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Energie AG setzt seit 7 Jahrzehnten auf Lehrlingsausbildung

16. September 2013
in Bezirk Gmunden, Gmunden
0
Energie AG setzt seit 7 Jahrzehnten auf Lehrlingsausbildung

vlnr: Ausbildungsleiter Stefan Karobath, Energietechnik-Lehrling Dominik Kovac, Energie AG-Generaldirektor Leo Windtner, Energie AG-Technikvorstand Werner Steinecker, Energie AG Oberösterreich Personalmanagement GmbH-Geschäftsführer Wolfgang Spitzenberger

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Am 4. Oktober 1943 starteten die ersten Lehrlinge in der Lehrwerkstätte in Gmunden und legten damit den Grundstein für die erfolgreiche Ausbildung in der Energie AG. 1.286 Lehrlinge wurden seither in Gmunden ausgebildet, ein Großteil von Ihnen ist noch heute in den verschiedenen Konzerngesellschaften tätig. Durch die Bedeutung der Ausbildung wird das Schlagwort “ Karriere mit Lehre“ in der Energie AG tatsächlich gelebt und hat vielen ehemaligen Lehrlingen den Aufstieg bis in die obersten Führungsetagen geebnet.

Energie AG setzt seit 7 Jahrzehnten auf Lehrlingsausbildung
vlnr: Ausbildungsleiter Stefan Karobath, Energietechnik-Lehrling Dominik Kovac, Energie AG-Generaldirektor Leo Windtner, Energie AG-Technikvorstand Werner Steinecker, Energie AG Oberösterreich Personalmanagement GmbH-Geschäftsführer Wolfgang Spitzenberger

Energie AG-Generaldirektor Leo Windtner: „Wir sind seit jeher überzeugt, dass Investitionen in den eigenen Nachwuchs die besten Investitionen in eine erfolgreiche Zukunft sind.“

Technik-Vorstand Werner Steinecker: „Unser Ziel ist es, unsere Lehrlinge fit für das Berufsleben in der Energie AG zu machen. Mit Fleiß und Engagement stehen den Lehrlingen alle Möglichkeiten des beruflichen Aufstiegs offen!“

Landeshauptmann Josef Pühringer: „Wer heute eine Lehre macht, hat nicht nur beste Aussichten auf dem Arbeitsmarkt, sondern ist als zukünftiger Facharbeiter auch eine wichtige Stütze für den Wirtschaftsstandort Oberösterreich.“

„Mehr junge Menschen für die Lehre zu begeistern, wird für den Wirtschaftsraum Oberösterreich eine entscheidende Zukunftsfrage“, erklärt Landeshaupt-mann Dr. Josef Pühringer. “ Denn jene, die heute eine Lehre machen, haben nicht nur beste Aussichten auf dem Arbeitsmarkt, sie sind auch eine wichtige Stütze für den Wirtschaftsstandort Oberösterreich und werden die qualifizierten Facharbeiter von morgen sein.“

Die duale Ausbildung in unserem Land bewegt sich auf ein Nachwuchsproblem zu. Nach dem Höchststand von 18.000 15-Jährigen im Jahr 2008 wird dieser Wert bis 2020 auf einen Tiefstand von 14.700 sinken. Bis 2030 werden in Oberösterreich rund 50.000 Fachkräfte fehlen.

„Um den notwendigen Facharbeiternachwuchs zu bekommen werden wir ein ganzes Bündel von Maßnahmen brauchen“, betont Pühringer. Begonnen werden müsse bereits in der Volksschule: Die elementaren Kulturtechniken Lesen, Schreiben und Rechnen müssen dort absolute Priorität haben. Weiters muss das Arbeitskräftepotenzial bestmöglich ausge-schöpft werden. Notwendig sind Maßnahmen im Bereich der Migrantinnen und Migranten, aber auch für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

