hier aber nicht vom Han­del gegen­ge­steu­ert wer­den darf, wer­den vie­le Han­dels­an­ge­stell­te bald gar kei­nen Job mehr haben.

  6. Gerhard Jessl says:
    11 Jahren ago

    Frau Loren­zo, nur eine Frage.

    Haben Sie die­sen Leser­brief als Pri­vat­kon­su­men­tin oder als ÖGB Ange­stell­te verfasst?

    Sei­en wir froh, dass es den sta­tio­nä­ren Han­del noch gibt und es noch vie­le Geschäfts­leu­te gibt die die­ses Risi­ko auch heut­zu­ta­ge noch tragen. 

    Viel­leicht soll­te sich auch der ÖGB ein­mal die Bilan­zen der klei­ne­ren Han­dels­be­trie­be anse­hen um zu ver­ste­hen war­um man gegen den über­mäch­ti­gen Online­han­del so agie­ren muss um über­le­ben zu können.

    • Ilse de Lorenzo says:
      11 Jahren ago

      Dass man so eine Fra­ge über­haupt stel­len kann, ver­wun­dert mich sehr. Ich habe kei­ne zwei ver­schie­de­nen Mei­nun­gen zu die­sem The­ma, ich bin eine Per­son. Da gibt es kei­nen Unter­schied zwi­schen mir als Pri­vat­per­son und mir als ÖGB-Angestellte!!!!
      Auch wenn ihre Argu­men­te zu den klei­nen Han­dels­be­trie­ben tw. stimmt, gibt es den­noch ein schwä­che­res Glied in der Ket­te und das ist der/die Arbeit­neh­me­rin und auf die­se gehört eben­so Acht genom­men. Lei­der mer­ken die AN aber nicht wirk­lich, dass sie sich eben scheib­chen­wei­se etwas neh­men las­sen. Das aller­meis­te ist schwer erkämpft und im Fal­le der Auf­ga­be ersatz­los weg.

      • Gerhard Jessl says:
        11 Jahren ago

        Die Arbeit­neh­mer mer­ken das sehr wohl, aber sie ste­hen zu den Fir­men. Nur gemein­sam ist man stark. Zumin­dest ist das bei uns so.

        Viel­leicht soll­ten Sie ein­mal in einem der o.a. klei­nen Han­dels­be­trie­be arbei­ten um das über­haupt nach­voll­zie­hen zu können.

        Es ist immer ungut zu lesen wenn AK oder ÖGB — deren Mit­glied ich übri­gens auch bin — beruf­lich stand ich ja bis vor kur­zen auf bei­den Sei­ten, immer gegen die WK und die Arbeit­ge­ber wettern.

        GEMEIN­SAM WÄRE MEI­NER MEI­NUNG GEFRAGT — nicht wie in der Poli­tik — jeder gegen jeden.

        PS.: Die Optik wäre trotz­dem bes­ser gewe­sen, wenn Sie sich von vor­ne her­ein geoutet hätten.

