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Die Pest in Gmunden

11. April 2020
in Gmunden
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Die Pest in Gmunden
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Der his­to­ri­sche Kon­text unter Berück­sich­ti­gung aktu­el­ler Entwicklungen
Epi­de­mien und Pan­de­mien quäl­ten den Sapi­ens im Strom der Zei­ten. Die ers­te Auf­zeich­nung stammt aus Ägyp­ten (um 1400 v.u.Z.), womög­lich war es die Pest. Anzei­chen exis­tie­ren aber bereits aus der Bron­ze­zeit vor 5000 Jah­ren. Im 2. Jh. n.u.Z. wüte­te im Römi­schen Impe­ri­um die „Anto­ni­ni­sche Pest“ (ver­mut­lich Pocken), wel­che Mil­lio­nen dahin­raff­te. Hin­zu kamen Cho­le­ra, Typhus etc., die Erre­ger unbe­kann­ter Seu­chen konn­ten oft­mals nicht iden­ti­fi­ziert wer­den. Die „Spa­ni­sche Grip­pe“ (1918–1920) kos­te­te zw. 25 und 50 Mio Men­schen das Leben, Egon Schie­le, Max Weber und der Groß­va­ter von Donald Trump waren unter ihnen. Im Ers­ten Welt­krieg lie­ßen ca. 9,5 Mio Män­ner ihr Leben, die Zahl der zivi­len Opfer lag bei etwa 10 Mio.

Die Anzahl der Pest­op­fer ist viel schwie­ri­ger zu schät­zen. Der „Schwar­ze Tod wur­de 1347 auf zwei genue­si­schen Han­dels­schif­fen, die von der Krim kamen, nach Ita­li­en ein­ge­schleppt und ent­lang der Han­dels­rou­ten in ganz Euro­pa ver­brei­tet. Bis 1351/52 kre­pier­ten Zig Mil­lio­nen Men­schen, Exper­ten schrei­ben von etwa einem Drit­tel der euro­päi­schen Bevöl­ke­rung. Klei­ne Dorf-Popu­la­tio­nen wur­den ganz oder fast aus­ge­rot­tet. Neue Unter­su­chun­gen hal­ten fest, dass vor allem gesund­heit­lich ange­schla­ge­ne Men­schen zu Opfern wur­den. Pest-Aus­brü­che folg­ten immer wie­der, bis ins 18. Jahr­hun­dert. Angst und Schre­cken war an der Tagesordnung.

Im 14. Jh. begann auf dem alten Kon­ti­nent auch das Zeit­al­ter der Epi­de­mien-Bekämp­fung und Ver­ständ­nis für die Not­wen­dig­keit eines öffent­li­chen Gesund­heits­we­sens. Pest und Coro­na-Virus sind natür­lich nicht zu ver­glei­chen, Gemein­sam­kei­ten hält die Geschich­te frei­lich alle­mal bereit. Bei­de wur­den aus dem Osten ein­ge­schleppt und ver­brei­te­ten sich in – zeit­be­zo­gen — atem­be­rau­ben­dem Tem­po, ob Han­dels­strö­me und –wege im Mit­tel­al­ter oder das Spin­nen­netz moder­nen Flug­ver­kehrs. Mit­te des 14. Jh. reagier­ten die Stadt­obe­ren ähn­lich wie heu­te, zunächst zu zöger­lich, sodann kon­se­quent. Der Zustrom von Frem­den und Händ­lern wur­de abge­dreht, Häu­ser wur­den ver­sie­gelt, Pest-Kran­ke in eige­ne Laza­ret­te ver­bracht, das wirt­schaft­li­che und gesell­schaft­li­che Leben kam, damals wie heu­te, zum Bei­na­he-Still­stand. Aus die­ser Zeit stammt auch das Wort „Qua­ran­tä­ne“, die Dau­er der Inter­nie­rung währ­te um die 40 Tage.