Ein großes Potenzial für die duale Ausbildung liegt im Bereich jener, die ihre Erstausbildung bereits mit dem Pflichtschulabschluss beenden. „Es muss gelingen, deutlich mehr Pflichtschulabsolventen als jetzt in die Berufsausbildung zu bringen. Das bringt Vorteile für alle Beteiligten“, zeigt sich Pühringer überzeugt. Die Wirtschaft bekommt den dringend benötigten Fachkräftenachwuchs und die Betroffenen haben bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Derzeit kommen 50 Prozent aller Arbeitssuchenden aus dem Spektrum Nur-Pflichtschüler. Diese Zahl wird weiter steigen, wenn die Nachfrage nach ungelernten Arbeitskräften insbesondere in Industrie und Gewerbe weiter zurückgehen wird.

Doppelstrategie für Facharbeiternachwuchs
Notwendig sei eine Doppelstrategie für mehr Facharbeiternachwuchs: „Wir müssen jene unterstützen, die sich mit dem Lernen schwerer tun als andere. Wir haben bereits jetzt ein dichtes Betreuungs- und Beratungsnetz, damit Jugendliche nicht aus der Berufsausbildung heraus fallen, wie etwa überbetrieb¬liche Lehrwerkstätten oder Produktionsschulen.

Es muss aber auch gelingen, mehr junge Menschen bei der Ausbildungswahl für die Lehre zu begeistern“, unterstreicht Pühringer. Insbesondere technische Berufe dürften keine Domäne der Männer bleiben. Junge Mädchen, die sich für technische Berufe entscheiden, entscheiden sich auch für gute Karriere- und Einkommenschancen. „Viele junge Mädchen haben Talente im technischen Bereich, die oft ungenutzt bleiben. Ein großer Schatz, den wir künftig noch besser heben müssen“, ist Pühringer überzeugt.

Land und Landesunternehmen unter den größten Lehrlingsausbildnern in OÖ
Das Land Oberösterreich und die Landesunternehmen haben eine Vorreiterrolle in der Jugendausbildung und zählen zu den größten Lehrlingsausbildnern in unserem Bundesland. Alleine im Landesdienst beginnen jedes Jahr rund 30 junge Mensche ihre Lehre. Bisher wurden bereits über 1.100 Lehrlinge ausgebildet. Derzeit stehen etwa 100 Jugendliche in Ausbildung.

„Die Energie AG als ein Leitbetrieb im Land beweist mit ihrem Engagement in der Lehrlingsausbildung seit 70 Jahren hohe Verantwortung. Damit sichert sie sich nicht nur den Fachkräftenachwuchs für die Zukunft, sondern leistet auch einen wichtigen Beitrag zur Standortqualität in Oberösterreich“, so Pühringer abschließend.

Lehrlingsausbildung ist Teil des gelebten Generationenvertrages
„Wir denken an morgen“ lautet der Leitspruch der Energie AG Oberösterreich – kein bloßes Lippenbekenntnis, wenn man auf die traditionsreiche Lehrlingsausbildung im Unternehmen schaut: Seit 70 Jahren setzt die Energie AG auf den eigenen Nachwuchs. “ Wir sind seit jeher überzeugt, dass diese Investitionen in den eigenen Nachwuchs die besten Investitionen in eine erfolgreiche Zukunft der Lehrlinge und des gesamten Unternehmens sind“, sagt Energie AG-Generaldirektor Leo Windtner.

Das Bekenntnis zur Ausbildung der Mitarbeiter im eigenen Betrieb macht aber nach der Lehrlingsausbildung nicht Halt. “ Eine fundierte Ausbildung ist gerade in den technischen Bereichen und in jenen Geschäftsfeldern, auf denen sich die Energie AG bewegt, besonders wichtig“, sagt Windtner. Wie bei den Lehrlingen bemüht sich die Energie AG auch um die besten und begabtesten Jungakademiker, die im konzerneigenen Trainee-Programm zu den Führungskräften der Zukunft ausgebildet werden.

