Ein Haus braucht mehr als nur vier Wände Fürtbauer – Qualität mit Tradition
Im Mai legte als erster Österreicher Ing. Maximilian Fürtbauer aus Lindach die Prüfung als Fachleiter für Dach‑, Wand- und Abdichtungstechnik in der Bundesfachschule in Mayen (DE) erfolgreich ab. „Am meisten hat mich die sehr gute Vorbereitung auf das Berufsleben überzeugt“, so Fürtbauer. Er ist somit Österreichweit der einzige Dachdeckermeister mit dieser staatlich anerkannten Zusatzprüfung, die er zusätzlich zu seiner Ausbildung an der HTBL Krems mit dem Spezialzweig „Sanierungstechnik“ erworben hat. Er tritt in die Fußstapfen seines Vaters Gerhard Fürtbauer, der 1980 mit 20 Jahren der jüngste Dachdeckermeister Österreichs war.
Gegründet wurde die Dachdeckerei und Spenglerei Fürtbauer in Laakirchen im Jahre 1929 von Karl Fürtbauer. 1960 übernahm dessen Großneffe Johann Fürtbauer das Unternehmen. Seit 1995 leitet Gerhard Fürtbauer das Familienunternehmen in Lindach in dritter Generation. Unter seiner erfolgreichen Führung errang das mehrfach zertifizierte Unternehmen wiederholt Nominierungen für den Pegasus 2001, 2002 und 2008, aber auch Auszeichnungen, wie den 2. Platz als Austria’s Leading Companies 2010 oder den österreichischen Handwerkspreis.
Als einer von „150 Top-Dach-Betrieben“ in Österreich gibt die Firma Fürtbauer jedem einzelnen Kunden die Gewissheit, dass solide Qualität, persönliche Betreuung und beständige Leistung oberste Grundsätze des Unternehmens sind. Fürtbauer steht für qualitätvolle Leistung zu fairem Preis, persönlichem Einsatz und einem von Menschlichkeit geprägtem Lebensraum in intakter Natur. Durch die Zusammenarbeit mit den richtigen Partnern und der Verwendung hochwertiger Produkte gepaart mit solider Handwerkskunst und Know How bürgt der Traditionsbetrieb seit Generationen für Qualität.
Das Angebot reicht von Fassadeneinkleidung und Dacheindeckung von Privathäusern bis zu Großprojekten, wie der Kupfereindeckung den Schlosses Traunsee (ausgezeichnet mit dem österreichischen Handwerkspreis) oder der Fassadenverkleidung der SCA Laakirchen.
Foto: Fürtbauer