In Öster­reich wüte­te die Pest im Lau­fe der Jahr­hun­der­te wohl an die 20 Mal. Die opfer­reichs­ten Epi­de­mien kamen 1349, 1541 (1/3 der Wie­ner starb), 1588, 1679 und 1713/14 zum Tra­gen. 1552, in die­sem Jahr wur­de der spä­te­re Kai­ser Rudolf II. gebo­ren, wird erst­mals ein Pest-Aus­bruch in Gmun­den ver­zeich­net, man sprach von „der Infek­ti­on“. 18 Jah­re spä­ter, 1570, kam es zu einer neu­en Epi­de­mie, wel­che, gemes­sen an der Bevöl­ke­rungs­zahl, zahl­rei­che Todes­op­fer for­der­te. Zu die­sem Zeit­punkt exis­tier­ten bereits Ver­ord­nun­gen der kai­ser­li­chen Beam­ten, es regier­te Maxi­mi­li­an II., die wesent­lich dar­auf abziel­ten, die Stadt­to­re für jene ver­schlos­sen zu hal­ten, wel­che aus nicht seu­che-frei­en Gegen­den kamen, und defi­nier­te Maß­nah­men der Hygie­ne zu befol­gen. Die nächs­te Pest­pla­ge hielt die Stadt 1625 im Wür­ge­griff. Im Mai die­ses Jah­res hat­te der baye­ri­sche Statt­hal­ter im Lan­de ob der Enns, Adam Graf von Her­berstorff, Besit­zer der Herr­schaft Ort bei Gmun­den, pro­tes­tan­ti­sche Auf­stän­di­sche zum spä­ter so genann­ten „Fran­ken­bur­ger Wür­fel­spiel“ genö­tigt. Der Tod von 17 Män­nern durch Erhän­gen führ­te im Fol­ge­jahr zum oö Bau­ern­krieg. Die Pest von 1625 war der­art gra­vie­rend, dass die Stadt extra zwei Lei­chen­trä­ger ver­pflich­ten muss­te, deren Auf­ga­be es war, die vie­len Toten nahe der Vor­stadt Krana­beth („Kra­ni­bitt­ach“) zu verscharren.

Eine alte Quel­le berich­tet aus dem Jah­re 1649, „wo in der Pfar­re Ohls­torf, Pest und Hun­gers­noth so arg wüt­he­te, schei­net Gmun­den hie­von ver­schont gewe­sen zu sein, indem im Ster­be­ver­zeich­nis kei­ne der­ar­ti­gen Fäl­le vor­kom­men. Doch blieb die Stadt in den bezeich­ne­ten Jahr nicht ganz ver­schont, — indem der Pfar­rer aus­nams­wei­se meh­re­re Todes­fäl­le als durch ‘hizi­ges Fie­ber‘ oder ‘hizi­gen Krank­heit‘- bezeichnete.“

Das „Kri­sen­ma­nage­ment“ von 1672, die Pest hat­te die Gmund­ner Vor­stadt Traun­dorf erreicht, liest sich nach­ge­ra­de „modern“. Das Traun­dorf und des­sen Bewoh­ner wur­den für 13 Wochen von der Außen­welt abge­schnit­ten, also unter Qua­ran­tä­ne gestellt, wodurch ein Über­grei­fen der Seu­che, ange­sichts derer erneut vie­le Opfer zu bekla­gen waren, auf die Stadt ver­hin­dert wer­den konn­te. Sowohl ärzt­li­che Ver­sor­gung als auch die Ver­sor­gung mit hin­rei­chend Lebens­mit­teln wur­de gewähr­leis­tet. Vom 20. Dezem­ber 1679 bis zum 20. April 1680 wur­de Krana­beth pest-bedingt abgeriegelt.

Das Wüten der Pest zog über die Jahr­hun­der­te hin­weg eben­so brei­te wie tie­fe Spu­ren im kol­lek­ti­ven sozia­len Gedächt­nis der Men­schen und gebar eine Erin­ne­rungs­kul­tur, wel­che viel­fäl­tig zum Aus­druck kam. Amu­let­te, Wall­fahr­ten, Pest­kreu­ze, Pest­säu­len, Pest­pro­zes­sio­nen und Pas­si­ons­spie­le waren all­ge­gen­wär­tig, die Ver­eh­rung von „Pest­hei­li­gen“ obli­ga­to­risch. Der Volks­glau­be, All­tags­bräu­che und Kunst­wer­ke „bemäch­tig­ten“ sich der Pest, ver­sa­ti­ler „Abwehr­zau­ber“ war die übli­che Mani­fes­ta­ti­on tie­fer, angst­ge­sät­tig­ter reli­giö­ser Übun­gen, wel­che der Knecht eben­so inter­na­li­siert hat­te wie der Kai­ser. So ließ Karl VI. die berühm­te Wie­ner Karls­kir­che vor der Folie eines Gelüb­des, das er wäh­rend dem Pest­aus­bruch von 1713 geleis­tet hat­te, errichten.

