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Bettennot am Traunsee schlimmer denn je — Tourismus am Tiefpunkt?!

29. November 2013
in Bezirk Gmunden, Gmunden, Nachrichten
42
Bettennot am Traunsee schlimmer denn je - Tourismus am Tiefpunkt?!
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Bettennot am Traunsee schlimmer denn je - Tourismus am Tiefpunkt?!Der Tou­ris­mus in der Traun­see­re­gi­on sieht sich am Tief­punkt ange­langt. In den letz­ten 5 Jah­ren sei die Bet­ten­ka­pa­zi­tät um mehr als 20% zurück gegan­gen. Allei­ne Gmun­den hat in den letz­ten 40 Jah­ren mehr als die Hälf­te sei­ner Bet­ten ver­lo­ren. Ein Hil­fe­ruf des Tourismusdirektors:

“Die Situa­ti­on in Gmun­den ist dra­ma­tisch. Die Abwärts­spi­ra­le ist kaum zu brem­sen! Wir rut­schen in die noch nie da gewe­se­ne tou­ris­ti­sche Bedeu­tungs­lo­sig­keit ab.”, sagt Tou­ris­mus­di­rek­tor der Feri­en­re­gi­on Traun­see Andre­as Mur­ray am Don­ners­tag­nach­mit­tag in einer Pressekonferenz.

Bet­ten­ka­pa­zi­tät um die Häf­te geschrumpft
Allei­ne Gmun­den hat in den letz­ten 40 Jah­ren die Hälf­te sei­ner Bet­ten­ka­pa­zi­tät ver­lo­ren. Von einst 1605 Bet­ten im Jahr 1973 schrumpf­te die Kapa­zi­tät auf 830 im Jahr 2013. Näch­ti­gungs­mä­ßig sind das 70.965 Übernachtungen.

“Fact ist, dass die gesam­te Traun­see-Regi­on in den letz­ten 5 Jah­ren 20% sei­ner Bet­ten­ka­pa­zi­tät ver­lo­ren hat. 2008 waren es noch 4377 Bet­ten in der Regi­on, heu­er, 2013 sind es nur noch 3497 Bet­ten. Das sind 880 Bet­ten und ein Ver­lust an Wert­schöp­fung in der Höhe von €6,5 Mil­lio­nen. Das mag sich auf das Ers­te nicht so dra­ma­tisch anhö­ren, sind es jedoch 1,3 Mil­lio­nen Euro pro Jahr. Die Situa­ti­on in Gmun­den ist in Wirk­lich­keit noch dra­ma­ti­scher.”, so Murray.

Die­sen Rück­gang spü­ren in der Stadt Gmun­den und in der Regi­on alle: vom Han­del, Gas­tro­no­mie bis hin zu den Frei­zeit­be­trie­ben. “In der Stadt Gmun­den ist dies nicht nur durch die vie­len Leer­stän­de erkennt­lich, seit Neu­es­tem auch durch die Schlie­ßung eini­ger Gastronomiebetriebe.”

salzi.aktuell — Nach­rich­ten vom 28.11.2013

Hil­fe­ruf des Tou­ris­mus­di­rek­tors
“Wir befin­den uns momen­tan in einer mas­si­ven Abwärts­spi­ra­le und dies bedeu­tet auch für die Bevöl­ke­rung ein Ver­lust an Lebens­qua­li­tät. Die­ser Fak­tor wird oft unter­schätzt, der Tou­ris­mus bringt eine hohe Lebens­qua­li­tät durch die Infra­struk­tur und durch die vie­len Ver­an­stal­tun­gen. Auf­grund der Bet­ten­si­tua­ti­on haben wir für 2014 eini­ge Groß­ver­an­stal­tun­gen bereits absa­gen müs­sen!”, betont Mur­ray und weiter:

“Ein Bei­spiel ist der Weih­nachts­zau­ber der unmit­tel­bar vor der Türe steht. Han­si Hin­ter­seer lockt 45 Auto­bus­se aus ganz Euro­pa nach Gmun­den. Davon konn­ten ledig­lich 8 Bus­se direkt in der Regi­on unter­ge­bracht wer­den. Der Rest ist in ande­ren Salz­kam­mer­gut­re­gio­nen unter­ge­bracht. Der Regi­on ent­geht dadurch eine Wert­schät­zung von min­des­tens einer hal­ben Mil­li­on Euro.”

“Wenn wir in den nächs­ten Jah­ren nicht in die tou­ris­ti­sche Bedeu­tungs­lo­sig­keit abrut­schen wol­len, dann brau­chen wir drin­gen­der denn je neue Qua­li­täts­bet­ten am Traun­see. Wenn wir das jetzt nicht schaf­fen, dann muss sich jeder Unter­neh­mer und Poli­ti­ker über die Kon­se­quen­zen bewusst sein!”, betont Hote­lier Wolf­gang Gröl­ler vom Das Traun­see in Traun­kir­chen und wei­ter: “Wir brau­chen drin­gend einen neu­en Leit­be­trieb in der Regi­on, der als Impuls­ge­ber neue Ideen in die Regi­on bringt! Dar­über hin­aus brau­chen wir min­des­tens zwei wei­te­re Hotels. Bes­ser wären vier bis fünf Betrie­be unter­schied­li­cher Kate­go­rien, um bei­spiels­wei­se auch Schü­ler­grup­pen beher­ber­gen zu können.”

