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Flüchtlinge in Gmunden: Ja zu „Marienbrücke“, Bedenken gegen „Kösslmühle“

18. April 2016
in Gmunden, Nachrichten, Politik / Wirtschaft
19
Flüchtlinge in Gmunden: Ja zu „Marienbrücke“, Bedenken gegen „Kösslmühle“

Bildtext: (v.l.n.r.): Integrationsausschuss-Obmann Erich Auer (SPÖ), Vizebürgermeisterin und Sicherheitsreferentin Beate Enzmann (FPÖ), Bürgermeister Mag. Stefan Krapf (ÖVP) und Baustadtrat DI Reinhold Kaßmannhuber (BIG) bei ihrer gemeinsamen Erklärung zu den Gmundner Flüchtlingsquartieren. Foto: Stadtgemeinde Gmunden

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Vertreterinnen und Vertreter von vier Gemeinderatsfraktionen, Bürgermeister Mag. Stefan Krapf (ÖVP), Vizebürgermeisterin und Sicherheitsreferentin Beate Enzmann (FPÖ), Integrationsausschuss-Obmann Erich Auer (SPÖ) und Baustadtrat DI Reinhold Kaßmannhuber (BIG), haben heute in einem Mediengespräch in zwei Fällen zu Flüchtlingsunterkünften in der Bezirksstadt Stellung genommen.

Bildtext: (v.l.n.r.): Integrationsausschuss-Obmann Erich Auer (SPÖ), Vizebürgermeisterin und Sicherheitsreferentin Beate Enzmann (FPÖ), Bürgermeister Mag. Stefan Krapf (ÖVP) und Baustadtrat DI Reinhold Kaßmannhuber (BIG) bei ihrer gemeinsamen Erklärung zu den Gmundner Flüchtlingsquartieren. Foto: Stadtgemeinde Gmunden
Bildtext: (v.l.n.r.): Integrationsausschuss-Obmann Erich Auer (SPÖ), Vizebürgermeisterin und Sicherheitsreferentin Beate Enzmann (FPÖ), Bürgermeister Mag. Stefan Krapf (ÖVP) und Baustadtrat DI Reinhold Kaßmannhuber (BIG) bei ihrer gemeinsamen Erklärung zu den Gmundner Flüchtlingsquartieren.
Foto: Stadtgemeinde Gmunden

Einhellig ist die Zustimmung zum Quartier im ehemaligen Waldhotel Marienbrücke, wo letzten Informationen zufolge Mitte Mai jene 50 Asylsuchenden einziehen werden, die bislang im Hotel Rittertal in Altmünster gelebt haben. Letzteres muss wegen baulicher Mängel aufgegeben werden. Diese Menschen sind bestens betreut – von der Volkshilfe, der Plattform „Altmünster für Menschen“ und künftig auch von der Gmundner Plattform. 50 sei überdies eine überschaubare Zahl, hier könne Integration gelingen, sagt Bürgermeister Stefan Krapf.  Zusammen mit den bereits 52 in der Stadt lebenden Asylsuchenden erhöht sich die Zahl auf gut hundert. Um die Quote, die für Gmunden bei knapp 200 Personen liegt, zu erreichen, ist man laufend auf der Suche nach weiteren Quartieren, bevorzugt kleineren Einheiten .

Heute, Montag, 18. 4., um 18.30 Uhr wird im Gmundner Stadttheater eine Informationsveranstaltung für alle Anrainer und Interessierten stattfinden, bei der Details zur Ansiedlung in der „Marienbrücke“ besprochen werden.

Massiver Widerstand – auch unter den Mandatarinnen und Mandataren – regt sich unterdessen an der Absicht der Eigentümer im Gebäude der früheren Kösslmühle im Stadtzentrum  am Traunausfluss für die nächsten acht Jahre rund 150 Flüchtlinge unterzubringen. Im Innenministerium liegt bereits ein Antrag der „Kösslmühle“-Eigner auf, der nur noch unterschrieben werden braucht. In diesem Fall ist die Errichtung eines Verteilungsquartiers geplant, in dem Integration praktisch nicht möglich ist.

