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Riesen Wirbel um die Traunseetram

29. Februar 2020
in Gmunden, Nachrichten
19
Riesen Wirbel um die Traunseetram
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“Har­sche Kri­tik an der Stras­sen­bahn” haben die OÖ Nach­rich­ten und der ORF in den ver­gan­ge­nen Tagen geti­telt. Hin­ter­grund ist ein Roh­be­richt des Bun­des-Rech­nungs­hofs. Dar­in heißt es, es wür­den nur 9 Fahr­gäs­te im Schnitt im Zug sit­zen und die Kos­ten­ana­ly­se sei falsch berech­net wor­den. Wir haben beim Geschäfts­füh­rer der Betrei­ber­fir­ma Stern & Haf­ferl Ver­kehr Ing. Gün­ter Neu­mann nachgefragt.

Ing. Gün­ter Neu­mann, GF Stern &Hafferl Verkehr

Was sagen Sie zu die­sem Bericht und zur Berichterstattung? 

“Ich ken­ne den Bericht nicht. Es ist ein ver­trau­li­cher Bericht. Es ist mir bekannt, dass der Bericht dem Land und der Stadt vor­liegt. Wir haben die­sen Bericht nicht, des­we­gen kann ich auch kei­ne kon­kre­te Stel­lung­nah­me dazu geben.”     

Kri­tik: zu gerin­ge Aus­las­tung und zu hohe Kosten

Kri­ti­siert wird vor allem die zu gerin­ge Aus­las­tung. 2260 Fahr­gäs­te sei­en es pro Tag. Im Jahr 2012 gab es eine Kos­ten- Nut­zen- Ana­ly­se. Da wur­den Kos­ten von 1,4 Mil­lio­nen Euro einem Nut­zen von 2,2 Mil­lio­nen Euro gegen­über­ge­stellt. Das sei falsch, behaup­ten die Lan­des­prü­fer. Tat­säch­lich lägen die Kos­ten bei 4,1 Mil­lio­nen Euro, wäh­rend sich der Nut­zen bei 1,4 Mil­lio­nen Euro ein­ge­pen­delt habe.

“Haben bereits eine Ver­dop­pe­lung der Fahr­gast­zah­len erreicht!”

Neu­mann: “Es ist so, dass wir im ers­ten Betriebs­jahr eine mas­si­ve Erhö­hung der Fahr­gast­zah­len fest­stel­len konn­ten. Wir haben gegen­über dem Basis­jahr 2014 mitt­ler­wei­le eine Ver­dop­pe­lung der Fahr­gast­zah­len, was die Poten­ti­al­ana­ly­se ursprüng­lich erst für 2025 vor­ge­se­hen hat. Wir gehen schon davon aus und sehen das auch an den Rück­mel­dun­gen, dass die Fahr­gast­zah­len in den nächs­ten Mona­ten und Jah­ren noch deut­lich stei­gen werden.”

Krapf hebt in ers­ter Stel­lung­nah­me Bene­fits für Gmun­den hervor

Gmun­dens Bür­ger­meis­ter Ste­fan Krapf ver­weißt auf die neue Ober­flä­chen­ge­stal­tung der Gmund­ner Innen­stadt, die neue Traun­brü­cke, sowie die Sanie­rung des Kanal­sys­tems und der Strom‑, Gas- und Glas­fa­ser­lei­tun­gen als Mehr­wert der Gmund­ner Stra­ßen­bahn. Gleich­zei­tig bemän­gelt er die, sei­ner Ansicht nach, zu hohe Preis­ge­stal­tung beim Ticket­kauf. 2,30 Euro kos­tet eine Ein­zel­fahrt inner­halb der Kern­zo­ne Gmun­den gekauft in der BIM. Ein 6‑er Fahr­schein vor­ab gekauft schlägt mit 8,10 Euro zu Buche.

BGM Mag. Ste­fan Krapf

Was kos­tet eine Ein­zel­fahrt von Gmun­den nach Vorch­dorf und was sagen Sie zur Preisgestaltung?

Neu­mann: “Eine Ein­zel­fahrt von Gmun­den nach Vorch­dorf kos­tet 3,40 Euro. Da kann man natür­lich sagen, es ist zu teu­er oder zu billig. 

Kom­pli­zier­tes Ticketsystem

Wir haben gese­hen, dass das Ticket­sys­tem für vie­le Leu­te zu kom­pli­ziert ist. Dar­an haben wir gear­bei­tet und uns bemüht, es zu ver­ein­fa­chen. Ich bedan­ke mich auch für die Unter­stüt­zung bei den Gemein­den ent­lang der Stre­cke, wo es mitt­ler­wei­le Vor­ver­kaufs­stel­len gibt und es dadurch ein­fa­cher ist, Tickets zu erlagen. 