Drin­gen­der Apell an Poli­tik und Ein­hei­mi­sche
“Die Regi­on muss sich end­lich zum Tou­ris­mus beken­nen. Aber auch die Poli­tik muss die pas­sen­den Rah­men­be­din­gun­gen schaf­fen, um es Unter­neh­mern end­lich wie­der attrak­ti­ver zu machen in ihre Unter­neh­men, aber auch in die Regi­on, zu inves­tie­ren. Viel mehr müs­sen die Lohn­ne­ben­kos­ten gesenkt wer­den. Dann wür­de mehr im “Bör­serl” über­blei­ben, wir könn­ten mehr Mit­ar­bei­ter anstel­len und wür­den dadurch wie­der mehr Wert­schät­zung in die Regi­on brin­gen!”, so Unter­neh­mer Ger­hart Hin­ter­wirth von der gleich­na­mi­gen Bäcke­rei und weiter:

“Am Bei­spiel Rinn­holz­platz in Gmun­den sieht man bes­tens, dass wenn Unter­neh­mer zusam­men­hal­ten, inves­tie­ren und gemein­sam in die Zukunft schau­en, wir etwas bewe­gen kön­nen. Der Rinn­holz­platz in Gmun­den wur­de dadurch nicht nur archi­tek­to­nisch, son­dern auch wirt­schaft­lich in den letz­ten Jah­ren zum wohl schöns­ten Platz in Gmunden.”

Gmun­den droht Down­gra­de
Für den Tou­ris­mus in Gmun­den könn­te in Sachen Tou­ris­mus ein Down­gra­de bevor­ste­hen. Ab 2015 könn­te das Tou­ris­mus­ra­ting in Gmun­den von A auf B fal­len, wodurch schließ­lich dem Tou­ris­mus weni­ger Geld zur Ver­fü­gung steht. “Dann wäre das Ver­hält­nis zwi­schen Ein­woh­nern und der Bet­ten­an­zahl bzw den Näch­ti­gungs­zah­len nicht mehr halt­bar. Der Traun­see­re­gi­on gin­gen in den letz­ten Jah­ren mehr als 200 Bet­ten ver­lo­ren. Das Salz­kam­mer­gut, ins­be­son­de­re Gmun­den benö­tigt min­des­tens zwei hoch­klas­si­ge Hotels, um die vie­len Nach­fra­gen abwi­ckeln zu kön­nen!”, sagt Tou­ris­mus­di­rek­tor Andre­as Murray.

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Comments 42

  1. Hagen says:
    11 Jahren ago

    Die Pro­ble­me der Traun­see­re­gi­on sind haus­ge­macht, vor allem in Gmun­den. Ich kann mich noch gut dar­an erin­nern, wie das ARCOTEL und das Hotel Aus­tria revi­ta­li­siert wur­den. Sind es doch Immo­bi­li­en­fir­men bzw. Ver­lust­be­tei­li­gungs­ge­sell­schaf­ten gewe­sen, die die­se Stand­or­te erwor­ben hat­ten mit dem kla­ren Ziel kei­ne Gewin­ne aus dem Hotel­ge­schäft zu erwirt­schaf­ten, damit nach einer gewis­sen Zeit die Umwid­mung in Woh­nun­gen erfol­gen und anschlie­ßend mit Gewin­nen ver­äu­ßert wer­den konn­ten. Wenn jetzt der Tou­ris­mus­di­rek­tor mit sei­ner Ana­ly­se kommt, dass die Bevöl­ke­rung mehr aus­wärts arbei­tet und kei­nen Bezug zum Tou­ris­mus hät­ten, dann ist dies schlicht­weg falsch ana­ly­siert. Viel­mehr ist es ers­tens der Gemein­de­rat, der per­ma­nent Umwid­mun­gen von Tou­ris­mus- in Wohn­ge­biet durch­führt und zwei­tens die Grü­nen, die ewi­gen Ver­hin­de­rer von Pro­jek­ten. Nur mal kurz rück­ge­blen­det: Wie war das mit dem Hotel­pro­jekt im Tos­ca­na-Park? Wäre die bes­te Lösung gewe­sen — inklu­si­ve Ein­bin­dung des Kon­gress­hau­ses. Nein, darf nicht sein — zu vie­le Bäume.

    • Hagen Tolle says:
      11 Jahren ago

      Die­se Wort­spen­de spie­gelt nicht für die Mei­nung von Hagen Tol­le wieder,wohnhaft in Gmun­den. Ich bit­te dar­auf zu achten!
      Mit freund­li­chen Grüßen
      Hagen Tolle

    • Hagen Tolle says:
      11 Jahren ago

      Die­se Wort­spen­de spie­gelt nicht die Mei­nung von Hagen Tol­le wieder,wohnhaft in Gmun­den. Ich bit­te dar­auf zu ach­ten das mei­ne Per­son mit der kom­men­tie­ren­den Per­son nicht in Ver­bin­dung steht!
      Bes­ten Dank und freund­li­che Grüße
      Hagen Tolle

  2. Traunkirchnerin says:
    11 Jahren ago

    Es wäre anzu­ra­ten, ein­mal die Städ­te Gmun­den — Bad Ischl zu ver­glei­chen. In B.I. bekommt man Impul­se genug — ob jetzt in der Weih­nachts­zeit oder auch im Som­mer, die Stadt lebt, wäh­rend Gmun­den immer mehr in den Dorn­rös­chen­schlaf versinkt.
    Am Wolf­gang­see käme man nie auf die Idee, einen geschmack­lo­sen Bun­ker, der auf ewig die Land­schaft ver­un­stal­tet, hin­zu­stel­len. Das dor­ti­ge Sca­la­ria könn­te archi­tek­to­nisch als Bei­spiel genom­men werden.

