Am Freitag 8.3.2019 fand im Gasthof „URZN“ am Gmundnerberg die Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Altmünster statt. Kommandant Christian GRUBER konnte mit seinen Begrüßungsworten nebst der vielen Kameraden auch Ehrengäste wie die Nationalratsabgeordnete und Bürgermeisterin von Altmünster Elisabeth FEICHTINGER, Vizebürgermeister Franz SPIESSBERGER, den Kommandanten des Polizeipostens Altmünster Gottfried MITTENDORFER, eine Abordnung der Partnerschaft Feuerwehr Geiselhöring aus Bayern, den neuen Abschnittsfeuerwehrkommandanten Thomas DREIBELMEIER und die Kommandanten der FF Neukirchen und Reindlmühl willkommen heißen.
Christian GRUBER verdeutlichte dann in seinem Bericht das Einsatzvolumen der Feuerwehr Altmünster. 2018 waren die Kameraden bei 301 Einsätzen in Altmünster und im Pflichtbereich Altmünster nicht weniger als 645 Einsätze mit fast 11.000 freiwilligen Arbeitsstunden unterwegs. Alleine 80 davon waren im Zusammenhang mit Insekten, hauptsächlich Entfernung von Wespennestern. Im Jahr 2017 waren es in diesem Bereich 35 Einsätze, also gab es 2018 eine Steigerung von 129%.
Wie professionell bei allen Einsätzen gearbeitet wurde, beweist auch die Tatsache, dass alle Ausrückungen Gott sei Dank ohne Verletzungen der Kameraden über die Bühne gingen. Gelobt wurde auch die äußerst gute Zusammenarbeit mit den verschiedenen Organisationen wie Polizei, Wasserrettung, Bergrettung und natürlich auch mit der Gemeinde Altmünster in allen Belangen.
Es folgten dann die Berichte des Kassiers, des Kassenprüfers und Jugendbetreuers. Klaus MITTERHOFER als Schriftführer zeigte an Hand von Bildern von den Einsätzen, Übungen und Veranstaltungen wie viel 2018 tatsächlich los war. Im Anschluss waren Angelobenden, Ehrungen und Beförderungen an der Reihe, die durch Christian GRUBER, Bgm. ElisabethFEICHTINGER und VizeBgm. Franz SPIESSBERGER durchgeführt wurden.
Mit den Grußworten der Ehrengäste endete die 149. Jahresvollversammlung der Feuerwehr Altmünster. Dabei lobte unter anderen auch der Abschnittsfeuerwehrkomm. Thomas DREIBELMEIER besonders die hervorragende Jugendarbeit in Altmünster und verglich diese mit einem Hausbau: „Nur auf einem guten Fundament kann ein perfektes Haus stehen. Dieses Fundament bildet der Jugendnachwuchs bei unseren Feuerwehren“.
Bericht und Bilder Peter SOMMER FOTOPRESS