“Harsche Kritik an der Strassenbahn” haben die OÖ Nachrichten und der ORF in den vergangenen Tagen getitelt. Hintergrund ist ein Rohbericht des Bundes-Rechnungshofs. Darin heißt es, es würden nur 9 Fahrgäste im Schnitt im Zug sitzen und die Kostenanalyse sei falsch berechnet worden. Wir haben beim Geschäftsführer der Betreiberfirma Stern & Hafferl Verkehr Ing. Günter Neumann nachgefragt.

Was sagen Sie zu diesem Bericht und zur Berichterstattung?
“Ich kenne den Bericht nicht. Es ist ein vertraulicher Bericht. Es ist mir bekannt, dass der Bericht dem Land und der Stadt vorliegt. Wir haben diesen Bericht nicht, deswegen kann ich auch keine konkrete Stellungnahme dazu geben.”
Kritik: zu geringe Auslastung und zu hohe Kosten
Kritisiert wird vor allem die zu geringe Auslastung. 2260 Fahrgäste seien es pro Tag. Im Jahr 2012 gab es eine Kosten- Nutzen- Analyse. Da wurden Kosten von 1,4 Millionen Euro einem Nutzen von 2,2 Millionen Euro gegenübergestellt. Das sei falsch, behaupten die Landesprüfer. Tatsächlich lägen die Kosten bei 4,1 Millionen Euro, während sich der Nutzen bei 1,4 Millionen Euro eingependelt habe.
“Haben bereits eine Verdoppelung der Fahrgastzahlen erreicht!”
Neumann: “Es ist so, dass wir im ersten Betriebsjahr eine massive Erhöhung der Fahrgastzahlen feststellen konnten. Wir haben gegenüber dem Basisjahr 2014 mittlerweile eine Verdoppelung der Fahrgastzahlen, was die Potentialanalyse ursprünglich erst für 2025 vorgesehen hat. Wir gehen schon davon aus und sehen das auch an den Rückmeldungen, dass die Fahrgastzahlen in den nächsten Monaten und Jahren noch deutlich steigen werden.”
Krapf hebt in erster Stellungnahme Benefits für Gmunden hervor
Gmundens Bürgermeister Stefan Krapf verweißt auf die neue Oberflächengestaltung der Gmundner Innenstadt, die neue Traunbrücke, sowie die Sanierung des Kanalsystems und der Strom‑, Gas- und Glasfaserleitungen als Mehrwert der Gmundner Straßenbahn. Gleichzeitig bemängelt er die, seiner Ansicht nach, zu hohe Preisgestaltung beim Ticketkauf. 2,30 Euro kostet eine Einzelfahrt innerhalb der Kernzone Gmunden gekauft in der BIM. Ein 6‑er Fahrschein vorab gekauft schlägt mit 8,10 Euro zu Buche.

Was kostet eine Einzelfahrt von Gmunden nach Vorchdorf und was sagen Sie zur Preisgestaltung?
Neumann: “Eine Einzelfahrt von Gmunden nach Vorchdorf kostet 3,40 Euro. Da kann man natürlich sagen, es ist zu teuer oder zu billig.
Kompliziertes Ticketsystem
Wir haben gesehen, dass das Ticketsystem für viele Leute zu kompliziert ist. Daran haben wir gearbeitet und uns bemüht, es zu vereinfachen. Ich bedanke mich auch für die Unterstützung bei den Gemeinden entlang der Strecke, wo es mittlerweile Vorverkaufsstellen gibt und es dadurch einfacher ist, Tickets zu erlagen.
Ich glaube, hier müssen wir noch weiter arbeiten, an der Einfachheit, aber sicher auch was die Tickets schlussendlich kosten. Es gibt ja die Überlegung des 1–2‑3-Tickets, das sicher eine sehr einfache und auch kostengünstige Lösung für den Verkehr ist.”
In Luxemburg fahren die Menschen kostenfrei mit den Öffis, wäre das der richtige Weg für die Strassenbahn? Immerhin platzt sie aus allen Nähten, wenn die Fahrt aus feierlichen Anlässen gratis ist.
