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Dachstein-Gletscher bis 2032 verschwunden – Experten warnen vor Hochwasser

15. März 2012
in Bad Goisern, Bezirk Gmunden, Gosau, Hallstatt/Obertraun, Nachrichten
4
Dachstein-Gletscher bis 2032 verschwunden – Experten warnen vor Hochwasser
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Im Jahr 2011 schmolz der Gletscher in Rekordgeschwindigkeit und die Experten warnen vor Hochwasser. 2011 schmolz der Dachstein-Gletscher in Rekordtempo. Die Gletscherfläche beträgt nur mehr etwa fünf Quadratkilometer. In 20 Jahren könnte der Dachstein eisfrei sein.

Das Land Oberösterreich, die Universität Innsbruck, Blue-Sky-Wetteranalysen und die Energie AG  führen seit fünf Jahren wissenschaftliche Untersuchungen auf Oberösterreichs einzigem Gletscher durch. Diese Woche wurde das erste Zwischenergebnis der großangelegten Studie präsentiert.

Die erschreckende Kernaussage: Die Schnelligkeit und Intensität der Schneeschmelze am Dachstein übertrifft alle Erwartungen. Alleine im Jahr 2011 verlor der Gletscher rund sechs Millionen Kubikmeter Wasser. Zu Beginn der Forschungen im Jahr 2006 waren es „nur“ etwa zwei Millionen Kubikmeter pro Jahr.

Normalerweise kann der Dachstein-Gletscher die hohen Abschmelzraten durch den Niederschlag – also den Schneefall – in den Wintermonaten etwas ausgleichen. Aufgrund der unterdurchschnittlichen Schneemengen im Winter 2010/2011 war die Ausgangssituation aber bereits im Frühjahr schlecht. Die warmen Sommertemperaturen mit ergiebigen Regenfällen bis in die Gipfelregionen haben dann das Abschmelzen der Schneereserven noch weiter beschleunigt. Zum ersten Mal seit dem Rekordsommer 2003 war der Gletscher weitgehend schneefrei.

„Ablaufdatum“ des Gletschers
Im Zuge der Arbeiten wurde am Hallstätter Gletscher mittels Radar auch die Eisdicke auf der gesamten Fläche gemessen. Mit dem Wissen über die Wasser- und Eisvorräte konnten die Wissenschaftler nun erstmals ein „Ablaufdatum“ des Gletschers schätzen: „Setzt sich die Schneeschmelze in diesem Tempo fort, ist er in spätestens 20 Jahren verschwunden“, sagen die Forscher.

Keine rosigen Aussichten.
Weder für die Bevölkerung vor Ort, noch für den Tourismus oder die Energiewirtschaft, die um ihre Wasserkraftwerke entlang der Traun bangt. So produzieren die Turbinen der 18 Traunkraftwerke durchschnittlich 675 GWh (Gigawattstunden) Strom pro Jahr und versorgen 600.000 Haushalte.

Wassermangel ein Probelm für Energieerzeugung
„Geht die Entwicklung mit der derzeitigen Geschwindigkeit weiter, ist in einigen Jahren mit einem Nachlassen der Wasserspende im Sommer zu rechnen“,
erklärt Gletscher-Experte und Projektleiter Klaus Reingruber. Ebenso sieht das Energie-AG-Vorstand Leo Windtner: „Das Schmelzen des Gletschers reduziert dramatisch das Wasservolumen, das hier gespeichert wird. Das hat auch Auswirkungen auf die Wasserführung der Traun“.

Hinzu kommt, dass sich durch die Erwärmung die Menge des Schmelzwassers und somit der Wasserstand in den Flüssen des Salzkammerguts verändert und zurückgeht. „Die Gletscherfläche wird als Pufferspeicher fehlen und der Regen wird schneller abfließen und even-tuelle Hochwasser verstärken“, so die Experten.

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Comments 4

  1. Mandi says:
    14 Jahren ago

    Die Kommentare von ICH bis STEFAN sind grundsätzlich richtig.Ich habe ein Buch vor mir liegen „Die Ostalpen in der Eiszeit“ Wien 1987, Dirk van Husen, in dem deutlich dargestellt wird, wie Sauerstoffisotopen mit der Erderwärmung und -abkühlung in Verbindung stehen.
    Auch wird erklärt, dass die Stellung der Erde zur Sonne einen großen Einfluss auf die langfristigen Klimaschwankungen haben.(M Milankiovitch 1930) Die Erdbahnelemente sind für die unterschiedliche regionale Verteilung der eingestrahlten Sonnenenergie verantwortlich.
    In einer Kurve wird gezeigt, dass die größere Abschmelzung vor 125.000 Jahre stattgefunden hat.Erst seit 12.000 Jahren steigt die Eisabschmelzung wieder an.

    Als Höhlenforscher habe wir in Höhlen des Toten Gebirge und anderer Karstplateaus (Feuertalsystem, Elmhöhlensystem, Sarsteinhöhlen) im Höhleneis eingeschlossene Baum – und Samenreste gefunden haben, die auf mindestens 40.000 Jahre zurückdatiert wurden.

    Ein gewisses Bild auf die Zustände vor Jahrtausenden mögen die Sagen wie die der „Übergossenen Alm, des Dachsteingletschers usw,zeigen, wo immer von WEiden und Wäldern in Hochplateaus erzählt wird.
    Noch etwa.
    Die Eiszeiten habe neben Europa bis Sibirien auch Nordamerika betroffen. Durch bis zu 3000 m mächtige Eismassen sank der Meeresspiegeol um ca 120 m ab.
    Panikmache mit der verrufenen Klimaerwärmung hilft nur Geschäftsinteressen, nicht dem Klima.

  2. Stefan Böck says:
    14 Jahren ago

    Schnee sauber, also weiß, bedeutet starke Abstrahlung (Reflektion) -> Der Gletscher baut kaum ab. Schnee dreckig, also schwarz bedeutet: Rekordschmelze. Ganz einfach. Hierzu braucht´s keinerlei CO2, bloß den allgegenwärtigen Dreck in der Luft, der sich als schwarzer Schlick am Gletscher ablagert (Feinstaub). Das rapide Schwinden der Gletscher ist übrigens ein Phänomen, das praktisch ausschließlich in den Alpen stattfindet …

  3. Ich says:
    14 Jahren ago

    Ein völlig normaler und natürlicher Vorgang, der am Ende der letzten Eiszeit vor etwa 15 000 Jahren begonnen hat (damals war der Gletscher millionenfach größer als heute)und weder vom Menschen verursacht wurde, noch durch ihn beeinflussbar ist. Um von einem „Abschmelzen in Rekordtempo“ sprechen zu können bräuchte man die Abschmelzraten der letzten 15 000 Jahre – alles andere ist etwas lächerlich.

    • Experte says:
      14 Jahren ago

      …dem Stimme ich zwar nicht 100%, aber dennoch größtenteils zu!


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