Dieses Projekt ist mit der von der Stadt im Vorjahr abgelehnten Errichtung einer Seniorenresidenz in der „Kösslmühle“ verknüpft. Deren erster Entwurf – zwei sechsstöckige Gebäude – sei zu groß und in seiner futuristischen Erscheinung mit dem dort prägenden historischen Stadtbild unvereinbar gewesen, erklären Bürgermeister Mag. Stefan Krapf und Baustadtrat DI Reinhold Kaßmannhuber. Eine Seniorenresidenz an dieser Stelle sei durchaus möglich und begrüßenswert, aber eben kleiner und architektonisch besser angepasst.

Sicherheitsreferentin Vizebürgermeisterin Beate Enzmann (FPÖ) verbindet ihre Zustimmung zum Quartier „Marienbrücke“ mit folgenden Maßnahmen und Forderungen:

  • Beate Enzmann wird ständigen Kontakt mit dem Volkshilfe-Büro halten.
  • Eine ebenso engagierte und funktionierende Betreuung durch unsere freiwilligen Helfer wie in Altmünster muss sichergestellt sein.
  • Das Sicherheitsressort muss von jedem Blaulichteinsatz im Asylheim verständigt werden.
  • Die Asylwerber müssen ausnahmslos unsere Gesetze akzeptieren und einhalten.
  • Aber auch Verstöße gegen bei uns geltende Regeln und Gebräuche müssen sanktioniert werden.

Die Stadt ist neuerlich in Gespräche mit den Bauwerbern eingetreten, um einen Kompromiss mit einer kleineren Seniorenresidenz zu finden. Man wird neuerlich den Gestaltungsbeirat befassen. 

Stellungnahme gegen ein Verteilungsquartier „Kösslmühle“

In einer gemeinsamen Stellungnahme an das Innenministerium, an Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Landesrat Rudi Anschober appellieren der Bürgermeister und die Fraktionen ÖVP, FPÖ, SPÖ und BIG den Kösslmühle-Mietvertrag nicht zu unterzeichnen. Die Gmundner Grünen haben als einzige Fraktion das Schreiben an das Innenministerium nicht unterschrieben. DI Josef Sperrer begründet das Vorgehen so: „Uns ist es in erster Linie um die Begründungen der Ablehnung gegangen. Da werden subversive Botschaften vermittelt, da werden Ängste weiter verstärkt. Hier werden Klischees unterstützt, das möchten wir nicht.“

Die Fraktionen ÖVP, FPÖ, SPÖ und BIG führen fünf maßgebliche Gründe an.

Das Schreiben im Original:

Sehr geehrter Herr Mag. Maier, geschätzte Damen und Herren des Bundesministeriums für Inneres!

Am 30.3. teilte ein Miteigentümer des Objektes „Kösslmühle“ in Gmunden Bürgermeister Mag. Stefan Krapf im Rahmen eines persönlichen Gespräches mit, dass seitens der Eigentümer die definitive Absicht besteht, dem Bund diese Immobilie als Flüchtlingsquartier für 150 Personen anzubieten.

Dem Ministerium für Inneres liegt bereits ein konkretes Angebot vor, welches von der Finanzprokuratur noch geprüft wird. Eine Zustimmung und somit die Unterfertigung eines Mietvertrages für 8 Jahre dürfte nur mehr eine reine Formalität sein.

Gmunden ist bekannt als moderne Stadt, in welcher das menschliche Zusammenleben von Toleranz, Akzeptanz und Weltoffenheit geprägt ist. Hier leben seit vielen Jahrzehnten Menschen unterschiedlicher Nationen, Kulturen und Religionen in einem friedlichen und wertschätzenden Miteinander. Die Kommunalpolitik und auch die Bevölkerung haben seit Beginn der Flüchtlingsproblematik auch nachdrücklich unter Beweis gestellt, dass eine äußerst hohe Bereitschaft besteht, einen angemessenen humanitären Beitrag zur Bewältigung dieser außergewöhnlichen Krisensituation zu leisten und Menschen in Not nach besten Kräften zu unterstützen. Wir erachten es sogar als unsere moralische Pflicht, Flüchtlingen, die aufgrund lebensbedrohlicher Umstände ihre Heimat verlassen müssen, ein Quartier zur Verfügung zu stellen.

