Auf dem Parkplatz in der Tagwerkerstraße nahe dem Gmundner Stadtfriedhof fanden sich in den letzten Tagen Zettel mit einer Falschmeldung auf vielen Auto-Windschutzscheiben. Dieser Parkplatz würde 2023 gebührenplichtig, das wäre „Abzocke“, dazu Mailadresse und Telefonnummer des Bürgermeisters und der Aufruf „Wehren Sie sich!“
Diese anonyme Mitteilung ist falsch, heißt es seitens der Stadt. In keinem Gremium, in keiner Abteilung des Rathauses sei auch nur darüber diskutiert worden, diesen Parkplatz kostenpflichtig zu machen.
“Fake News und Diktion riechen förmlich nach ‘dirty campaigning’ und Anstacheln zum Wutbürgertum. Sie bewirken nur eines: sinnloses Stören der Arbeit im Bürgermeisterbüro”, so die Reaktion aus dem Rathaus dazu.
Bürgermeister Stefan Krapf: „Das ist leider nur eines von mehreren Beispielen einer ganz bewussten Diffamierung meiner Person und der Stadtpolitik. Eine bedenkliche Entwicklung.“

Es wäre jetzt an der Zeit, dass sich die Gmundner Gemeindevertreter mit dem Bürgermeister hinstellen und wirklich sagen, was sie in Zukunft planen und was sie noch als Bezahlparkplatz Plänen vor haben. Nicht nur, dass es ein Skandal für die Zuständigen ist, dass man nicht genau weiß, wie der Toskanaparkplatz in Zukunft mit dem öffentlichen Zugang gemanagt wird, durch die privaten Pächter eines öffentlichen Gutes. Es geht immerhin um nichts weniger, als einen im öffentlichen Besitz befindlichen frei zugänglichen Seezugang und wunderschönen Park. So sollte Demokratie bei so heiklen öffentlichen Flächen am See nicht gehandhabt werden, wieso behält sich das Land nicht vor, wie man das natürlich auch in Absprache mit den Hotelplänen für Alle am Besten nutzt. Die Bürger haben das Recht auf Transparenz und Sicherheit für die Zukunft, und sollen nicht immer mehr von möglicherweise rein privaten Interessen abhängig sein. Die Parteien sollen in einer Demokratie offen sagen, für was sie WIRKLICH stehen, was sie jetzt schon in Erfahrung bringen können, was sie wissen und was sie wollen. Das gilt genauso auch für mögliche weitere Bezahlparkflächen, wie etwa den Toskanaparkplatz, der ja auch so gerne als Freizeitausgleich mit Kind und Kegel, und vorwiegend auch Hund, genutzt wird. Wenn Politiker Klartext sprechen, dann gibt es nicht so viele reine Vermutungen. Die Bürger würden es verdienen. Es gilt für Alle die Unschuldsvermutung.
Richtig ironisch der Herr Bürgermeister. An der Gmundner Abzocke schließe ich mich glatt an. Tempo 40 der neue schmäh um noch mehr Geld in die Kassa zu spülen. Ein Schildbürger Streich ist 40–50-40 ab Pusch. Aber schimpfen mag der Bürgermeister wenn jemand vor ihm auf dem neuen geilen Kreisverkehr stehenbleibt und 5sec Mal schaut was das für ein Schwachsinn ist
Bravo!, das ist die ungeschminkte Wahrheit!
Ich bin ein kuchendieb!
Ich bin ein kuchendieb!
Ich bin ein kuchendieb!
Ich bin ein kuchendieb!
Schön, dass du vier mal gesagt hast, du seiest ein Kuchendieb. Ist das was, worauf man stolz sein kann? (ich frage für einen Freund.)
Das ist Geschichte, da kam nichts raus, also lassen Sie es!!
Eine Prise Mitleid mit Oberlehrer Krapf!
Seines Zeichens Bürgermeister der Geisterstadt Gmunden und treuer Anhänger der Sektenführerin Greta Dummberg. Sekkant aller Autofahrer, Schutzpatron aller Zweitwohnsitzinhaber. Bewahrer aller leerstehenden Geschäfte. Fürsprecher aller rücksichtslosen Radfahrer, Gehsteigverbreiterer, Fahrbahnverschmälerer, Stauverursacher.
Nur rechte und bildungsferne Menschen, Klimaleugner, Putinversteher, Covidleugner, Impfverweigerer, Aluhutträger, können die Wohltaten unseres ehrenwerten Herrn Bürgermeister Herrn Mag. Krapf nicht erkennen. Die restlichen 2 Prozent der Bevölkerung findet ihn super.