  3. Daje says:
    11 Jahren ago

    Ich Fra­ge mich war­um muss es denn unbe­dingt ein 8‑stöckiger Glas­ko­bel sein? Das Ding wird rie­sig, gera­de­zu mono­men­tal! Könn­te man denn nicht The­men auf­grei­fen, die irgend­ei­ne Ver­bin­dung zur Gegend dar­stel­len? Z.B. Pfahl­bau­ten, Schwim­men­de Bun­ga­lows, Stein­häu­ser? Ein­fach etwas Beson­de­res, dass die Leu­te schon allei­ne wegen der Beson­der­heit des Gebäu­des her­lockt? Und dann sol­le man sich wohl auch dar­um bemü­hen, dass Gmun­den in fremd­spra­chi­ge Rei­se­füh­rer kommt. Hat schon einer der Tou­ris­ti­ker in Rou­t­ard, Lonely Pla­net und co. geschaut? Lus­ti­ger­wei­se fin­det man Gmun­den, die Stadt, die vom Tou­ris­mus leben will, dort lei­der nicht oder nur am Ran­de erwähnt…

  4. Maxi says:
    11 Jahren ago

    Bit­te an ” SAL­ZI ” es müss­te doch zu machen sein dass man sieht wer einem Leser­kom­men­tar zustimmt oder nicht — etwa wie bei KRO­NE- AT — Dau­men nach oben oder Dau­men nach unten — dann könn­ten sich die ” Pos­ter ” ein Bild machen — OK — oder nicht — auch die Betrof­fe­nen soll­te das interessieren !

  5. Urgmundner says:
    11 Jahren ago

    Stel­len sie sich vor ‚auf dem Grün­berg eine Erlebns­welt zu schaf­fen oder eine Ther­me beim Strandbad.
    Allein der Gedan­ke bringt die “Alli­anz ” ins stru­deln. Das ein­zig was sicher wäre ‚wir hät­ten wie­der Jah­re­lang das sel­be Desas­ter wie beim Hotel.
    Wür­den sich die Poli­ti­ker nicht so bekriegen,hätte der Tou­ris­mus auch in Gmun­den eine Chance .

  6. Flo says:
    11 Jahren ago

    “Wir brau­chen drin­gend einen neu­en Leit­be­trieb in der Regi­on, der als Impuls­ge­ber neue Ideen in die Regi­on bringt!” sagt Gröller.

    Ja, neue Ideen sind gefragt! Wenn man Tou­ris­mus haben will. Ein Glas­pa­last allei­ne bringt kei­ne Ideen und Impul­se, nur (teu­re) Betten.
    Die Bewah­rung des Bestehen­den ist kein Fort­schritt, lie­be Tourismusverantwortliche!

  7. meinemeinung says:
    11 Jahren ago

    Es ist schon trau­rig, wie immer wie­der ver­sucht wird, die Bevöl­ke­rung für blöd zu ver­kau­fen. Nach spä­tes­tens 3–4 Jah­ren heißt es dann im “Lacus Felix”: “Wir haben alles ver­sucht, aber die­ses Hotel kann nicht gewinn­brin­gend geführt werden.”
    Als Kon­se­quenz dar­aus müs­sen die Hotel­zim­mer lei­der zu sünd­teu­ren Appar­te­ments zusam­men­ge­legt bzw. umge­baut wer­den, um eine sicher­lich unren­ta­ble Ver­äu­ße­rung an finanz­kräf­ti­ge In ‑und Aus­län­der zu ermöglichen!
    Das ist aber wirk­lich Pech, ist in die­ser Wei­se in unse­rer Regi­on noch nie vor­ge­kom­men und war abso­lut unvorhersehbar!?!
    Das dadurch lukrier­te Ver­mö­gen wird dar­auf­hin “steu­er­scho­nend” auf den Caymon Islands geparkt, um es beim nächs­ten Pro­jekt wei­ter ver­meh­ren zu können.

  8. Karoline says:
    11 Jahren ago

    Ich moech­te grund­saetz­lich fest­hal­ten, dass ich fuer ein Hotel in Gmun­den bin. Aber dies scheint in Gmun­den nicht moeg­lich zu sein. Was soll das gan­ze Gejam­me­re die­ser “Tou­ris­mus­fach­leu­te”. Wo war der Auf­schrei als die bestehen­den Hotels (Kur­ho­tel, Hotel Aus­tria, Hotel Kro­ne.…) in Woh­nun­gen fuer Wohl­ha­ben­de umge­wid­met wur­den. Genau das wird von den Geg­nern jetzt auch befuerchtet.

  9. Stamperl says:
    11 Jahren ago

    Wem wun­derts den ?

    Hier tut sich nix und wenn sich was tut wirkt es geküns­telt, kei­ner Braucht eine “Lan­ge Nacht des Fisches” oder ver­gleich­ba­re Ver­an­stal­tun­gen, nur weil wir hier ein paar Tou­ris­mus­be­trie­be haben die am See liegen. 