Weiters werden gezielte Weiterbildungsprogramme auf allen Ebenen angeboten
Seit 1943 wurden 1.286 Lehrlinge zu Spitzenfachkräften ausgebildet. Die hohe Qualität der Ausbildung gepaart mit dem Einsatz modernster Technologien und die Wertschätzung des eigenen Nachwuchses im Unternehmen werden dadurch verdeutlicht, dass ein Großteil der Lehrlinge, die ihren Berufsweg in der Energie AG begonnen haben, auch noch heute im Unternehmen tätig sind.

Viele von ihnen sind heute in Führungspositionen und sogar in der Vorstandsebene tätig: Technik-Vorstand Werner Steinecker hat seine Karriere in der Energie AG vor 41 Jahren, am 28. August 1972, begonnen. Nach seiner Lehre hatte er die Gelegenheit, die Matura nachzuholen sowie zwei Studien und eine postgraduelle Ausbildung erfolgreich abzuschließen. Steinecker zeichnet heute im Konzern für den gesamten technischen Bereich der Stromerzeugung und -verteilung verantwortlich.

Nachhaltigkeit auf allen Ebenen: Die Energie AG als Ausbildungs-Konzern
Bemerkbar macht sich die allgemeine Bevölkerungsentwicklung auch bei der Anzahl der Bewerber – obwohl die Zahl der Anmeldungen jene der freien Ausbildungsplätze pro Jahr noch deutlich übersteigt:

Auffallend ist auch, dass trotz aller Bemühungen nach wie vor die angebotenen Lehrberufe starke geschlechterspezifische Präferenzen aufweisen. Windtner: „Trotz aller Bemühungen, Technik für Mädchen interessant zu machen, zeigt sich aus unserer Erfahrung aber deutlich, dass technische Montageberufe bei den jungen Damen nicht so gut ankommen.“ Nichts desto trotz ist es gelungen, in den vergangenen Jahren die ersten beiden Mädchen in den technischen Berufen auszubilden. Im Bereich der kaufmännischen Ausbildung ist das Geschlechterverhältnis umgekehrt und nach wie vor eine Frauendomäne.

„Wir wollen unsere Lehrlinge fit für das Berufsleben in der Energie AG machen und kümmern uns entsprechend um sie“, sagt Windtner. Dazu gehört auch, dass der Konzern sich über die Norm hinaus den jungen Menschen annimmt: Anstelle jene Lehrlinge, die nicht täglich von Zuhause ins Ausbildungszentrum nach Gmunden fahren können, in irgendwelchen Herbergen oder Gaststätten unterzubringen, wurde vor wenigen Jahren ein eigenes Lehrlingswohnheim eröffnet.

700.000 Euro in hochmodernes Lehrlingswohnhaus investiert
Die Energie AG hat vor wenigen Jahren rund 700.000 Euro investiert und unmittelbar neben dem Ausbildungszentrum des Konzerns in Gmunden ein ehemaliges Bürogebäude in ein zeitgemäßes, modernes Lehrlingswohnhaus umgebaut. Hier stehen jetzt Unterkünfte für rund 30 Lehrlinge zur Verfügung.

Die Wohneinheiten sind Zweibettzimmer mit eigenem Bad und entsprechen den Wohnansprüchen von heute. Aufenthalts-, Freizeit- und Gemeinschaftsräume stehen ebenfalls zur Verfügung. Das Gesamtkonzept, das mit den Lehrlingen erarbeitet wurde, überträgt den Jugendlichen sehr viel Eigenverantwortung auch in den Bereichen Reinigung und Instandhaltung. Vor allem jene Lehrlinge, die aus allen Teilen Oberösterreichs kommen und für die Dauer der Lehrlingsausbildung in Gmunden ein zweites Zuhause brauchen, ist das neue Lehrlingswohnheim eine wesentliche Verbesserung in der Qualität der Unterbringung.