Als Gemeinderätinnen und Gemeinderäte der Stadt Gmunden möchten wir Ihnen jedoch höflich mitteilen, dass wir aufgrund einer Vielzahl an nachvollziehbaren Argumenten strikt gegen eine Flüchtlingsunterbringung in der „Kösslmühle“ sind und bezüglich dieses Vorhabens massivste Bedenken zum Ausdruck bringen wollen. Wir sind sogar der vollen Überzeugung, dass eine Umsetzung das soziale Gleichgewicht in unserer Stadt in erheblichem Maße aus dem Lot bringen wird. Die bisherige Solidarität und Akzeptanz der Bevölkerung wird aufgrund der Umstände ein Ende haben, Proteste und Demonstrationen werden die dramatische Folge sein.

Aus folgenden Gründen ersuchen wir Sie mit Nachdruck, von diesem Vorhaben abzusehen und einen Mietvertrag nicht zu unterzeichnen:

1)      Die „Kösslmühle“ ist aufgrund der geographischen Lage für ein Flüchtlingsquartier vollkommen ungeeignet. Sie befindet sich im Herzen der historischen Altstadt Gmundens, nur einige hundert Meter vom direkt am Traunsee gelegenen Rathausplatz entfernt. Vor allem in den Frühjahrs- und Sommermonaten tummeln sich hier tausende Menschen, auch sehr viele Touristen. Der Tourismus ist eine der wesentlichsten Einnahmequellen Gmundens, es besteht daher die Gefahr von drastischen Einbußen und existenzbedrohenden Zuständen für eine Vielzahl an Betrieben (Gastronomie, Innenstadtgeschäfte etc.).

2)      Durch das Zusammentreffen von großen Menschenmengen sind Konflikte vorprogrammiert. Es hat sich  in den letzten Wochen gezeigt, dass es vor allem an Tagen mit großen Ansammlungen von Menschen leider doch zu Problemen mit einigen Asylwerbern kommt (Fasching, Osterwochenende etc.). Das Zusammenleben von 150 Menschen unter einem Dach, auf engstem Raum, ist grundsätzlich problematisch, Konflikte und Streit sind mit Sicherheit zu erwarten.

3)      Die Ängste und Befürchtungen der Menschen sind enorm und man sollte kritische und skeptische Stimmen auch unbedingt ernst nehmen und nicht darüber hinwegsehen. Am größten sind die Sorgen der Eltern von Schulkindern. Vor allem Teenager verbringen ihre Freizeit gerne im Bereich der Innenstadt, wo es sehr viele Lokale gibt, die sich besonders am Wochenende großer Beliebtheit erfreuen. Ein Flüchtlingsquartier gerade in diesem Bereich wird zu immenser Beunruhigung vieler Eltern in der gesamten Region führen.

4)      Die Stadt Gmunden, in erster Linie das Stadtzentrum, befindet sich derzeit aufgrund der Großbaustelle infolge der Durchbindung der Stadt Regio Tram in einer absoluten Ausnahmesituation. Es ist ein Faktum, dass zahlreiche Innenstadtbetriebe um ihre Existenz kämpfen. Die durch das Flüchtlingsquartier mit Sicherheit zu erwartenden zusätzlichen Umsatzeinbußen würden viele Kaufleute in den finanziellen Ruin treiben. Die logische Konsequenz wäre eine Stadt mit immens vielen Leerflächen.

5)      Gmunden wird in den kommenden Wochen ohnehin auf eine Zahl von ca. 140 in der Stadt untergebrachten Flüchtlingen kommen. Hinzu kommt, dass in der Nachbargemeinde Ohlsdorf direkt an der Grenze zu Gmunden auch 110 Flüchtlinge leben. Es ist eine nachweisbare Tatsache, dass diese ihre Zeit fast ausschließlich in der Gmundner Innenstadt verbringen, was vermutlich an der Attraktivität der Umgebung liegt. Mit den Flüchtlingen in der „Kösslmühle“ hätte die Gmundner Innenstadt als Einzugsgebiet ein Quantum von ca. 400 Personen zu bewältigen. Dies überfordert unseres Erachtens die Kapazitäten und die Möglichkeiten an humanitärer Hilfe, die eine Stadt in dieser Größenordnung zu leisten vermag, bei weitem.

