Wohnungsbrand in Bad Ischl — Bewohner konnte Brandausbreitung verhindern

In der Nacht auf Sams­tag wur­de die Feu­er­wehr Bad Ischl zu einem Brand­ver­dacht in die Götz­stra­ße alar­miert. Am Ein­satz­ort fan­den die Kame­ra­den eine stark ver­rauch­te Woh­nung vor.

Das Feu­er war im Wohn­zim­mer aus­ge­bro­chen. Der Bewoh­ner hat­te aber mit zwei Feu­er­lö­schern den Brand bereits selbst unter Kon­trol­le gebracht. Durch sein rasches Ein­grei­fen wur­de eine Brand­aus­brei­tung auf die ande­ren Berei­che der Woh­nung und das Stie­gen­haus ver­hin­dert. Ande­re Haus­be­woh­ner wur­den dadurch nicht gefährdet.

Die Kame­ra­den lösch­ten die rest­li­chen Glut­nes­ter ab und kon­trol­lier­ten die Brand­stel­le mit der Wär­me­bild­ka­me­ra. Nach­dem das Gebäu­de mit einem Hoch­leis­tungs­lüf­ter rauch­frei gemacht wur­de, war der Ein­satz been­det. Der Mann wur­de vom Roten Kreuz zur Kon­trol­le ins Isch­ler Kran­ken­haus gebracht.

Im Ein­satz stan­den 17 Mann der Haupt­feu­er­wa­che, das Rote Kreuz Bad Ischl und eine Strei­fe der Polizei.

Bericht & Fotos: FF Bad Ischl