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Gmundner „Lichtersee“ für Zusammenhalt & Solidarität

28. Januar 2021
in Gmunden, Nachrichten
5
Gmundner „Lichtersee“ für Zusammenhalt & Solidarität
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Am Ufer des Traunsees beginnt sich seit Mittwoch der Gmundner „Lichtersee“ auszubreiten, ein wichtiges Zeichen im öffentlichen Raum. Vier der fünf Fraktionen des Gmundner Gemeinderats sind sich darin einig, dass die Straße auch jenen gehört, die Zusammenhalt, Solidarität, Empathie, Wertschätzung und Dialog wollen. Die StadtpolitikerInnen laden alle Menschen ein, ihr Licht dazuzustellen.

Gmundnerinnen und Gmundner sind von den Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf die unterschiedlichsten Arten betroffen. In solch einer angespannten Situation ist es in einer Demokratie wichtig, Meinungsverschiedenheiten ohne aufgeheizte Emotionen zu klären und Lösungen für Wege aus der Krise zu finden.

Die große Mehrheit der Menschen hält sich eigenverantwortlich an die aktuell notwendigen Maßnahmen, um ihren Beitrag zur Bekämpfung der Pandemie zu leisten. Es ist notwendig, diese große Menge an Menschen sichtbar zu machen – ohne selbst epidemiologisch gefährlich zu handeln. Denn Krisen werden solidarisch bewältigt.

Fraktionen des Gmundner Gemeinderats setzen daher gemeinsam mit der Bevölkerung ein sichtbares Zeichen und initiieren einen Lichtersee des Dankes und der Solidarität am Rathausplatz. Mit dem Entzünden einer Kerze drücken die Vertreterinnen und Vertreter der vier Parteien ihren Dank und ihre Solidarität aus mit allen

  • die auf Intensivstationen und normalen Covid-Stationen arbeiten,
  • die in Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen und Apotheken ihren Dienst verrichten
  • die Blaulicht-Organisationen und öffentlichen Verkehr aufrecht erhalten,
  • die uns in Supermärkten, Drogeriemärkten und deren Lieferanten mit allem Wichtigen versorgen,
  • die in Bildungseinrichtungen und in der öffentlichen Verwaltung ihr Bestes geben,
  • die in Kurzarbeit sind oder ihre Arbeitsstelle verloren haben,
  • die ihre Existenz gefährdet sehen,
  • die sich einsam, ängstlich oder überfordert fühlen,
  • die als junge Menschen erschwert in ihr (Arbeits-)Leben starten,
  • die unter Mehrfachbelastungen leiden,
  • die als exponierte Personen vermehrt Drohungen erhalten.

Die Vertreterinnen und Vertreter wünschen allen Infizierten baldige Genesung. Sie gedenken der 87 Covid-Todesfälle im Bezirk Gmunden seit Pandemiebeginn und drücken den Angehörigen ihr besonderes Mitgefühl aus. (Stand: 26. 1. 2021; Quelle: covid19-dashboard.ages.at/dashboard_Tod.html)

Ab dem Nachmittag des 27. Jänner 2021 sind alle Gmundnerinnen und Gmundner eingeladen, im Zuge ihres Einkaufes oder Spazierganges ihre Kerze am Rathausplatz dazuzustellen, um ebenfalls ihre Solidarität auszudrücken.  Die Botschaft lautet: Wir halten uns weiterhin an Abstand und Maske, an Handdesinfektion und Kontaktreduktion, damit wir gemeinsam die Zahl der Covid-19-Neuinfektionen reduzieren und in Folge das soziale Leben wieder sicher aufnehmen können.

Mag. Stefan Krapf, Bürgermeister
Auguste Thallinger, Fraktionsobfrau, ÖVP
Catharina Held, Gemeinderätin, SPÖ
Dr. Andreas Hecht, Fraktionsobmann, BIG
DI Dr.in Uli Feichtinger, Fraktionsobfrau, Grüne

