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Krabbelstube für Miba Kinder — Traditionsbetrieb setzt auf Vereinbarkeit von Familie und Beruf

7. Januar 2014
in Bezirk Gmunden, Laakirchen, Nachrichten
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Krabbelstube für Miba Kinder — Traditionsbetrieb setzt auf Vereinbarkeit von Familie und Beruf
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Krabbelstube für Miba Kinder - Traditionsbetrieb setzt auf Vereinbarkeit von Familie und Beruf  Die Miba AG über­nimmt seit jeher gesell­schaft­li­che Ver­ant­wor­tung für ihre Mitarbeiter/innen. Die Ver­ein­bar­keit von Fami­lie und Beruf ist daher ein gro­ßes Anlie­gen.
Am 7. Jän­ner eröff­net nun offi­zi­ell die Miba Krab­bel­stu­be im tra­di­ti­ons­rei­chen Mar­ga­re­the Mit­ter­bau­er Haus in Laa­kir­chen, wo die Kin­der von Miba Mit­ar­bei­ter aller Stand­or­te in Ober­ös­ter­reich betreut wer­den. Damit über­nimmt die Miba eine Vor­rei­ter­rol­le in der Regi­on und stärkt die Posi­ti­on als attrak­ti­ver Arbeitgeber.

Miba Krab­bel­stu­be erhöht Ver­ein­bar­keit von Fami­lie und Beruf
Bereits im Herbst 2013 star­te­te das Pilot­pro­jekt für Kin­der­be­treu­ung mit einer Grup­pe von 8 Kin­dern im Alter von ein bis drei Jah­ren. Im Früh­jahr 2014 wird die Grup­pe mit 12 Kin­dern kom­plett sein. Vor­erst kamen die Kin­der im ört­li­chen Pfarr­saal unter, jetzt dür­fen sie end­lich in das bau­lich adap­tier­te Mar­ga­re­the Mit­ter­bau­er Haus, bekannt als ehe­ma­li­ges Pabst-Haus, im Zen­trum Laa­kir­chens über­sie­deln. “Die neue Krab­bel­stu­be ist Teil des umfas­sen­den Mit­ar­bei­ter­ser­vices der Miba und ein wich­ti­ger Bei­trag für die Ver­ein­bar­keit von Beruf und Fami­lie für Müt­ter und Väter. Wir haben uns seit eini­gen Jah­ren Gedan­ken über die betrieb­li­che Kin­der­be­treu­ung gemacht und ich bin stolz, dass wir die­se Über­le­gun­gen jetzt in die Rea­li­tät umset­zen kön­nen“, sagt F. Peter Mit­ter­bau­er, Vor­stands­vor­sit­zen­der der Miba Gruppe.

Krabbelstube für Miba Kinder - Traditionsbetrieb setzt auf Vereinbarkeit von Familie und BerufVor­zei­ge­mo­dell Miba: Inno­va­ti­on auch im sozia­len Bereich
Mit der Krab­bel­stu­be ist die Miba Vor­rei­ter in der Regi­on. Als Leit­be­trieb in Ober­ös­ter­reich und einer der größ­ten Arbeit­ge­ber in der Regi­on zeigt die Miba mit der Eröff­nung der ers­ten betriebs­ei­ge­nen Krab­bel­stu­be in der Regi­on zusätz­li­ches sozia­les Enga­ge­ment. Die inno­va­ti­ve Tech­no­lo­gie­grup­pe zeigt sich somit auch in punk­to gesell­schaft­li­cher Ver­ant­wor­tung inno­va­tiv und flexibel.

Wert­schät­zung der Mit­ar­bei­ter wur­de in der Miba schon seit Grün­dungs­zei­ten hoch­ge­hal­ten. Die­se Wert­schät­zung zeigt sich heu­te auch in der För­de­rung der Ver­ein­bar­keit von Fami­lie und Beruf – ein Bedürf­nis vie­ler Mit­ar­bei­ter. Durch die direk­te Initia­ti­ve des Miba-Vor­stan­des konn­te die Krab­bel­stu­be in sehr kur­zer Zeit rea­li­siert wer­den. „Die Miba enga­giert sich in vie­len sozia­len Berei­chen für ihre Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter. Beson­ders wich­tig in der heu­ti­gen Arbeits­welt ist es, jun­gen Müt­tern den Wie­der­ein­stieg so ein­fach wie mög­lich zu machen. Unse­re Krab­bel­stu­be ist dabei ein bedeu­tungs­vol­ler Bau­stein“, so F. Peter Mitterbauer.

