Es galt bisher als härtestes Downhill-Rennen der Welt, doch heuer wurde es Opfer der widrigen Wetterbedingungen. Starker Nebel im Zielhang verhinderte eine Durchführung. Außerdem war die Piste nicht tragfähig genug: Unter der schwachen Schneedecke schimmerte schon die braun-grüne Wiese hervor.
Das tat aber dem Spaß der Narren keinen Abbruch. Organisator und Ischler Unikum “Stucka”, die verlorenen Söhne Bad Ischls, Dutzende “Wilderer” und eine altägyptische Gruppe mit Pyramide feierten auch ohne Rennen. Und obendrein konnten sich die Besucher beim Sirenenball der Ischler Feuerwehr in der Halle nebenan auf einen schönen Faschingssonntag-Nachmittag und ‑Abend einstimmen.
Fotos: Wolfgang Spitzbart