Gestern Mittag wurde das Postamt in Laakirchen überfallen. Der Täter forderte Geld und flüchtete anschließend mit einem PKW. Die Polizei fahndete nach dem Flüchtigen. Nun konnte der Raubüberfall geklärt werden. Die Polizei nahm noch gestern einen 40-Jährigen in Laakirchen fest.
Ein vorerst unbekannter Täter, mit einer grauen Sturmhaube maskiert und mit einer Pistole bewaffnet, betrat am 14. März 2018 gegen 11:28 Uhr die Post und Bawag Filiale in Laakirchen. Der Täter bedrohte drei anwesende Kunden sowie die beiden Postbeamten mit der Pistole und forderte mit ausländischem Akzent die Herausgabe von Bargeld. Daraufhin entnahm der Täter aus der Kassenlade sämtliche Banknoten. In weiterer Folge forderte der Täter einen Postbeamten auf, die Hauptkasse zu öffnen. Auch aus dieser entnahm der Täter sämtliches Bargeld. Anschließend flüchtete der Täter in Richtung B 144.

40-Jähriger festgenommen — gesamte Raubbeute im Kellerabteil gefunden
Aufgrund zeugenschaftlicher Hinweise und Fahndungsmaßnahmen konnten Beamte des LKA OÖ in Zusammenarbeit mit Beamten der Polizeiinspektion Laakirchen und koordinierten Kriminaldienstes Gmunden, den auf der Flucht befindlichen und dringend der Tat verdächtigen 40-Jährigen unmittelbar nach der Tat vor seiner Wohnanschrift in Laakirchen festnehmen. Im Zuge der Durchsuchungen konnte in einem Kellerabteil die gesamte Raubbeute sichergestellt werden. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Wels wird der 40-Jährige in die Justizanstalt Wels eingeliefert. (Fotos: laumat.at & Polizei)
Rein in die Hercules und ab nach Hause
Rein in die Hercules und ab nach Hause
Über kurz oder lang, wäre das Geld im Spielsalon gelandet. Jeder weiß, dass unsere Zugereisten gerne zocken…
Es war ein — im Kosovo geborener — Kosovare, mit kosovarischer Staatsbürgerschaft bzw. kosovarischem Reisepass und kosovarischem Akzent. Kurzum: Ein ganz normaler Österreicher.
Lieber Asylmünster,
vielen Dank für Ihre Informationen! Sonst könnten Hein Blöd und Konsorten ja meinen, die Straftat hätte ein Einheimischer, ein Gottfried, Franz, Hugo oder Josef begangen, so verborgen und verklausuliert sind wieder einmal die Pressemeldungen in den Medien über diesen Vorfall und leider nicht nur über DIESEN Vorfall. Ich will hier nicht den Gedanken einer Lügenpresse überstrapazieren, von einer verheimlichenden Verschleierungspresse kann man schon sprechen. Fakten auf den Tisch legen und ohne manipulative Hintergedanken aussprechen und dokumentieren wäre notwendig! Die Wahrheit sollte jedem zugemutet werden müssen, dürfen und können und unteilbar sein! Freundliche Grüße!
Danke für die Info, Asylmünster!
Vielen Dank für die Info, lieber Asylmünster!
@YOSHUA und @GLUNZI: Ich nehme Ihren Dank sehr gerne entgegen, nachdem es tatsächlich bei der Suche etwas Akribie bedurfte, um fündig zu werden. Selbst in den Presseaussendungen der LPD wird die Nennung der Nationalität der (vermeintlichen) Täter von Fall zu Fall unterschiedlich gehandhabt. Meines Wissen‘s ist es nur für 2 Medien in OÖ möglich, ohne Konsequenzen durch den Presserat — wegen Nichtmitgliedschaft im selbigen — die Herkunft der Täter ohne zwingenden Grund und medialen Druck durch Mitbewerber preiszugeben. Es sind dies die Kronen Zeitung und eine Wochenzeitung — mit Namen “Wochenblick “- welche ich seit ein paar Wochen lese, auch online einstellt und ständig aktualisiert wird. Wünsche eine angenehme Woche!
Es war in einer Zeitung zu lesen, er sprach ausländischen Akzent!!
Liebe Leute
Jeder von euch kann in einem ausländischen Akzent sprechen also kann es auch ein österreichischer Staatsbürger gewesen sein
Nationalität?
wichtig?? ?♀️
Ja?
Nein.
Genau!