Ein neuer Rekord in der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF): Als 1000. Betrieb in Österreich hat das Leitunternehmen Artweger GmbH. & Co. KG aus Bad Ischl die „BGF-Charta“ unterschrieben: Ein Bekenntnis, die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu stärken. Die OÖGKK ist federführender BGF-Anbieter, begleitet Artweger auf seinem gesunden Weg und ist stolz auf einen weiteren Meilenstein in der Betrieblichen Gesundheitsförderung – für ganz Österreich.
„Wir gratulieren dem Leitbetrieb aus Bad Ischl ganz herzlich zu diesem tollen Erfolg.
Für das Unternehmen Artweger ist der Einstieg in die BGF ein bedeutsamer Schritt. Für das BGF-Programm ist der 1000. Teilnehmer ein wahrer Meilenstein“, freut sich OÖGKK-Obmann Albert Maringer. Die OÖGKK hat viel in den Aufbau des BGF-Programms investiert und geht seit Jahren aktiv mit dem innovativen An-gebot auf Betriebe zu. OÖGKK-Direktorin Andrea Wesenauer:
„BGF ist nun definitiv in der österreichischen Unternehmenslandschaft angekommen. Die OÖGKK hat die Arbeitswelt schon früh als zentralen Schauplatz der Prävention erkannt und leistungsstarke Angebote aufgebaut. Jetzt bringt uns diese Strategie handfeste Erfolge ein – und zwar für alle Dienstgeber, Dienstnehmer und die Sozialversicherung.“
Artweger ist 1000. BGF-Betrieb
Ein neuer Rekord in der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF): Als 1000. Betrieb in Österreich hat das Leitunternehmen Artweger GmbH. & Co. KG aus Bad Ischl die „BGF-Charta“ unterschrieben: Ein Bekenntnis, die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu stärken. Die OÖGKK ist federführender BGF-Anbieter, begleitet Artweger auf seinem gesunden Weg und ist stolz auf einen weiteren Meilenstein in der Betrieblichen Gesundheitsförderung – für ganz Österreich.
„Wir gratulieren dem Leitbetrieb aus Bad Ischl ganz herzlich zu diesem tollen Erfolg. Für das Unternehmen Artweger ist der Einstieg in die BGF ein bedeutsamer Schritt. Für das BGF-Programm ist der 1000. Teilnehmer ein wahrer Meilenstein“, freut sich OÖGKK-Obmann Albert Maringer.
Die OÖGKK hat viel in den Aufbau des BGF-Programms investiert und geht seit Jahren aktiv mit dem innovativen An-gebot auf Betriebe zu. OÖGKK-Direktorin Andrea Wesenauer: „BGF ist nun defini-tiv in der österreichischen Unternehmenslandschaft angekommen. Die OÖGKK hat die Arbeitswelt schon früh als zentralen Schauplatz der Prävention erkannt und leistungsstarke Angebote aufgebaut. Jetzt bringt uns diese Strategie handfeste Erfol-ge ein – und zwar für alle Dienstgeber, Dienstnehmer und die Sozialversicherung.“
Artweger: BGF ist ein „faszinierender Denkansatz“
BGF-Projekte sind niemals „gesunde Fertiglösungen“, die ein Betrieb bei der OÖGKK einfach zukauft. Sie sind immer einzigartig und setzen individuell bei der betrieblichen Situation an. Nur so kann sich ein Erfolg einstellen und dauerhaft etablieren. Gesundheit im Betrieb ist bei Artweger schon seit vielen Jahren ein Thema: Immer wieder wurden Gesundheitsmaßnahmen gesetzt, etwa: Hörtests für Mitarbeiter, mobile Gesundheitsstraße, gratis Frischobst im Betrieb, Vorträge zur Gesundheitsvorsorge, gemeinsame sportliche Aktivitäten, u.v.a.m.
