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Arbeiten fürs Salzkammergut

24. August 2021
in Bezirk Gmunden, Politik / Wirtschaft
4
Arbeiten fürs Salzkammergut
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LGF LABG. DR. WOLFGANG HATTMANNSDORFER:
Aktuelle Kampagne: „Thomas Stelzer steht für Anstand und Hausverstand, Mut und Menschlichkeit“
„Gerade jetzt, braucht es eine Politik, auf die man sich verlassen kann. Thomas Stelzer steht dabei wie kein anderer für Verlässlichkeit und Handschlagqualität. Zum Ausklang des Sommers setzen wir auf jene Werte, die Thomas Stelzer und seine Politik ausmachen: Anstand und Hausverstand, Mut und Menschlichkeit“, führt Hattmannsdorfer aus.

„Jetzt gilt es zu entscheiden, wer unser Land führt. Thomas Stelzer hat als Landeshauptmann bewiesen, dass er der richtige für unsere Zeit ist: Er trifft klare Entscheidungen, geht mutig voran und konnte mit selbstbewussten Auftreten gegenüber Wien wichtige Erfolge für Oberösterreich erzielen. Entscheidend ist jetzt, wer das Land in diese so wichtigen Jahre führt“, betont Hattmannsdorfer.

Stelzers Kurs wird im Traunviertel bestätigt.
„Wenn es um die Führung im Land geht, haben die Menschen im Traunviertel eine klare Meinung. 56 Prozent der Traunviertler würden Thomas Stelzer direkt zum Landeshauptmann wählen und 70 Prozent haben eine gute Meinung über seine Arbeit. Damit findet Thomas Stelzer mit seinem Kurs und seinem Bemühen um Miteinander weit über die Parteigrenzen hinweg breite Zustimmung“, verweist Hattmannsdorfer dazu auf jüngste Meinungsforschungs-Ergebnisse (M&R Meinungsforschung (OÖVP), Juli 2021). Diese Bemühungen spiegeln sich auch in der Zufriedenheit mit der Landesregierung wider: 80 Prozent der Menschen im Traunviertel sind mit der Landesregierung zufrieden, bei nur 16 Prozent ist dies nicht der Fall.

Ausblick auf den September: Schwerpunkt auf Themen Arbeit & Beschäftigung und unterwegs für den Landeshauptmann
Hattmannsdorfer gibt auch einen ersten Ausblick auf den Wahlkampf. „Wir starten Anfang September in den Wahlkampf und werden im ganzen Land unterwegs sein. Gerade in einer Zeit, in der die Geschwindigkeit zunimmt und soziale Medien immer mehr Raum einnehmen legen wir einen bewussten Schwerpunkt auf das persönliche Gespräch. Wir besuchen daher gezielt die Wochenmärkte in den Bezirken und setzen auf flächendeckende Hausbesuche“, so Hattmannsdorfer. Auch Landeshauptmann Thomas Stelzer wird mehrmals die Bezirke besuchen.

„Inhaltlich wird sich auch der September klar um das Thema Nummer eins drehen: Die Schaffung von Arbeitsplätzen und Ankurbelung der Wirtschaft. In Oberösterreich und auch im Traunviertel sind wir besser durch die Krise gekommen als andere Länder. Wir setzen uns dafür ein, dass das auch so bleibt!“, verrät Hattmannsdorfer.

Landeshauptmann Stelzer erstmals per Vorzugsstimme wählbar
Neu ist bei dieser Wahl auch, dass man die Kandidaten der Landesliste durch Ankreuzen landesweit eine Vorzugsstimme geben kann. „Damit ist es erstmals möglich, Landeshauptmann Thomas Stelzer im Traunviertel mit einer Vorzugsstimme zu wählen. Als OÖVP werden wir im Herbst auch intensiv darum werben, Landeshauptmann Thomas Stelzer mit dem Vergeben einer Vorzugsstimme zu unterstützen und ihm das Vertrauen auszusprechen“, verrät OÖVP-Landesgeschäftsführer Wolfgang Hattmannsdorfer.

