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Hermann Gruber verliert Klage gegen Maria Fekter — 150.000 Euro für’d Würscht

14. Juli 2015
in Bezirk Gmunden, Gmunden, Politik / Wirtschaft
43
Niederlage für Fleischhauer Hermann Gruber
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Niederlage für Fleischhauer Hermann GruberNun ist es fix. Der Gmund­ner Metz­ger Her­mann Gru­ber wird in Att­nang Puch­heim kei­ne Schlach­tun­gen durch­füh­ren dür­fen. 19 Nach­barn, dar­un­ter auch Ex Finanz­mi­nis­te­rin Maria Fek­ter haben sich in allen Instan­zen durch­ge­setzt. Um alle Richt­li­ni­en ein­zu­hal­ten hat der Unter­neh­mer bereits 150.000 Euro in den vor Jah­ren geschlos­se­nen und neu durch ihn neu über­nom­me­nen Betrieb von Josef Los­bich­ler inves­tiert. Wie sich nun her­aus­stellt — für’d Würscht.

Die Bezirks­haupt­mann­schaft Vöck­la­bruck geneh­mig­te zunächst den Betrieb, doch die Anrai­ne­rin Maria Fek­ter, vor­mals Finanz­mi­nis­te­rin und wei­te­re 18 Par­tei­en — die meis­ten davon mus­li­mi­schen Glau­bens und damit dem Schwei­ne­schlach­ten abge­neigt, inter­ve­nier­ten. Der Unab­hän­gi­ge Ver­wal­tungs­se­nat wur­de ange­ru­fen und stell­te fest, eine Schlach­tung sei “unzu­mut­bar”. Gru­ber leg­te wie­der­um Beschwer­de gegen den UVS-Spruch Beschwer­de ein. Der Ver­wal­tungs­ge­richts­hof als zustän­di­ge Höchst­in­stanz hat nun sei­nen letzt­end­lich gül­ti­gen Beschluss gefällt und die Beschwer­de abgewiesen.

salzi.aktuell — Nach­rich­ten vom 27.05.2014

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Comments 43

  1. Susanne says:
    10 Jahren ago

    Ich bin eine direk­te Nach­ba­rin, und kann das nicht ver­ste­hen. Man merk­te in kleins­ter Wei­se, das hier geschlach­tet wur­de bzw. man irgend­wel­che Gerü­che wahr­nahm. Aber Fr. Fek­ter hat eine ande­re “Aus­sa­ge­kraft” als nor­ma­le Bürger.

  2. I A says:
    11 Jahren ago

    Das ist erst der Anfang -
    vom Ende!
    Wer ein­mal nachgibt,hat für immer verloren.

  3. daCharly says:
    11 Jahren ago

    Lie­ber Adonis,
    ich bin für die Über­nah­me und Wei­ter­füh­rung des Betriebs.
    Bit­te mei­nen ers­ten Bericht auch lesen somit siehst du das ich für die­sen Betrieb bin und es eine Gemein­heit fin­de dies dem Hr. Gru­ber nicht zu gestatten.
    (ja ja da wäh­ren wir wie­der bei der Pisa Stu­die wo es raus­kommt das die meis­ten beim Lesen den Sinn nicht ver­ste­hen) Nix für ungut daCharly :-)

  4. daCharly says:
    11 Jahren ago

    Mar­tin sagt:
    28. Mai 2014 um 05:56
    An alle die hier so leicht groß reden haben – glaub ihr wür­det ganz schnell lei­se wer­den, wenn neben euch ein Schlacht­be­trieb auf­ma­chen würde ;-)

    Lie­ber Hr. Martin,

    ich glau­be du hast die Situa­ti­on nicht begrif­fen!, der Aus­bau bzw. die Über­nah­me steht zur Debatte.
    Men­schen die so ober­fläch­lich einen Bericht lesen oder den Inhalt nicht begrif­fen haben soll­ten Pos­tings lassen.
    (Pisa­stu­di­en haben da nicht ganz unrecht) Lei­der ::-(( armes Land Österreich.

    • Adonis says:
      11 Jahren ago

      Lie­ber DaCharly
      Aber zum Essen möch­test du schon was haben.…..
      Am bes­ten Qua­li­tät aus Österreich.
      Noch­mal gesagt, der Betrieb war immer da.…alle
      Auf­la­gen wur­den erfüllt, Lärm Geruchs­be­läs­ti­gung usw.

