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Bergrettung Oberösterreich zog Bilanz

27. April 2016
in Gmunden
0
Bergrettungsdienst Bad Goisern zieht Bilanz

Archivfoto: BRD Bad Goisern Presse / Gerhard Pilz

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Zwan­zig Pro­zent mehr Ein­sät­ze als im Ein­satz­jahr 2014 – 412 Per­so­nen vor­wie­gend aus dem mar­kier­ten Wan­der­ge­län­de und von den Schip­is­ten geborgen
371 Mal gab es für die 802 Berg­ret­te­rin­nen und Berg­ret­ter in den 23 Orts­stel­len im ver­gan­ge­nen Ein­satz­jahr 2015 Alarm. Dabei wur­den 73 Per­so­nen unver­letzt, 322 Per­so­nen ver­letzt und 17 Per­so­nen tot gebor­gen. Die­se Zah­len gab Berg­ret­tungs­lan­des­lei­ter Arthur Roh­r­eg­ger bei der dies­jäh­ri­gen Lan­des­ver­samm­lung in Stein­bach am Atter­see bekannt.

Sie spie­geln die umfang­rei­che Tätig­keit der hei­mi­schen Berg­ret­ter wie­der, die 365 Tage im Jahr und rund um die Uhr für den Ernst­fall bereit ste­hen. Im Ver­gleichs­zeit­raum zum Vor­jahr 2014 stie­gen die Ein­sät­ze um 20 Pro­zent an, so Roh­r­eg­ger, der das Mehr an Ein­sät­zen zum Groß­teil auf die für „Out­door­sport­ar­ten“ güns­ti­ge Wit­te­rung im ver­gan­ge­nen Jahr zurück führt. Bei rund einem Drit­tel der Ein­sät­ze wer­den die Berg­ret­ter von den Hub­schrau­bern des ÖAMTC, der Poli­zei und ver­ein­zelt auch von jenen des Bun­des­hee­res unter­stützt. Ver­tre­ter von Poli­zei und ÖAMTC waren eben­so bei der Lan­des­ver­samm­lung als Ehren­gäs­te anwe­send wie Ver­tre­ter der Was­ser­ret­tung, Feu­er­wehr, Rotes Kreuz, Natur­freun­de und Alpenverein.

„Die Zahl der Ein­sät­ze, Berg­to­ten und der gebor­ge­nen Per­so­nen ist nicht „erschre­ckend“, wer­den sie in Rela­ti­on zu den tau­sen­den und aber­tau­sen­den Men­schen gestellt, die Jahr für Jahr in der Natur bei den ver­schie­dens­ten Betä­ti­gun­gen und Sport­ar­ten Erho­lung, Abwechs­lung Kraft und Freu­de suchen“, so Berg­ret­tungs­lan­des­lei­ter Arthur Roh­r­eg­ger im Ori­gi­nal­ton. Welch enor­mer Zeit­auf­wand von den 23 Berg­ret­te­rin­nen und 785 Berg­ret­tern im ver­gan­ge­nen Jahr geleis­tet wur­de, spie­gelt sich in den bei der Lan­des­ver­samm­lung prä­sen­tier­ten Zah­len: So stan­den die Berg­ret­ter in OÖ 5.200 Stun­den im Ein­satz, 7.100 Stun­den wur­den von ihnen bei den von der Lan­des­lei­tung ange­bo­te­nen Kur­sen auf­ge­wandt und ins­ge­samt 33.800 Gesamt­stun­den betru­gen die wöchent­li­chen und monat­li­chen Übungs­ein­hei­ten in den ein­zel­nen Orts­stel­len im unmit­tel­ba­ren Ein­satz­ge­biet, so Lan­des­lei­ter Rohregger.

