Stadttauben gehören genauso zu Gmunden wie Schwäne, doch derzeit machen sie Probleme. Sie vermehren sich viel zu stark. Das führt nicht nur dazu, dass ihr Kot viele Plätze wie etwa die Sitzbank vor dem SPAR verdreckt, sondern dass die Tiere auch selber leiden.
Eine zu hohe Populationsdichte, wie die Traunseestadt sie hat, führt zu Stress im Kampf um Futter und Nistplätze, zu Mangelerscheinungen durch falsches Futter und zu einer Reihe von übertragbaren Viren- und Bakterien-Krankheiten.
Die die Fruchtbarkeit hemmende “Tauben-Pille”, wie die Stadt sie früher eingesetzt hat, ist mittlerweile in Österreich nicht mehr zulässig. Deshalb gibt es nur ein Mittel, bei dem die Bevölkerung mitwirken muss: Bitte hören Sie auf, Tauben zu füttern! Das ist der Anfang allen Übels.
Stadttauben sind Körner- und Samenfresserinnen, die Grünflächen aufsuchen und die auf Äcker, Wiesen und in Wälder am Stadtrand auspendeln, um Nahrung zu finden. Füttert man sie in der Stadt, verlernen sie dieses natürliche Verhalten und gieren nach Futter vom Menschen, das in der Regel alles andere als artgerecht ist.
Quelle: Stadtgemeinde Gmunden

Ist eigentlich das Anten (Asylanten) füttern auch verboten????
ned schlecht Herr / Frau “SEER”
zu Feige um ihren echten Namen unter diese “Wahnsinnige Aussage” zu setzen
leicht rechts angehaucht, schämen sie sich
das ist hier immer so… leider.
aber guter nachname. stahl. carsten stahl, detektei stahl
Hubsi das war ja nur eine Frage, nimm es leicht und sei nicht so “wahnsinnig” verbittert sonst musst du dich auch schämen!!!!
Ja, die “guten Menschen”, “Gutmenschen” fühlen sich gut, wenn sie die, die … naja, Eh immerdas gleiche, wenns keine Argumente mehr haben und nicht mehr weiterwissen, packen sie die N.z.keule aus. Die wirkt nicht mehr, Ablaufdatum überschritten.
Haben Asylanten Tanten?
Das Eigenverantwortung nicht funktioniert lehrte uns ja bereits covid. Warum soll das beim taubenfüttern funktionieren?
Strafen und fertig….
Ihr Nickname passt genau zu Ihnen. Sie sind ein Nobody, ein kurzsichtig kleinkarierter Langweiler.
Möglich, zumindest brauche ich nicht innerhalb kürzester Zeit mehrere Namen.
Die unkontrollierte Vermehrung der Tauben hat auch etwas Gutes: Die Chance, dass sie den Grünen oder Oberlehrer Krapf auf dem Kopf scheissen steigt von Tag zu Tag.….
Selten ein Nachteil, wo nicht auch ein Vorteil dabei ist. Die vielen leeren Geschäfte der Geisterstadt würden sich auch ganz hervorragend als Taubenschlag eignen. Und so menschenleer wie sich “Ghosttown Gmunden” manchmal präsentiert, ist auch die Sichtung von Wölfen und Bären nicht ganz ausgeschlossen. Vielleicht schafft es Gmunden ja noch in die Sendung Lost Places. Das wäre dann ja mal eine Werbung, statt Schlosshotel Orth. Die Zeiten haben sich ja massiv geändert wie wir alle wissen.…
Gmunden hat auch eine hohe Populationsdichte an gewissen Menschen. Nachdem die meisten Gmundner altesmässig schon über die Menopause hinweg sind, wird das kein grösseres Problem sein. Zuzuziehen ist ohnehin unerwünscht (Gmunder wollen keine neuen und niemand will nacch Gmunfen), wird sich das Problem von alleine erledigen.
Wundert mich nicht das gewisse Leute in gm unerwünscht sind…
Die echten Gmundner mit Horizont weit über Traunstein sind ohnehin nur mehr an den Fingern einer Hand abzuzählen. Übrigens, im Geriatriedorf Gmunden gibt es eine hohe Konzentration von deutschen Migranten, wo einst schon Mama Merkel und nun Scholz froh sind, dass sie diese nach Gmunden entsorgen konnten. Die Wertschöpfung bei den ohnehin nur mehr rudimentär vorhandenen Shops bzw Dienstleistern sind ein “Rippenleiberl”, Windelhosen, schreckliche Shorts bzw Midihosen für sogenannte Männer, dazu noch — Old School — Dauerwellenlockerl für Frauen der deutschen Unterschicht.
Aus ihren Grabstätten schimpft nicht nur mein Vater bzw ein Verwandter, der selbst 16 Jahre lang im Nebenberuf — großteils seiner Amtszeit im Hauptberuf Landesschulinspektor war — sondern die größte Stimme kommt noch von Dr Augendoppler. So ein abgesandelten Dorf will allen Ernstes bei Kulturhauptstadt 2024 teilnehmen?
Ich käme gar nicht auf die Idee, Tauben zu füttern? Wozu? Um sich am Anblick zu suhlen, wie die Tauben ums Futter kämpfen??? Das ist einfach nur primitiv.
Ich dachte es sei bei Strafe verboten Tauben zu füttern?
Wendet geltendes Recht an, dann verdient Gmunden zumindest Geld damit
Andere Städte z.B. Salzburg haben ortspolizeiliche Verordnung (z.B. “Verbot des Fütterns von Wildvögeln an stehenden Gewässern und von wildlebenden Straßentauben”) wegen der Gefährdung der Gesundheit von Menschen und Tieren sowie der dadurch verursachten Sachschäden erlassen. Dies gibt der Polizei und den Verwaltungsbehörden die Möglichkeit entspechende Strafen zu verhängen. Im Falle von Gmunden könnte dann die Stadtpolizei einschreiten.
Dazu müsste aber der politische Wille vorhanden sein, den es offenbar sein Jahren nicht gibt. In Salzburg gibt es eine derartige Verordnung seit fast 30 Jahren.
Ich halte eine Aufklärung und den Appell an die Bürger grundsätzlich für besser als Strafen, ich fürchte jedoch, dass es zu keiner Besserung führen wird.