    War im Som­mer mit ner Freun­din in Zell am See, haben dort zwar pri­vat genäch­tigt aber das gan­ze hat dort schon eine ande­re Qua­li­tät und es wirkt ein­fach ned so “kalt” teil­wei­se wie hier.

  10. VanFreund says:
    11 Jahren ago

    Es ist sehr erfreu­lich für mich dass es immer noch leu­te gibt die anders den­ken und dem gan­zen nega­tiv ent­ge­gen bli­cken. Doch was kön­nen wir jetzt noch tun um es den beton­köp­fen der stadt vor dem 12ten dezember(gemeinderatsbeschluss) noch klar zu machen dass die­ser archi­tek­to­ni­sche schand­fleck nichts bes­ser macht?

  11. stifterl says:
    11 Jahren ago

    “Die Regi­on muss sich end­lich zum Tou­ris­mus bekennen”

    In der Regi­on gibt es knapp 900 Gäs­te­bet­ten. Bei einem Ver­hält­nis Bet­ten zu Mit­ar­bei­ter beim grö­ßen Anbieter(50 % der Bet­ten) von 1/6 heißt das, dass ca. 150 — 200 Mit­ar­bei­ter im Frem­den­ver­kehr direkt beschäf­tigt sind. Das ist deut­lich weni­ger als 1 % der Bevöl­ke­rung der Regi­on, kaum wei­te­re 2 % zie­hen als Zulie­fe­rer aus dem Frem­den­ver­kehr Nut­zen ! 50% die­ser Arbeits­plät­ze sind für min­der­quua­li­fi­zier­te Hilfs­kräf­te, die zudem meist nicht aus der Gegend sind. Jeder mitt­le­re Bau­be­trieb ist heu­te grö­ßer. Die­ser Frem­den­ver­kehr ist tat­säch­lich bedeu­tungs­los, wei­te­re För­de­run­gen ver­lo­re­nes Geld.

  12. stifterl says:
    11 Jahren ago

    “.….Hote­lier Wolf­gang Gröl­ler vom Das Traun­see in Traun­kir­chen und wei­ter: “Wir brau­chen drin­gend einen neu­en Leit­be­trieb in der Regi­on, der als Impuls­ge­ber neue Ideen in die Regi­on bringt! ”

    Wenn der Betrei­ber von ca.50% der Bet­ten und damit Haupt­nutz­nies­ser der För­de­run­gen am Traun­see zugibt, dass “jemand ande­rer” neue Ideen in die Regi­on brin­gen muss, dann ist das die geis­ti­ge Bank­rott­erklä­rung des loka­len Frem­den­ver­kehrs. Der statt­ge­fun­den Ver­lauf des Nie­der­gan­ges soll­te einen dann auch nicht wei­ter wundern.Fragen soll­te man sich aber viel­mehr, in wel­che, offen­sicht­lich nicht vor­han­de­nen, Ideen die Mil­lio­nen an För­de­rung & Steu­ern dann inves­tiert wurden.

  13. Flo says:
    11 Jahren ago

    Viel­leicht soll­ten sich die Herr­schaf­ten mal über­le­gen, war­um das Bet­ten­an­ge­bot lau­fend sinkt. Offen­sicht­lich ist die Gegend und das Ange­bot zuwe­nig attrak­tiv, dass sich die Sache ren­tie­ren würde.
    Aber wor­um es wirk­lich geht: Der Mur­ray hat Angst um sein Büro und sei­nen Job und die Gemein­de ums Geld.
    Tou­ris­ten kom­men nicht wegen eines Hotels, son­dern wegen des gesam­ten Angebots.
    Und die paar Ver­an­stal­tun­gen wie Han­si H usw. las­ten kein Hotel aus, schon gar kein 4‑Stern+. Beim Lich­ter­fest ver­kauft man auch kei­ne Über­nach­tun­gen, da fährt jeder wie­der nach Hause.

  14. zivilcourage says:
    11 Jahren ago

    @Urgmundner: Ich mein­te ein Hotel ange­baut an das Tos­ka­na-Kon­gress­zen­trum, dafür hat der Denk­mal­schutz zuge­stimmt. Auf kei­nen Fall ein Hotel in den Park, wie es ursprüng­lich von Asa­mer geplant war. Aber im Jah­re 2000 ´schütz­te der Denk­mal­schutz 56 Parks in Öster­reich, dar­un­ter war auch der Tos­ka­na-Park, Gott sei Dank, wur­de die­ser wun­der­schö­ne Park vor dem Zube­to­nie­rer Asa­mer, der nur geld­geil ist aber null Schön­heits­sinn hat, geret­tet. Wenn das durch­ge­gan­gen wäre, dann wäre dem Tou­ris­mus das Lebens­licht aus­ge­bla­sen wor­den. Man stell sich vor, im Pan­ora­ma neben dem Schloss Orth ein Beton­klotz mit der Archi­tek­tur einer Schuh­schach­tel.… grausam.…

  15. Ini says:
    11 Jahren ago

    Eine Freun­din woll­te fuer 3 Mexi­ka­ni­sche Geschaefts­kun­den Zim­mer fuer eine Nacht, sie sprach in einem reno­mier­ten Gmund­ner Hotel­be­trieb nach und bat auch mit die­sen Geschaefts­leu­ten Eng­lisch zu spre­chen, da sie kein Deutsch ver­ste­hen! Aus­kunft des Hote­liers: ‘ Fuer eine Nacht geben wir kein Zim­mer und an Aus­laen­der schon gar nicht! So tickt Gmunden!!!