  5. Wolfgang says:
    11 Jahren ago

    So agie­ren also die Ver­tre­ter der Wirt­schafts­par­tei. Haupt­sa­che, die Fek­ter lebt gut auf Steu­er­kos­ten. Die Zah­ler wer­den dann als Dan­ke­schön behindert.

  6. Beobachter says:
    11 Jahren ago

    Es ist bestür­zend und depri­mie­rend wie sich ein Stadt­rat Rechts­an­walt Schneditz und eine Natio­nal­rats­ab­ge­ord­ne­te Dr. Fek­ter die bei­de ” Volks­ver­tre­ter” sind, gegen­über einem Fleisch­hau­er ver­hal­ten der alle Auf­la­gen der Behör­den ein­hält und jetzt 150 000 Euro völ­lig umsonst inves­tiert hat. Wie wenig sach­lich Frau Fek­ter agiert sieht man ja dar­an, dass sie die dort woh­nen­den Mos­lems zu ihrem Anwalt mit ins Boot genom­men hat, eine Akti­on die ich hier nicht näher beur­tei­len möch­te, damit icht der nächs­te Pro­zess­geg­ner von ihr bin! Das war ja kei­nes­falls so dass Herr Gru­ber etwas durch­ge­drückt hät­te oder sich etwas zuschan­zen hät­te las­sen. Frau Fek­ter wäre drin­gendst ein­ge­la­den sich mit Herrn Gru­ber nach­träg­lich zu eini­gen und eine Nut­zung der Anla­ge zuzulassen.
    Wie gesagt ich fin­de das Ver­hal­ten von Frau Fek­ter ÄUS­SERST BRUTAL!
    Und ich kann nur sagen, dass Herr Schneditz als Volks­ver­tre­ter im Fal­le des Hotel Lacus Felix einen wesent­lich men­schen­freund­li­che­ren Kurs steu­ert, aber frei­lich der Bau­wer­ber dort kommt ja auch nicht aus dem Klein­ge­wer­be, und da geht es um das Ver­mö­gen des Steu­er­zah­lers und nicht um die Belan­ge eines ÖVP- Parteifeundes.

  7. metschertom says:
    11 Jahren ago

    Ich den­ke mal dass die Fek­ter bei den Mus­li­men genug Wind bei den Nach­barn gemacht um IHRE INTER­ES­SEN durch­zu­set­zen. Die­ser Frau sind jeg­li­che Nach­barn, egal ob Mus­li­me oder Chris­ten egal.
    Ihr geht es nur um Ihre Inter­es­sen — und sonst gar nichts!!!!! Die­se Frau ist eine Schan­de für Öster­reich in jeder Hinsicht!
    Und Sal­zi wür­de ich anra­ten nur Fak­ten und kei­ne Mut­ma­ßun­gen in die Arti­kel ein­flie­ßen zu las­sen. Es gibt lei­der sehr vie­le Leu­te die nicht sinn­erfas­send lesen kön­nen. Sieh Pisa.

  8. Adonis says:
    11 Jahren ago

    Was vor­her schon da war — und bereits geneh­migt — gehört
    auch her ! Man kann so ein Urteil gar nicht glauben.
    Hr. Gru­ber muss in die­sem Fall auf alle Kos­ten entschädigt
    wer­den, oder ein gleich­wer­ti­ges Objekt in naher Umge­bung gekauft und gebaut wer­den. Die Qua­li­tät unse­res Lan­des wäh­ren so wich­tig ! Weiter‘s Arbeits­plät­ze Steu­ern usw.
    Ich hab eigent­lich auch nichts gegen Aus­län­der.… in die­sem Fall soll­te man jedoch Men­schen die sich nicht inte­grie­ren kön­nen nach Hau­se schi­cken, und der Fr. Fekter
    ein gra­tis Tiket besor­gen. Ich wür­de nie in ein Land zie­hen, in dem mir das Leben der Men­schen nicht gefällt.

    • Gesi says:
      11 Jahren ago

      Jetzt fra­ge ich noch ein­mal. Wo konn­ten sich in die­sem Fall Aus­län­der nicht integrieren?

      Sie haben es den Öster­rei­chern nach­ge­macht, wahr­schein­lich wur­den sie von Ein­hei­mi­schen bei den Ein­sprü­chen sogar sehr unter­stützt weil man eben kei­nen Schlacht­hof in der Nähe haben will und nun sol­len sie sich auf ein­mal nicht inte­grie­ren, weil sie genau das machen was ihnen die Öster­rei­cher vor­zei­gen. Genau das ist Inte­gra­ti­on. Sie pas­sen sich den Öster­rei­chern an!