Ich glau­be, hier müs­sen wir noch wei­ter arbei­ten, an der Ein­fach­heit, aber sicher auch was die Tickets schluss­end­lich kos­ten. Es gibt ja die Über­le­gung des 1–2‑3-Tickets, das sicher eine sehr ein­fa­che und auch kos­ten­güns­ti­ge Lösung für den Ver­kehr ist.” 

In Luxem­burg fah­ren die Men­schen kos­ten­frei mit den Öffis, wäre das der rich­ti­ge Weg für die Stras­sen­bahn? Immer­hin platzt sie aus allen Näh­ten, wenn die Fahrt aus fei­er­li­chen Anläs­sen gra­tis ist.

Neu­mann: “Das wäre natür­lich eine tol­le Sache, wür­de der öffent­li­chen Hand aber auch viel Geld kos­ten. Es wür­de sehr ein­fach sein für die Leu­te, ins Ver­kehrs­mit­tel ein­zu­stei­gen. Das kann ich auch bestä­ti­gen, immer wenn wir kos­ten­güns­tig gefah­ren sind, sind wir auch teil­wei­se übergegangen.” 

Con­clu­sio: Das Ange­bot stimmt, der Preis nicht?

Neu­mann: “Das Ange­bot auf der Traun­see­tram ist sehr gut! Jetzt geht es nur dar­um, dass die Bür­ger das auch nutzen.” 

Auch der Bür­ger­meis­ter will die Erkennt­nis­se nun rasch gemein­sam auf­ar­bei­ten und den Blick in die Zukunft richten.

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Comments 19

  1. VARIETY says:
    5 Jahren ago

    Am Vor­mit­tag des Sil­ves­ter­ta­ges Dog­walk, damit wir recht­zei­tig vor Böl­ler aus Orts­zen­trum zurück sind. Wir kamen nicht weit, da max 12-jäh­ri­ge bei Brahms­schu­le Kra­cher zün­de­ten. Dann den­ke ich mir, jetzt pro­bie­ren wir Dog­walk noch ein­mal knapp vor 17 Uhr. Ach ja, Feu­er­wer­ke bei Hoch­zei­ten, abge­schos­sen aus Tos­ka­na­park! Das woll­ten die max 20 intel­li­gen­ten Gmund­ner plus EW aus Nach­bar­ge­mein­den nicht glau­ben! Ich müs­se mich irren. Nicht ein­mal im UNESCO-Welt­erbe­ort Glöck­ler­lauf Eben­see läuft BM Siler mit!
    Ich gewann Wet­te offen­bar? DAS zu bewerk­stel­li­gen, ist eine Sen­sa­ti­on. Gmun­den eben, stil­voll & se(h)enswert.

    • fotznhobl says:
      5 Jahren ago

      genau sel­bi­gen sch­ei dreck hast du schon ein­mal gepostet!
      zu wenig schul­bil­dung oder blick zu weit über den traunstein?
      zuviel inner­halb der fami­lie kopuliert?
      und es ist voll­kom­men egal was der Bgm sei­ner frei­zeit treibt!
      trau­rig wenn man so eifer­süch­tig ist!!

  2. Rudi Froscher says:
    5 Jahren ago

    Wie so oft, steht auf Amts­pa­pier alles Mög­li­che. Papier ist gedul­dig. In der Nach­rich­ten Sams­tag Aus­ga­be steht die Über­schrift ” Das größ­te Luxus-Ver­kehrs­mit­tel” . Kon­klu­sio: Gmun­den ist mit dem Geld vom Land echt schön erneu­ert wor­den und auch die Brü­cke wur­de neu gebaut. Der Grund war natür­lich die Stra­ßen­bahn­durch­bin­dung, weil die­se Brü­cke hät­te noch 35 Jah­re gehal­ten. Etwas was Ober­ös­ter­rei­cher ja auch von Bau­amts­skan­da­len ken­nen ist der Umstand, das auch hier Papier Gedul­dig ist, aber lei­der in vie­len Fäl­len weit von der Inten­ti­on der Geset­ze abwei­chen. .….… Per­sön­lich wäre ich auch für ein viel bil­li­ge­res City­bus­sys­tem gewe­sen, das ja von der BIG vor­ge­stellt wur­de und mit 24 std Kar­ten zum ver­nünf­ti­gen Mini­preis, mit denen man zum Bei­spiel im Som­mer etwa zum Baden unterm Stein fah­ren hät­te kön­nen, etc. Also eine Bedarfs­ge­rech­te Ver­kehr­lö­sung schaut anders aus, als unfle­xi­ble Schie­nen, die nicht ein­mal wich­ti­ge Ämter oder Kran­ken­häu­ser abde­cken„ Den Vogel abge­schos­sen hat man aber mit der Schlie­ßung der Bahn­kreu­zung Rich­tung Pins­dorf, war­um ist die­ser Mega Unsinn kei­nem Beam­ten in Linz auf? Ich ver­ste­he natür­lich auch, das selbst FAch­leu­te eher der Poli­tik fol­gen, auch wenn sich die offen­sicht­lich nicht aus­ken­nen, als sich noch mehr Arbeit zu machen, als an unnö­ti­gem Papier sowie­so anfällt. … In Pins­dorf war ja ein Dipl. Ing. bei einer Bür­ger­ver­samm­lung, tau­sen­de Unter­schrif­ten dage­gen wur­den auch nicht ernst genom­men, und die­ses Unter­schrifts Anlie­gen von einem FPÖ Poli­ti­ker dan­kens­wer­ter­wei­se insze­niert, wur­de halt in Linz von sei­ner Par­tei auch nicht unter­stützt. Hier muss man von einem kla­ren Ver­lust für die Umwelt und für den Ver­kehrs­fluss spre­chen, die in kei­nem Ver­hält­nis zu dem Preis gestan­den wäre, den Gmun­den halt mit­tra­gen hät­te müs­sen bei einer wenigs­tens PKW Unterführung. .….….…..