Neumann: “Das wäre natürlich eine tolle Sache, würde der öffentlichen Hand aber auch viel Geld kosten. Es würde sehr einfach sein für die Leute, ins Verkehrsmittel einzusteigen. Das kann ich auch bestätigen, immer wenn wir kostengünstig gefahren sind, sind wir auch teilweise übergegangen.”
Conclusio: Das Angebot stimmt, der Preis nicht?
Neumann: “Das Angebot auf der Traunseetram ist sehr gut! Jetzt geht es nur darum, dass die Bürger das auch nutzen.”
Auch der Bürgermeister will die Erkenntnisse nun rasch gemeinsam aufarbeiten und den Blick in die Zukunft richten.
Am Vormittag des Silvestertages Dogwalk, damit wir rechtzeitig vor Böller aus Ortszentrum zurück sind. Wir kamen nicht weit, da max 12-jährige bei Brahmsschule Kracher zündeten. Dann denke ich mir, jetzt probieren wir Dogwalk noch einmal knapp vor 17 Uhr. Ach ja, Feuerwerke bei Hochzeiten, abgeschossen aus Toskanapark! Das wollten die max 20 intelligenten Gmundner plus EW aus Nachbargemeinden nicht glauben! Ich müsse mich irren. Nicht einmal im UNESCO-Welterbeort Glöcklerlauf Ebensee läuft BM Siler mit!
Ich gewann Wette offenbar? DAS zu bewerkstelligen, ist eine Sensation. Gmunden eben, stilvoll & se(h)enswert.
genau selbigen schei dreck hast du schon einmal gepostet!
zu wenig schulbildung oder blick zu weit über den traunstein?
zuviel innerhalb der familie kopuliert?
und es ist vollkommen egal was der Bgm seiner freizeit treibt!
traurig wenn man so eifersüchtig ist!!
Wie so oft, steht auf Amtspapier alles Mögliche. Papier ist geduldig. In der Nachrichten Samstag Ausgabe steht die Überschrift ” Das größte Luxus-Verkehrsmittel” . Konklusio: Gmunden ist mit dem Geld vom Land echt schön erneuert worden und auch die Brücke wurde neu gebaut. Der Grund war natürlich die Straßenbahndurchbindung, weil diese Brücke hätte noch 35 Jahre gehalten. Etwas was Oberösterreicher ja auch von Bauamtsskandalen kennen ist der Umstand, das auch hier Papier Geduldig ist, aber leider in vielen Fällen weit von der Intention der Gesetze abweichen. .….… Persönlich wäre ich auch für ein viel billigeres Citybussystem gewesen, das ja von der BIG vorgestellt wurde und mit 24 std Karten zum vernünftigen Minipreis, mit denen man zum Beispiel im Sommer etwa zum Baden unterm Stein fahren hätte können, etc. Also eine Bedarfsgerechte Verkehrlösung schaut anders aus, als unflexible Schienen, die nicht einmal wichtige Ämter oder Krankenhäuser abdecken„ Den Vogel abgeschossen hat man aber mit der Schließung der Bahnkreuzung Richtung Pinsdorf, warum ist dieser Mega Unsinn keinem Beamten in Linz auf? Ich verstehe natürlich auch, das selbst FAchleute eher der Politik folgen, auch wenn sich die offensichtlich nicht auskennen, als sich noch mehr Arbeit zu machen, als an unnötigem Papier sowieso anfällt. … In Pinsdorf war ja ein Dipl. Ing. bei einer Bürgerversammlung, tausende Unterschriften dagegen wurden auch nicht ernst genommen, und dieses Unterschrifts Anliegen von einem FPÖ Politiker dankenswerterweise inszeniert, wurde halt in Linz von seiner Partei auch nicht unterstützt. Hier muss man von einem klaren Verlust für die Umwelt und für den Verkehrsfluss sprechen, die in keinem Verhältnis zu dem Preis gestanden wäre, den Gmunden halt mittragen hätte müssen bei einer wenigstens PKW Unterführung. .….….…..