Wie wich­tig die­ser Schritt war, zeigt der erfreu­li­che Zulauf, den die Krab­bel­stu­be schon unmit­tel­bar zum Start erfah­ren hat. „Unse­re Plä­ne sehen eine Auf­sto­ckung der Betreu­ungs­plät­ze vor, falls die Nach­fra­ge in den kom­men­den Jah­ren steigt“, stellt Mit­ter­bau­er in Aussicht.

Krabbelstube für Miba Kinder - Traditionsbetrieb setzt auf Vereinbarkeit von Familie und BerufVer­ein­bar­keit von Fami­lie und Beruf als gesell­schaft­li­che Her­aus­for­de­rung
Die der­zei­ti­ge demo­gra­fi­sche Ent­wick­lung führt zu einer Über­al­te­rung der Gesell­schaft. Das spü­ren auch Unter­neh­men wie die Miba in Form des zuneh­men­den Fach­kräf­te­man­gels, der in den nächs­ten Jah­ren eine der größ­ten Her­aus­for­de­run­gen dar­stel­len wird. Im Wett­be­werb um die bes­ten Hän­de und Köp­fe müs­sen sich Unter­neh­men als attrak­ti­ver Arbeit­ge­ber bemü­hen und Maß­nah­men set­zen, um die­se auch im Unter­neh­men zu halten.

Frau­en sind hoch qua­li­fi­ziert und aus­ge­bil­det, doch ihr Poten­ti­al bleibt noch zu oft unge­nützt auf­grund von Unver­ein­bar­keit von Fami­lie und Kar­rie­re. „Eine Maß­nah­me der ent­ste­hen­den Lücke ent­ge­gen zu wir­ken, ist eine Ver­bes­se­rung der Ver­ein­bar­keit von Fami­lie und Beruf mit Hil­fe von moder­ner und fle­xi­bler Kin­der­be­treu­ung“, unter­streicht Mitterbauer.

Wie flie­ßend fle­xi­ble Kin­der­be­treu­ungs­zei­ten und Arbeits­zei­ten bei der Miba inein­an­der gehen skiz­ziert F. Peter Mit­ter­bau­er abschlie­ßend: In die­ser Woche ist Dienst­be­ginn um sie­ben Uhr. Die Mut­ter oder der Vater fährt mit der zwei­jäh­ri­gen Toch­ter gemein­sam zur Arbeit. Vor Ort wird die Klei­ne von der ihr ver­trau­ten Päd­ago­gin emp­fan­gen, bevor die Mut­ter oder Vater in die Dienst­klei­dung schlüpft. Nach Dienst­schluss geht es dann gemein­sam wie­der nach Hause.

Lebens­zie­le Fami­lie und Beruf: Wir unter­stüt­zen Eltern durch ein Netz­werk von bedarfs­ge­rech­ter Kin­der­be­treu­ung
„Die Zahl berufs­tä­ti­ger Eltern steigt und somit auch deren Wunsch nach Kin­der­be­treu­ungs­plät­zen, die durch fle­xi­ble Öff­nungs­zei­ten die Ver­ein­bar­keit von Fami­lie und Beruf erleich­tern. Beson­de­re Bedeu­tung kommt hier­bei der Abstim­mung von Arbeits­zei­ten der Eltern mit den Öff­nungs­zei­ten einer Kin­der­be­treu­ungs­ein­rich­tung zu”, so Bil­dungs­lan­des­rä­tin Doris Hummer.

Dass die demo­gra­fi­sche Ent­wick­lung – Stich­wort: Über­al­te­rung – und der zuneh­men­de Fach­kräf­te­man­gel in den nächs­ten Jah­ren die aller­größ­te Her­aus­for­de­rung und Gefahr für den Wohl­stand unse­rer Gesell­schaft dar­stel­len, ist weit­rei­chend bekannt. Die Ver­ein­bar­keit von Fami­lie und Beruf und die Stei­ge­rung der Gebur­ten­ra­te sind daher zen­tra­le The­men für die Zukunfts­fä­hig­keit unse­rer Gesellschaft.

Lan­des­rä­tin Hum­mer: “Fami­li­en­grün­dung und beruf­li­che Ver­wirk­li­chung sind zwei ele­men­ta­re Lebens­zie­le. 20 % der Frau­en (30 % der Aka­de­mi­ke­rin­nen) sind kin­der­los. Die­se Zahl ist des­halb bedenk­lich, da die Hälf­te die­ser Frau­en nicht frei­wil­lig kin­der­los ist, son­dern oft­mals auf­grund von zu lan­ge auf­ge­scho­be­nen Kinderwünschen.”

