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Hermann Gruber verliert Klage gegen Maria Fekter – 150.000 Euro für’d Würscht

14. Juli 2015
in Bezirk Gmunden, Gmunden, Politik / Wirtschaft
43
Niederlage für Fleischhauer Hermann Gruber
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Niederlage für Fleischhauer Hermann GruberNun ist es fix. Der Gmundner Metzger Hermann Gruber wird in Attnang Puchheim keine Schlachtungen durchführen dürfen. 19 Nachbarn, darunter auch Ex Finanzministerin Maria Fekter haben sich in allen Instanzen durchgesetzt. Um alle Richtlinien einzuhalten hat der Unternehmer bereits 150.000 Euro in den vor Jahren geschlossenen und neu durch ihn neu übernommenen Betrieb von Josef Losbichler investiert. Wie sich nun herausstellt – für’d Würscht.

Die Bezirkshauptmannschaft Vöcklabruck genehmigte zunächst den Betrieb, doch die Anrainerin Maria Fekter, vormals Finanzministerin und weitere 18 Parteien – die meisten davon muslimischen Glaubens und damit dem Schweineschlachten abgeneigt, intervenierten. Der Unabhängige Verwaltungssenat wurde angerufen und stellte fest, eine Schlachtung sei „unzumutbar“. Gruber legte wiederum Beschwerde gegen den UVS-Spruch Beschwerde ein. Der Verwaltungsgerichtshof als zuständige Höchstinstanz hat nun seinen letztendlich gültigen Beschluss gefällt und die Beschwerde abgewiesen.

salzi.aktuell – Nachrichten vom 27.05.2014

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Comments 43

  1. Susanne says:
    10 Jahren ago

    Ich bin eine direkte Nachbarin, und kann das nicht verstehen. Man merkte in kleinster Weise, das hier geschlachtet wurde bzw. man irgendwelche Gerüche wahrnahm. Aber Fr. Fekter hat eine andere „Aussagekraft“ als normale Bürger.

  2. I A says:
    11 Jahren ago

    Das ist erst der Anfang –
    vom Ende!
    Wer einmal nachgibt,hat für immer verloren.

  3. daCharly says:
    11 Jahren ago

    Lieber Adonis,
    ich bin für die Übernahme und Weiterführung des Betriebs.
    Bitte meinen ersten Bericht auch lesen somit siehst du das ich für diesen Betrieb bin und es eine Gemeinheit finde dies dem Hr. Gruber nicht zu gestatten.
    (ja ja da währen wir wieder bei der Pisa Studie wo es rauskommt das die meisten beim Lesen den Sinn nicht verstehen) Nix für ungut daCharly :-)

  4. daCharly says:
    11 Jahren ago

    Martin sagt:
    28. Mai 2014 um 05:56
    An alle die hier so leicht groß reden haben – glaub ihr würdet ganz schnell leise werden, wenn neben euch ein Schlachtbetrieb aufmachen würde ;-)

    Lieber Hr. Martin,

    ich glaube du hast die Situation nicht begriffen!, der Ausbau bzw. die Übernahme steht zur Debatte.
    Menschen die so oberflächlich einen Bericht lesen oder den Inhalt nicht begriffen haben sollten Postings lassen.
    (Pisastudien haben da nicht ganz unrecht) Leider ::-(( armes Land Österreich.

    • Adonis says:
      11 Jahren ago

      Lieber DaCharly
      Aber zum Essen möchtest du schon was haben……
      Am besten Qualität aus Österreich.
      Nochmal gesagt, der Betrieb war immer da….alle
      Auflagen wurden erfüllt, Lärm Geruchsbelästigung usw.

  5. Wolfgang says:
    11 Jahren ago

    So agieren also die Vertreter der Wirtschaftspartei. Hauptsache, die Fekter lebt gut auf Steuerkosten. Die Zahler werden dann als Dankeschön behindert.