Der Vorteil der Stadterneuerung hat nach Gmunden Millionen gespielt, und so gesehen müsste Gmunden nun aus großer Dankbarkeit wenigstens einen Minibeitrag mittragen, und die Straßenbahn wenigstens dadurch etwas mehr beleben, dass man sie diese GRATIS als GEschenk für Gmundenbesucher anbietet.
Aber wie man in Gmunden sieht, hat man nicht einmal Geld für einige Bretter beim Toskanasteeg, im schönsten Park wird dann mit einem Hasengitter abgesperrt.
Besonders stolz sollte man auf solche sichtbare Schwachpunkte nicht sein, als Stadt mit Stil, oder stilvolle Stadt. . Und Gmunden sollte erkennen, es geht nicht nur ums Nehmen, sondern wer so reich beschenkt wurde, der könnte unter diesen Bedingungen nach Linz fahren und über die Möglichkeiten der Belebung mit Gratisfahrten bis auf Weiteres verhandeln. .….….….….. Mir ist noch der Dr. Löcker bekannt, der wenn er was wollte, zum Beispiel eine spätere Zugsverbindung für Theaterbesuche in Linz, dann hat der sich meist erfolgreich dafür eingesetzt. Auch für die Erhaltung der Gisela hat er gekämpft. .….….. Solche Politiker sollte es mehr geben, die überzeugend verhandeln und Möglichkeiten ausloten, wenn es auf der Hand liegt. Macht´s was: ES FÜHRT KEIN WEG ZUR GRATISBIM IN GMUNDEN VORBEI. Wie immer mein Satz, es gilt für Alle die Unschuldsvermutung.
“Rechnungshof zerpflückt Gmundner 169- Millionen-Euro-Tram” .….……die 169 Millionen sollte man sich einmal vorstellen. Damit ist sehr sehr viel nach Gmunden geflossen und da muss man mehr als dankbar sein. .….….So gesehen ist natürlich von der Politik für Gmunden eine klare Mehrheit gegeben gewesen, hier war man wirklich für die Heimat Stadt. .….…… Umso dümmer finde ich persönlich die Kindergarten Nachmittagsbetreuungs Selbstbehalt Gebühren des Landes, von ÖVP und FPÖ… Auf der einen Seite alles für die Bauwirtschaft und dann wieder krankhaft sparen auf Kosten vieler Kleiner. Übrigens der Rechnunghof, das sind jene Beamte, die nicht Projekt — begleitend arbeiten, sondern nach Jahren das feststellen, was Ihnen die Bürger mit offenen Augen auch schon hätten sagen können. Überhaupt sind manche der Verkehrplanungen mit wenig Phantasie und Überblick passiert, letztlich wird dann immer wieder gewaltig gepfuscht. In diesem Zusammenhang sind Gutachten besonders schlimm zu sehen und nicht einmal das Papier wert auf dem sie stehen. Immerhin haben die Wiener es es nun rechnerisch bewiesen und auf die Folgekosten hingewiesen, die nun entstehen werden.
Effizienz und Schönheit und GEschenk geht eben vielfach nicht zusammen. Auch die Provisionsabfangjäger Geschäfte hätte man halt Rechnungshof projektbegleitend wohl ein bisserl besser im Griff gehabt. Wir Österreicher können es uns leisten, und wenn die Öffi Preise nicht dem Bedarf entsprechen, dann schauen wir halt nicht, das Öffis voll werden. Auch die ÖBB schöpft mit zu hohen Einzelkartenpreisen ihre BEförderungsmöglichkeiten nur spärlich aus!!! Hoffentlich werden die fridays for future bei diesem Problem bald munter, bei unserer Regierung verstehen Sie meine Sach Argumente immer noch nicht und rechnen mit dem amtlichen Kilometergeld. Herr gib Ihnen Erleuchtung! Es gilt für Alle die Unschuldsvermutung.
Zum Thema passend folgender Link
https://gmundl.com/2014/07/02/das-leben-in-leeren-zugen-geniesen/
Mein Vorschlag über die Misere, dass Öffis viel zu teuer und zu kompliziert sind, insbesondere dann, wenn sie nicht zufällig den Bedarf abdecken.