      Ado­nis, was ver­ste­hen Sie unter Integration?

      Ich den­ke die wer­te Redak­ti­on hat im Bericht ein­fach nur ver­mu­tet. Nach­barn haben Ein­spruch erho­ben, Öster­rei­cher und Nicht Öster­rei­cher. Ob die­se Mus­li­me, katho­lisch, evan­ge­lisch, Zeu­gen Jeho­vas,.…. sind, tut wirk­lich nichts zur Sache. Extra noch dar­auf hin­zu­wei­sen, dass Mus­li­me eben kein Schwei­ne­fleisch essen und hat mit der Sache an sich nichts zu tun. Das ist bil­li­ge Propaganda. 

      Ich bin mir sicher Herr Gru­ber sieht das ähn­lich. Eine mäch­ti­ge ÖVP Poli­ti­ke­rin woll­te ein­fach ihre Ruhe haben obwohl ihr eige­ner Betrieb mas­siv mehr beein­träch­tigt. Ob auch die wirt­schaft­li­che Nähe zu einer Groß­flei­sche­rei in Schwa­nen­stadt poli­tisch eine Rol­le gespielt hat, wäre auch zu hinterfragen.

  9. Rudi Froscher says:
    11 Jahren ago

    Bösach­ter und ein Jus­tiz­skan­dal und Sumpf auch in der Gerichts­bar­keit kön­nen in Öster­reich oft gar nicht aus­ge­schlos­sen wer­den und schon gar nicht bei Gleicheren.

    http://www.kindergefuehle.at/themen/gutachterscharlatanerie/medienberichterstattungen/

    http://www.kindergefuehle.at/fileadmin/pdf/Krone_20131010.pdf

  10. Askeroth says:
    11 Jahren ago

    könn­te ja auch mög­lich sein, dass die wer­te Gerichts­bar­keit so urteilt, weil sie ganz ein­fach Schiss vor den Musel­ma­nen hat !?!

    NICHT NUR DEUTSCH­LAND, GANZ EURO­PA SCHAFFT SICH AB.

    “Manch Urteil ist ja längst beschlos­sen, eh’ des Beklag­ten Wort geflos­sen.” (Ana­sta­si­us Grün)

    Vie­le Urtei­le las­sen in mir vie­le Fra­gen offen, was Recht und Gerech­tig­keit wirk­lich ist .….

  11. Sibel says:
    11 Jahren ago

    Lus­tig, dass die­se Sei­te mei­ne Pos­tings nicht ver­öf­fent­licht, wenn ich den Autor von die­sem Arti­kel kritisiere!

    Ich hat­te ja kei­nen belei­digt in mei­nem Kom­men­tar, lie­be Redak­ti­on von sal­zi, aber eine gewis­se Kri­tik müs­sen Sie schon aus­hal­ten kön­nen, wenn Sie so einen Arti­kel reinschreiben :))
    Wenn mei­ne Kri­tik Ihnen nicht gefal­len hat, dann gefal­len mir auch eini­ge Kom­men­ta­re von den ande­ren hier nicht, war­um las­sen Sie, die­sen Men­schen zu, auf­het­zen­de Kom­men­ta­re zu schrei­ben? War­um ver­öf­fent­li­chen Sie diese???

  12. Sibel says:
    11 Jahren ago

    Ach ja die Ant­wort mit dem “ent­täuscht” ist auch von mir Frau Jung!

    Lie­be Grüße,
    dei­ne ALTE ARBEITS­KOL­LE­GIN SIBEl ;)

  13. Magdalena Jung says:
    11 Jahren ago

    So eine Frech­heit! Ich hab nix gegen Aus­län­der, aber wer sich nicht inte­grie­ren kann, soll sich dort­hin zurück­ver­pis­sen, wo er her­ge­kom­men ist. Und die Fek­ter ist sowie­so eine pein­li­che lächer­li­che Kuh. Fres­sen tuts das Fleisch ja wahr­schein­lich auch.

    • Gesi says:
      11 Jahren ago

      Das müs­sen Sie mir jetzt beant­wor­ten Frau Jung.

      Wenn öster­rei­chi­sche Nach­barn etwas beein­spru­chen und aus­län­di­sche Nach­barn das auch tun, weil sie es den Öster­rei­chern nach­ma­chen, dann kön­nen sich die Aus­län­der nicht integrieren?