    Der Vor­teil der Stadt­er­neue­rung hat nach Gmun­den Mil­lio­nen gespielt, und so gese­hen müss­te Gmun­den nun aus gro­ßer Dank­bar­keit wenigs­tens einen Mini­bei­trag mit­tra­gen, und die Stra­ßen­bahn wenigs­tens dadurch etwas mehr bele­ben, dass man sie die­se GRA­TIS als GEschenk für Gmun­den­be­su­cher anbietet. 

    Aber wie man in Gmun­den sieht, hat man nicht ein­mal Geld für eini­ge Bret­ter beim Tos­kan­as­teeg, im schöns­ten Park wird dann mit einem Hasen­git­ter abgesperrt. 

    Beson­ders stolz soll­te man auf sol­che sicht­ba­re Schwach­punk­te nicht sein, als Stadt mit Stil, oder stil­vol­le Stadt. . Und Gmun­den soll­te erken­nen, es geht nicht nur ums Neh­men, son­dern wer so reich beschenkt wur­de, der könn­te unter die­sen Bedin­gun­gen nach Linz fah­ren und über die Mög­lich­kei­ten der Bele­bung mit Gra­tis­fahr­ten bis auf Wei­te­res ver­han­deln. .….….….….. Mir ist noch der Dr. Löcker bekannt, der wenn er was woll­te, zum Bei­spiel eine spä­te­re Zugs­ver­bin­dung für Thea­ter­be­su­che in Linz, dann hat der sich meist erfolg­reich dafür ein­ge­setzt. Auch für die Erhal­tung der Gise­la hat er gekämpft. .….….. Sol­che Poli­ti­ker soll­te es mehr geben, die über­zeu­gend ver­han­deln und Mög­lich­kei­ten aus­lo­ten, wenn es auf der Hand liegt. Macht´s was: ES FÜHRT KEIN WEG ZUR GRA­TIS­BIM IN GMUN­DEN VOR­BEI. Wie immer mein Satz, es gilt für Alle die Unschuldsvermutung.

