Sehr erfreut zeigt sich Bürgermeister Anton Holzleithner über das positive Ergebnis des Rechnungsabschlusses 2013, der vom Gemeinderat einstimmig beschlossen wurde. Der Bürgermeister und die Fraktionsobmänner dankten den Mitarbeitern der Stadtgemeinde sowie allen Gemeinderäten und Ausschussobleuten für die große Budgetdisziplin und für das gemeinsame Arbeiten an einer guten Finanzgestaltung. Aufgrund von höheren Einnahmen und deutlichen Einsparungen bei den Ausgaben, konnte ein schöner Sollüberschuss erzielt werden.
Dieser ist für wichtige Projekte 2014 bereits verplant und wird für den Umbau der Neuen Mittelschule Laakirchen, die Sanierung des Kindergartens Reintal, Straßen- und Parkplatzsanierungen, Straßen- und Schutzwegbeleuchtungen, Kanalbauten und ‑sanierungen usw. verwendet. Besonders erfreulich ist, dass der Schuldenstand deutlich reduziert werden konnte und für neue Projekte weder Darlehen aufgenommen noch Leasingverpflichtungen eingegangen werden mussten.
Alle Fraktionen sind sich einig, dass die verantwortungsvolle Budgetpolitik im Sinne des Gemeinwohles weitergeführt werden soll.
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Richtigstellung: Der erwähnte Mitarbeiter wurde nicht gekündigt bzw. kann gar nicht gekündigt werden, da er keinen Vertrag hat. Im Gegenteil, diesem Mann wurde im Rahmen eines Sozialprojektes (Arbeitstraining)von Seiten der Stadtgemeinde Laakirchen länger als 1 Jahr zur Überbrückung geholfen, damit er einen geeigneten Job finden kann. Eine GROSSES Dankeschön wäre hier die richtige Reaktion darauf!
Tja, wie man es macht ist es falsch!
Und, wenn ich ehrlich bin, in der Privatwirtschaft geht das Kündigen eines Mitarbeiters noch viel schneller — viele Stellen in Gemeinden werden nach der Pensionierung nicht mehr nachbesetzt und es fällt nicht wirklich auf… also dürfte schon vorher der Stress nicht allzu groß gewesen sein. Wenn dann durchgegriffen wird regt man sich auf, aber vorher teilw. jahrelang den Lenz in der Gemeinde genießen (…klar es ist nicht überall so — wie immer wird zu gerne verallgemeinert :) …) Freundliche Grüße eines Arbeitsnehmers aus der Privatwirtschaft
Ist ja kein Wunder das der Finanzbericht positiv ausfällt.
Sind ja die Komunalsteuern trastisch gestiegen.
Danke an die Gemeinde.
ja toll gemacht Gemeinde statt 160€, 200€ im Quartal typisch ÖVP Steuerpolitik immer die Kleinen schröpfen und den Reichen geben.
Aber ein Gemeindemitarbeiter der seinen Job so dringend braucht wie ein Mensch die Luft zum Atmen wird gekündigt?
Eine Frechheit…