      Was ist dann mit den ver­blei­ben­den Öster­rei­chern, müs­sen die sich dann aus­nahms­wei­se nicht zurück verpissen?

      Also Ihr Post ist schon etwas sehr dubios.

      Aber viel­leicht klä­ren Sie uns auf, damit wir das auch verstehen.

      • Sibel says:
        11 Jahren ago

        Herr/Frau Gesi !

        Das Land braucht mehr Leu­te wie Sie, näm­lich mit Verstand!! :-)

    • enttäuscht says:
      11 Jahren ago

      Wie naiv, wie naiv! DIe Welt sieht in echt ganz anders aus Frau Jung! Nicht alles den Medi­en entnehmen!Man sieht hier wie­der ganz gut, wie man die Men­schen mani­pu­lie­ren kann!

      Im Natio­nal­so­zia­lis­mus hat man das auch geschafft, durch Mani­pu­la­ti­on die Men­schen gegen die Juden aufzuhetzen !!!
      Trau­rig und ent­täuscht, wenn ich dein Pos­ting lese !

  14. Gesi says:
    11 Jahren ago

    Wirk­lich Scha­de für die Flei­sche­rei Gru­ber und ein inter­es­san­tes Inter­view mit dem Chef der Firma.

    Die Will­kür und schei­nen­de Bevor­zu­gung von Poli­ti­kern, gera­de Frau Fek­ter soll­te als Poli­ti­ke­rin froh um jeden steu­er­zah­len­den Betrieb sein, ihr Bau­un­ter­neh­men stört ja auch nicht, dazu der ewig andau­ern­de Rechts­weg um eine ursprüng­lich posi­tiv erteil­te Geneh­mi­gung, etc.…. in Sum­me eine sehr schie­fe Optik für das Ver­fah­ren. Ehr­li­che hei­mi­sche Unter­neh­mer wer­den eher behin­dert als unterstützt.

    Mit kei­nem ein­zi­gen Wort hat Herr Gru­ber im Inter­view aber das Wort Mos­lem erwähnt.
    Hier jetzt einer Glau­bens­ge­mein­schaft den schwar­zen Peter zu zuschie­ben, auch zu lesen in eini­gen Posts, wirkt für mich etwas deplatziert!

    Es wäre schon sehr inter­es­sant woher und war­um die­se Aus­sa­ge entstand.

    Es wird in Öster­reich immer mehr Usus ein­fach einer Per­so­nen­grup­pe die Schuld zu geben anstatt das Pro­blem der eigen­ar­ti­gen Rechts­la­ge und poli­ti­scher Freun­derl­wirt­schaft zu hinterfragen.

  15. Verstehdieweltnimmer says:
    11 Jahren ago

    Ich kann mir beim bes­ten Wil­len nicht vor­stel­len, dass die Kla­ge der Mus­li­me beach­tet wor­den wäre, wenn nicht die lie­be Miz­zi sich so ins Zeug gelegt hät­te! Wir wer­den uns alle noch umschau­en, wenn unse­re Hei­mat­be­trie­be mit unse­ren guten Waren vor die Hun­de gehen und wir das gan­ze Klum­pert ausm Aus­land fres­sen müs­sen! Ich wür­de ja nix sagen wenn das was Neu­es wäre, aber die Metz­ge­rei gibts eine Ewig­keit — aber wenns der Miz­zi nicht passt — dann gehts nicht! Dan­ke viel­mals dass Sie ihre eige­nen Inter­es­sen — vor siche­ren Arbeits­plät­zen und guter Fleisch­qua­li­tät aus Öster­reich stel­len. Ich hof­fe Sie kön­nen sich auch in Zukunft noch in den Spie­gel schau­en, ohne dass Ihnen graust!!!!!

  16. nancy says:
    11 Jahren ago

    muss ein österr. unter­neh­mer, ( metz­ker) die moslem
    fra­gen, ob er schwei­ne­fleisch schlach­ten darf, nur weil
    es von denen wegen ihrer reli­gi­on nicht geges­sen wird??

    da fragt man sich, wie­lan­ge wir hier noch das sagen
    haben. wür­den wir das bei ihnen zu hau­se machen,
    wür­den wir nicht weit kommen!

    und was die poli­ti­ke­rin anbe­langt, ist klar dass die bei
    sol­chen ver­fah­ren den ” län­ge­ren arm hat!”