1714 stif­te­te der Gmund­ner Rauch­fang­keh­rer Pöß­kraut, als Dank, dass er mit dem Leben davon­ge­kom­men war, eine Kapel­le am Bräu­haus­berg (sie­he Foto) nahe Krana­beth, dort wo die Pest­op­fer unter die Erde gebracht wor­den waren. In die­sem Jahr hat­te ein Rauch­fang­keh­rer-Gehil­fe und des­sen Lehr­ling von Fran­ken­markt aus erneut die Pest an den Traun­see ein­ge­schleppt, 18 Men­schen fan­den damals den Tod. Pöß­kraut folg­te damit dem „Vor­bild“ des Stadt­rich­ters J. G. Vor­rig, der im Jah­re 1674 – ein­ge­denk der Pest­ka­ta­stro­phe im Traun­dorf zwei Jah­re zuvor – vor dem Haus Lin­zer Stra­ße 2 einen Gedenk­stein anfer­ti­gen hat­te las­sen. Die Pest­säu­le mit Inschrift etc. steht heu­te neben der Kapel­le am Fuße der Stie­ge zur Kapu­zi­ner-Kir­che (sie­he Foto).

Noch immer wird gele­gent­lich fälsch­lich tra­diert, beim Bild­stock „Am Gra­ben“ wür­de es sich eben­falls um eine „Pest­säu­le“ han­deln, es han­delt sich aber bekannt­lich um eine „Bau­ern­kriegs­säu­le“, wel­che der Stadt­rich­ter Johann Zie­pel 1628 beim heu­ti­gen Post­amt „zur Erin­ne­rung an die Bedräng­nis­se der Stadt Gmun­den durch den Bau­ern­krieg des Jah­res 1626“ auf­stel­len ließ (das heu­ti­ge Aus­se­hen erhielt sie 1869).
Wäh­rend der Pest­epi­de­mien z. B. 1649 und 1678 wur­den in Linz „Pest­büch­lein“ her­ge­stellt, wel­che ein­schlä­gi­ge Ver­hal­tens- und Vor­sor­ge­maß­nah­men beinhal­te­ten. Das medi­zi­ni­sche Kura­to­ri­um ver­öf­fent­lich­te u. a. „Eine kur­ze Infec­tion­is Ord­nung für die Arme Not­h­ley­dend­te Gema­indt auff dem Land“. Fol­gen­des wur­de emp­foh­len: „Pein­li­che Rein­hal­tung der Woh­nun­gen, Haus­ge­rä­te, Klei­der und Brun­nen; Spei­se und Trank möge mäßig, stets gekocht und mit Biber­nel­le und Kro­na­witt gewürzt wer­den, — und — vor jedem Gang auf die Stra­ße sol­le „Prä­ser­va­tiv-Lat­werg (sic) zu sich genom­men werden“. 

Seit dem 15. Jahr­hun­dert war auch eine „Pest­tracht“ weit ver­brei­tet, auch der Gebrauch von Hand­schu­hen wur­de man­chen­orts emp­foh­len. Als ers­tes unter den Sym­pto­men der Pest galt das Nie­sen. In die­sem Kon­text habe sich die Gewohn­heit kon­sti­tu­iert, „Helf Gott!“ oder „Gesund­heit“ zu wün­schen, wobei fest­zu­hal­ten ist, dass der­je­ni­ge, der dies arti­ku­lier­te, nicht den Nie­sen­den, son­dern sich selbst meinte.
Vor allem Händ­ler („Wirt­schafts­trei­ben­de“) und Kir­chen­män­ner hat­ten mit öffent­li­chen Maß­nah­men und Beschrän­kun­gen, deren rasche­re Auf­he­bung sie immer wie­der urgier­te, ihre Pro­ble­me. Es gab aber auch Aus­nah­men, so den Mai­län­der Erz­bisch Car­lo Bor­ro­meo, der im Zuge einer Pest im 16. Jahr­hun­dert die Kran­ken und unter Qua­ran­tä­ne Ste­hen­den dazu ermun­ter­te, die Mes­sen von ihren Fens­tern aus zu ver­fol­gen. Ansons­ten flo­rier­te das reli­giö­se Leben, es wur­den mehr Mes­sen gele­sen als kaum jemals zuvor. „Heu­te sehen wir die Bil­der aus Ita­li­en, die zei­gen, wie Men­schen auf ihren Bal­ko­nen ste­hen und sin­gen. Das ist qua­si die säku­la­re Form der damals ein­ge­führ­ten Mes­sen“, bilan­zier­te ein Wis­sen­schaft­ler. Die Über­zahl an auf­dring­li­chen Inter­net-Musi­kan­ten scheint die­ser Tage und Wochen nicht weni­gen Kaser­nier­ten ins Gemüt zu springen.


Foto: pri­vat

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