Stellungnahmen
Auch in Gmunden sind zahlreiche Mitbürgerinnen und Mitbürger derzeit von der Corona-Pandemie auf sehr unterschiedliche Art und Weise betroffen. Mit unserer überfraktionellen Aktion des ‚Lichtersees‘ wollen wir dem medizinischen und pflegenden Personal in den Krankenhäusern, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Roten Kreuzes sowie aller Hilfsorganisationen, den ehrenamtlich tätigen Menschen in den diversen sozialen Einrichtungen, der Exekutive und der Belegschaft der BH sowie all jenen, die aufgrund von COVID-19 in erheblichem Ausmaß belastet sind, unseren größten Respekt und unsere aufrichtige Wertschätzung zum Ausdruck bringen. Wir fühlen aber auch mit jenen Menschen aller Generationen, die aufgrund der Krise mit Sorgen, Nöten, existentiellen Ängsten, Frustration, Arbeitslosigkeit, massiven Einschränkungen, Unmut bis hin zur Verzweiflung konfrontiert sind. Im Besonderen sind unsere Gedanken auch bei den an Corona erkrankten und an diesem Virus verstorbenen Mitmenschen sowie deren Familien. Der ‚Lichtersee‘ ist ein klares, einheitliches Zeichen der Gmundner Stadtpolitik für Zusammenhalt, Solidarität und ein von Empathie getragenes Miteinander.
Mag. Stefan Krapf, Bürgermeister

„Wann bekomme ich endlich wieder mein „normales Leben“ zurück?“ Diese Frage stellt sich wohl jeder in dieser schwierigen Zeit. Wo bleibt mein Recht als Bürger, mein Recht auf Freiheit, Spaß und Selbstbestimmung? Aber in einer Gesellschaft hat man nicht nur Rechte, sondern auch Pflichten. Alle unsere Rechte sind relativ – anders kann eine Gesellschaft gar nicht funktionieren. Wir haben das Privileg, den Lockdown im Salzkammergut zu verbringen. Wir können mit kleinen Wanderungen direkt vor der Haustüre dem Druck entfliehen. Wir werden mit einer herrlichen Natur für die Entbehrungen und fordernden Maßnahmen entschädigt. Bei den vielen Gesprächen in der Familie, mit Freunden und Bekannten bemerkt man immer mehr die Spaltung der Bevölkerung. Es gibt die Gruppe, die aus Angst vor Krankheit und Sorge um die Angehörigen alle Maßnahmen befolgen. Es gibt aber auch die Menschen, die durch die große Veränderung in ihrem Leben durch Maßnahmen und Verzichte verzweifeln und durch die lange Dauer der Pandemie immer kritischer der Situation gegenüber stehen. Lassen wir uns in Gmunden in dieser herausfordernden Phase der Corona Pandemie nicht spalten! Setzen wir gemeinsam ein Zeichen der Solidarität und Verständnis. Denken wir an die Berufsgruppen, die jeden Tag durch die Pandemie gefordert sind. Bedanken wir uns bei ihnen mit einem Zeichen der Wertschätzung.
Auguste Thallinger, Fraktionsobfrau, ÖVP

Aktuell hat uns der Lockdown 3.0 fest im Griff und niemand von uns kann ihm entkommen. Viele Mitmenschen sind überfordert mit der Situation – Stress in der Firma bzw. im Betrieb, evtl. Homeoffice, Home-Schooling mit den Kindern zu Hause, die eine Flut an Hausaufgaben und Übungen bekommen, die Familien sitzen seit Wochen aufeinander und jedem fällt regelrecht die Decke auf den Kopf, andere wurden in Kurzarbeit geschickt, viele wurden gekündigt und sind nun arbeitslos, Krankenhäuser und Pflegestationen sind überfüllt bzw. personell unterbesetzt, etc. Die Liste lässt sich unendlich fortführen. Wir sollen aber trotzdem alle an einem Strang ziehen und versuchen, diese Situation so gut wie möglich zu bewältigen und aufeinander Rücksicht nehmen. Es ist sehr schön zu sehen, dass sich einige Gmundner Fraktionen zusammengeschlossen haben, um an besagtem Stang zu ziehen. Gemeinsam sind wir stark und gemeinsam können wir unseren Mitmenschen helfen. Diese Einheit wollen wir mit dem „Lichtersee“ ausdrücken und den Bürgerinnen und Bürgern von Gmunden zeigen, dass wir allen Berufsgruppen und Mitmenschen für ihre Arbeit und Unterstützung in dieser schweren Zeit danken.
Catharina Held, Gemeinderätin und Vorsitzende des Gesundheitsausschusses, SPÖ