  16. UrgmundnerIch says:
    11 Jahren ago

    Ich wuß­te gar nicht das man so viel Unsinn schrei­ben kann.Ein Hotel auf der Tos­ka­na Halb­in­sel wur­de doch schon vor Jah­ren verhindert.In Gmun­den gibt es kein PLAT­ZERL wo man ein Hotel hin­stel­len könn­te, um es jeden Recht zu machen!!!!!!
    Han­si Hin­ter­seer ist nur ein Beispiel,beim Cou­try­fest, Pfings­te­vent, Lichterfest,u.s.w.fehlten eine Anzahl von Betten,und das schon seit Jah­ren .Aber da hört man nich hin und jetzt stellt man sich dumm.
    Auch ein Hackl Wirt kann ohne Gäs­te nicht überleben,und so dreht sich alles im Kreis.
    Zuerst die Hen­ne oder das Ei,zuerst Gäs­te oder Hotel,oder doch umgekehrt,Ansichtsache!

    • Michael d. says:
      11 Jahren ago

      In 5 Jah­ren 20% weni­ger Betten.
      Die Bet­ten ver­schwin­den ja nicht ein­fach so.
      Wenn sich Bet­ten ren­tie­ren wür­den in Gmun­den wäre doch nicht ein so star­ker Rückgang.
      Was wür­de das neue Hotel von den ande­ren nicht ren­ta­blen Hotels, die in den letz­ten Jah­ren zuge­sperrt haben unterscheiden??

  17. SAS says:
    11 Jahren ago

    In die­sem Zusam­men­hang kann ich nicht annä­hernd ver­ste­hen, war­um man die Jugend­her­ber­ge in Ebensee/Rindbach nicht durch einen Kauf “geret­tet” hat. Zwar waren die Näch­ti­gun­gen rück­läu­fig, doch die dama­li­gen Herbergs“eltern“ haben das Jutel mit Leib und See­le geführt — so, als wäre es Ihr eige­nes Haus. Gäs­te jeden Alters haben sich rund um wohl gefühlt. Hät­te man die Mög­lich­keit gehabt, die Jugend­her­ber­ge auto­nom zu lei­ten, wären auch die Näch­ti­gungs­zah­len wie­der nach oben gegan­gen — davon bin ich abso­lut über­zeugt! Ein gro­ßer Ver­lust für die Traun­see­re­gi­on, wie ich finde.

  18. zivilcourage says:
    11 Jahren ago

    @Frau G: Sie haben recht, ein Kon­gress-Hotel neben dem Tos­ka­na-Kon­gress­zen­trum wäre schwie­rig, in Woh­nun­gen umzu­wid­men. Ein­zig u. allein geht es um die Umwid­mung in Woh­nun­gen, denn nur das bringt den Gewinn, ein Hotel in Gmun­den mit der kur­zen Sai­son u. Han­si Hin­ter­seer 1 x bringt nur Ver­lus­te. Der Hackl-Wirt ging doch gut, wur­de geschloss­sen u. bis heu­te hat sich noch kein Betrei­ber gefun­den. Die Wirt­schafts­la­ge wird immer kri­ti­scher, das Geld für Nor­mal­ver­brau­cher immer knap­per (man kann sein Geld nur ein­mal aus­ge­ben), nur die Spe­ku­lan­ten haben das Geld was den bra­ven Leu­ten abge­zockt wur­de, dar­un­ter viel Geld zwei­fel­haf­ter Herkunft.…

    • ebenseer says:
      11 Jahren ago

      genau wie sie herr zivil­cou­ra­ge geb ich frau G. recht. ein kon­gress­ho­tel, gehört zum kon­gress­zen­trum. heu­tu­zags wol­len teil­neh­mer wäh­rend oder nach tages­en­de eines mee­tings direkt ins hotel aufs zim­mer gehn und nicht noch mit auto, öffi oder taxi fahren.
      herr gröl­ler soll­te mal sagen, wie hoch die aus­las­tungs­quo­te sei­ner hotels ist. 3 mona­te im som­mer sind zu wenig um kos­ten­de­ckend zu sein.
      heut­zu­tags einen gast­hof etc. zu über­neh­men ist fast nicht mehr mög­lich. vor­schrif­ten, der­zei­ti­ge unsi­cher­heit wegen rauch­ver­bot etc., von den ban­ken gibts für inves­ti­tio­nen nur geld, wenn man sel­ber 50 pro­zent hat. unse­re poli­ti­ker soll­ten mal schaun wies bei den eid­ge­nos­sen zugeht. am vier­wald­stät­ter­see z.b. fah­ren etli­che “gise­las”, auch wochen­tags gut aus­ge­las­tet. unser sub­ven­ti­ons­damp­fer fährt nur 150 !!!!! stun­den im jahr. wür­de der traun­see mit traun­stein in der schweiz ste­hen, gin­ge schon längst eine seil­bahn rauf. in ver­bin­dung mit der schif­fahrt eine ech­te bele­bung der regi­on. sie­he wolf­gang­see — schaf­berg. aber auf den grün­berg baut man 60er gon­deln. ein peso­nal­lo­ser lift wie in rüdes­heim auf die gern­ma­nia wäre viel bil­li­ger und idealer.

