Die Alpinpolizei stand am Donnerstag bei einer Tierrettung im Einsatz. Ein Hund ist neben einer Forststraße fast senkrecht mehrere Meter abgestürzt.
Eine 44-jährige Slowakin unternahm am 06. Oktober 2022 mit ihrem American Staffordshire Terrier “Dio” eine Wanderung in Richtung der Gassel-Tropfsteinhöhle in Ebensee am Traunsee.
Bei einer Rast kam “Dio” zu nahe an den Rand der Forststraße und stürzte ca. zwölf bis 15 Meter über unwegsames, annähernd senkrechtes Gelände bis zu einem kleinen Absatz ab. Die Frau versuchte zuerst selbst zu ihrem Hund zu gelangen, was jedoch aufgrund der Steilheit des Geländes nicht möglich war.
In Anbetracht der Aussichtslosigkeit ihrer Situation verständigte sie die Polizei Ebensee und bat um Hilfe. Ein im Dienst befindlicher Alpinpolizist seilte sich zu “Dio” ab, sicherte ihn gegen weiteres Abstürzen und brachte das ca. 40 Kilogramm schwere Tier in weiterer Folge unverletzt zurück zu seiner Besitzerin auf die Forststraße, teilt die Polizei mit.
2 Kommentare
Nachdem ich auf Hunde und vor allem auf deren Halter*innen nicht gut zu sprechen bin: egal, wie das ausgegangen wäre. Wen kümmert es, dass täglich in OÖ tausende Nutztiere nach qualvollem Massentierhaltungslagern ebenso (als Dank) unter schrecklichen Vorahnungsängsten ermordet werden? Diese selbsternannten Fleisch fressenden “Tierfreunde” sind die grössten Heuchler überhaupt. Nur wer vegan lebt, ist frei von (Tierquäler)schuld.
Fleischfresser sollen bald sterben, unter Schmerzen und einen langsamen Tod haben. Sie sollten für die täglichen Tierquälereien, wo sie absichtlich wegsehen oder es ihnen einfach “wurst” ist, entsprechend bestraft werden. Das Karma danach wirds schon richten… BTW: Rotes Fleisch, Wurst ist das neue “Rauchen” (für die, die es bis jetzt noch nicht überzuckert/geschnallt haben).