Wei­ters war dem Bericht des Lan­des­lei­ters zu ent­neh­men, dass die alpi­ne Ret­tungs­or­ga­ni­sa­ti­on in Ober­ös­ter­reich durch­wegs über moder­ne und den Anfor­de­run­gen gerecht wer­den­de Ein­satz­zen­tra­len ver­fügt. Im ver­gan­ge­nen August wur­de die Ein­satz­zen­tra­le in Mond­see in Betrieb genom­men und jene in Traun­kir­chen soll im heu­ri­gen Herbst ein­ge­weiht wer­den. In Ober­traun und Bad Goi­sern wird noch an der Finan­zie­rung gear­bei­tet, nach heu­ti­gem Stand soll aber schon in Kür­ze mit dem Bau begon­nen wer­den kön­nen. Nur in Gmun­den zieht sich das Pro­jekt – hier wird schein­bar kein geeig­ne­ter Stand­ort gefun­den, die Pla­nung ist aber im Lau­fen. Wird auch in Gmun­den gebaut, so wäre das Pro­gramm „Ein­satz­zen­tra­len“ vor­läu­fig abgeschlossen.

20 Aus­bil­dungs­ta­ge — 18 neue Bergretter
Sechs Kur­se muss eine ange­hen­de Berg­ret­te­rin oder ein ange­hen­der Berg­ret­ter wäh­rend sei­ner „Anwär­ter­schaft“ durch­lau­fen, eher er nach zwan­zig Kurs­ta­gen sei­ne Aus­bil­dung abge­schlos­sen hat. Dass für die Aus­bil­dung ein Groß­teil des gesam­ten Jah­res­ur­lau­bes „drauf­geht“, so Lan­des­aus­bil­dungs­lei­ter Wolf­gang Socher, sei nur so am Ran­de erwähnt. Im ver­gan­ge­nen Jahr konn­ten 18 Män­ner und Frau­en in den Stand der Berg­ret­te­rin­nen und des Berg­ret­ters über­nom­men wer­den, 9 Berg­ret­ter haben jetzt mit dem Besuch der ers­ten Kur­se ihre Ausbildung
begon­nen. Der Aus­bil­dungs­bo­gen reicht von den Hand­ha­bungs­kennt­nis­sen der GPS Gerä­te und der Dynee­ma­sei­le über Seil­tech­nik, Ber­gungs­me­tho­den, Schnee­kun­de, Pis­ten­ret­tung, Klet­tern, Schi­tou­ren, Eis- und Glet­scher­aus­bil­dung, Wet­ter, Ori­en­tie­rung, Lawi­nen­kun­de bis hin
zu den Spe­zi­al­kennt­nis­sen über die Aus­rüs­tung der Berg­ret­tung, so Socher.

Um für den Fall der Fäl­le gerüs­tet zu sein, wird das Wis­sen um die Ret­tungs­me­tho­den allen akti­ven Berg­ret­te­rin­nen und Berg­ret­tern bei soge­nann­ten Koor­di­na­ti­ons­ta­gen ange­bo­ten. Dar­über hin­aus, und dar­über ist die ober­ös­ter­rei­chi­sche Berg­ret­tung beson­ders stolz, fin­den in allen Orts­stel­len regel­mä­ßi­ge Übun­gen statt, die von den ört­li­chen Ein­satz­lei­tern in Abstim­mung mit der Lan­des­lei­tung gelei­tet werden.

Ret­ter auf vier Pfoten
Zu drei­zehn Such­ein­sät­zen wur­de die Lawi­nen- und Such­hun­de­staf­fel der Berg­ret­tung geru­fen und her­an­ge­zo­gen. Ins­ge­samt ste­hen die­ser Spar­te der Berg­ret­tung momen­tan 17 Hun­de­füh­rer mit 18 aus­ge­bil­de­ten Vier­bei­nern zur Ver­fü­gung, die im abge­lau­fe­nen Ein­satz­jahr 10 Win­ter­übungs­ta­ge und 8 Übungs­ta­ge im Zeit­raum vom Mai bis Okto­ber absol­vier­ten. Bemer­kens­wert, aber ange­sichts der Schnee­la­ge nicht ver­wun­der­lich, war im ver­gan­ge­nen Win­ter kei­ne ein­zi­ger Lawi­nen­ein­satz zu bewerk­stel­li­gen. Zukunfts­ori­en­tiert wird momen­tan an einem mit der
Stei­er­mark grenz­über­grei­fen­den Alar­mie­rungs­sys­tem gear­bei­tet, wel­ches vor­wie­gend für die Orts­stel­len im Süden Ober­ös­ter­reichs zum tra­gen kom­men, so Hun­de­re­fe­rent Lorenz Tragatschnig.