Die allgemeine Ungeduld wird spürbar und in Form der Demonstrationen sichtbar. Wir alle haben die Restriktionen zur Bekämpfung der Pandemie satt und sehnen uns nach unserem „alten“ Leben zurück. Durchaus nachvollziehbare und teils legitime Kritik an widersprüchlichen Vorgaben wird lauter und führt zu Forderungen, dass dieser oder jener Entscheidungsträger „weg muss“. Wer aber jedenfalls weg muss, ist das Covid-19-Virus; und dafür ist ein Beibehalten sinnvoller und gut kommunizierter Maßnahmen einfach alternativlos. Die nächsten paar Monate bis zu einer greifenden Durchimpfungsrate und einer Entspannung durch die warme Jahreszeit werden uns noch vor große Herausforderungen stellen und vielen Menschen enorme Strapazen und existenzielle Ängste bereiten. Und genau diesen Menschen gilt es jetzt unsere Solidarität zum Ausdruck zu bringen!
Dr. Andreas Hecht, Fraktionsobmann, BIG

Ja, Covid-19 hinterlässt seine Spuren: in den Spitälern, in den Altersheimen, in den Schulen, am Arbeitsmarkt, in den Geldbörsen, in unserem Alltag und in unserer Psyche. Umso wichtiger ist es, zusammen zu stehen und gemeinsam Lösungen und Auswege aus der Krise zu finden. All die Anstrengungen und all der Unmut über die Situation will auch ausgedrückt werden – dazu wählen wir dieses Zeichen der Solidarität: In schwierigen Zeiten denken wir an einander und unterstützen, wo immer möglich. Denn wenn wir den Kopf in den Sand stecken, verschwindet das Virus trotzdem nicht. Die Geschichte zeigt, dass Krisen durch solidarisches Handeln gemeistert werden: Menschen halten zusammen, weil die gemeinsame Herausforderung größer und bedeutender ist als die Unterscheidung in verschiedene Lager. Es braucht den Beitrag jeder einzelnen Person, um die Infektionszahlen zu senken und in Folge die notwendigen Maßnahmen zu beenden. Denn Zusammenhalt ist keine Einbahnstraße: Er fordert Solidarität, Empathie, sozialen Ausgleich und gegenseitige Unterstützung von allen.
DI Dr.in Uli Feichtinger, Fraktionsobfrau, Grüne

Foto: Stadtgemeinde Gmunden

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Comments 5

  1. RUDI FROSCHER says:
    5 Jahren ago

    HANS RAUSCHER
    Kalte Kinderabschieber
    Kinder abschieben, das können sie – eine gute Corona-Politik machen schon weniger

    https://www.derstandard.at/story/2000123703249/kalte-kinderabschieber

  2. RUDI FROSCHER says:
    5 Jahren ago

    einfach zum Nachdenken über Solidarität. einfach zum Schämen oder über das Baby Elefanten Luftblasen Praktikanten Steuerungsteam in Wien. es gilt für Alle die Unschuldsvermutung. https://zackzack.at/2021/01/29/streit-um-tina-woeginger-weist-vdb-zurecht/