  7. Inger says:
    11 Jahren ago

    Frau Loren­zo,
    Ihre Ansicht in allen Ehren, aber haben Sie auch schon ein­mal gefor­dert, dass am Sonn­tag die Gast­häu­ser geschlos­sen haben, die öffent­li­chen Ver­kehrs­mit­tel ein­ge­stellt wer­den, die pri­va­ten sowie­so, die Kran­ken­häu­ser auch nur von Mon­tag bis längs­tens Sams­tag geöff­net haben, und so wei­ter und so fort,.. Da arbei­ten über­all Men­schen, die viel­leicht auch ganz ger­ne daheim blei­ben wür­den, aber es geht ganz ein­fach nicht, dort ist es durch­aus üblich, dass an 52 Sonn­ta­gen im Jahr gear­bei­tet wird bzw. gear­bei­tet wer­den muss . Wenn an die­sem einen Sonn­tag, der dies­mal zufäl­lig der 8. Dezmber ist,
    die Men­schen nicht ein­kau­fen gin­gen, wür­de sich das Pro­blem von selbst erle­di­gen. Aber wenn man beob­ach­tet, dass die­ser Sonn­tag auch als Fami­li­en-Ein­kaufs­er­leb­nis­tag genutzt wird, wann kön­nen schon Vater und Mut­ter mit den Kin­dern sonst ein­kau­fen gehen?? Ange­bot und Nach­fra­ge bestim­men, wie die Geschäf­te funk­tio­nie­ren. Und da nie­mand gezwun­gen wer­den kann, die­sen Tag zu arbei­ten, dafür aber 100 % Zuschlag und einen frei­en Tag in der Woche bekommt, ist es ja irgend­wie zu ver­kraf­ten, einen Sonn­tag ein paar Stun­den zu arbei­ten. Jeder, der ein biss­chen mit­denkt, weiss, dass gera­de in Bad Ischl die Geschäf­te die­ses Jahr eine schwie­ri­ge Situa­ti­on haben/hatten. Die Bau­ar­bei­ten in den Stras­sen und durch den gesperr­ten Kai­ser­park­tun­nel der Ver­kehr durch den Ort, also ist der Sonn­tag doch auch ein klei­nes biss­chen als Ent­schä­di­gung für die Unbil­len des Jah­res zu sehen. Es ist allent­hal­ben zu beob­ach­ten, dass die Stadt­zen­tren aus­ster­ben, weil die Geschäf­te zusper­ren müssen,
    aus den ver­schie­dents­ten Grün­den, vor den Städ­ten ent­ste­hen die über­all gleich­aus­se­hen­den Ein­kaufs­zen­tren, wol­len wir wirk­lich die Innen­städ­te, die über­all lee­rer wer­den??? Nichts ist unan­ge­neh­mer als einen Innen­stadt, wo die Aus­la­gen der ehe­ma­li­gen Geschäf­te mit Papier ver­klebt sind, eine Geis­ter­stadt ist kein Anzie­hungs­punkt. Bei allem sozia­len Enga­ge­ment für die frei­en Sonn­ta­ge, ein­mal ein Sonn­tag, an dem gear­bei­tet wird – auch im Han­del, ist doch zu ver­kraf­ten. Zumal in Bad Ischl der “Liacht­bratl­mon­tag” auch frei­ge­ge­ben wird, da kom­men ja auch die Arbeit­neh­mer nicht und sagen, ich möch­te die­sen frei­en Tag nicht, weil heu­te ist Mon­tag. Objek­tiv das Für und Wider abge­wo­gen, nicht von der Gewerk­schaft beein­flusst, wür­de ich sagen, wenn wer am Sonn­tag arbei­ten will, dann soll er. Es gibt so vie­le Men­schen die zum Woh­le von uns allen arbei­ten müs­sen, die kön­nen es sich nicht aus­su­chen und wir neh­men deren Diens­te ger­ne an. Aus­ser­dem, war­um geht es nur um die Han­dels­an­ge­stell­ten, die in den Geschäf­ten arbei­ten, dort ist es wet­ter­un­ab­hän­gig und daher ganz ange­nehm zu arbei­ten. Die Mit­ar­bei­ter bei den Markt­standln – da arbei­ten auch Men­schen, die dafür bezahlt wer­den und nicht nur Fami­li­en­an­ge­hö­ri­ge – die sind allen Unbil­len des Wet­ters ausgesetzt.

  8. Gast… says:
    11 Jahren ago

    Ich fin­de es jetzt ziem­lich unnö­tig, dass sich salzi.at für so bil­li­ge Pro­pa­gan­da miss­brau­chen lässt.

    http://netzwerke.oegb.at/aktivgruppe_oegb_gmunden/ContentServer?pagename=Netzwerke/Index&nw=aktivgruppe_oegb_gmunden&content=kontakt

    • Ilse de Lorenzo says:
      11 Jahren ago

      Das ist kei­ne bil­li­ge Pro­pa­gan­da, das ist mei­ne ehr­li­che Mei­nung. Ihre Mei­nung wird hier ja auch online gestellt, war­um soll­te es mei­ne nicht!!!!!