Viele Vollblender wollen den Menschen erklären, was bei sowieso Autobesitzern die echten Kilometerkosten sind und rechnen da komplett verkehrt mit den amtlichen Kilometerkosten von ca 0,42 Cent/km.
In echt kommt man auf Kosten von höchstens 0,1 Cent/ km variable Kilometerkosten. Die Fixkosten und den Wertverlust hat man sowieso.
Anders allerdings, wenn man große Strecken täglich fährt, aber dann gibt es ja die Verbund Zeitkarten mit der ÖBB , die dann km Preise von weit unter 0,1 Cent/km ermöglichen.
Die Einstiegshürde auch bei der ÖBB ist bei Einzelkarten ein Preis, der das Doppelt als die Autokosten sind!!!
Also sollte die ÖBB bzw. die Regierung, wenn sie weniger CO2 Hürden haben will, als Sofortmaßnahme die Preise für die staatseigene ÖBB halbieren.
Nachdem Bürger ohnehin Diverses Steuergeldmäßig mitsubventionieren, wie eben die Stadterneuerung in Gmunden im Zuge der verkehrstechnisch ungeschickten Durchbindung mit Brückenbau,
bleibt halt dann für Private nicht so viel im Tascherl, das man einfach sagt, dann zahle ich Normaltickets, die das Doppelte des Zugs kosten. Anders bei Vielfahrern, für die sich das Vorteilsticket auszahlt oder Zeitkarten.
Und im Bereich Gmunden hat man ja überhaupt nichts auch Gemeindübergreifendes an Verkehrsangeboten geschaffen. Natürlich ist geographisch leider auch nicht so viel möglich, aber wenn nicht nur die FAhrzeit ein X faches ist, sondern auch der Preis doppelt so hoch ist, dann.…… Auch das ÖBB Ticket, das genau für die Zeit ausgestellt wird, kann man weder unterbrechen, noch sollte man den Zug versäumen. Man mutet den Kunden wirklich durch so viel Sinnlosbürokratie Ärmelschoner Leistung doch viel zu viel zu. Die Kunden sollten bisweilen mindestens so informiert sein, wie die Bürokraten, damit sie ja nichts falsch machen, was da auch über Jahre wieder geändert wird. Service geht anders.
Als Sofortlösung kann man Gmunden nur empfehlen, nach Linz zu fahren, dort die Situation realistisch zu erklären und zu fragen, ob die Stadt nicht bis auf Weiteres die Straßenbahn als Gastgeschenk für Besucher zahlt und damit einmal schaut, was sich so entwickelt.
Gmunden ist einfach zu klein, dass man hier vernünftige Preise für Öffis verlangen kann.
Nach dem Geschenk des Landes vielleicht einmal ein Geschenk der GEmeinde, die zu einem etwas besseren Gelingen beitragen kann.
KONKLUSIO, wenigstens die FAhrten vom Bahnhof bis Gmunden hinein sollte man zum attraktiven Nullpreis gestalten. Dann würden auch Einheimische manchmal nicht zu Fuß gehen, sondern die Straßenbahn benützen und die Optik auch in Bezug auf Umwelt wäre verbessert.
Einem geschenkten Gaul, schaut man nicht ins Maul, und die Akzeptanz wäre auch mehr gegeben.
Damit kann jeder, der ein bisserl ein Stinken verhindern will, manchmal dieses ja sowieso verkehrende Verkehrsmittel benützen.
Wenn es an diesem Klein Geld fehlt, könnte Gmunden vielleicht andere Pachtverträge überdenken?
Diskussionen im Nachhinein bringen nix! Die Straßenbahn fährt und damit hat es sich. Es sitzen nur deshalb keine Fahrgäste drinnen, weil Gmunden eine Geisterstadt ist. Die Rathauspolitiker vergangener und heutiger Tage sind die Totengräber dieser eigentlich schönen Stadt, und den Bonzen am Ostufer, wohl etwas zu freundlich gestimmt. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, was in aller Welt so schwierig daran sein soll, ein paar Geschäftsleute nach Gmunden zu locken. Bad Ischl kann das ja auch, und die haben keinen See.