  6. Beobachter says:
    11 Jahren ago

    Es ist bestürzend und deprimierend wie sich ein Stadtrat Rechtsanwalt Schneditz und eine Nationalratsabgeordnete Dr. Fekter die beide “ Volksvertreter“ sind, gegenüber einem Fleischhauer verhalten der alle Auflagen der Behörden einhält und jetzt 150 000 Euro völlig umsonst investiert hat. Wie wenig sachlich Frau Fekter agiert sieht man ja daran, dass sie die dort wohnenden Moslems zu ihrem Anwalt mit ins Boot genommen hat, eine Aktion die ich hier nicht näher beurteilen möchte, damit icht der nächste Prozessgegner von ihr bin! Das war ja keinesfalls so dass Herr Gruber etwas durchgedrückt hätte oder sich etwas zuschanzen hätte lassen. Frau Fekter wäre dringendst eingeladen sich mit Herrn Gruber nachträglich zu einigen und eine Nutzung der Anlage zuzulassen.
    Wie gesagt ich finde das Verhalten von Frau Fekter ÄUSSERST BRUTAL!
    Und ich kann nur sagen, dass Herr Schneditz als Volksvertreter im Falle des Hotel Lacus Felix einen wesentlich menschenfreundlicheren Kurs steuert, aber freilich der Bauwerber dort kommt ja auch nicht aus dem Kleingewerbe, und da geht es um das Vermögen des Steuerzahlers und nicht um die Belange eines ÖVP- Parteifeundes.

  7. metschertom says:
    11 Jahren ago

    Ich denke mal dass die Fekter bei den Muslimen genug Wind bei den Nachbarn gemacht um IHRE INTERESSEN durchzusetzen. Dieser Frau sind jegliche Nachbarn, egal ob Muslime oder Christen egal.
    Ihr geht es nur um Ihre Interessen – und sonst gar nichts!!!!! Diese Frau ist eine Schande für Österreich in jeder Hinsicht!
    Und Salzi würde ich anraten nur Fakten und keine Mutmaßungen in die Artikel einfließen zu lassen. Es gibt leider sehr viele Leute die nicht sinnerfassend lesen können. Sieh Pisa.

  8. Adonis says:
    11 Jahren ago

    Was vorher schon da war – und bereits genehmigt – gehört
    auch her ! Man kann so ein Urteil gar nicht glauben.
    Hr. Gruber muss in diesem Fall auf alle Kosten entschädigt
    werden, oder ein gleichwertiges Objekt in naher Umgebung gekauft und gebaut werden. Die Qualität unseres Landes währen so wichtig ! Weiter`s Arbeitsplätze Steuern usw.
    Ich hab eigentlich auch nichts gegen Ausländer…. in diesem Fall sollte man jedoch Menschen die sich nicht integrieren können nach Hause schicken, und der Fr. Fekter
    ein gratis Tiket besorgen. Ich würde nie in ein Land ziehen, in dem mir das Leben der Menschen nicht gefällt.

    • Gesi says:
      11 Jahren ago

      Jetzt frage ich noch einmal. Wo konnten sich in diesem Fall Ausländer nicht integrieren?

      Sie haben es den Österreichern nachgemacht, wahrscheinlich wurden sie von Einheimischen bei den Einsprüchen sogar sehr unterstützt weil man eben keinen Schlachthof in der Nähe haben will und nun sollen sie sich auf einmal nicht integrieren, weil sie genau das machen was ihnen die Österreicher vorzeigen. Genau das ist Integration. Sie passen sich den Österreichern an!

      Adonis, was verstehen Sie unter Integration?

      Ich denke die werte Redaktion hat im Bericht einfach nur vermutet. Nachbarn haben Einspruch erhoben, Österreicher und Nicht Österreicher. Ob diese Muslime, katholisch, evangelisch, Zeugen Jehovas,….. sind, tut wirklich nichts zur Sache. Extra noch darauf hinzuweisen, dass Muslime eben kein Schweinefleisch essen und hat mit der Sache an sich nichts zu tun. Das ist billige Propaganda.

      Ich bin mir sicher Herr Gruber sieht das ähnlich. Eine mächtige ÖVP Politikerin wollte einfach ihre Ruhe haben obwohl ihr eigener Betrieb massiv mehr beeinträchtigt. Ob auch die wirtschaftliche Nähe zu einer Großfleischerei in Schwanenstadt politisch eine Rolle gespielt hat, wäre auch zu hinterfragen.

  9. Rudi Froscher says:
    11 Jahren ago

    Bösachter und ein Justizskandal und Sumpf auch in der Gerichtsbarkeit können in Österreich oft gar nicht ausgeschlossen werden und schon gar nicht bei Gleicheren.

    http://www.kindergefuehle.at/themen/gutachterscharlatanerie/medienberichterstattungen/

    http://www.kindergefuehle.at/fileadmin/pdf/Krone_20131010.pdf

  10. Askeroth says:
    11 Jahren ago

    könnte ja auch möglich sein, dass die werte Gerichtsbarkeit so urteilt, weil sie ganz einfach Schiss vor den Muselmanen hat !?!