Geord­ne­te Finanzen
Die Aus­füh­run­gen des Finanz­re­fe­ren­ten Oth­mar Hum­pel hör­ten sich wie der Bilanz­be­richt eines Klein­be­trie­bes an. Erlö­sen von 386.500 Euro ste­hen Aus­ga­ben in annä­hernd glei­cher Höhe gegen­über. Die wich­tigs­ten Pos­ten auf der Ein­nah­men­sei­te sind die För­de­rung des Lan­des Ober­ös­ter­reich, Spen­den sowie der Ertrag aus den all­jähr­li­chen Jah­res­be­rich­ten der För­de­rer­ak­ti­on. Die ober­ös­ter­rei­chi­sche Berg­ret­tung kann näm­lich auf die stol­ze Zahl von 12.000 För­de­rern ver­wei­sen, mit deren Zuwen­dun­gen die Berg­ret­tung immer­hin rund 60 Pro­zent ihres Jah­res­bud­gets bestrei­ten kann.

Auf der Aus­ga­ben­sei­te schla­gen sich die Mate­ri­al- und Gerä­te­an­schaf­fung, das Sani­täts­ma­te­ri­al sowie die Kos­ten für die all­jähr­li­chen Kur­se und die Ver­si­che­rungs­prä­mi­en als wich­tigs­te Pos­ten zu Buche. Der Vor­anschlag für das heu­ri­ge Jahr wird mit 415.000 Euro bezif­fert, kommt doch im heu­ri­gen Jahr die Anschaf­fung von neu­en Ano­raks für alle Berg­ret­te­rin­nen und Berg­ret­ter zum tra­gen, wel­che ab dem Herbst in drei Tran­chen an die Orts­stel­len aus­ge­lie­fert werden.

Von sei­tens des Lan­des Ober­ös­ter­reich war Lan­des­rat Komm­Rat Elmar Pod­gor­schek (FPÖ) per­sön­lich in Stein­bach am Atter­see und er ver­sprach genau­so wie Land­tags­ab­ge­ord­ne­ter Rudolf Raf­fels­ber­ger (VP) in Ver­tre­tung von Lan­des­haupt­mann Dr. Püh­rin­ger und Lan­des­rat Dr. Micha­el Strugl, die Berg­ret­tung Ober­ös­ter­reich in gewohn­ter Wei­se zu unter­stüt­zen. Das freut beson­ders Gerä­te­wart Wer­ner Hackl, der, bedingt durch den Ankauf neu­er Ano­raks, heu­er rund 250.000 Euro für die gesamt­ober­ös­ter­rei­chi­sche Mate­ri­al­be­schaf­fung auf­brin­gen Indi­rekt sind die 2015 von der Lan­des­re­gie­rung beschlos­se­nen För­der­mit­tel für das Pro­jekt „DETRA“ auch für die Berg­ret­tung rele­vant. Unter dem Namen „DETRA“ ver­steckt sich näm­lich das Digi­tal­funk­pro­jekt für alle „Blau­licht­or­ga­ni­sa­tio­nen“, das nach dem Flop des Pro­jek­tes „Ado­nis“ jetzt zur Ver­wirk­li­chung kom­men soll. Momen­tan wird der Netz­aus­bau vor­an­ge­trie­ben und wenn die­ser abge­schlos­sen ist, wird auch die Berg­ret­tung mit digi­ta­len Funk­ge­rä­ten aus­ge­stat­tet wer­den, sagt Funk­re­fe­rent Ger­hard Wagner.

Foto: BRD Bad Goi­sern Pres­se / Ger­hard Pilz

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