SEMA Maschinenbau erweitert Produktionsfläche in Traunkirchen

SEMA Maschi­nen­bau erwei­tert bereits wie­der die Pro­duk­ti­ons­flä­che, um wei­te­re 1400 m² auf eine Gesamt­flä­che von 8400 m². In die­sem neu­en Bereich wird die hoch­ge­naue und prä­zi­se Kom­po­nen­ten­fer­ti­gung mit Prüf­stand und Rein­raum instal­liert. Ein gro­ßer Teil der neu­en Fer­ti­gungs­hal­le ist auch für unse­re Lehr­werk­stät­te reser­viert. Hier bekom­men bis zu 25 Lehr­lin­ge eine fun­dier­te und zukunfts­ori­en­tier­te Fachausbildung.

10–15 neue Arbeits­plät­ze gesichert
Die neue Pro­duk­ti­ons­hal­le ist mit einer Glas­fas­sa­de kon­zi­piert, um die Offen­heit und Trans­pa­renz in der Mon­ta­ge für Kun­den und Gäs­te dar­zu­stel­len. Der­zeit beschäf­tigt SEMA ins­ge­samt 135 Mit­ar­bei­ter und es wer­den 10 bis 15 zusätz­li­che Arbeits­plät­ze durch den Aus­bau in den nächs­ten Mona­ten geschaf­fen. SEMA Werk­zeug­ma­schi­nen sind welt­weit gefragt, es wer­den 90 % der unse­rer Anla­gen expor­tiert. In den letz­ten Wochen wur­den Bear­bei­tungs­zen­tren nach Japan, Chi­na und Russ­land ver­kauft; die Nach­fra­ge nach SEMA Pro­duk­ten ist bei den füh­ren­den Fahr­zeug­her­stel­lern und Zulie­fe­rern stän­dig steigend. 

“Durch immer neue Inno­va­tio­nen aus Traun­kir­chen kön­nen wir mit aus­ge­feil­ten Maschi­nen­kon­zep­ten am Markt über­zeu­gen, um unse­ren Markt­an­teil am Welt­markt aus­bau­en zu kön­nen!”, sagt Adolf Schach­er­leit­ner von der Geschäftsführung.