    NICHT NUR DEUTSCHLAND, GANZ EUROPA SCHAFFT SICH AB.

    „Manch Urteil ist ja längst beschlossen, eh‘ des Beklagten Wort geflossen.“ (Anastasius Grün)

    Viele Urteile lassen in mir viele Fragen offen, was Recht und Gerechtigkeit wirklich ist …..

  11. Sibel says:
    11 Jahren ago

    Lustig, dass diese Seite meine Postings nicht veröffentlicht, wenn ich den Autor von diesem Artikel kritisiere!

    Ich hatte ja keinen beleidigt in meinem Kommentar, liebe Redaktion von salzi, aber eine gewisse Kritik müssen Sie schon aushalten können, wenn Sie so einen Artikel reinschreiben :))
    Wenn meine Kritik Ihnen nicht gefallen hat, dann gefallen mir auch einige Kommentare von den anderen hier nicht, warum lassen Sie, diesen Menschen zu, aufhetzende Kommentare zu schreiben? Warum veröffentlichen Sie diese???

  12. Sibel says:
    11 Jahren ago

    Ach ja die Antwort mit dem „enttäuscht“ ist auch von mir Frau Jung!

    Liebe Grüße,
    deine ALTE ARBEITSKOLLEGIN SIBEl ;)

  13. Magdalena Jung says:
    11 Jahren ago

    So eine Frechheit! Ich hab nix gegen Ausländer, aber wer sich nicht integrieren kann, soll sich dorthin zurückverpissen, wo er hergekommen ist. Und die Fekter ist sowieso eine peinliche lächerliche Kuh. Fressen tuts das Fleisch ja wahrscheinlich auch.

    • Gesi says:
      11 Jahren ago

      Das müssen Sie mir jetzt beantworten Frau Jung.

      Wenn österreichische Nachbarn etwas beeinspruchen und ausländische Nachbarn das auch tun, weil sie es den Österreichern nachmachen, dann können sich die Ausländer nicht integrieren?

      Was ist dann mit den verbleibenden Österreichern, müssen die sich dann ausnahmsweise nicht zurück verpissen?

      Also Ihr Post ist schon etwas sehr dubios.

      Aber vielleicht klären Sie uns auf, damit wir das auch verstehen.

      • Sibel says:
        11 Jahren ago

        Herr/Frau Gesi !

        Das Land braucht mehr Leute wie Sie, nämlich mit Verstand!! :-)

    • enttäuscht says:
      11 Jahren ago

      Wie naiv, wie naiv! DIe Welt sieht in echt ganz anders aus Frau Jung! Nicht alles den Medien entnehmen!Man sieht hier wieder ganz gut, wie man die Menschen manipulieren kann!

      Im Nationalsozialismus hat man das auch geschafft, durch Manipulation die Menschen gegen die Juden aufzuhetzen !!!
      Traurig und enttäuscht, wenn ich dein Posting lese !

  14. Gesi says:
    11 Jahren ago

    Wirklich Schade für die Fleischerei Gruber und ein interessantes Interview mit dem Chef der Firma.

    Die Willkür und scheinende Bevorzugung von Politikern, gerade Frau Fekter sollte als Politikerin froh um jeden steuerzahlenden Betrieb sein, ihr Bauunternehmen stört ja auch nicht, dazu der ewig andauernde Rechtsweg um eine ursprünglich positiv erteilte Genehmigung, etc….. in Summe eine sehr schiefe Optik für das Verfahren. Ehrliche heimische Unternehmer werden eher behindert als unterstützt.

    Mit keinem einzigen Wort hat Herr Gruber im Interview aber das Wort Moslem erwähnt.
    Hier jetzt einer Glaubensgemeinschaft den schwarzen Peter zu zuschieben, auch zu lesen in einigen Posts, wirkt für mich etwas deplatziert!

    Es wäre schon sehr interessant woher und warum diese Aussage entstand.

    Es wird in Österreich immer mehr Usus einfach einer Personengruppe die Schuld zu geben anstatt das Problem der eigenartigen Rechtslage und politischer Freunderlwirtschaft zu hinterfragen.

