Am Samstag, 10.3.2018 fand im Stadttheater Gmunden das Liebstattkonzert der Stadtkapelle Gmunden statt. Unter Kapellmeister Luigi THURNER wurden wieder alle musikalischen Register gezogen und so entwickelte sich der Abend wieder zu einem musikalischen Feuerwerk. Souverän wie immer moderierte Mag. Hubert SCHMIDHUBER den Abend.
Den Reigen hat das Jugendorchester der Stadtkapelle mit zwei flotten Stücken eröffnet. Im ersten Teil des Konzertabends gab es den Ohrenschmaus mit “Vita pro Musical”, “König Drosselbart” und Melodien aus “tausend und einer Nacht”. Ein Solo am Xylophon legte dann Florian SCHMIDHUBER im Stück “Zirkus Renz” wie ein Vollprofi an den Tag und dann kam die große Stunde von “Uncle Ernie“ alias Ernst PÖLZL, der zur Melodie von „Oh when the Saints“ sein musikalisches Talent und seine Stimmgewalt unter Beweis stellte. Mit „WILD CATS BLUES“ und Solist SWETTY folgte der nächste Hit des Abends. Mit dem 84er Regimentsmarsch marschierten dann die Besucher samt Musiker in die wohlverdiente Pause.
Mit dem Stück „Oregon” von Jacob de Haan begann der zweite Teil des Konzertes. Mit „Ein Almentag“ fühlte man sich dann in die Schweizer Alpen versetzt. Die Musikgruppe „Vöcklataler Langholz“ mit ihren drei Alphörnern verführten die Zuschauer in die Berge und brachten einen ganz besonderen Flair in das Stadttheater Gmunden. Dass Blasmusik Freude macht zeigte das folgende Stück von Kurt Gäble und mit Uncle Ernie ging es nochmals nach „New York, New York”. Der offizielle Teil des Konzertes endete mit dem CASTALDO MARSCH von R. NOVACEK. Dem Wunsch der Zuschauer nach Zugabe entsprechend gab es natürlich noch zwei Zugaben, wobei noch einmal die drei Alphörner in Spiel kamen und als obligatorischer Abschluss der Radezkymarsch den Konzertabend unter tosendem Applaus der Fangemeinde endete.
Bericht und Bilder Peter SOMMER FOTOPRESS
Liebstattsonntag dürfte wie üblich das Geschmeis nach Gmunden gespüllt haben, wie Würmer nach Regen kamen sie an die Oberfläche!. Das Minderniveau bekrittelte schon meine Grosstante, die meistfotografierteste Person in den 1970-ern bzw ‑80-ern in Gmunden. Ab & zu schaffte es auch ihr Mann auf ein Fote!
Da wurde vollmundig angekündigt, dass min 24 Geschäfte im Ortskern offen haben. Die meisten vollzogen offenbar den Ritus, nicht aufzusperren bei DEM Niveau der Liebstattsonntagbesucher! Kann man nachvollziehen! Nur bei dem GM-Down-Niveau würde ich so ein Nonsensevorgehen NICHT abkündigen!
Da ist wohl jemand mit dem falschen Fuss aufgestanden?!?! Man kann aber auch alles schlechtreden. Bedauernswerter Wicht!