Wir möchten nochmals ausdrücklich betonen, dass Gmunden stets zu humanitärer Hilfe in sinnvollem, das soziale Gleichgewicht nicht aushebelndem Ausmaß bereit ist. Ein Flüchtlingsquartier in dieser Dimension und geographischen Lage hilft jedoch niemandem, weder den Menschen in Gmunden noch den Flüchtlingen selbst.

Gerne möchten wir Sie zu einem Lokalaugenschein einladen, damit Ihnen die Problematik vor Augen geführt werden kann.

In der wirklich großen Hoffnung, dass Sie von dem Vorhabens eines Flüchtlingsquartiers in der „Kösslmühle“ Abstand nehmen, verbleiben wir mit besten Grüßen aus Gmunden!

Bgm. Mag. Stefan Krapf
Die Gemeinderatsfraktion der ÖVP
Die Gemeinderatsfraktion der FPÖ
Die Gemeinderatsfraktion der SPÖ
Die Gemeinderatsfraktion der Bürgerinitiative Gmunden

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Comments 19

  1. Asylmünster says:
    10 Jahren ago

    Angeblich ist etwas in der Nähe der Bäckerei Hinterwirth beim Kreisverkehr geplant.

  2. Stemmer says:
    10 Jahren ago

    Gemeinsam stemmen wir das!!!! Yes We Can !!!!

  3. Chris 2 says:
    10 Jahren ago

    Naja Spaziergänge an der Traun sind dann ohne Angst nicht mehr möglich .
    Möchte einen sehen der Flüchtlingen da unten entgegen kommt, die ihrem Sexualdrang folgen …….
    Bin Vater von vier Kindern und sicher nicht rechtsradikal ! Aber meine Kinder gehen nicht mehr alleine nach Gmunden .
    Schockierend ist für mich das so viele junge Flüchtlinge ( vorwiegend Männer ) herumlaufen .
    Fühle mich selbst schon unwohl wenn ich denen begegne .
    Kriegsflüchtlinge sind kein Thema ! Die sind meist auch dankbar das sie hier sein dürfen .
    Doch die wirtschafts Flüchtlinge gehen so gar nicht .
    Aber Fazit bitte wählt grün dann sind wir alle in Zukunft nicht mehr sicher ?
    Denkt bitte an unsere Kinder !!!

    • Asylmünster says:
      10 Jahren ago

      Darum am 22. Mai zur Wahl gehen und das Kreuz an der richtigen Stelle machen.
      Ein kleiner Schritt für uns, aber ein großer für Österreich.

  4. Spitzbart says:
    10 Jahren ago

    Seppi
    Warum wird eigetlich so vehement gegen die Errichtung einer Seniorenresdenz aufgetreten? Wegen der Erhaltung des Stadtbildes kann es ja wirklich nicht sein , dieses ist sowieso schon verschandelt liebe Grüne !

  5. Margareta Enser-de Groot says:
    10 Jahren ago

    Die Stadtpolitik mit der Flüchtlingsproblematik zu erpressen, ist von den sogenannten „Investoren“ der Kösslmühle letztklassig. Die Medien sowie die Politik sollen die Investoren endlich (hinter denen Banken stehen) namentlich mit Foto, Beruf, etc. bekanntgeben, vor den Vorhang bitte! . Warum immer diese Geheimnistuerei? Es schämt sich sowieso niemand mehr für Dreistigkeit und Raffgier. Transparenz muss eingefordert werden, die Bevölkerung hat ein Rech darauft.
    Übrigens eine Seniorenresidenz am Platz der Kösslmühle ist wirklich ein Hammer: dort kann man endlich sein Rheuma am Fluss und unter Sonnenmangel richtig kultivieren, kein Vergleich mit dem Sonnenhang. Und super wird´s erst wenn Hochwasser ist, dann kann man sein Privatboot direkt vom Balkon aus besteigen. Werde mir gleich in der Kösslmühl-Seniorenresidenz einen Platz reservieren.

  6. Chris says:
    10 Jahren ago

    Dieser Kommentar entspricht nicht der Netiquette und wurde deshalb gelöscht. Bitte halten Sie sich an einen sachlichen Umgangston. Danke für Ihr Verständnis, das salzi Team

  7. deri says:
    10 Jahren ago

    Flüchtlinge sollten in moslemische Länder untergebracht werden!
    wir haben ÜBERHAUPT keine Verantwortung gegenüber Flüchtlingen!!!
    Es gibt nur Ärger mit Ihnen.
    Und alle Linken gleich mit auswandern !!!