      • Michael d. says:
        11 Jahren ago

        auch wenn die Seil­bahn auf den Grün­berg ein­fach über­dmi­nen­sio­niert ist, so wäre zumin­dest eini­ges damit anzufangen.
        Downhill­stre­cken für Biker. Eine “ordent­li­che” Som­mer­ro­del­bahn!, vlt ein Klet­ter­park, usw…da könn­te man viel machen.
        Dort wo das Hotel ent­ste­hen soll könn­te man ein schö­nes Strand­bad mit Infra­struk­tur um wenig Geld bauen.
        Wenn man den Fokus auf end­lich ein­mal auf jun­ge Leu­te und Fami­li­en legen wür­de, dann könn­te man da eini­ges um wenig Geld bewerkstelligen.
        Der Segel­ha­fen ist gleich neben­an. Was­ser­sport anbie­ten! Segeln, Sur­fen, Boots­fahr­ten, Beachvolleyball…usw.
        Ange­bo­te für Schu­len: WAr­um nicht Schul­klas­sen nach Gmun­den holen? Stich­wort Sportwochen.

        Es gäbe vie­le Mög­lich­kei­ten um wenig Geld den Tou­ris­ten aber auch der ein­hei­mi­schen Bevöl­ke­rung etwas zu bieten.
        Aber statt­des­sen ver­steift man sich auf teu­re Hotels, teu­re Seil­bah­nen und lässt die­se dann verkommen.

  19. Frau G. says:
    11 Jahren ago

    1. wer sei­nen Tou­ris­mus von Han­si-Hin­ter­seer-Fans abhän­gig machen muss, ist bereits in der Bedeu­tungs­lo­sig­keit ver­sun­ken. Und 2. was will Gmun­den dem­nächst bie­ten? Eine Ther­me ohne Ther­mal­was­ser? Und wer­den die Hin­ter­seer-fans zukünf­tig vom maro­den Bahn­hof mit der ver­län­ger­ten Stra­ßen­bahn zum Grün­berg gekackt, wo sie aus der Pan­ora­ma­gon­del die Irr­sin­nig­keit bewun­dern kön­nen, die als Hotel in den See gepflanzt wird?? Man darf gespannt sein.. und übrigens:.Ein Kon­gress­ho­tel neben dem Kon­gress­zen­trum wäre ja logis­tisch schwie­rig umzu­wid­men auf Luxus­woh­nun­gen mit Seezugang ;-)

    • Frau G. says:
      11 Jahren ago

      …zum Grün­berg gekarrt natür­lich :-D

  20. NICHTGMUNDNER says:
    11 Jahren ago

    Es ist trau­rig, daß es um die Stadt Gmun­den so steht, aber Tat­sa­che ist, man kann an einen reg­ne­ri­schen Tag als Urlau­ber nichts unter­neh­men, kei­ne Atrak­ti­vi­tä­ten. z.B der Schlös­ser­ad­vent ist ja schön, aber Schlös­ser ???? Nur Land und See­schloß Orth, es gibt sovie­le schö­ne Orte um den Traun­see, war­um den Advent nicht zusam­men­schlies­sen mit ande­ren Orten gleich­zei­tig? Der Schiffs­ver­kehr wäre ja auch dazu da? Sie­he Wolf­gang­see, da funk­tio­niert das auch! Im Som­mer z.B kann man als Tou­rist nicht ein­mal ein Segel­boot am Traun­see mie­ten, war­um? Gera­de der Traun­see lockt vie­le Leu­te wegen den schö­nen Pan­ora­ma auf den See.
    Geführ­te Berg­tou­ren, wären auch gefragt! Es gibt so vie­les was man tun könn­te, dann wür­de auch der Frem­den­ver­kehr und die Über­nach­tun­gen wie­der stei­gen, aber nur ein­kau­fen gehen das ist zu wenig.

  21. Salzkammergutler says:
    11 Jahren ago

    Ich fra­ge mich echt, ob man­che Leu­te ein­fach zu dumm sind zu ver­ste­hen, daß es weni­ger Bet­ten gibt weil weni­ger Tou­ris­ten kom­men und NICHT umge­kehrt! Ein­ma­li­ge Ver­an­stal­tun­gen wie Han­si H. (*kein Kom­men­tar*) fül­len doch nicht mona­te­lang die Bet­ten — das müss­te aber der Fall sein, damit es sich für die Betrei­ber rech­net. Und eine Ther­me z.B. bringt auch nichts, da sie aus­schließ­lich regio­na­le Tages­be­su­cher anlo­cken wür­de, da es schon viel zu vie­le Ther­men gibt (von denen die meis­ten nur noch Dank irr­sin­nig hohen staat­li­chen Unter­stüt­zun­gen existieren).

  22. metschertom says:
    11 Jahren ago

    Düm­mer gehts wohl wirk­lich nicht mehr. Nach dem Mot­to — wir bau­en ein Auto, den Aschen­be­cher haben wir schon daher bau­en wir den Rest drum herum.
    Bei den Spe­zia­lis­ten die in Gmun­den an den Steu­er­he­beln sit­zen kann nichts her­aus kommen.
    So wie @rainer schon oben geschrie­ben hat, man benö­tigt nicht ein Prunk­ho­tel, son­dern erst mal eine tou­ris­ti­sche Infra­struk­tur und mit der ein­her­ge­hend soll­te sich ein Hotel ent­wi­ckeln und wach­sen kön­nen. Aber eines bei dem die Stadt­re­gie­rung nicht mit­re­det, denn sonst endet das wie­der in einem Desaster!