„Die nächsten Wochen entscheiden, wer Oberösterreich als Landeshauptmann in die Zukunft führen soll. Gerade jetzt braucht es Klarheit für Oberösterreich und daher einen klaren Auftrag an Thomas Stelzer“, schließt Hattmannsdorfer.

LABG. BGM. RUDOLF RAFFELSBERGER:
„Wir arbeiten für ein starkes Salzkammergut und werden weiterhin alles tun, damit unsere Region auch in Zukunft zu den stärksten und lebenswertesten Gegenden Europas gehört.“, fasst Raffelsberger die Ziele der OÖVP Salzkammergut für den Bezirk Gmunden zusammen.
Auch die Ausgangsposition für das Salzkammergut kann sich sehen lassen: „Wirtschaftlich sind wir sehr gut aufgestellt – Mit Gewerbe und Handwerk, mit Landwirtschaft und Tourismus aber auch mit einer kraftvollen Industrie“, streicht Raffelsberger die Standortvorteile der Region heraus.

Es ist die Oberösterreich-Wahl und die Wahl im Salzkammergut
• Am 26. September ist nicht irgendeine Wahl:

Es geht um Oberösterreich.
Wir brauchen einen starken Landeshauptmann – gestärkt durch die Stimmen unseres Bezirkes. Wir im Salzkammergut wollen Thomas Stelzer mit einem starken Ergebnis unterstützen. Den Stimmenanteil der des Jahres 2015 in der Höhe von 35,02% wollen wir deutlich steigern.
Wer Thomas Stelzer als Landeshauptmann will, muss ÖVP wählen.

Es geht um ein starkes Team
Miteinander mehr erreichen. Die OÖVP Salzkammergut stellt im Wahlkreis Traunviertel insgesamt 7 der 20 Kandidaten für die Landtagswahl. Mit OÖVP-Bezirksobmann LAbg. BGM. Rudolf RAFFELSBERGER (Listenplatz 4) aus Scharnstein als Spitzenkandidaten des Bezirkes treten die Wolfgangseefischerin Elfriede HÖPLINGER aus St. Wolfgang (Platz 8), die Gesundheitsexpertin Mag. Christine GABLER aus Laakirchen (Platz 11), die Pensionistin Laura STRAUB aus Ohlsdorf (Platz 14), der Finanzierungsberater Hansjörg PEER aus Bad Goisern (Platz 15), die Polizistin Clara MÜLLEGGER aus Bad Ischl (Platz 18) und der Student Alexander SCHEUBA (Platz 20) zur Arbeit fürs Salzkammergut an. „Gemeinsam wollen wir mehr fürs Salzkammergut rausholen“, benennt der Salzkammergut-Teamchef Raffelsberger das Hauptziel seiner Mannschaft für die zukünftige Arbeit im Landtag.

Es geht um unsere Bürgermeister
In 10 von 20 Gemeinden stellt die OÖVP Salzkammergut aktuell den Bürgermeister – wir wollen hier zulegen und in zwei weiteren Gemeinden zukünftig die Hauptverantwortung tragen. Zur Bürgermeisterwahl treten an: 17 Kandidaten der ÖVP, 18 der SPÖ, 14 der FPÖ, 4 der GRÜNEN und 9 von sonstigen Gruppierungen.

Es geht um die Salzkammergut-Gemeinderäte
Derzeit stellt die OÖVP Salzkammergut mit 204 Gemeinderätinnen und Gemeinderäten die Mehrheit der 544 Gemeinde-Mandatare in den 20 Gemeinden des Bezirkes Gmunden – das
entspricht einem Anteil von 37,5%. Diese Position wollen wir deutlich ausbauen und auch in den Ortsparlamenten zukünftig mehr Verantwortung übernehmen.

Oberösterreich-Plan fürs Salzkammergut: Wissen, was uns weiterbringt.
Der Oberösterreich-Plan zeigt auch im Salzkammergut Wirkung: Oberösterreich verzeichnet das höchste Wirtschaftswachstum aller Bundesländer – das Salzkammergut ist einer der Schrittmacher im Land. Die Zahl der Menschen in Beschäftigung übertrifft sogar das Rekordjahr 2019.