Wäre es eigentlich möglich den “Riesenwurm” um drei bis vier Wagen zu kürzen, dann würde er nicht ganz so überflüssig ausschauen??
Schon vor dem Bau wurden Stimmen laut, dass sich Elektro-Busse mehr lohnen würden. Einfacher einzusetzen, geringere Wartungskosten, mehr Flexibilität. Und dass die Infrastruktur saniert werden musste ist korrekt aber das hätte man auch ohne die Straßenbahn machen können. So hat sich Stern & Hafferl (zu dem Zeitpunkt krieselndes Baugeschäft) mithilfe oder öffentlichen Hand zum Teil sanieren lassen. So schaut Korruption aus Freunde — es wird nicht das gebaut was für die Öffentlichkeit am besten wäre sondern das was gewissen Leuten am meisten bringt.
In Gmunden wurde ja nicht nur die Tram gebaut, es wurde die Traunbrücke, die Kanalisation, sämtliche Leitungen und die riesigen Rohre für die Hochwasserentlastung hergestellt. Das wäre ohne Traunseetram niemals in einem Zuge möglich gewesen. Gmunden wäre jahrelang eine Baustelle gewesen und die Gemeinde (Bürger) hätten viel tiefer in ihre Geldbörsen greifen müssen. Also kann sich Gmunden alle 10 Finger ablecken, dass das mit viel Förderungen und Unterstützungen möglich gemacht wurde.
Jeder, der hier so über die Traunseetram wettert, der soll mal an die Zeit denken, wo man durch Alter oder einer Behinderung nicht mehr mit dem Auto fahren darf. Dann wird man froh sein, dass es eine Strassenbahn gibt, die Barrierefrei ist und man umweltfreundlich in das Zentrum oder zum Bahnhof kommt.
@Juliana
Sind diese Behauptungen (“viel tiefer in die Geldbörse greifen…”) in irgendeiner Art durch Zahlen belegbar?
Mir wird wirklich schlecht wenn ich daran denke, was dieses sinnlos verbrannte Geld zB im Bildungsbereich Gutes bewirken hätte können. Aber die Politik hat halt offensichtlich andere Prioritäten…
@Variety und Orakel von Gamundia: ich freue mich schon, wenn es irgendwann nicht mehr möglich sein wird, seine Meinungen unter einem Decknamen kundzutun. Wenn man eine Meinung hat, sollte man auch voll und ganz dahinter stehen.
Allgemein zum Thema Rentabilität der Traunseetram würde ich mir von der Bevölkerung etwas mehr Weitblick und Hausverstand wünschen. Aber diese beiden Attribute scheinen wohl vielen verwehrt zu bleiben.
Fakt ist, dass wir der Umwelt zu Liebe am Ausbau der Öffis arbeiten müssen. Das muss nicht immer gleich in den ersten Jahren groß Profit schlagen. Sonst zählen wir irgendwann mal unser Geld gemeinsam mit den Dinosauriern.
Sie haben recht ‚man soll öffentliche Verkehrsmittel schaffen, um die Umwelt zu entlasten!
Aber es soll sinnvoll sein und nicht dass es ein Defizit ist!
Mlce es gut gemeint gewesen, so eine Bahn über die Traunbrücke, aber es ist die Benützung der Fahrgäste viel zu wenig!
Und warum, Gmunden ist für so eine Bahn eine zu kleine Stadt!
Glauben Sie wirklich, dass man die Identität nicht bekommen kann? Ich glaube, man weiß teilweise sehr genau, wenn man will, wer da schreibt.
Aber eigentlich ist es wurscht, ob jemand Mustermann/frau oder 007 heißt.
Es gibt in Österreich besondere Zufälle von Menschen mit Dreifachmagister, die selber gar nicht drauf gekommen wären!?, dass ihr allerdings Zufallskennzeichen GM — 88HH ist. Und natürlich wollen sie dieses nicht zurückgeben, inzwischen darf es ja nicht mehr automatisch generiert werden und so gesehen eine echte Rarität, also für jeden Geschmack das Richtige.