Erfolgreiches Ausbildungsmodell: Lernen in der Praxis für die Praxis
Die Vorteile der dualen Ausbildung – einerseits im geschützten Bereich der Lehrwerkstätte, andererseits im Praxiseinsatz in den Konzerngesellschaften – liegen klar auf der Hand: Schon in der Lehrzeit steht das ganze Unternehmen den Lehrlingen offen und zeigt ihnen tolle Chancen und Möglichkeiten für eine spannende berufliche Zukunft auf. Mit Fleiß und Engagement stehen den Lehrlingen in der Energie AG alle Möglichkeiten des beruflichen Aufstiegs offen.

Erfolgsfaktoren für die hohe Akzeptanz der Lehrlingsausbildung im Unternehmen:

  • gezielte Praxisorientierung: Mehr als die Hälfte der Lehrzeit verbringen die Lehrlinge unter der Obhut berufserfahrener Kollegen im Praxiseinsatz in den Gesellschaften unter dem Motto „Lernen in der Praxis für die Praxis“
  • fachliche Kompetenz, unterstützt durch die Ausbildung in der Berufsschule, das Know-how im Betriebsunterricht, Praxiseinsätze und Seminare runden das moderne Ausbildungskonzept ab
  • Lehrlinge kommen in den Bereichen des technischen Services, der Anlagen- und Montagetechnik zum Einsatz Nicht erst seit der offiziellen Gründung der Lehrwerkstätte am 4. Oktober 1943 genießt die Lehrlingsausbildung in der Energie AG und ihren Vorgängerunternehmen einen hohen Stellenwert. Dieser Stellenwert und die herausfordernden Ansprüche, die an die Jungen Mädchen und Burschen gestellt werden, werden jedes Jahr in den Leistungen bei den Lehrlingswettbewerben offensichtlich: sowohl in den von der Wirtschaftskammer organisierten Bewerben der technischen, aber auch der kaufmännischen Lehrberufe belegen die Lehrlinge unter bis zu 700 Teilnehmern aus mehr als 100 Betrieben regelmäßig die Spitzenplätze in den Wertungslisten – wie in den vergangenen Jahren in der Kategorie Elektrotechnik:
  • Doppelsiege durch die Energie AG-Lehrlinge in den Jahren 2006, 2009, 2010, 2011 und 2012 •Dreifachsieg 2013 Mit Fleiß und Engagement tolle Zukunftsperspektiven

Die Energie AG ist auch in Krisenzeiten ein verlässlicher Arbeitgeber und zählt mit den Zukunftsperspektiven eines regional stark verwurzelten und erfolgreichen Unternehmens mit einem breiten Bestätigungsfeld zu den interessantesten Lehrbetrieben des Landes.

Ausbildungsberufe:

  • gewerbliche Ausbildung ◦Elektrotechnik (Hauptmodul Energietechnik) ◦Metalltechnik (Hauptmodul Maschinenbautechnik)
  • Kaufmännische Ausbildung Jahr für Jahr starten rund 20 Jugendliche ihren Berufsweg mit einer Ausbildung im Bereich Elektrotechnik oder mit einer kaufmännischen Ausbildung in der Energie AG. Derzeit befinden sich 67 Burschen und 1 Mädchen in den technischen Berufen sowie 5 Mädchen und 1 Bursch im kaufmännischen Bereich in Ausbildung.

Bewährt hat sich im Bereich der Ausbildung die Zusammenarbeit mit der Berufsschule in Gmunden und mit Partnerbetrieben aus der Branche und aus der Region: „Wir bilden in Gmunden auch die Lehrlinge der Ennskraftwerke AG aus und haben eine enge Partnerschaft mit anderen Betrieben, wie zum Beispiel den Firmen Kremsmüller und Ployer&Hörmann“, weist Steinecker auf die gut funktionierenden Partnerschaften hin. Die Zusammenarbeit beschränkt sich hier allerdings nicht nur auf den Ausbildungsbereich, sondern geht mit den Erfahrungsaustauch auf allen Ebenen weit über das normale Maß hinaus.

In der Kooperation mit der Berufsschule kann durch die starke Vernetzung der schulischen und betrieblichen Ausbildung jedes Jahr eine eigene Energietechnik-Klasse geführt werden, was der Qualität der Ausbildung ebenfalls zugutekommt.

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