Das Parken von Wohnmobilen auf dem Toskana-Parkplatz zu reglementieren hat sich bewährt. Die eigens für Wohnmobile vorgesehene 30 Meter lange Zone am Waldrand war so gut frequentiert, dass sie jetzt auf 50 m erweitert wurde.
Beim Evaluieren der ersten Monate hat sich noch eine Änderung als sinnvoll erwiesen: Viele Wohnmobil-Touristen lassen es bei einem Gmunden-Kurzbesuch bewenden. Ihnen die volle Standgebühr abzuverlangen, wäre ungerecht.
Eigener Parkautomat für Wohnmobile
Am Dienstag dieser Woche ist deshalb ein eigener Parkautomat aufgestellt worden, bei dem man auch Kurzaufenthalte von einer bis zu fünf Stunden kaufen kann. € 1,00 wird die Stunde kosten. Ab Stunde 6 ist der Tagestarif von € 20,00 zu entrichten. Darüber hinaus muss im Tourismusbüro die Tourismusabgabe von € 2,00 pro Person (ab dem 15. Lebensjahr) bezahlt werden.

vielleicht sollte man die Straßenbahn bis zu den Mobil Hotels im Toskanaparkplatz verlängern, damit die Fahrgastzahlen ins Unermessliche und finanziell Unvergessliche steigen?(Satire) es ist schon sehr komisch, dass der kleine Maxi auch ohne großen “Günther” sofort gewusst hätte, das Milchmädchenrechnungen nur durch dementsprechende Ideen danach auch aufgehen könnten, damit wenigstens ein bisserl was übrig bleibt, von der vergossenen Milch. für was der Landesrechnungshof und Rechnungshof eigentlich wirklich an Leistung bringen, weil die ja auch was kosten, wenn sie vorher eh nicht hinschauen und nachher auch keine Ideen haben? Jeder gute Steuerberater sagt seinen Kunden, was sie rasch ändern müssen, damit es wieder bergauf geht, wenn die Privatausgaben viel zu hoch waren und der Betrieb in Schieflage gerät, und der Erbonkel ausfällt. Wo ist ein Berater in Gmunden, wer hat vorher wenn beraten. Schöner Granit und neuer Kanal sowie Brücke als Geschenk ist zwar willkommen, aber sollte doch auch irgendwie ein bisserl wenigstens auch VERKEHERSMÄSSIG zum Tragen kommen? Hoffentlich schaut die Hotelbilanz besser aus, bei der man ja angeblich nicht einmal weis, für wenn da die Ahnungslosen den politischen Weg ebnen könnten. Hoffentlich gibt es echte Ausschreibungen für Bestbieter und der Rechnungshof schaut genau hin. https://ooe.orf.at/stories/3070647/
Schade, dass in Österreich auch freie Medien erst dann Befürchtungen aller Art aus der Bevölkerung bringen, wenn das Buffet bereits leer gegessen wird und im Nachhinein hat Kontrolle noch nie was gebracht, dazu brauche ich keine vermeintlich Gescheiten.
Überwachung im Echtbetrieb bei allen Finanzen aus öffentlichen Händen, das müsste uns die Chancengleichheit und das Prinzip Wirtschaftlichkeit und Zweckmäßigkeit auch praktisch wert sein.
Es gilt für Alle die Unschuldsvermutung.
Gmunden, die Stadt wo die Heinzelmännchen Wunder wirken ist nun ja um ein Projekt Mysterium REICHER. Quarantäne Politik im Corona Jahr 2020 hört sich dann so an:
Gmunden ebnet Weg für neues Hotel, weiß aber nicht, wer dahintersteht
GMUNDEN. Landes- und Bundesimmobiliengesellschaft als Grundeigentümer hüllen sich in Schweigen.
https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/salzkammergut/gmunden-ebnet-weg-fuer-neues-hotel-weiss-aber-nicht-wer-dahintersteht;art71,3308006