    • Rudi Froscher says:
      5 Jahren ago

      “Rech­nungs­hof zer­pflückt Gmund­ner 169- Mil­lio­nen-Euro-Tram” .….……die 169 Mil­lio­nen soll­te man sich ein­mal vor­stel­len. Damit ist sehr sehr viel nach Gmun­den geflos­sen und da muss man mehr als dank­bar sein. .….….So gese­hen ist natür­lich von der Poli­tik für Gmun­den eine kla­re Mehr­heit gege­ben gewe­sen, hier war man wirk­lich für die Hei­mat Stadt. .….…… Umso düm­mer fin­de ich per­sön­lich die Kin­der­gar­ten Nach­mit­tags­be­treu­ungs Selbst­be­halt Gebüh­ren des Lan­des, von ÖVP und FPÖ… Auf der einen Sei­te alles für die Bau­wirt­schaft und dann wie­der krank­haft spa­ren auf Kos­ten vie­ler Klei­ner. Übri­gens der Rech­nung­hof, das sind jene Beam­te, die nicht Pro­jekt — beglei­tend arbei­ten, son­dern nach Jah­ren das fest­stel­len, was Ihnen die Bür­ger mit offe­nen Augen auch schon hät­ten sagen kön­nen. Über­haupt sind man­che der Ver­kehr­pla­nun­gen mit wenig Phan­ta­sie und Über­blick pas­siert, letzt­lich wird dann immer wie­der gewal­tig gepfuscht. In die­sem Zusam­men­hang sind Gut­ach­ten beson­ders schlimm zu sehen und nicht ein­mal das Papier wert auf dem sie ste­hen. Immer­hin haben die Wie­ner es es nun rech­ne­risch bewie­sen und auf die Fol­ge­kos­ten hin­ge­wie­sen, die nun ent­ste­hen werden.
      Effi­zi­enz und Schön­heit und GEschenk geht eben viel­fach nicht zusam­men. Auch die Pro­vi­si­ons­ab­fang­jä­ger Geschäf­te hät­te man halt Rech­nungs­hof pro­jekt­be­glei­tend wohl ein bis­serl bes­ser im Griff gehabt. Wir Öster­rei­cher kön­nen es uns leis­ten, und wenn die Öffi Prei­se nicht dem Bedarf ent­spre­chen, dann schau­en wir halt nicht, das Öffis voll wer­den. Auch die ÖBB schöpft mit zu hohen Ein­zel­kar­ten­prei­sen ihre BEför­de­rungs­mög­lich­kei­ten nur spär­lich aus!!! Hof­fent­lich wer­den die fri­days for future bei die­sem Pro­blem bald mun­ter, bei unse­rer Regie­rung ver­ste­hen Sie mei­ne Sach Argu­men­te immer noch nicht und rech­nen mit dem amt­li­chen Kilo­me­ter­geld. Herr gib Ihnen Erleuch­tung! Es gilt für Alle die Unschuldsvermutung.

  3. Rudi Froscher says:
    5 Jahren ago

    Zum The­ma pas­send fol­gen­der Link

    https://gmundl.com/2014/07/02/das-leben-in-leeren-zugen-geniesen/

    Mein Vor­schlag über die Mise­re, dass Öffis viel zu teu­er und zu kom­pli­ziert sind, ins­be­son­de­re dann, wenn sie nicht zufäl­lig den Bedarf abdecken. 

    Vie­le Voll­blen­der wol­len den Men­schen erklä­ren, was bei sowie­so Auto­be­sit­zern die ech­ten Kilo­me­ter­kos­ten sind und rech­nen da kom­plett ver­kehrt mit den amt­li­chen Kilo­me­ter­kos­ten von ca 0,42 Cent/km.

    In echt kommt man auf Kos­ten von höchs­tens 0,1 Cent/ km varia­ble Kilo­me­ter­kos­ten. Die Fix­kos­ten und den Wert­ver­lust hat man sowieso. 

    Anders aller­dings, wenn man gro­ße Stre­cken täg­lich fährt, aber dann gibt es ja die Ver­bund Zeit­kar­ten mit der ÖBB , die dann km Prei­se von weit unter 0,1 Cent/km ermöglichen. 

    Die Ein­stiegs­hür­de auch bei der ÖBB ist bei Ein­zel­kar­ten ein Preis, der das Dop­pelt als die Auto­kos­ten sind!!! 

    Also soll­te die ÖBB bzw. die Regie­rung, wenn sie weni­ger CO2 Hür­den haben will, als Sofort­maß­nah­me die Prei­se für die staats­ei­ge­ne ÖBB halbieren. 

    Nach­dem Bür­ger ohne­hin Diver­ses Steu­er­geld­mä­ßig mit­sub­ven­tio­nie­ren, wie eben die Stadt­er­neue­rung in Gmun­den im Zuge der ver­kehrs­tech­nisch unge­schick­ten Durch­bin­dung mit Brückenbau, 

    bleibt halt dann für Pri­va­te nicht so viel im Tascherl, das man ein­fach sagt, dann zah­le ich Nor­mal­ti­ckets, die das Dop­pel­te des Zugs kos­ten. Anders bei Viel­fah­rern, für die sich das Vor­teils­ti­cket aus­zahlt oder Zeitkarten. 

    Und im Bereich Gmun­den hat man ja über­haupt nichts auch Gemein­d­über­grei­fen­des an Ver­kehrs­an­ge­bo­ten geschaf­fen. Natür­lich ist geo­gra­phisch lei­der auch nicht so viel mög­lich, aber wenn nicht nur die FAhr­zeit ein X faches ist, son­dern auch der Preis dop­pelt so hoch ist, dann.…… Auch das ÖBB Ticket, das genau für die Zeit aus­ge­stellt wird, kann man weder unter­bre­chen, noch soll­te man den Zug ver­säu­men. Man mutet den Kun­den wirk­lich durch so viel Sinn­los­bü­ro­kra­tie Ärmel­scho­ner Leis­tung doch viel zu viel zu. Die Kun­den soll­ten bis­wei­len min­des­tens so infor­miert sein, wie die Büro­kra­ten, damit sie ja nichts falsch machen, was da auch über Jah­re wie­der geän­dert wird. Ser­vice geht anders. 