Mit der gleichen Entschlossenheit arbeiten wir weiter: das Salzkammergut in Oberösterreich soll eine moderne Region sein, ein klimafreundlicher Wirtschaftsstandort und ein Land des guten Miteinanders.

Ein starker Landeshauptmann ist wichtiger denn je.
Gerade in herausfordernden Zeiten braucht es einen starken Landeshauptmann: Einen, der entschlossen agiert, statt in Nachhinein repariert. Thomas Stelzer führt mit Anstand, Verstand und sozialer Verantwortung. Gut für Oberösterreich, gut für´s Salzkammergut!

Bei uns gilt: Zusammenhalten und Zusammenhelfen.
Wir setzen auf das Miteinander: Über 95 Prozent der Beschlüsse der Landesregierung werden in Oberösterreich einstimmig von OÖVP, FPÖ, SPÖ und den Grünen getroffen. Auch im Salzkammergut wird mit aller Kraft zusammengearbeitet – Miteinander mehr für den Bezirk Gmunden erreichen.

Es ist die Oberösterreich-Wahl fürs Salzkammergut
Oberösterreich ist so, wie viele Menschen sich Österreich wünschen würden. Weil wir in unserem Land, in unserer Region die Dinge immer selbst in die Hand genommen haben. Im Herbst geht es um die Entscheidung, ob Oberösterreich auch weiterhin ein starkes und
selbständiges Bundesland sein soll. Es geht vor allem auch darum, mehr fürs Salzkammergut rauszuholen – mit einer starken Vertretung einer starken Region.

Mit bekannten Stärken neue Chancen Nutzen
Trotz guter Ausgangsposition müssen alle Zukunftschancen genutzt werden „Es läuft gut im Salzkammergut – die erfolgreichen Betriebe mit ihren fleißigen Mitarbeitern sichern Arbeit und Wohlstand“, freut sich Raffelsberger über das Erreichte. „Doch wir dürfen uns nicht zurücklehen – wir müssen die neuen Chancen nutzen und wollen die Region zwischen Traunfall und Dachstein auch zukünftig entscheidend mitgestalten“, setzt sich Raffelsberger ehrgeizige Ziele.

Oberösterreich-Plan: Wissen, was uns weiterbringt.
Wir haben mit dem Oberösterreich-Plan einen entschlossenen Kurs eingeschlagen, um Arbeitsplätze und Einkommen zu sichern.

1. Mit dem OÖ-Plan werden in den kommenden Jahren 1,2 Mrd. Euro investiert – und zwar dort, wo sich die Investitionen in Arbeitsplätze niederschlagen. Mit dem OÖ-Plan entstehen 13.800 neue Arbeitsplätze, viele davon im Salzkammergut.
2. Mit dem Oö. Pakt für Arbeit und Qualifizierung unterstützt das Land OÖ bei Weiterbildung und Umschulungen, bei der Suche nach Arbeitsstellen und bei Lebenserhaltungskosten. 102.000 Oberösterreicher profitieren davon. Der Oö. Pakt wirkt auch im Bezirk Gmunden und hilft über 2.500 Mitbürgern.
3. LH Thomas Stelzer hat ein Programm gestartet, um in OÖ 3.000 Langzeitarbeitslose in Jobs zu helfen, die es am Arbeitsmarkt besonders schwer haben. Trotz der sehr niedrigen Arbeitslosen-Quote von 3,2% wird im Salzkammergut niemand zurückgelassen.

Die Maßnahmen wirken: OÖ verzeichnet das höchste Wirtschaftswachstum aller Bundesländer und eine der niedrigsten Arbeitslosenquoten der Republik. Die Zahl der Menschen in Beschäftigung übertrifft sogar das Rekordjahr 2019.

