Kaltvernebelung in den Zügen der LILO (Linzer Lokalbahn) sorgt für eine keimfreie Nutzung der Öffentlichen Verkehrsmittel in Zeiten von Corona und danach.
Gute Nachrichten für Menschen, die in Zeiten wie diesen auf die Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln angewiesen sind! Neben der Einhaltung der allgemein gültigen Schutzmaßnahmen, zu denen jeder einzelne Fahrgast angehalten ist, sorgt Stern & Hafferl Verkehr für die Unterbrechung der Infektionskette in den Fahrzeugen der LILO, der Traunseetram und der Atterseebahn sowie den Buslinien durch ein patentiertes Desinfektionsverfahren aus der Region.

Höchste Hygiene-Standards während und nach der Corona-Krise
„Selbstverständlich wurde auch bisher eine penible Reinigung der Garnituren vorgenommen. Bisherige Desinfektionsmethoden konnten allerdings keinen sicheren Schutz gewährleisten, da sie nicht in diese Räume gelangen und auch Keime in der Luft nicht ausreichend beseitigen. Mit dieser neuen Technologie können wir eine Aufrechterhaltung des öffentlichen Verkehrs auch während der Corona-Krise gewährleisten und neue Hygiene-Standards für die Zukunft setzen. So bieten wir unseren Fahrgästen bestmöglich Schutz“, so Ing. Günter Neumann, Geschäftsführer Stern & Hafferl Verkehr.

Patentiertes Verfahren von Biotech3D
Das Verkehrsunternehmen der Stern-Gruppe mit Sitz in Gmunden setzt dabei auf die patentierte Technologie von Biotech3D. Das Unternehmen aus Gampern hat ein Verfahren entwickelt, das mittels Kaltvernebelung eines Desinfektionsmittels Räume, Oberflächen sowie Raumluft desinfiziert und schützt. Dabei wird ein aus der Human-Medizin bekannter Wunddesinfektionswirkstoff mithilfe eines ultraschallbasierten Geräts vernebelt.

Bei dem vernebelten Biozid handelt es sich um ein „nicht flüchtiges“, polymeres Desinfektionsmittel, das anders als die meistverwendeten „flüchtigen Mittel“, nach der Anwendung als Nebel zwischen 40 und 120 Minuten im Raum verweilt auf den Oberflächen des Raumes anhaften und so nachhaltigen Desinfektionsschutz sicherstellen. Für Mensch und Tier ist der hinterlassene Schutzfilm unbedenklich.
Quelle: Stern & Hafferl Verkehr
Das ist für die SRT bis ua Vorchdorf bzw Citybusse in Gmunden ganz wichtig. Wenigstens fahren die Fahrer mit coronavirusbefreiter Luft. Mehr verirrt sich nicht in die.
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