    Als Sofort­lö­sung kann man Gmun­den nur emp­feh­len, nach Linz zu fah­ren, dort die Situa­ti­on rea­lis­tisch zu erklä­ren und zu fra­gen, ob die Stadt nicht bis auf Wei­te­res die Stra­ßen­bahn als Gast­ge­schenk für Besu­cher zahlt und damit ein­mal schaut, was sich so entwickelt. 

    Gmun­den ist ein­fach zu klein, dass man hier ver­nünf­ti­ge Prei­se für Öffis ver­lan­gen kann. 

    Nach dem Geschenk des Lan­des viel­leicht ein­mal ein Geschenk der GEmein­de, die zu einem etwas bes­se­ren Gelin­gen bei­tra­gen kann. 

    KON­KLU­SIO, wenigs­tens die FAhr­ten vom Bahn­hof bis Gmun­den hin­ein soll­te man zum attrak­ti­ven Null­preis gestal­ten. Dann wür­den auch Ein­hei­mi­sche manch­mal nicht zu Fuß gehen, son­dern die Stra­ßen­bahn benüt­zen und die Optik auch in Bezug auf Umwelt wäre verbessert. 

    Einem geschenk­ten Gaul, schaut man nicht ins Maul, und die Akzep­tanz wäre auch mehr gegeben. 

    Damit kann jeder, der ein bis­serl ein Stin­ken ver­hin­dern will, manch­mal die­ses ja sowie­so ver­keh­ren­de Ver­kehrs­mit­tel benützen. 

    Wenn es an die­sem Klein Geld fehlt, könn­te Gmun­den viel­leicht ande­re Pacht­ver­trä­ge überdenken?

  4. Fred vom Jupiter says:
    5 Jahren ago

    Dis­kus­sio­nen im Nach­hin­ein brin­gen nix! Die Stra­ßen­bahn fährt und damit hat es sich. Es sit­zen nur des­halb kei­ne Fahr­gäs­te drin­nen, weil Gmun­den eine Geis­ter­stadt ist. Die Rat­haus­po­li­ti­ker ver­gan­ge­ner und heu­ti­ger Tage sind die Toten­grä­ber die­ser eigent­lich schö­nen Stadt, und den Bon­zen am Ost­ufer, wohl etwas zu freund­lich gestimmt. Ich kann mir beim bes­ten Wil­len nicht vor­stel­len, was in aller Welt so schwie­rig dar­an sein soll, ein paar Geschäfts­leu­te nach Gmun­den zu locken. Bad Ischl kann das ja auch, und die haben kei­nen See.

  5. Karl Mai says:
    5 Jahren ago

    Wäre es eigent­lich mög­lich den “Rie­sen­wurm” um drei bis vier Wagen zu kür­zen, dann wür­de er nicht ganz so über­flüs­sig ausschauen??

  6. Lukas says:
    5 Jahren ago

    Schon vor dem Bau wur­den Stim­men laut, dass sich Elek­tro-Bus­se mehr loh­nen wür­den. Ein­fa­cher ein­zu­set­zen, gerin­ge­re War­tungs­kos­ten, mehr Fle­xi­bi­li­tät. Und dass die Infra­struk­tur saniert wer­den muss­te ist kor­rekt aber das hät­te man auch ohne die Stra­ßen­bahn machen kön­nen. So hat sich Stern & Haf­ferl (zu dem Zeit­punkt krie­seln­des Bau­ge­schäft) mit­hil­fe oder öffent­li­chen Hand zum Teil sanie­ren las­sen. So schaut Kor­rup­ti­on aus Freun­de — es wird nicht das gebaut was für die Öffent­lich­keit am bes­ten wäre son­dern das was gewis­sen Leu­ten am meis­ten bringt.

  7. Juliana says:
    5 Jahren ago

    In Gmun­den wur­de ja nicht nur die Tram gebaut, es wur­de die Traun­brü­cke, die Kana­li­sa­ti­on, sämt­li­che Lei­tun­gen und die rie­si­gen Roh­re für die Hoch­was­ser­ent­las­tung her­ge­stellt. Das wäre ohne Traun­see­tram nie­mals in einem Zuge mög­lich gewe­sen. Gmun­den wäre jah­re­lang eine Bau­stel­le gewe­sen und die Gemein­de (Bür­ger) hät­ten viel tie­fer in ihre Geld­bör­sen grei­fen müs­sen. Also kann sich Gmun­den alle 10 Fin­ger able­cken, dass das mit viel För­de­run­gen und Unter­stüt­zun­gen mög­lich gemacht wurde.
    Jeder, der hier so über die Traun­see­tram wet­tert, der soll mal an die Zeit den­ken, wo man durch Alter oder einer Behin­de­rung nicht mehr mit dem Auto fah­ren darf. Dann wird man froh sein, dass es eine Stras­sen­bahn gibt, die Bar­rie­re­frei ist und man umwelt­freund­lich in das Zen­trum oder zum Bahn­hof kommt.