  23. pesef says:
    11 Jahren ago

    wer die wor­te qua­li­tät und han­si hin­ter­seer gemein­sam in einem satz unter­bringt hat sich soeben selbst ins jour­na­lis­ti­sche nie­mands­land geschossen

  24. Michael d. says:
    11 Jahren ago

    also: es kom­men zu wenig Gäste->Hotels sper­ren zu
    Lösungs­an­satz: Bau­en wir Hotels!

  25. zivilcourage says:
    11 Jahren ago

    Wen hin­dert es, ein Hotel anschlies­send an das Kon­gress­zen­trum Tos­ka­na zu bau­en, das wäre doch die bes­te Idee. Oder das Hotel am ehe­ma­li­gen Stand­ort des Park­ho­tels zu bau­en, aber der ist ja reser­viert für Mil­lio­närs-Zweit­wohn­sit­ze, mit Pri­va­t­yacht-Hafen (Enten­hau­sen), wo die pro­le­ta­ri­sche ein­hei­mi­sche Bevöl­ke­rung sich fern­hal­ten soll. Aber da sich ein Hotel für einen Inves­tor nie­mals rech­net, sonst hät­te man nicht die alt­ein­ge­ses­se­nen Hotels mit Atmo­sphä­re geschlos­sen, will man ja nur das Grund­stück. Man baut bis zum ersten,zweiten Stock, dann geht die Marie aus, u. dann über­lässt man der steu­er­zah­len­den Bevöl­ke­rung eine Bau­rui­ne mit­ten im See zur gefäl­li­gen Ver­wer­tung, sprich Entsorgung.In Wahr­heit sind die Bau­spe­ku­lan­ten doch nur am See­bahn­hof-Are­al inter­es­siert. Wol­len das end­lich ein­mal die ÖVP-wäh­len­den Beton­köp­fe in Gmun­den ein­mal begreifen?
    Übri­gens, der Tou­ris­mus­di­rek­tor wur­de aus Bad Ischl ver­jagt, die Gmund­ner Stadt­ge­mein­de hat ihn aus­ge­nom­men. Wahr­schein­lich spricht er dem Bür­ger­meis­ter nach dem Mund. Das ist die ein­zi­ge Qua­li­fi­ka­ti­on, die in Gmun­den jemand braucht um beruf­lich zu reüs­sie­ren, dem Bür­ger­meis­ter und sei­ner ÖVP Trup­pe nach dem Maul zu sprechen.

    • Matthias says:
      11 Jahren ago

      Ich kann Ihnen nur zu 100% zustimmen!

    • Matthias says:
      11 Jahren ago

      Gute Poli­ti­ker wür­den viel­leicht die Kom­men­ta­re unter sol­chen Arti­keln lesen, um zu wis­sen, wie die Mehr­heit dar­über denkt. Lei­der sind unse­re Poli­ti­ker nicht mehr an der Mei­nung des Vol­kes interessiert…

      • maxi says:
        11 Jahren ago

        @Matthias — Die Poli­ti­ker soll­ten immer für das ” Volk ” da sein !! Jeder Poli­ti­ker der das nicht kapiert geht frü­her oder spä­ter unter !! ” Hoch­mut kommt vor dem Fall ” — So ist es schon immer gewe­sen — Für unse­ren Herrn Bür­ger­meis­ter ist die Zeit längst abgelaufen !!

  26. ebenseer says:
    11 Jahren ago

    die gan­ze traun­see-regi­on ist in den letz­ten 30 jah­ren zum alters­heim aus ver­schie­de­nen län­dern gewor­den. damals in den 70er jah­ren gabs im som­mer in etli­chen gas­tro­be­trie­ben ( bade­wandl, kam­mer­hof, vic­to­ri­en-pub, berg­hof etc. ),leben­de musik und die jun­gen leu­te fühl­ten sich wohl. heu­te wer­den bus­wei­se pen­sio­nis­ten aus aller herrn län­der zu bil­lig­prei­sen ins salz­kam­mer­gut her­an­ge­karrt, die sich nach dem abend­essen aufs zim­mer ver­krie­chen. das geld geben die­se bei diver­sen tages­aus­flü­gen wo anders aus. fai­rer­wei­se muss auch gesagt wer­den, dass die bil­lig­flug­rei­sen mit güns­ti­gen all-inklu­siv-ange­bo­ten und schö­nen wet­ter zur mise­re bei­getra­gen haben. auch das preis-leis­tungs­ver­hält­nis stimmt in vie­len soge­nann­ten leit­be­trie­ben nicht. an den schöns­ten plät­zen wie der lang­bath oder offen­see, gibts kein restau­rant oder gast­haus. für tau­sen­de tages­be­su­cher bei schön­wet­ter nur ein wc.

    • Altgmundner says:
      11 Jahren ago

      @ Eben­seer
      genau­so ist es. Viel­leicht soll­te man über­le­gen, wie man ohne Mil­lio­nen­in­ves­ti­tio­nen die Gegend leben­di­ger machen könn­te z.B. Live­mu­sik in klei­ne­ren Loka­len (wird aller­dings wie fast alle Ver­su­che von der Nach­bar­schaft meist schon im Ansatz abge­würgt). Im Grun­de ist es wie in jedem Alters­heim: nur mei­ne Ruhe und ja nichts Neu­es — woh­nen im Zen­trum aber Stil­le wie am Friedhof.