Auch bei seinem öffentlichen Dienstgeber im gehobenen Dienst ist das egal, solange es auf seinem Privatauto ist in die Arbeit und nicht auf einem Dienstfahrzeug. Aber nachdem Er es unerwartet zufällig und unschuldig bekommen hat, so wie man einen Lotto Treffer macht, ist es ihm halt wurscht. HaJa. Quiz: für welche Partei steht der Genannte? Die Auflösung steht in Dr. Google.
Umgekehrt ist ja wirklich viel ein Variete, was öffentlich immer wieder abgeliefert wird.
Gerade das Thema Verkehrsplanung rund um Gmunden, gehört zum Trostlosesten was da in den letzten Jahren leider falsch eingespart wurde, auf Kosten der Bürger. Auch viele Politiker haben es inzwischen verzögert eingesehen. Wieso Landes Beamte, denen man eigentlich fachliche Qualifikation zugestehen müsste, hier der Politik gefolgt sind und nicht verkehrs-planerischen Gesichtspunkten?
Nur Künstler und Medien können sich freie Gedanken leisten und dann wenn es wirklich traurig ist, die Leute doch zum Lachen bringen. Der Hr. Fellner oder der Staberl darf Dinge sagen, die Ich und Andere besser nicht sagen öffentlich. Wobei da manchmal sogar auch das was mitunter Treffendes dabei ist.
In einer modernen Zeit von Uralt — Mediengesetzen, ist es leider so, dass nicht jeder Alles sagen darf. Und noch schwieriger ist es wenn es um Informationen geht, die Mann/Frau in der Politik haben müssten, um die besseren Lösungen zu finden. Alleine das Amtsgeheimnis verhindert ja den Zugang zu wichtigen Fakten und Daten.
Im Fall der Straßenbahn von Gmunden hat man nun ein Luxusprojekt verwirklicht.
Welche Zusatzverträge abgeschlossen wurden, das wird, obwohl es ganz interessant wäre, sowieso nicht öffentlich gezeigt. Wahrscheinlich Amts- und/oder Firmengeheimnis.
Eigentlich müssten die nun überraschten Kontroll Kritiker von damals schon dabei gewesen sein? Ein Polizist weiß zumindest, was der Fahrschüler an Regeln lernt, sollte das hier anders sein?
Meine Exberten- Empfehlung an Gmunden, die ja so viel vom Land geschenkt bekommen haben, zahlt die Karten für das Tramfahren. Die Leute werden sowieso nicht in Scharren kommen und nach Falkenohren fahren und die Straßenbahn überflute! Als Geschenk für Gäste der Stadt Gmunden. Damit diese Straßenbahn verkehrstechnisch etwas mehr an Sinn hat . Ihr habt dann ja auch eine bessere Luft. Was man von Privaten verlangt, nämlich Umwelt Investitionen, das kann man in diesem Spezialfall auch von den Politikern verlangen.
Letztlich ist subventionierter Individualverkehr letztlich sowieso ein Nullsummenspiel, ob nun die höhere Subvention vom Land kommt, oder Gmunden als ÖFFI Werbung die minimalen Kosten übernehmen.
Übrigens, das 1 2 3 Ticket wird nicht so schnell kommen und selbst das würde für die Straßenbahn in Gmunden nicht die selbe Wirkung haben, als ein Gratisticket, das an Stern und Haferl gerichtet.
Lieber Herr Bürgermeister, Verkehrsstadtrat und Hr Kasmannhuber und liebe GEmeinderäte, bitte springen sie über ihren Schatten, den Friends der Straßenbahn und der Umwelt zuliebe.
Strategisch gesehen für Gmunden war die Straßenbahn ja eh das größte Geschenk vom Land, das Gmunden jemals bekommen konnte.
Natürlich ist die Traun Brücke auch viel Schöner zum Gehen, viel breiter.