    • Andi says:
      5 Jahren ago

      @Juliana
      Sind die­se Behaup­tun­gen (“viel tie­fer in die Geld­bör­se grei­fen…”) in irgend­ei­ner Art durch Zah­len belegbar?

      Mir wird wirk­lich schlecht wenn ich dar­an den­ke, was die­ses sinn­los ver­brann­te Geld zB im Bil­dungs­be­reich Gutes bewir­ken hät­te kön­nen. Aber die Poli­tik hat halt offen­sicht­lich ande­re Prioritäten…

  8. Kathrin Raffelsberger says:
    5 Jahren ago

    @Variety und Ora­kel von Gamun­dia: ich freue mich schon, wenn es irgend­wann nicht mehr mög­lich sein wird, sei­ne Mei­nun­gen unter einem Deck­na­men kund­zu­tun. Wenn man eine Mei­nung hat, soll­te man auch voll und ganz dahin­ter stehen.
    All­ge­mein zum The­ma Ren­ta­bi­li­tät der Traun­see­tram wür­de ich mir von der Bevöl­ke­rung etwas mehr Weit­blick und Haus­ver­stand wün­schen. Aber die­se bei­den Attri­bu­te schei­nen wohl vie­len ver­wehrt zu bleiben.
    Fakt ist, dass wir der Umwelt zu Lie­be am Aus­bau der Öffis arbei­ten müs­sen. Das muss nicht immer gleich in den ers­ten Jah­ren groß Pro­fit schla­gen. Sonst zäh­len wir irgend­wann mal unser Geld gemein­sam mit den Dinosauriern.

    • Nana says:
      5 Jahren ago

      Sie haben recht ‚man soll öffent­li­che Ver­kehrs­mit­tel schaf­fen, um die Umwelt zu entlasten!
      Aber es soll sinn­voll sein und nicht dass es ein Defi­zit ist!
      Mlce es gut gemeint gewe­sen, so eine Bahn über die Traun­brü­cke, aber es ist die Benüt­zung der Fahr­gäs­te viel zu wenig!
      Und war­um, Gmun­den ist für so eine Bahn eine zu klei­ne Stadt!

    • Rudi Froscher says:
      5 Jahren ago

      Glau­ben Sie wirk­lich, dass man die Iden­ti­tät nicht bekom­men kann? Ich glau­be, man weiß teil­wei­se sehr genau, wenn man will, wer da schreibt.
      Aber eigent­lich ist es wurscht, ob jemand Mustermann/frau oder 007 heißt.
      Es gibt in Öster­reich beson­de­re Zufäl­le von Men­schen mit Drei­fach­ma­gis­ter, die sel­ber gar nicht drauf gekom­men wären!?, dass ihr aller­dings Zufalls­kenn­zei­chen GM — 88HH ist. Und natür­lich wol­len sie die­ses nicht zurück­ge­ben, inzwi­schen darf es ja nicht mehr auto­ma­tisch gene­riert wer­den und so gese­hen eine ech­te Rari­tät, also für jeden Geschmack das Richtige.
      Auch bei sei­nem öffent­li­chen Dienst­ge­ber im geho­be­nen Dienst ist das egal, solan­ge es auf sei­nem Pri­vat­au­to ist in die Arbeit und nicht auf einem Dienst­fahr­zeug. Aber nach­dem Er es uner­war­tet zufäl­lig und unschul­dig bekom­men hat, so wie man einen Lot­to Tref­fer macht, ist es ihm halt wurscht. HaJa. Quiz: für wel­che Par­tei steht der Genann­te? Die Auf­lö­sung steht in Dr. Google. 

      Umge­kehrt ist ja wirk­lich viel ein Varie­te, was öffent­lich immer wie­der abge­lie­fert wird. 

      Gera­de das The­ma Ver­kehrs­pla­nung rund um Gmun­den, gehört zum Trost­lo­ses­ten was da in den letz­ten Jah­ren lei­der falsch ein­ge­spart wur­de, auf Kos­ten der Bür­ger. Auch vie­le Poli­ti­ker haben es inzwi­schen ver­zö­gert ein­ge­se­hen. Wie­so Lan­des Beam­te, denen man eigent­lich fach­li­che Qua­li­fi­ka­ti­on zuge­ste­hen müss­te, hier der Poli­tik gefolgt sind und nicht ver­kehrs-pla­ne­ri­schen Gesichtspunkten? 