Dennoch: Das anlaufende BGF-Projekt ist für Artweger der Sprung in eine neue Qualität der Gesundheitsförderung, wie Geschäftsführer Bruno Diesenreiter erklärt: „Am BGF-Programm gefällt uns, dass nicht mehr die Krankheit bzw. das Vermeiden im Zentrum steht, sondern der Erhalt und die Förderung der Gesundheit. Freilich: Es ist es wichtig, Maßnahmen gegen Erkrankungen im Betrieb zu setzen. Doch die wirklich spannende Frage lautet: Wie stärke ich das Gesundheits-Schutzschild meiner Mitarbeiter so gut, dass Krankheitsrisiken erst gar keine Angriffsfläche haben? Dieser Denkansatz ist einfach faszinierend.“ Ziel ist, das BGF-Gütesiegel des „Österreichischen Netzwerks Betriebliche Gesundheitsförderung“ zu erlangen.
Artweger: Erst klare Ziele – dann geeignete Wege
Die genauen BGF-Maßnahmen arbeitet Artweger derzeit noch aus. Die Ziele und Erwartungen an das BGF-Projekt sind aber bereits zwischen Firmenleitung, Projekt-leitung und Betriebsrat vereinbart:
• Krankheiten und Verletzungen am Arbeitsplatz vorbeugen
• Gesundheitspotentiale der Mitarbeiter stärken
• das Wohlbefinden am Arbeitsplatz erhöhen
• nachhaltige Projekte etablieren
• das Gemeinschaftsgefühl im Unternehmen stärken
• Artweger als sozial engagierten, verantwortungsbewussten und interessanten Arbeitgeber positionieren
Dazu Diesenreiter: „Das Modell der BGF deckt sich exakt mit unserer Unter-BGF kappt Krankenstandskosten
• BGF entschärft Burnout-Fallen
• BGF festigt den Zusammenhalt der Mitarbeiter zum Betrieb
• BGF schärft die Motivation im Team nach
• BGF stärkt die Bindung der Belegschaft zum Betrieb
• BGF vergrößert das Ansehen des Betriebes
OÖGKK koordiniert den österreichweiten BGF-Ausbau
Hochwertige BGF-Programme werden engmaschig in ganz Österreich angeboten – unter anderem von den Gebietskrankenkassen der Bundesländer. Die OÖGKK betreut aber nicht nur „ihre“ Betriebe in Oberösterreich in BGF-Projekten, sondern arbeitet seit mehr über 15 Jahren am Ausbau der BGF und an der partnerschaftlichen Vernetzung aller Anbieter – das sind bundesweit mehrere Träger der österreichischen Sozialversicherung. Die OÖGKK ist Gründungsmitglied und Vorsitzende des „Österreichischen Netzwerks Betriebliche Gesundheitsförderung“ (ÖNBGF), in dem alle BGF-Anbieter zusammenarbeiten. Die Bilanz aller Partner im ÖNBGF kann sich
• 1.089 Betriebe haben in Österreich die BGF-Charta unterzeichnet (Artweger als 1000. Unternehmen) – das sind zusammen 614.000 gesündere Arbeitsplätze.
• 441 dieser Betriebe (= 283.000 gesündere Arbeitsplätze) konnten mit ihren Projekten sogar das BGF-Gütesiegel erlangen.
Ausblick: BGF auf allen Ebenen weiter vorantreiben
Ob als nützliches „Werkzeug“ für den einzelnen Betrieb, als gesundheitsstrategische Maßnahme des anbietenden Gesundheitsversorgers oder als österreichweit starkes Netzwerk: Die OÖGKK ist fest entschlossen, die Entwicklung der BGF in Österreich auf allen Ebenen weiter voranzutreiben. Wesenauer: „Selten gelingt eine so perfekte Win-Win-Win-Situation für alle Partner wie bei der BGF.
Die Erfolge sehen lassen: geben uns Recht und spornen uns an, BGF weiter auszubauen. Die OÖGKK ist überzeugt: Bald feiert Österreich seinen 2000. Betrieb, der von BGF profitiert. Und das ist ein Gewinn für alle.“