  15. Verstehdieweltnimmer says:
    11 Jahren ago

    Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die Klage der Muslime beachtet worden wäre, wenn nicht die liebe Mizzi sich so ins Zeug gelegt hätte! Wir werden uns alle noch umschauen, wenn unsere Heimatbetriebe mit unseren guten Waren vor die Hunde gehen und wir das ganze Klumpert ausm Ausland fressen müssen! Ich würde ja nix sagen wenn das was Neues wäre, aber die Metzgerei gibts eine Ewigkeit – aber wenns der Mizzi nicht passt – dann gehts nicht! Danke vielmals dass Sie ihre eigenen Interessen – vor sicheren Arbeitsplätzen und guter Fleischqualität aus Österreich stellen. Ich hoffe Sie können sich auch in Zukunft noch in den Spiegel schauen, ohne dass Ihnen graust!!!!!

  16. nancy says:
    11 Jahren ago

    muss ein österr. unternehmer, ( metzker) die moslem
    fragen, ob er schweinefleisch schlachten darf, nur weil
    es von denen wegen ihrer religion nicht gegessen wird??

    da fragt man sich, wielange wir hier noch das sagen
    haben. würden wir das bei ihnen zu hause machen,
    würden wir nicht weit kommen!

    und was die politikerin anbelangt, ist klar dass die bei
    solchen verfahren den “ längeren arm hat!“

  17. gehweida says:
    11 Jahren ago

    War irgendwie vorhersehbar. Ein Ausländer (Hr.Gruber) hat in Klein-Istanbul (Attnang) sicherlich keine Chance.

  18. Schweinchen says:
    11 Jahren ago

    Da hätte sie sich besser um die Hypo kümmern sollen als um unseren tollen Fleischhauer Gruber.
    Aber Eigeninteressen scheinen unserer lieben Frau Fekter immer schon wichtiger gewesen zu sein als die Allgemeinheit.

  19. schurli says:
    11 Jahren ago

    Lieber Herr Gruber !

    Wenn Ihnen die BH tatsächlich eine Betriebsbewilligung erteilt hat, so würde ich an Ihrer Stelle eine Klage auf Schadensersatz beim Gericht einbringen !

  20. Karin says:
    11 Jahren ago

    Wenn man von der Bh einen positiven Bescheid mit allen erforderlichen Auflagen bekommt, nimmt wahrscheinlich jeder an, dass dies Rechtens ist. Ansonsten müsste man die Institition Bh in Frage stellen

  21. Claudia Th. says:
    11 Jahren ago

    Bin eurer Meinung – aber was ich nicht verstehe warum hat der Herr Gruber schon investiert, wenn die Rechtslage noch nicht klar war bzw. die Möglichkeit von einem Einspruch noch gegeben war ? Hätt er sich viel Geld erspart.

    • Michael d. says:
      11 Jahren ago

      also ich bin ja kein experte aber ich denke es ist nicht üblich, dass ein Einspruch von Nachbarn nach der behördlichen Genehmigung überhaupt noch Beachtung findet…das ist ja auch das Pikante an der Angelegenheit

  22. Werner says:
    11 Jahren ago

    #Martin
    Wegen leicht groß reden – Wer denkt an die Arbeitsplätze ?
    Wer denkt an die dadurch entgangenen Steuereinnahmen ?
    Kennen Sie die Situation vor Ort? Haben Sie schon an die
    hochgepriesene Nahversorgung ohne Großhandelsketten gedacht?
    Beim Groß reden würde ich vorerst anfangen zu denken wenn
    die lokale Versorgung mit heimischen Lebensmitteln wegen der Globalisierung nicht mehr gegeben ist. Oder soll es
    Ihrer Meinung nur mehr einen Schlachtbetrieb am besten in
    Brüssel geben. Rindviecher und Kleinvieh das einen Haufen Mist macht gebe es genug.

  23. Ziggy says:
    11 Jahren ago

    Ja, Herr Gruber ist wirklich der beste Fleischer/Fleischhauer/und wenn notwendig auch Metzger weit und breit.
    Die Sache ist eine Frechheit! Manche Menschen sind einfach gleicher als andere. Und die Rechtssicherheit ist verloren. Ein ehrlicher Unternehmer, der fleißig Steuern zahlt, wird dermaßen fertiggemacht! Wo kommen wir da hin? Frau Fekter, schämen Sie sich!