      Nur Künst­ler und Medi­en kön­nen sich freie Gedan­ken leis­ten und dann wenn es wirk­lich trau­rig ist, die Leu­te doch zum Lachen brin­gen. Der Hr. Fell­ner oder der Sta­berl darf Din­ge sagen, die Ich und Ande­re bes­ser nicht sagen öffent­lich. Wobei da manch­mal sogar auch das was mit­un­ter Tref­fen­des dabei ist. 

      In einer moder­nen Zeit von Uralt — Medi­en­ge­set­zen, ist es lei­der so, dass nicht jeder Alles sagen darf. Und noch schwie­ri­ger ist es wenn es um Infor­ma­tio­nen geht, die Mann/Frau in der Poli­tik haben müss­ten, um die bes­se­ren Lösun­gen zu fin­den. Allei­ne das Amts­ge­heim­nis ver­hin­dert ja den Zugang zu wich­ti­gen Fak­ten und Daten.

      Im Fall der Stra­ßen­bahn von Gmun­den hat man nun ein Luxus­pro­jekt verwirklicht. 

      Wel­che Zusatz­ver­trä­ge abge­schlos­sen wur­den, das wird, obwohl es ganz inter­es­sant wäre, sowie­so nicht öffent­lich gezeigt. Wahr­schein­lich Amts- und/oder Firmengeheimnis. 

      Eigent­lich müss­ten die nun über­rasch­ten Kon­troll Kri­ti­ker von damals schon dabei gewe­sen sein? Ein Poli­zist weiß zumin­dest, was der Fahr­schü­ler an Regeln lernt, soll­te das hier anders sein? 

      Mei­ne Exber­ten- Emp­feh­lung an Gmun­den, die ja so viel vom Land geschenkt bekom­men haben, zahlt die Kar­ten für das Tram­fah­ren. Die Leu­te wer­den sowie­so nicht in Schar­ren kom­men und nach Fal­ken­oh­ren fah­ren und die Stra­ßen­bahn über­flu­te! Als Geschenk für Gäs­te der Stadt Gmun­den. Damit die­se Stra­ßen­bahn ver­kehrs­tech­nisch etwas mehr an Sinn hat . Ihr habt dann ja auch eine bes­se­re Luft. Was man von Pri­va­ten ver­langt, näm­lich Umwelt Inves­ti­tio­nen, das kann man in die­sem Spe­zi­al­fall auch von den Poli­ti­kern verlangen. 

      Letzt­lich ist sub­ven­tio­nier­ter Indi­vi­du­al­ver­kehr letzt­lich sowie­so ein Null­sum­men­spiel, ob nun die höhe­re Sub­ven­ti­on vom Land kommt, oder Gmun­den als ÖFFI Wer­bung die mini­ma­len Kos­ten übernehmen. 

      Übri­gens, das 1 2 3 Ticket wird nicht so schnell kom­men und selbst das wür­de für die Stra­ßen­bahn in Gmun­den nicht die sel­be Wir­kung haben, als ein Gra­tis­ti­cket, das an Stern und Haferl gerichtet. 

      Lie­ber Herr Bür­ger­meis­ter, Ver­kehrs­stadt­rat und Hr Kas­mann­hu­ber und lie­be GEmein­de­rä­te, bit­te sprin­gen sie über ihren Schat­ten, den Fri­ends der Stra­ßen­bahn und der Umwelt zuliebe. 

      Stra­te­gisch gese­hen für Gmun­den war die Stra­ßen­bahn ja eh das größ­te Geschenk vom Land, das Gmun­den jemals bekom­men konnte. 

      Natür­lich ist die Traun Brü­cke auch viel Schö­ner zum Gehen, viel breiter. 

      Und der zwan­zi­ger ist Super, aber das hat der Dipl. Ing. Kie­nes­ber­ger schon vor lan­ger Zeit gesagt, das auch die ent­fern­te Fuß­gän­ger­am­pel über­flüs­sig ist . 

      Eine ande­re Not — Lösung wäre ein 24 Std Lokal­ti­cket, z. B. von Gmun­den und Umge­bung für alle Ver­kehrs­mit­tel, inkl. ÖBB. 

      In die­sem Land muss sich SOWIE­SO mehr bewe­gen, als das Ärmel­scho­ner abge­wetzt werden. 

      Die Beam­ten müs­sen mehr mit­ein­an­der reden und Lokal­ti­ckets müs­sen dis­ku­tiert werden. 

