Ein Alkolenker ist Samstagabend in Pinsdorf von der Straße abgekommen und hinterließ eine Spur der Verwüstung.
Der 24-Jährige aus dem Bezirk Gmunden fuhr am 2. Mai 2020 gegen 19:40 Uhr mit seinem Lkw auf der Aurachtalstraße Richtung Pinsdorf. Auf Höhe des Hauses Aurachtalstraße 87 verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug, kam von der Fahrbahn ab und kollidierte mit einem Stromverteiler.
Der Verteilerkasten wurde komplett zerstört. Nachdem er noch erhebliche Schäden an zwei Häusern verursacht hatte, kam er auf Höhe des Hauses Aurachtalstraße 79 im Garten zum Stillstand.

Über 2 Promille Alkohol im Blut
Der Unfalllenker wurde unbestimmten Grades verletzt und in das Krankenhaus Vöcklabruck eingeliefert. Nachdem der Alkotest den Wert von 2,02 Promille ergab, nahmen ihm die Beamten den Führerschein ab. Die Aurachtalstraße war für ca. 30 Minuten komplett gesperrt.
Quelle: LPD OÖ
Wieder mal ein typisch sinnloser “Froscher” Kommentar.
“mutmaßlich Alkoholisierter? .… aha — der Alkotest ergab aber 2,02 Promille!
Verschonen Sie uns bitte mit Ihren unnötigen Meldungen.
Wenn einer mit 2 Promille noch fährt, trinkt der öfters und ist geeicht. Da gibt es kein Erbarmen.
Probier mal 2 Promille als gelegentlicher Wein oder Biertrinker zu erreichen und dann noch ins Auto einsteigen!
Mit 0,9 wäre der Schein nur einige Wochen weg. So sinds halt Monate. Vielleicht lernt der daraus. Vor allem kann er ja noch mehrere Tausender Schadenersatz zahlen.Zum Glück nur ein Materieller Schaden.
Wo bitte ist das ein LKW ? ? ?
Wenn da ein LKW runterkracht schauts anders aus!
Der Promillgehalt ist mehr als ein Wahnsinn und er hat sich vermutlich nicht alleine angesoffen, wo sind die Mitsäufer — hätte im keiner am Fahren hindern können!
Zum Glück nur Sachschaden — trotzdem gehört noch anständig gestraft!
der ist leider sowieso stark gestraft, alleine durch den Sachschaden mit Führerscheinentzug. Normal müsste man Menschen eine neue Chance geben und eine gute Begleitung, auch von der Gesellschaft, mehr Halt zu finden, solche Blödheiten nicht zu wiederholen. Wenn man ehrlich ist, jeder der reich ist, der steckt das weg wie nichts und ein Normaler ist dermaßen finanzielle gestraft, dass er eher Gnade vor unserem dummen Recht erfahren müsste. Wir wissen ja auch, jeder Hendldieb wird schneller eingesperrt, als richtig Korrupte, da wo Millionen geflossen sind.….ja da findet unser Staat sehr selten Beweise! Alles eine Frage des Reichtums. Ich wünsche dem Mann einen guten menschlichen Richter und ein Umfeld, das Ihn unterstützt! Vielleicht hört man ja wieder einmal was davon, wäre ja schön wenn die Sache, trotz diesem jugendlichen Leichtsinn glimpflich ausgeht!
Gleiche Stelle an der auch vor gar nicht allzu langer Zeit einer mit überhöhter Geschwindigkeit das Carport niedergefahren hat und dann geflüchtet ist. Ist schon eine heikle Stelle (wenn man sich nicht an die Geschwindigkeitsvorschriften hält)
Müsste man eigentlich nicht schreiben: ” mutmaßlich Alkoholisierter “. Früher hat man gesagt, bitte fahr langsam, damit nichts passiert. Heute sollte man das in der Fahrschule wieder lernen. So viel fast schon juristisch verdreht formulierte Sinnlosfragen, aber wenn sich jemand nicht mehr so gesund fühlt, da denkt dann keiner an den Zusammenhang zwischen Reaktion und Geschwindigkeit und was eine deutliche Verringerung an mehr an Sicherheit bedeuten könnte. Übrigens, diese Strecke mit dem Fahrrad gefahren zeigt immer auch, das manche Raser auch die 80 km/h nicht einhalten, offenbar wissen viele aus Erfahrung, dass da selten jemand kontrolliert. Blöd die Folgen solcher mutmaßlichen Alkohol Unfälle, das geht wirklich ins Geld und für viele bedeutet Führerscheinentzug ja auch Jobverlust. Und da frag ich mich schon, ob man auf Bewährung, zur Erhaltung des Jobs nicht eine Ausnahme machen könnte. Ein reiner Schreibtischhengst hat natürlich keine Probleme, aber Menschen die diesen Schein beruflich brauchen haben einen doppelten Schaden. Ältere werden mitunter dauerarbeitslos und verlieren zudem, auch wenn der Führerscheinentzug in der Freizeit erfolgte, sonderbarer Weise sogar ihre Firmen — Abfertigung. Trotzdem alles Gute dem Unglückslenker und es wird schon wieder werden.