  24. Führer says:
    11 Jahren ago

    Das ist normal warum selbstgeschlachtetes vom Gruner wenn man vom Ausland billiges Fleisch kaufen kann!!!!!
    Da Gruber ist einer der besten Metzger!!!!!
    Aber er baut eine Geruchs -und Lärmschläuse in die Metzgerei in Attnang und darf nicht schlachten aber der Niederndorfer darf um 6 Uhr früh schon mit die schweren Lastwagen die enge Straße rauf und sind auch laut.
    Fekter zerstört Arbeitsplätze in Attnang!!!!
    Aber sie ist ja so oft in Attnang!!!
    Armer bio metzger Gruber

  25. Martin says:
    11 Jahren ago

    An alle die hier so leicht groß reden haben – glaub ihr würdet ganz schnell leise werden, wenn neben euch ein Schlachtbetrieb aufmachen würde ;-)

    • VanHier says:
      11 Jahren ago

      der aber schon lange vorhanden war und nicht erst gebaut wurde. es ist arg, wenn man von der bh das ok bekommt und man investiert und dann dieser sch…..

  26. daCharly says:
    11 Jahren ago

    Diesem Unternehmer und Steuerzahler solche Prügel vor die Füße zu werfen ist sehr bedenklich für eine Demokratie. Müssten wir nicht um jeden Arbeitsplatz denn diese Kleinunternehmer schaffen dankbar sein? Nein wir machen Sie mit Jahrelangen Gerichtsverfahren kaputt, statt diese arbeiten zu lassen. Wir in Österreich wollen andere Länder wegen Ungereimtheiten kritisieren und für korrupt erklären! wie muss sich ein solcher Unternehmer vorkommen der diese Prozedur über sich ergehen hat lassen? Im HINWEIS steht: keine Postings die missachtend und menschenunwürdig sind! Wie soll man hier die Vorgangsweise unserer Behörden und deren Politiker werten?

  27. Verstehdieweltnimmer says:
    11 Jahren ago

    Wenn sich die Mizzi in ihrer Amtszeit so um alles „Wichtige“ gekümmert hätte, dann würden wir jetzt finanziell besser da stehen. Aber einen Metzger sekkieren und mit fadenscheinigen Argumenten zu torpedieren, das ist essentiell wichtig. Dass sie dann aber noch Muslime vor ihren Karren spannt, die sie bis jetzt nicht interessiert haben – das ist der Gipfel der Frechheit!!!!

  28. Hofi JPG says:
    11 Jahren ago

    Werd eana jetzt jeden Tag an sauschädel vor de Tür legen! Idioten! De fekter( hihi wenn i fekter mit autokorrektur schreib kommt: gekotet) is eh nur insgesamt a Monat im Jahr da!!!!

  29. Michael d. says:
    11 Jahren ago

    wie wird das denn eigentlich begründet? weiß das jemand?

  30. Gerald says:
    11 Jahren ago

    Tja, so weit sind Wir schon.
    Jetzt haben die Ausländer schon mehr zu reden, als dir Österreicher.
    Oh Du liebes Österreich :-(

  31. Werner says:
    11 Jahren ago

    Eine neue Form von Türkenbelagerung ? Mit Ex-Ministerbeteiligung? Vieleicht würde „Schächten“ statt
    „Schlachten“ die Gemüter umstimmen. Zum Durchsetzen eigener
    Interessen sind einer Wirtschaftsbündlerin auch Moslime, und deren religiöse Eigenheiten, als
    Vorwand nicht zu schade.

  32. Stefan Böck says:
    11 Jahren ago

    Die Oligarchin hat sich durchgesetzt. Nebenbei wollte das Gericht „im Namen der Republik“ wohl Rücksicht üben, und die Muselmänner und -damen nicht bei der Ausübung ihrer Religion beeinträchtigen … Grunz!

  33. Magdalena M. says:
    11 Jahren ago

    ………und ob für uns achtzehn parteien-davon die Mehrheit muslimischen Glaubens zumutbar sind interessiert keine sau. Es is echt zum kotzen. Die welt steht nimma lang…….

  34. Homa says:
    11 Jahren ago

    Aber Politiker sind gleicher !!!

  35. Mathias says:
    11 Jahren ago

    Gegen eine Politikerin und Moslems hat man kein Leiberl.Armes österreich aber vor dem Gericht ist jeder gleich.

  36. pfitschipfeil.2 says:
    11 Jahren ago

    Armes Schwein! Auf zu de Kesselhaßen!!


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