    • stifterl says:
      11 Jahren ago

      Nicht zu ver­ges­sen, dass ein gutes Drit­tel der 880 Hotel­bet­ten in Traun­kir­chen auf kaum 4 Hekt­ar Orts­flä­che zusam­men­ge­pfercht sind. Die Fol­gen : Die Ein­hei­mi­schen wer­den ver­drängt und sind bereits abge­wan­dert, die meist ohne­hin zwangs­be­glück­ten (Seminar-)Gäste flüch­ten nach 2,3 Auf­ent­halts­ta­gen. Die Näch­ti­gu­gen schrump­fen von Jahr zu Jahr in 5 % Schrit­ten. Nor­ma­le Urlau­ber blei­ben aus.(siehe OÖ Sta­tis­tik) Die Infrastruktur/ Umfeld zer­brö­selt oder ver­fällt weil Semi­nar­tou­ris­ten kein Geld aus­ser­halb der Hotels ausgeben(und auch nicht mehr kön­nen). Das Zitat : ” Wir wis­sen ‚dass wir mit die­ser Art Tou­ris­mus dem Ort nichts brin­gen ” sagt eh alles.

  27. Frau G. says:
    11 Jahren ago

    Dass der Hil­fe­ruf des Tou­ris­mus­di­di­rek­tors erst jetzt erschallt, mag einen ja direkt ver­wun­dern, hat sich Gmun­den ja durch Wucher­mie­ten für Geschäf­te­trei­ben­de, den vor­zei­ti­gen Abbau der Grün­berg­seil­bahn und null Inves­ti­tio­nen in sons­ti­ge Frei­zeit­mög­lich­kei­ten selbst ins Aus geschos­sen. Auch die her­an­ge­karr­ten Hin­ter­seer-Fans ändern nichts dar­an, dass Gmun­den lei­der außer sei­nem nam­haf­ten Pan­ora­ma nichts zu bie­ten hat. Dass Kon­gress­zen­trum selbst ist ja auch schon in die Jah­re gekom­men, und mal ehr­lich, die angeb­li­che Wich­tig­keit von Gmun­den als Kon­gress­stadt ist glaub ich bloß in den Köp­fen von Köppl und Co exis­tent. War­um soll­te also irgend­je­mand län­ger als einen Nach­mit­tag hier ver­brin­gen wol­len? selbst die Ein­hei­mi­schen flüch­ten an grau­en Tagen gen Vöck­la­bruck mit sei­nem Hal­len­bad und Einkaufszentrum.

  28. rainer says:
    11 Jahren ago

    Als einer, der in einer Tou­ris­mus­re­gi­on im Salz­bur­ger­land auf­ge­wach­sen ist, ver­steht hier die Welt nicht mehr. Die Infra­struk­tur böte alles um einen erfolg­rei­chen Tou­ris­mus anzu­bie­ten. Vie­le Orte in Salz­burg oder Tirol haben bei wei­tem nicht so ein schö­nes Ambi­en­te — und trotz­dem flo­riert dort der Tou­ris­mus und den Men­schen geht es dadurch gut. Ich wür­de mir zutiefst wün­schen, dass hier vie­le Poli­ti­ker und Ein­hei­mi­sche end­lich ein­mal umden­ken. Die Dis­kus­si­on um ein (wir bräuch­ten sowie­so schon meh­re­re) Hotel — kann nie­mand mehr hören, um die Ther­me genau­so wenig. Es gehö­ren end­lich Pro­jek­te umge­setzt. Ich hof­fe zumin­dest, dass aus dem Grün­berg, mit die­ser leicht über­di­men­sio­nier­ten Seil­bahn, ein ech­ter Erleb­nis­berg gemacht wird. Som­mer­ro­del­bahn, Downhill­stre­cke, Ski­fah­ren, Tou­ren­wan­dern, es gäbe so vie­le Ange­bo­te in allen!!! Jah­res­zei­ten. Ich hof­fe die Chan­ce wird genützt.

  29. Altgmundner says:
    11 Jahren ago

    wie kann es sein, dass in der abge­le­gens­ten Pam­pa des Mühl­vier­tels Semi­nar­ho­tels boo­men und ein Hotel in einer Traum­ku­lis­se wie Gmun­den gar nicht gehen soll? Müs­sen wir wirk­lich alles im Vor­hin­ein krank­be­ten? Stimmt schon — es gibt kei­ne Garan­tie, aber die Alter­na­ti­ve ist doch tota­ler Still­stand bzw. sogar Rück­schritt. Dar­an wird auch die gei­le neue Stra­ßen­bahn nichts ändern.

    • Maxi says:
      11 Jahren ago

      @Altgmundner — Die Prei­se !! — Die Preise !!
      Die Gmund­ner Geschäfts­welt glaubt immer wir sind in Monte-Carlo !

  30. Ing. Karl I. aus R. says:
    11 Jahren ago

    Hmm. Die Hotel­bet­ten wer­den immer weni­ger. Weil sie kei­ner betrei­ben will, kei­ner mag, weil sie kein Geschäft sind ? Die Ursa­che objek­tiv zu hin­ter­fra­gen und her­aus­zu­fin­den (ein­mal vor­weg­ge­nom­men dass man die­se Ent­wick­lung nicht für gut hält) wäre glau­be ich ratio­nal und öko­no­misch der ers­te sinn­vol­le Schritt. Das kann ja auch bei der Pla­nung der Zukunfts­in­ves­ti­tio­nen nur hilf­reich sein.


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