Und der zwanziger ist Super, aber das hat der Dipl. Ing. Kienesberger schon vor langer Zeit gesagt, das auch die entfernte Fußgängerampel überflüssig ist .
Eine andere Not — Lösung wäre ein 24 Std Lokalticket, z. B. von Gmunden und Umgebung für alle Verkehrsmittel, inkl. ÖBB.
In diesem Land muss sich SOWIESO mehr bewegen, als das Ärmelschoner abgewetzt werden.
Die Beamten müssen mehr miteinander reden und Lokaltickets müssen diskutiert werden.
Wir haben die besten jungen BEamten, aber nur dann, wenn sie sich nicht hinter der Intelligenz der Politiker verstecken müssen, und wenn sie produktiv und kreativ eingesetzt werden, und nicht die Zeit für Sinnlospapier verschwenden.
Gerade auch das Thema, dass die ÖBB Einzelkarten um mindestens das Doppelt zu teuer sind, um Autobesitzer am Land auf die Schiene zu bewegen,
das hoffe ich, dass es Politiker schön langsam begreifen.
Auch das Einzel Ticketsystem ist patschert, aber die Einstiegshürde ist zu hoch.
Ich verstehe diese dumme egoistische Kritik an der sehr sinnvollen Tram nicht, gerade in Zeiten des Klimawandels war das eine der sinnvollsten Öffi-Projekte in Österreich, die es je gegeben hat. Woanders in Österreich werden immer noch dumm Strecken stillgelegt, in Deutschland dagegen Bahnstrecken erfolgreich reaktiviert. Die beim Rechnungshof können wohl nicht richtig rechnen oder wollen dies nicht, weil sie Gegener der Tram sind!!! Diese sollten sich schämen so einen Mist zu veröffentlichen.. ich war mehrmals als Tourist 2019 in Gmunden und die Tram war gut besucht… Es ist klar, Kritiker zählen immer dann, wenn in verkehrsschwachen Zeitlagen mal nichts los ist. Mein Vorschlag: Macht wie in Luxemburg die Öffis kostenfrei. Um die Kosten wieder hereinzuholen sollte man die LKW-Maut verdreifachen und ebenso die PKW Maut für ALLE einführen. Ausserdem sollte es keine kostenfreie Parkplätze europaweit mehr geben. Dann werden die Zahl der Öffi-Benutzer stark ansteigen, auch in Gmunden. Noch besser: Die AUTOFREIE Stadt Gmunden, also Autos raus aus er Stadt und dann werden am Stadtrand Parkplätze gebaut und die Tram wird voll. Dies auch zum Schutz des Klimas. Man sollte mal Greta Thumberg zum Rechnungshof schicken, die wird den Kritikern gehörig die Meinung sagen…
Ein Deutscher? Nach Gmunden kommen schon viele Migranten aus Deutschland zum Wohnen, da auch in Österreich Sozialleistungen laut ihrer Diktion wesentlich besser sind bzw Altersheime nicht Siechenheime sind wie in Mutti Merkels Revier.
Also, Mund halten bzgl SRT. Keine Ahnung von etwas haben, aber große Töne spucken.
@ variety
warum hältst du nicht deine große klappe?
mehrere nicks um mehrmals deinen kack zu posten, aber immer fest austeilen…
@Jürgen
Ich sehe das ein wenig anders — ich würd sagen dumm ist, wer nicht rechnen kann.
Hat jeder in Gmunden gewusst, das sich das nicht rechnet oder auszahlt. Außer für Stern&Hafferl. Danke an die Verantwortlichen und ein herzliches Danke auch an den Bürgermeister und seinem Vorgänger! Ich hoffe, dass es da zu Strafverfahren kommt und alles aufgedeckt und alle Verantwortungsträger zur Rechenschaft gezogen werden. Viel Spaß noch mit der Traunseetram!
poah…
wenn du noch unzusammenhängender schreibst kapierst du deinen eigenen shit nicht mal mehr selbst!
versuch doch einmal vor deinem vollrausch etwas zu posten.…. nach mitternacht ist es zu spät