  17. gehweida says:
    11 Jahren ago

    War irgend­wie vor­her­seh­bar. Ein Aus­län­der (Hr.Gruber) hat in Klein-Istan­bul (Att­nang) sicher­lich kei­ne Chance.

  18. Schweinchen says:
    11 Jahren ago

    Da hät­te sie sich bes­ser um die Hypo küm­mern sol­len als um unse­ren tol­len Fleisch­hau­er Gruber.
    Aber Eigen­in­ter­es­sen schei­nen unse­rer lie­ben Frau Fek­ter immer schon wich­ti­ger gewe­sen zu sein als die Allgemeinheit.

  19. schurli says:
    11 Jahren ago

    Lie­ber Herr Gruber !

    Wenn Ihnen die BH tat­säch­lich eine Betriebs­be­wil­li­gung erteilt hat, so wür­de ich an Ihrer Stel­le eine Kla­ge auf Scha­dens­er­satz beim Gericht einbringen !

  20. Karin says:
    11 Jahren ago

    Wenn man von der Bh einen posi­ti­ven Bescheid mit allen erfor­der­li­chen Auf­la­gen bekommt, nimmt wahr­schein­lich jeder an, dass dies Rech­tens ist. Ansons­ten müss­te man die Ins­ti­ti­ti­on Bh in Fra­ge stellen

  21. Claudia Th. says:
    11 Jahren ago

    Bin eurer Mei­nung — aber was ich nicht ver­ste­he war­um hat der Herr Gru­ber schon inves­tiert, wenn die Rechts­la­ge noch nicht klar war bzw. die Mög­lich­keit von einem Ein­spruch noch gege­ben war ? Hätt er sich viel Geld erspart.

    • Michael d. says:
      11 Jahren ago

      also ich bin ja kein exper­te aber ich den­ke es ist nicht üblich, dass ein Ein­spruch von Nach­barn nach der behörd­li­chen Geneh­mi­gung über­haupt noch Beach­tung findet…das ist ja auch das Pikan­te an der Angelegenheit

  22. Werner says:
    11 Jahren ago

    #Mar­tin
    Wegen leicht groß reden — Wer denkt an die Arbeitsplätze ?
    Wer denkt an die dadurch ent­gan­ge­nen Steuereinnahmen ?
    Ken­nen Sie die Situa­ti­on vor Ort? Haben Sie schon an die
    hoch­ge­prie­se­ne Nah­ver­sor­gung ohne Groß­han­dels­ket­ten gedacht?
    Beim Groß reden wür­de ich vor­erst anfan­gen zu den­ken wenn
    die loka­le Ver­sor­gung mit hei­mi­schen Lebens­mit­teln wegen der Glo­ba­li­sie­rung nicht mehr gege­ben ist. Oder soll es
    Ihrer Mei­nung nur mehr einen Schlacht­be­trieb am bes­ten in
    Brüs­sel geben. Rind­vie­cher und Klein­vieh das einen Hau­fen Mist macht gebe es genug.

  23. Ziggy says:
    11 Jahren ago

    Ja, Herr Gru­ber ist wirk­lich der bes­te Fleischer/Fleischhauer/und wenn not­wen­dig auch Metz­ger weit und breit.
    Die Sache ist eine Frech­heit! Man­che Men­schen sind ein­fach glei­cher als ande­re. Und die Rechts­si­cher­heit ist ver­lo­ren. Ein ehr­li­cher Unter­neh­mer, der flei­ßig Steu­ern zahlt, wird der­ma­ßen fer­tig­ge­macht! Wo kom­men wir da hin? Frau Fek­ter, schä­men Sie sich!

  24. Führer says:
    11 Jahren ago

    Das ist nor­mal war­um selbst­ge­schlach­te­tes vom Gru­ner wenn man vom Aus­land bil­li­ges Fleisch kau­fen kann!!!!!
    Da Gru­ber ist einer der bes­ten Metzger!!!!!
    Aber er baut eine Geruchs ‑und Lärm­schläu­se in die Metz­ge­rei in Att­nang und darf nicht schlach­ten aber der Nie­dern­dor­fer darf um 6 Uhr früh schon mit die schwe­ren Last­wa­gen die enge Stra­ße rauf und sind auch laut.
    Fek­ter zer­stört Arbeits­plät­ze in Attnang!!!!
    Aber sie ist ja so oft in Attnang!!!
    Armer bio metz­ger Gruber

  25. Martin says:
    11 Jahren ago

    An alle die hier so leicht groß reden haben — glaub ihr wür­det ganz schnell lei­se wer­den, wenn neben euch ein Schlacht­be­trieb auf­ma­chen würde ;-)

    • VanHier says:
      11 Jahren ago

      der aber schon lan­ge vor­han­den war und nicht erst gebaut wur­de. es ist arg, wenn man von der bh das ok bekommt und man inves­tiert und dann die­ser sch.….

