Stellenabbau bei Papierfabrik Steyrermühl: Bestmögliche Unterstützung für Betroffene

Wirtschafts-Landesrat Dr. Michael Strugl: Bereits intensive Gespräche mit AMS und Unternehmensführung

„Wir wer­den die betrof­fe­nen Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter sei­tens des Wirt­schafts­res­sorts des Lan­des OÖ best­mög­lich unter­stüt­zen“, betont Wirt­schafts-Lan­des­rat Dr. Micha­el Strugl im Hin­blick auf den ange­kün­dig­ten Abbau von 125 Stel­len bei der Papier­fa­brik Stey­rer­mühl. „Es gibt dies­be­züg­lich bereits inten­si­ve Gesprä­che mit dem AMS OÖ und der Geschäfts­füh­rung der Papier­fa­brik, die auch bereits einen Sozi­al­plan für die Betrof­fe­nen in Aus­sicht gestellt hat“, so Lan­des­rat Strugl weiters.

Ent­schei­den­de Fak­to­ren sei­en die Ergeb­nis­se der Gesprä­che zwi­schen Unter­neh­mens­füh­rung, Betriebs­rat und Gewerk­schaft sowie der Auf­sichts­rats­sit­zung nächs­te Woche. Danach müs­se geprüft wer­den, wel­che Qua­li­fi­ka­tio­nen die vom Stel­len­ab­bau betrof­fe­nen Beschäf­tig­ten auf­wei­sen, um sie ziel­ge­rich­tet unter­stüt­zen zu kön­nen, bei­spiels­wei­se mit Qua­li­fi­zie­rungs­maß­nah­men, erläu­tert Lan­des­rat Strugl.