„Durch den poli­ti­schen Schwer­punkt Ober­ös­ter­reichs im Bereich der Ele­men­tar­päd­ago­gik, ver­fügt unser Bun­des­land heu­te über eine her­vor­ra­gen­de Ver­sor­gung an Betreu­ungs­plät­zen. Die Betreu­ungs­quo­te der 3- bis 6‑Jährigen beträgt 92 %. Auch das Betreu­ungs­an­ge­bot für unter 3‑Jährige wur­de mas­siv aus­ge­baut und gestei­gert: Mit den Grup­pen, die im Herbst 2013 in Betrieb gegan­gen sind, gibt es mehr als eine Ver­dop­pe­lung gegen­über dem Ange­bot seit dem Arbeits­jahr 2008/2009. Aktu­ell besu­chen in OÖ 29 % der 2‑Jährigen eine Betreu­ungs­ein­rich­tung”, betont Hummer.

Für Unter­neh­men wird es immer wich­ti­ger, sich als attrak­ti­ver Arbeit­ge­ber zu posi­tio­nie­ren, um auch zukünf­tig den Bedarf an qua­li­fi­zier­ten und moti­vier­ten Mitarbeiter/innen decken zu kön­nen. Ein wesent­li­cher Aspekt dabei ist, wie fami­li­en- und somit auch eltern­freund­lich ein Unter­neh­men ist. Wer Mit­ar­bei­ter bei der Ent­schei­dung für Kind und Beruf aktiv unter­stützt, hat letzt­end­lich einen gro­ßen Vor­sprung hin­sicht­lich der Attrak­ti­vi­tät als Arbeit­ge­ber. Dar­über hin­aus erhöht dies die

Bin­dung an das Unter­neh­men, die Loya­li­tät der Mit­ar­bei­ter und somit auch den wirt­schaft­li­chen Erfolg eines Betriebs.

Land OÖ för­dert Inves­ti­tio­nen und den lau­fen­den Betrieb
Bei den Betrie­ben steigt die Bereit­schaft, sich bei Kin­der­be­treu­ungs­an­ge­bo­ten zu enga­gie­ren. Da in bestehen­den öffent­li­chen Ein­rich­tun­gen nicht jeder indi­vi­du­el­le Bedarf Berück­sich­ti­gung fin­den kann, unter­stützt das Land OÖ bau­li­che Inves­ti­ti­ons­maß­nah­men zur Schaf­fung von neu­en betrieb­li­chen Krab­bel­stu­ben­plät­zen mit einem Lan­des­bei­trag in Höhe von einem Drit­tel der Net­to­in­ves­ti­ti­ons­kos­ten, maxi­mal 30.000 Euro.

Für bau­li­che Inves­ti­ti­ons­maß­nah­men an denen min­des­tens 2 Betrie­be betei­ligt sind, erhöht sich der Lan­des­bei­trag auf die Hälf­te der Net­to­in­ves­ti­ti­ons­kos­ten, maxi­mal 50.000 Euro. Zusätz­lich leis­tet das Land OÖ dem Rechts­trä­ger einer betrieb­li­chen Kin­der­be­treu­ungs­ein­rich­tung einen jähr­lich valo­ri­sier­ten Bei­trag zum lau­fen­den Auf­wand. Die Kin­der­be­treu­ung in Betrie­ben kann auch durch Betriebs­ta­ges­müt­ter/-väter erfol­gen. Es ist damit eine fle­xi­ble Betreu­ung, abge­stimmt auf die Arbeits­zei­ten der Bediens­te­ten, mög­lich. Für bau­li­che Inves­ti­ti­ons­maß­nah­men in die­sem Zusam­men­hang wird ein Lan­des­bei­trag in Höhe von einem Drit­tel der Net­to­in­ves­ti­ti­ons­kos­ten, maxi­mal 10.000 Euro, gewährt. Sofern min­des­tens zwei Betrie­be betei­ligt sind, erhöht sich der Lan­des­bei­trag auf maxi­mal 15.000 Euro.

Das Ange­bot einer betrieb­li­chen Kin­der­be­treu­ungs­ein­rich­tung rich­tet sich grund­sätz­lich an Kin­der von im Unter­neh­men beschäf­tig­ten Dienstnehmer/innen. Neben den Kin­dern der Mitarbeiter/innen kön­nen aber auch unter­neh­mens­frem­de Kin­der, z.B. durch Ver­ga­be nicht genutz­ter Plät­ze an Kin­der der Stand­ort­ge­mein­de des Unter­neh­mens, auf­ge­nom­men wer­den, sofern dies recht­lich (Abgangs­de­ckungs­ver­trag, Sta­tu­ten) gere­gelt wird.

“Der­zeit besu­chen über 400 Kin­der einen von elf Betriebs­kin­der­gär­ten und 13 betrieb­li­chen Krab­bel­stu­ben in Ober­ös­ter­reich”, so Hummer.

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