  26. daCharly says:
    11 Jahren ago

    Die­sem Unter­neh­mer und Steu­er­zah­ler sol­che Prü­gel vor die Füße zu wer­fen ist sehr bedenk­lich für eine Demo­kra­tie. Müss­ten wir nicht um jeden Arbeits­platz denn die­se Klein­un­ter­neh­mer schaf­fen dank­bar sein? Nein wir machen Sie mit Jah­re­lan­gen Gerichts­ver­fah­ren kaputt, statt die­se arbei­ten zu las­sen. Wir in Öster­reich wol­len ande­re Län­der wegen Unge­reimt­hei­ten kri­ti­sie­ren und für kor­rupt erklä­ren! wie muss sich ein sol­cher Unter­neh­mer vor­kom­men der die­se Pro­ze­dur über sich erge­hen hat las­sen? Im HIN­WEIS steht: kei­ne Pos­tings die miss­ach­tend und men­schen­un­wür­dig sind! Wie soll man hier die Vor­gangs­wei­se unse­rer Behör­den und deren Poli­ti­ker werten?

  27. Verstehdieweltnimmer says:
    11 Jahren ago

    Wenn sich die Miz­zi in ihrer Amts­zeit so um alles “Wich­ti­ge” geküm­mert hät­te, dann wür­den wir jetzt finan­zi­ell bes­ser da ste­hen. Aber einen Metz­ger sek­kie­ren und mit faden­schei­ni­gen Argu­men­ten zu tor­pe­die­ren, das ist essen­ti­ell wich­tig. Dass sie dann aber noch Mus­li­me vor ihren Kar­ren spannt, die sie bis jetzt nicht inter­es­siert haben — das ist der Gip­fel der Frechheit!!!!

  28. Hofi JPG says:
    11 Jahren ago

    Werd eana jetzt jeden Tag an sau­schä­del vor de Tür legen! Idio­ten! De fek­ter( hihi wenn i fek­ter mit auto­kor­rek­tur schreib kommt: geko­tet) is eh nur ins­ge­samt a Monat im Jahr da!!!!

  29. Michael d. says:
    11 Jahren ago

    wie wird das denn eigent­lich begrün­det? weiß das jemand?

  30. Gerald says:
    11 Jahren ago

    Tja, so weit sind Wir schon.
    Jetzt haben die Aus­län­der schon mehr zu reden, als dir Österreicher.
    Oh Du lie­bes Österreich :-(

  31. Werner says:
    11 Jahren ago

    Eine neue Form von Tür­ken­be­la­ge­rung ? Mit Ex-Minis­ter­be­tei­li­gung? Viel­eicht wür­de “Schäch­ten” statt
    “Schlach­ten” die Gemü­ter umstim­men. Zum Durch­set­zen eigener
    Inter­es­sen sind einer Wirt­schafts­bünd­le­rin auch Mos­li­me, und deren reli­giö­se Eigen­hei­ten, als
    Vor­wand nicht zu schade.

  32. Stefan Böck says:
    11 Jahren ago

    Die Olig­ar­chin hat sich durch­ge­setzt. Neben­bei woll­te das Gericht “im Namen der Repu­blik” wohl Rück­sicht üben, und die Musel­män­ner und ‑damen nicht bei der Aus­übung ihrer Reli­gi­on beein­träch­ti­gen … Grunz!

  33. Magdalena M. says:
    11 Jahren ago

    .….….und ob für uns acht­zehn par­tei­en-davon die Mehr­heit mus­li­mi­schen Glau­bens zumut­bar sind inter­es­siert kei­ne sau. Es is echt zum kot­zen. Die welt steht nim­ma lang.……

  34. Homa says:
    11 Jahren ago

    Aber Poli­ti­ker sind gleicher !!!

  35. Mathias says:
    11 Jahren ago

    Gegen eine Poli­ti­ke­rin und Mos­lems hat man kein Leiberl.Armes öster­reich aber vor dem Gericht ist jeder gleich.

  36. pfitschipfeil.2 says:
    11 Jahren ago

    Armes Schwein! Auf zu de Kesselhaßen!!


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