Super, der letzte Satz ist herrlich! ;)
Das ist die Wertschätzung & das wunderbare soziale Miteinander in Gmunden, das Jobhopper Krapf auf seinem Jubelaccount — derzeitiger Job BGM von Gmunden — sehr oft so lobpreiste. “Dirty Campaigning” kennen einige von uns echten Gmundnern sehr gut dank dem einzigen lebendigen in Gmunden, der Trüffelszene. Das einzige, was stimmt, ist der Name. Einige von uns wurden schon regelrecht hingerichtet. Bemerkenswert, Zugezogene scheinen sofort Mitglied der Trüffelszene zu sein. Ach, wie war Exlehrer — HAK Gmunden rationalisierte seine Stelle schon weg — Krapf stolz über Vorortreportage von Qualitätsszeitung Standard auf seinem BGM-Jubelaccount. Die Freude war nur kurzfristig, als bzgl “Toskanapark” schon Standardonlineforum mit Kommentaren überging, da Gmundens “Kommunalpoitiker” offenbar Analphabeten sind, da sie kollektiv nicht sinnerfassend ein Amtsblatt vom “Land” lesen können. Die Hauptposter in dem Forum Salzburger, Kärntner, Tiroler & “auswärtige” echte Gmundner, die auch ankündigten, sie schicken Container mit nassen Fetzen nach Gmunden. Dann jämmerlicher Auftritt “am Schauplatz” am 11,08.2022 von Mag Krapf mit 526 Kommentare im “Standardforum” bedankt -> nur rudimentär waren Gmundner dabei, die kommentierten. Außenwirkung verheerend! Ob Krapf überhaupt amtsfähig ist. Seine Gestottere über “Urwäldchen-rodung” bzgl Parkplatz & Klimaschutz sollte man Rahmen & als Referenz dafür verwenden, um bezeichnen zu können, wie jemand mit kompletter Ahnungslosigkeit Kompetenz vermitteln will. Das stammt nicht von mir, kann Krapf nachlesen. Der Poster schrieb unter seinem Klarnamen, bekam gleich ein Like von mir.
Übrigens, die gespendeten Container mit nassen Fetzen sind nun in Gmunden angekommen. Wir werden die nun einsetzen, die von “Dirty Campaigning” hingerichtet wurden. Gmunden wird bald nur mehr max 1500 Einwohner haben. Wir müssen nach der Säuberung versuchen, aus den Ruinen neues Leben entstehen zu lassen & wie einst Qualität an intellektuellen Menschen nach Gmunden zu bringen. Krapf & sein Dreamteam plus Zujubler können ja Windeltaschenträger für Konstantin Kurz werden. In der Wüste Gobi, Death Valley sowie am Nordpol ist auch noch viel Platz frei.
Die Trüffelszene scheint ein Insiderbegriff zu sein. Kannst du sagen, was damit gemeint ist?
Hier gib ich Ihnen Recht, die 40kmh ist total falsch, besonders in der Au!
Wenn ich manchmal in Gmunden zu tun habe, fahre ich diese Strecke, aber es ist daneben! 50 km bis zur Brücke, Zebrastreifen dann bin ich bei 40kmh, man muss so und so vor Schutzweg immer langsam fahren, aber dann wieder diese 40kmh dahinkriecherei???, einfach falsch!
Dasselbe im KH Bereich.…., ! Aber da akzeptiert man es eher, wegen den Menschen vom KH, Wohngebiet ganz nahe an der Straße!
In Gmunden ist immer was los! Und oft gegen die Gemeinde, Bürgermeister!
War das früher auch so, NEIN, kann mich nicht erinnern, erst seit seinem Vorgänger…
.!!???
Sorry, aber diese Aktion verursacht in mir einen “Schmunzer”
Hoffentlich werden die Schuldigen dieser “Schmutzkübelkampagne” ordentlich zur Verantwortung gezogen. “Ironie Off”
Kurz ein Statement bezüglich Radfahren in Gmunden: (weil es irgendwie zum parken passt)
Traurig wenn man als Radfahrer in Gmunden zu seinem Arbeitsort oder zum Einkaufen fahren will.
In der Linzerstraße stehen jeden Tag ‑zig Fahrzeuge auf dem Fahrradstreifen und keinen kümmert es. Jetzt will man von der Traunbrücke Richtung Marktplatz fahren… Da stehen überall Autos, Firmenfahrzeuge auf Flächen wo eigentlich Parkverbot gilt. Und wen interessierts? Die Polizei wäre 50m darunter und schert sich überhaupt nicht darum.
Sorry, liebes Gmunden nehmt Euch ein Beispiel an Pinsdorf — da wird was für die Radfahrer getan und so nebenbei dort werden die Mistkübel geleert und man kann auf eine öffentliche Toilette gehen ohne dass man Angst haben muss sich etwas einzufangen. Sobald man unter der Eisenbahnunterführung durchfährt weiß man dass man in Pinsdorf ist. Vorher “Mäci” Schmutz, nachher sauber und ordentlich. Ähnliches gilt für Altmünster.
Ich als Gmundner schäme mich für solche Zustände!
Ja, das ist wohl ein Witz, Stören der Arbeit im Bürgermeisterbüro. Warum, weil da ein Beamter durch das Läuten des Telefons wach wird. Bei dem Arbeitstempo in den Beamtenstuben wundert es mich echt, dass man die Beamten vor Dienstschluss nicht abstauben muss.
Und dazu der Oberlehrer, der sollte mal in der Wirtschaft arbeiten. Mal sehen wie lange der da seinen Job hat.
Falschparker gehören zwangsgeimpft!
In Gmunden ist immer was los! Und oft gegen die Gemeinde, Bürgermeister!
War das früher auch so, NEIN, kann mich nicht erinnern, erst seit seinem Vorgänger…
.!!???
Geimpfte gehören entsorgt, möglichst umweltfreundlich.
Gmunden ist halt etwas speziell.