    • beinvisible says:
      10 Jahren ago

      Österreich hat die Flüchtlingskonvention sowie die Menschenrechtskonvention ratifiziert, folglich haben wir sehr wohl eine Verantwortung gegenüber anerkannten Flüchtlingen und Asylsuchenden. Erstere sind schutzbedürftig, letztere haben das Recht auf ein ordentliches Asylverfahren.

      • Asylmünster says:
        10 Jahren ago

        Dazu müssten Angehörige beider beschrieben Gruppen mit dem Flugzeug in Österreich eintreffen.
        Alles Andere ist illegal.

    • Ein Gmundner says:
      10 Jahren ago

      Wir haben für unsere Mitmenschen Verantwortung! Wenn wir schon das christliche Abendland bemühen: Als Christen glauben wir, dass Gott unser Vater und alle Menschen unsere Brüder und Schwestern sind. Da kann es uns nicht egal sein, wie es ihnen geht.
      (Eine andere Frage ist, wie und wo wir Ihnen helfen und sie angemessen unterstützen. Es ist schon richtig, dass wir Gmundner nicht alles Elend der Welt beseitigen können. Aber ein Tropfen auf den heißen Stein kühlt auch. Solidarität statt Florianiprinzip!)

  8. Herr Stemmer says:
    10 Jahren ago

    Leute hört auf zu sudern !!!! Macht doch mal Platz bei euch zuhause! Es gibt genug leerstehende Wohnungen! Dachböden und Keller oder ein Einzelzimmer! Nach den Vorgaben ausbauen und mal privat ein bissl Geld für den guten Zweck in die Hand nehmen wäre nicht zu viel verlangt!!!! Es gibt soviel Platz in Gmunden wenn wir nur wollen! Wir könnten dann ganz Syrien, ganz Afgahnistan und sogar noch 99 % von Marokko aufnehmen…!!! Gemeinsam stemmen wir das!!!! Yes We Can !!!!!

  9. Nadine says:
    10 Jahren ago

    Retourkutsche der/des Eigentümer/s???
    Siehe: https://www.salzi.at/2015/06/paukenschlag-im-bauvorhaben-seniorenresidenz-koesslmuehle/
    und: http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/salzkammergut/Kritik-an-Plaenen-fuer-Senioren-Residenz;art71,1786223

  10. erla says:
    10 Jahren ago

    Spaziergänger nach der Traun, würden das meiden!
    Wahnsinn wo sollen Flüchtlinge noch untergebracht werden, in so großer Anzahl,das gibt stark zu denken……!!

    • beinivisible says:
      10 Jahren ago

      100 Personen = 0,8% der Gmundner Einwohner. Wo sehen Sie da eine „so große Anzahl“?

  11. Peter says:
    10 Jahren ago

    Wie gesagt ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen das da etwas dran ist…

    Zu der Marienbrücke: Wenn das alles eingehalten wird was oben geschrieben wurde, dann sieht es tatsächlich so aus als ob bei einigen Politikern wieder ein wenig Vernunft eingekehrt ist.

    Dass eine Partei wieder einmal quer schießt ist auch klar – daran sollte man mittlerweile gewöhnt sein.

  12. hans says:
    10 Jahren ago

    Schätz die verantwortlichen imobilienbesitzer würden in dem fall gmunden in zukunft meiden müssen. ;-)

  13. Peter says:
    10 Jahren ago

    Die haben nicht wirklich vor direkt in der Innenstadt ein Verteilerzentrum zu eröffnen?

    Das kann doch nicht deren ernst sein?!

  14. Andi says:
    10 Jahren ago

    Ein Wahnsinn!
    Bitte einigt euch auf ein überschaubares, in die Innenstadt pasendes Projekt. Man versteht den Ärger des Betreibers vom letzten Sommer, aber dieser Erpressungsversuch ist moralisch auch sehr bedenklich!
    Und liebe Grüne und Gmundl – Leser: Eure Realitätsverweigerung ist nur mehr zum Kotzen!


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