Weiterdenken, wohin wir mit dem Salzkammergut in Zukunft wollen

• Eine moderne Region in einem modernen Bundesland: In Oberösterreich und auch im Bezirk Gmunden soll immer mehr möglich sein als anderswo.
1. Mit der neuen technischen Universität für Digitalisierung schlagen wir ein neues Kapitel auf, um uns im internationalen Wettbewerb zu behaupten.
2. 650 Millionen Euro werden in OÖ bis 2023 in schnelles Internet investiert. Dazu kommt die zweite Breitbandmilliarde des Bundes. 200 oö. Gemeinden können damit ihre Projekte umsetzen. Davon profitiert vor allem der ländliche Raum bei uns im Salzkammergut.
3. In OÖ läuft eine Schulprojektoffensive mit über 150 laufenden Bauprojekten. Ab 2021 können 40 zusätzliche Projekte dazukommen. Außerdem werden Schulen mit Tablets und Laptops ausgestattet.
4. Mit der Kulturhauptstadt 2024 wird vieles möglich – smarte Verkehrslösungen, Chancen für unsere Kulturträger und weitere Schritte für die Tourismus-Destination Salzkammergut

• Ein umweltfreundlicher Industriestandort: Wir bewahren in Oberösterreich, was unser Land besonders macht. Der Schutz von Umwelt und Heimat ist für uns im Salzkammergut mehr als nur ein Lippenbekenntnis – es ist ein konsequenter Weg mit Hausverstand, bei dem sich Ökonomie und Ökologie nicht ausschließen, sondern ergänzen. Klimaschutz ist Selbstschutz bei uns im Bezirk Gmunden.

1. Bis 2030 wird die Sonnenstrommenge in OÖ verzehnfacht (200.000-Dächer-Programm). OÖ ist schon jetzt bei fast allen erneuerbaren Energieträgern Spitzenreiter. Wir nutzen jeweils die meiste Energie aus Biomasse, Wasserkraft und Sonnenkraft – jeder dieser Energieträger ist „Made im Salzkammergut“

2. Bis 2030 fließen 725 Millionen Euro in den oö. Schienenverkehr und die oö. Regionalbahnen. Das ist das größte klimafreundliche Mobilitätsprojekt in OÖ seit 1945. 449 Mio. Euro werden in die neue Oö. Regionalstadtbahn investiert und das regionale Klimaticket wird in OÖ umgesetzt, um das klimafreundliche Pendeln zu verbessern. Seit dem Amtsantritt von LH Thomas Stelzer wird mehr in den Öffentlichen Verkehr als in den Individualverkehr investiert. RegioTram, Almtalbahn und die alte Kaiserstrecke von Attnang-Puchheim über Bad Ischl nach Stainach-Irdning sind fest in diesen Programmen verankert.

3. In der oö. Industrie werden Milliarden investiert, um die Produktion klimafreundlicher zu machen. In kaum einem Land wird Stahl, Zement oder Papier umweltschonender erzeugt als in OÖ. Herausforderungen, die auch unsere Industriebetriebe im Bezirk erfolgreich angenommen haben. 2019 wurde das schärfste Raumordnungsgesetz Österreichs beschlossen, um Bauen auf der grünen Wiese zu verhindern. Das wird auch im Salzkammergut mithelfen, unsere Naturlandschaft zu erhalten. Und seit Jahren ist OÖ Spitzenreiter, was die ressourcenschonende Sanierung von Altbauten anbelangt. OÖ investiert daher weitere 50 Mio. für eine Gebäude-Sanierungsoffensive.

Wir machen Klimaschutz mit Hausverstand – nicht mit Steuern und Verboten. Klimaschutz darf nicht dazu führen, dass Arbeitsplätze vernichtet werden. Und Klimaschutz darf auch nicht zu einer sozialen Benachteiligung führen – gerade in der Pendler-Region Salzkammergut

• Soziale Verantwortung: Als wirtschaftlich starkes Bundesland und durch die Null-Schulden-Politik der letzten Jahre können wir besonders auf jene achten, die es im Leben nicht so leicht haben.

1. Das Oö. Ausbauprogramm von Wohnplätzen für beeinträchtigte Menschen wird fortgesetzt: Jedes Jahr entstehen 100 neue Wohnplätze – 10 neue Plätze werden dieser Tage in Gmunden übergeben und zukünftig von der Lebenshilfe betreut.

2. Ein Altern in Würde bleibt in OÖ gesichert (Forderung Pflege-Daheim-Bonus, Gehaltspaket für Pflegekräfte) Mit den Bezirksvorreitern in Ohlsdorf und Gschwandt werden erste Projekte von „Alternativen Wohnformen“ im Salzkammergut umgesetzt.