    • Socke says:
      11 Jahren ago

      Gast!!!
      Die Salzi.at ist eine Zei­tung die nur über­lebt, weil sie durch die Kom­mu­nal­po­li­ti­ker finan­ziert und am Leben erhal­ten wird, um ihre Lügen zu verbreiten

  9. gast says:
    11 Jahren ago

    es ist natür­lich bil­lig wenn man sich auf den Online-Han­del aus­re­det, wer bit­te kauft sei­ne Lebens­mit­tel in Bad-Ischl und Umge­bung im Online-Han­del? Ich glau­be nicht das alle Han­dels­an­ge­stell­ten an Sonn- und Fei­er­ta­gen arbei­ten “wol­len”, eher ist hier Druck dahin­ter, aber das will ja kei­ner zugeben.

  10. Ilse de Lorenzo says:
    11 Jahren ago

    Dass Wirt­schafts­kam­mer-Lei­ter des Bezir­kes Gmun­den Robert Ober­frank die Arbeit­neh­mer an einem Sonn­tag und zusätz­lich an einem Fei­er­tag arbei­ten las­sen will ist ja schon ein Hohn son­der­glei­chen, aber dass auch der Bür­ger­meis­ter in Bad Ischl mehr auf die sowie­so „am län­ge­ren Ast sit­zen­den“ Unter­neh­mer schaut, als auf die vie­len Han­dels­an­ge­stell­ten in sei­ner Gemein­de, die das Räd­chen am Lau­fen hal­ten, ist schlicht weg unver­ständ­lich. Denn in Wahr­heit han­delt es sich hier um einen Geset­zes­bruch der Unternehmerschaft.

    Am 8. Dezem­ber (FEI­ER­TAG!! für alle, die es schon ver­ges­sen haben) dür­fen lt. Öff­nungs­zei­ten­ge­setz nur an Werk­ta­gen mit einer Son­der­ge­neh­mi­gung Han­dels­ge­schäf­te offen gehal­ten wer­den. Die­ses Jahr fällt der 8. Dezem­ber auf einen Sonn­tag, der kein Werk­tag im Sin­ne des Arbeits­zeit- und Arbeits­ru­he­ge­set­zes ist. Es ist ja schon inak­zep­ta­bel, dass der Fei­er­tag scheib­chen­wei­se abge­schafft wer­den soll. Aber dass Ober­frank jetzt so tut, als ob das für die Men­schen kom­plett akzep­ta­bel wäre, ist eine Frechheit.

    Wenn es auch Beschäf­tig­te geben wird, die im Moment noch kein Pro­blem mit Arbei­ten an Fei­er­ta­gen und Sonn­ta­gen haben, so muss man doch fest­hal­ten, dass sie sich bil­lig kau­fen las­sen. 100 Pro­zent Lohn­auf­schlag und ein Ersatz­ru­he­tag in der dar­auf­fol­gen­den Woche kom­men nicht frei­wil­lig von den Unternehmer/innen. Die­ser Aus­gleich wur­de von der Gewerk­schaft für die arbei­ten­den Men­schen erkämpft. Wel­che Frei­hei­ten las­sen wir uns noch abkau­fen, bis sie nichts mehr wert sind? Denn der Zeit­punkt wird kom­men, an dem es „nor­mal“ ist, an Sonn- und Fei­er­ta­gen und rund um die Uhr zu arbei­ten. Dann gibt es kei­ne Extra­be­zah­lun­gen und kei­ne Extraf­rei­zeit mehr!

    Wann wird es uns ein­leuch­ten, dass wenigs­tens ein Tag in der Woche gemein­sam mit der Fami­lie ver­brin­gen einen unbe­zahl­ba­ren Wert hat. Waren zu ver­kau­fen ist sicher kei­ne Dienst­leis­tung, die wir 7 Tage die Woche benö­ti­gen. Auch wenn geld­gie­ri­ge Unternehmer/innen wie beschrie­ben angeb­lich 3 Pro­zent ihres Jah­res­um­sat­zes machen. Wohl­ge­merkt IHRES Jah­res­um­sat­zes – die Arbeitnehmer/innen wer­den dar­an nicht beteiligt.
    Mit­men­schen, denkt nach bevor ihr die Gewerk­schaf­ten beschimpft. Die­se sind es nicht, die euch ausnutzen.

    Ilse de Lorenzo
    Neukirchen/A.


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