  3. RUDI FROSCHER says:
    5 Jahren ago

    Es ist halt verdammt schwer, gerade den TÜRKISEN Hardlinern Solidarität abzunehmen. Das war bisweilen schon unter den Vorgängern der schwarzen ÖVP so , wo dann gerade auch die Bürger und Nachbar – Solidarität der Menschen vor Ort manchmal mit Füssen getreten wurde, und durch die totale Härte des Gesetzes zu Szenen führte, die an Menschlichkeit ganz stark zweifeln lassen. Überall dort nämlich, wo die Macht oder Gutsherrenmentalität ziemlich groß war, waren auch immer öfter unschöne Szenen zu sehen. Nein, nicht nur bei der zu billigen Privatisierung öffentlicher Güter, , vielfach von vorneherein mit Skandalen begleitet, die wohl nie aufgeklärt werden können, sondern auch wie gesagt menschlicher Natur. Dabei ist ja immer zu bedenken, durch das Amtsgeheimnis bedingt, sieht man ja nur einen Bruchteil von Härtefällen, oder die Spitze des Eisberges von Behördenversagen bis Behördenhärte, ja nach Fall oder Gesichtspunkt. Was will ich damit sagen in Corona Zeiten: Offensichtlich ist es unseren Sicherheitsbehörden nicht gelungen, den Attentäter von Wien, trotz Vorstrafen und eindeutigen Anzeigen bei seinem versuchten Munitionskauf für seine Kalaschnikow dingfest zu machen. Andererseits wurden nun mit einem Riesenaufwand und einer eigenen Maschine Kinder, die in Österreich geboren wurden abgeschoben. Wer soll dieser türkisen Regierung hier Solidarität und Menschlichkeit abnehmen? Seit dem Fall Zogaj und dann den Steyrer Zwillingen, damals unter Maria Fekter, hat man offensichtlich immer noch nichts daraus gelernt, schon gar nicht menschliche Problemlösungskompetenz der Behörden. Dabei würde ja etwas Empathie und Hausverstand schon genügen und das müsste jeder Normale mitbringen in seinem Beamten oder Politikerdasein. Wo bleibt die klare zivilcouragierte Stellungnahme der schwarzen Basis Politiker zu diesem unmöglichen peinlichen Fall?
    Auch Moria zeigt nun schon lange die totale Anweisungs – Unfähigkeit dieser Regierung mit Diplomatie und Geld menschenwürdige Qualität von Quartieren in einem EU Land zu gewährleisten. Wirtschaftlichkeit, Zweckmäßigkeit und Menschlichkeit erfordert intelligente Politik und Entscheidungsträger
    die Solidarität in den Genen haben und nicht aus wahltaktischem Kalkül, menschliche Werte und Schicksale aufopfern und für Machtgewinn in Kauf nehmen. Als Entschuldigung bzw. nur Begründung sagen sie dann scheinheilig, oder besser gesagt dreist, der Buchstabe des Gesetzes wollte es so, wir haben nur unsere Pflicht getan, nie und nimmer darf der Beamte und Minister, diesmal XYungelöst…… gegen ein Gesetz verstoßen. Wobei es egal ist, wer diese Verfahren macht, es kommt letztlich auf die Qualität drauf an. Es ist verdammt hart, dieser Kurz 2 Regierung Solidarität abzunehmen und die Verteilungsgerechtigkeit wird der Knackpunkt der Zukunft sein, selbst wenn die Krankheit heuer schon eingedämmt werden könnte. Dann kann der Finanzminister nicht sagen, ich weiß nicht ob ich je einen Laptop gehabt habe oder vielleicht hat man mir die Festplatte geschreddert. Aber wird werden Zusammenhalten und auch zumindest unmenschlich sichtbare politische Fehler mit dem Kreuzerl an anderer Stelle spielend beheben. Zur Solidarität braucht es auch den Hausverstand nicht jedem naiv sein Vertrauen zu schenken. Früher hat man gesagt, wer einmal lügt dem glaubt man nicht, das sollte man in Schulen auch in Bezug auf mehr Menschlichkeit und Solidarität in politischer Bildung lehren. Es gilt für Alle die Unschuldsvermutung.

  4. abc says:
    5 Jahren ago

    nach dreimonaten frust lockdown dann noch zusammenhalt fordern??? Klingt wie ein Hohn.

  5. Peter says:
    5 Jahren ago

    Und wenn sich die versammelte „Politikprominenz“ noch 17x hinstellt und uns erklären will was richtig und falsch ist wird es für den gemeinen Bürger nicht bessser.

    Ja, ich bin auch gegen diese Demos, weil sie Punkt 1. einen zusätzlichen Hass in unserer Gesellschaft schüren und Punkt 2. sowieso nix bringen.

    Jedoch und das finde ich unverschämt sollte man diese Demoteilnehmer nicht in ein Eck schieben und sich über deren Ängste lustig machen.

    Ich habe in den letzten Wochen genau von den stetigen Moralaposteln auf diversen sozialen Medien Sachen vernommen wo mancher sich fragen sollte wie weit es mit derer Moral wirklich bestellt ist?

    Zu guter letzt um auf das conclusio zu kommen (weil um das gehts ja bei dieser Beweihräucherung) werde ich mir die heurige Gemeinderatswahl aufzeichnen, denn diesmal bin ich der Moralapostel und unterstütze die Demonstranten obwohl ich sie nicht verstehe.


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