3. Und volle Unterstützung für ein starkes Ehrenamt mit starken Vereinen – im Salzkammergut, dem Heimatland von Brauchtum und Tradition ist das besonders wichtig (z.B. Ausweitung der Rechtschutzversicherung).

Foto: privat

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Comments 4

  1. RUDI FROSCHER says:
    4 Jahren ago

    eines der wirklich größten moralischen Verdienste für mächtige gut strukturierte Parteien mit vielen gut bezahlten Positionen ist immer noch, wie löblich, die volle Unterstützung für ein starkes Ehrenamt mit starken Vereinen. ist das lieb, nett und großzügig. jeder ist seines Glückes Schmid und will er einmal einen Schulterklopfer von oben und eine Zusage auf Ausweitung der Rechtsschutzversicherung, dann wunderbar nichst wie hin zum Ehrenamt. vielleicht könnte man aber selber auch daran denken innerhalb der Partei, anstatt vieler guter Posten viel mehr in Ehrenämter umzugestalten. das würde viel Geld für wirklich andere wichtige Bereiche freimachen, nämlich genau dort, wo eh kein Geld mehr für ordentliche Bezahlung notwendiger und anstrengender Brotberufe vorhanden ist. Irgendwo landet man immer wieder bei der komischen, manchmal mehr als egozentrischen Verteilung für das nötige Geld. So ein vielleicht „Zufall“ auch, finden immer mehr Nachdenkliche immer häufiger und Ehre, wem Ehre gebührt. Es gilt für Alle die Unschuldsvermutung.

  2. myname says:
    4 Jahren ago

    „““Thomas Stelzer hat als Landeshauptmann bewiesen, dass er der richtige für unsere Zeit ist: Er trifft klare Entscheidungen, geht mutig voran und konnte mit selbstbewussten Auftreten gegenüber Wien wichtige Erfolge für Oberösterreich erzielen.“““

    Welche denn leicht?

    • RUDI FROSCHER says:
      4 Jahren ago

      im eigenen Land hat Stelzer ja nach kurzer Amtszeit die Kindergartennachmittagbetreuungsgebühr eingeführt und damit einen ungeheuren „Nutzen“ erzeugt, der leider noch nicht richtig evaluiert werden konnte, vielleicht aufgrund der gigantischen Vorteile irgendwo für irgendwenn. aber angelehnt an türkis kann man ja auch bei meist irre reichen Langzeitarbeitslosen nur hoffen, dass sie jeden Strohhalm ergreifen, wenn Ihnen der monatliche Edelluxus der Zuverdienstgrenze von 475 Euro monatlich gestrichen wird und wie sagt man so schön, damit das Land dann richtig mehr echte Sozialfälle betreuen kann. es ist so fantastisch erfolgLeich was die Rechten machen und welchen Weg sie mutig beschreiten, das können ja wenigstens Freunde und Insider gar nicht bestreitten. Der Herr Kopf ist nach langem Nachdenken nun zum abgestimmten Handeln mit seinen türkishen Freunden gekommen. Wie niedlich, betrachtet man den Werdegang einzelner MinisterInnen, speziell einer was Kurzarbeit und Bezahlung betrifft als Managerin. Echte mutige Erfolgs Geschichterln. Es gilt für Alle Beteiligten die Unschuldsvermutung. https://orf.at/stories/3226307/

  3. RUDI FROSCHER says:
    4 Jahren ago

    vielleicht könnte jemand der hier vorgestellten Volkes VertreterInnen zur Frage Stellung beziehen, ob er die Verwendung oder Nachnutzung von Schloß Orth in geplanter Manier, auch als Projekt für “ OÖ Spitzenreiter, was die ressourcenschonende Sanierung von Altbauten anbelangt“ versteht. weil mir kommt das eher gegen alle modernen Regeln der Kunst vor oder soll das eine unrühmliche Ausnahme sein, die nur dazu dient, die vorgebrachte Regel zu bestätigen? Es gilt für alle Beteiligten die Unschuldsvermutung. https://www.openpetition.eu/at/petition/blog/stoppt-die-abholzung-beim-toskanapark/14


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