Gmunden band die Anrainer in die Planung des Generationenparks in der Cumberlandsiedlung von Anfang an ein. Es war das Bemühen, vielfältige Interessen auszubalancieren. Jetzt ist der erste von zwei Abschnitten fertig.

Neben Nest-Schaukel und Kriechrohr sind Balance-Geräte ein wichtiger Teil des soeben fertiggestellten Generationenparks Cumberland. Sie können von Kindern und auch Senioren benützt werden und haben etwas Symbolisches.
Denn der Park ist auch der Versuch, die Interessen der Bewohner dieses Stadtteiles auszublancieren. Im Westen halten sich spielende Kinder, Erwachsene und Senioren auf, die Bocchia spielen, bei der 22 Hochbeeten ihrer Urban Gardening-Leidenschaft nachgehen oder auf den Sitzbänken unter den Bäumen einfach nur entspannen und plaudern.
Dass ein gedeihliches Mit- und Nebeneinander gefunden wurde, liegt vor allem auch daran, dass die Stadtgemeinde die Anrainer von Anfang an in die Planung miteinbezogen hat.
Ende September gehen die Arbeiten am zweiten, nordöstlichen Bauabschnitt los. Vom ruhigeren Westen durch die neue ELAG-Wohnanlage abgeschirmt, entstehen dort ein Streetball-Feld und ein Kleinfußballplatz. Weil der Teamsport dort lauter sein kann, ist dieses Areal zur Durchfahrtsstraße hin und zu den Gewerbebetrieben gegenüber ausgerichtet. Die Stadtgemeinde wendet für den Generationenpark an die 70.000 Euro auf.
Der krapf soll lieber für die Buerger die auf Stassenbahn und bus warten !Müssen. Denken die warten ohne Schutz von ragen schne und gewiter.Und das genau auf der haupt Straße in Gmunden (Rathausplatz)!!Schletes Bild für Besucher und Touristen!