      Wir haben die bes­ten jun­gen BEam­ten, aber nur dann, wenn sie sich nicht hin­ter der Intel­li­genz der Poli­ti­ker ver­ste­cken müs­sen, und wenn sie pro­duk­tiv und krea­tiv ein­ge­setzt wer­den, und nicht die Zeit für Sinn­los­pa­pier verschwenden. 

      Gera­de auch das The­ma, dass die ÖBB Ein­zel­kar­ten um min­des­tens das Dop­pelt zu teu­er sind, um Auto­be­sit­zer am Land auf die Schie­ne zu bewegen,
      das hof­fe ich, dass es Poli­ti­ker schön lang­sam begreifen. 

      Auch das Ein­zel Ticket­sys­tem ist pat­schert, aber die Ein­stiegs­hür­de ist zu hoch.

  9. Jürgen Martin says:
    5 Jahren ago

    Ich ver­ste­he die­se dum­me ego­is­ti­sche Kri­tik an der sehr sinn­vol­len Tram nicht, gera­de in Zei­ten des Kli­ma­wan­dels war das eine der sinn­volls­ten Öffi-Pro­jek­te in Öster­reich, die es je gege­ben hat. Woan­ders in Öster­reich wer­den immer noch dumm Stre­cken still­ge­legt, in Deutsch­land dage­gen Bahn­stre­cken erfolg­reich reak­ti­viert. Die beim Rech­nungs­hof kön­nen wohl nicht rich­tig rech­nen oder wol­len dies nicht, weil sie Gege­ner der Tram sind!!! Die­se soll­ten sich schä­men so einen Mist zu ver­öf­fent­li­chen.. ich war mehr­mals als Tou­rist 2019 in Gmun­den und die Tram war gut besucht… Es ist klar, Kri­ti­ker zäh­len immer dann, wenn in ver­kehrs­schwa­chen Zeit­la­gen mal nichts los ist. Mein Vor­schlag: Macht wie in Luxem­burg die Öffis kos­ten­frei. Um die Kos­ten wie­der her­ein­zu­ho­len soll­te man die LKW-Maut ver­drei­fa­chen und eben­so die PKW Maut für ALLE ein­füh­ren. Aus­ser­dem soll­te es kei­ne kos­ten­freie Park­plät­ze euro­pa­weit mehr geben. Dann wer­den die Zahl der Öffi-Benut­zer stark anstei­gen, auch in Gmun­den. Noch bes­ser: Die AUTO­FREIE Stadt Gmun­den, also Autos raus aus er Stadt und dann wer­den am Stadt­rand Park­plät­ze gebaut und die Tram wird voll. Dies auch zum Schutz des Kli­mas. Man soll­te mal Gre­ta Thum­berg zum Rech­nungs­hof schi­cken, die wird den Kri­ti­kern gehö­rig die Mei­nung sagen…

    • Variety says:
      5 Jahren ago

      Ein Deut­scher? Nach Gmun­den kom­men schon vie­le Migran­ten aus Deutsch­land zum Woh­nen, da auch in Öster­reich Sozi­al­leis­tun­gen laut ihrer Dik­ti­on wesent­lich bes­ser sind bzw Alters­hei­me nicht Sie­chen­hei­me sind wie in Mut­ti Mer­kels Revier.
      Also, Mund hal­ten bzgl SRT. Kei­ne Ahnung von etwas haben, aber gro­ße Töne spucken.

      • fotznhobl says:
        5 Jahren ago

        @ varie­ty
        war­um hältst du nicht dei­ne gro­ße klappe?
        meh­re­re nicks um mehr­mals dei­nen kack zu pos­ten, aber immer fest austeilen…

    • Andi says:
      5 Jahren ago

      @Jürgen
      Ich sehe das ein wenig anders — ich würd sagen dumm ist, wer nicht rech­nen kann.

  10. Orakel von Gamundia says:
    5 Jahren ago

    Hat jeder in Gmun­den gewusst, das sich das nicht rech­net oder aus­zahlt. Außer für Stern&Hafferl. Dan­ke an die Ver­ant­wort­li­chen und ein herz­li­ches Dan­ke auch an den Bür­ger­meis­ter und sei­nem Vor­gän­ger! Ich hof­fe, dass es da zu Straf­ver­fah­ren kommt und alles auf­ge­deckt und alle Ver­ant­wor­tungs­trä­ger zur Rechen­schaft gezo­gen wer­den. Viel Spaß noch mit der Traunseetram!

    • fotznhobl says:
      5 Jahren ago

      poah…
      wenn du noch unzu­sam­men­hän­gen­der schreibst kapierst du dei­nen eige­nen shit nicht mal mehr selbst!
      ver­such doch ein­mal vor dei­nem voll­rausch etwas zu pos­ten.…. nach mit­ter­nacht ist es zu spät


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