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Ein Arbeitsunfall mit schweren Folgen — Kurt Renner braucht dringend einen Aktiv-Rollstuhl

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Ein Arbeitsunfall mit schweren Folgen - Kurt Renner braucht dringend einen Aktiv-Rollstuhl | Foto: privEs war ein Arbeits­un­fall. Im Jahr 1994 ver­än­der­te eine rund 3,5 Ton­nen schwe­re Papier­rol­le das Leben des Gmund­ner Kurt Franz Ren­ner. Sie fiel bei einem Arbeits­un­fall auf sein rech­tes Bein. Weil die Wun­de nicht ordent­lich ver­heil­te und mit der Zeit immer grö­ße­re Pro­ble­me ver­ur­sach­te, wur­de dem 43-jäh­ri­gen Fami­li­en­va­ter vor zwei Jah­ren das lin­ke Bein abge­nom­men. Seit­her trägt er eine Prothese.

Weil er jedoch aber auch wegen sei­ner Bein­pro­the­se am Arbeits­markt kaum eine Chan­ce erhält, kämpft der Gmund­ner lau­fend um eine Inva­li­den­pen­si­on. Doch für die­se sei er zu gesund, wird ihm dia­gnos­ti­ziert. Im Mai 2009 wur­de sie ihm schließ­lich aberkannt. “Behin­der­te ste­hen unter einem beson­de­ren Kün­di­gungs­schutz. Doch für vie­le Unter­neh­men ist genau das der Grund, Men­schen mit Behin­de­run­gen nicht ein­zu­stel­len. Seit­her habe ich rund 300 Job­ab­sa­gen erhal­ten.”, hadert Ren­ner mit sei­nem Schicksal.

Allei­ne das Pen­si­ons­ver­fah­ren von Kurt Franz Ren­ner wur­de schon 3 Mal abge­lehnt. Das lau­fen­de Ver­fah­ren, wel­ches im Dezem­ber 2011 zu letzt ver­han­delt wur­de, ver­langt noch wei­ter Gutachten.

Seit Dezem­ber 2010 ist Ren­ner mehr oder weni­ger an den Roll­stuhl gefes­selt. Auf­grund sei­ner star­ken Schmer­zen lau­fend in Behand­lung kann er auch kaum mehr sei­ne Pro­the­se tra­gen. “Die Schmer­zen sind ein­fach zu stark. Die Medi­ka­men­te kos­ten mich monat­lich rund 200 Euro. Vom AMS erhal­te ich ledig­lich 3,90 Euro Pen­si­ons­vor­schuss im Monat. Zur Zeit lebe ich von mei­ner Frau.”, weiß Ren­ner nicht mehr wei­ter, dem auch zu Hau­se schon die Decke auf den Kopf fällt.

Ren­ner sam­melt Spen­den für Aktiv-Roll­stuhl
Nun braucht Kurt Ren­ner einen neu­en Aktiv­roll­stuhl. Der Kas­sen­roll­stuhl ist zu behe­big und für ihn kaum zu gebrau­chen. Die Kos­ten eines neu­en Roll­stuhls belau­fen sich auf über 3.000 Euro. 3.000 Euro die Ren­ner nicht hat. Sowohl die AUVA Salz­burg als auch die OÖGG haben den Spe­zi­al­roll­stuhl abge­lehnt. “Wie­der­mal wur­de mir ein Antrag auf einen pas­sen­den Aktiv-Roll­stuhl abge­wie­sen. Mit die­sem Aktiv-Roll­stuhl wäre es mir mög­lich, wie­der ein wenig an einem sozia­len Leben teil zu neh­men.”, sucht Ren­ner nun mitt­ler­wei­le auch via Face­book Per­so­nen, die ihn finan­zi­ell unter­stüt­zen. Ein Spen­den­kon­to wur­de ein­ge­reicht. Wir bit­ten auch um Ihre Unterstützung.

Kon­to: Kurt Ren­ner — Spen­den­kon­to
Kon­to­num­mer: 800.02.015.139
BLZ: 34.510
IBAN: AT693451080002015139
BIC: RZOOAT2L510
Buchungs­text: Aktiv-Rollstuhl

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10 Kommentare

  1. Peter SOMMER am

    Die letz­ten Komen­ta­re brin­gen es auf den Punkt! Nicht Kurt hat die Idee einer Spen­den­ak­ti­on ein­ge­bracht, nein es war Sil­via und ich. Der Grund dafür ist, dass jeder Mensch das Recht hat zu leben. Und leben ein­ge­sperrt in vier Wän­den ist, wenn auch ein neu­es Haus mit Gar­ten und Pool da ist, nicht die Erfüllung.
    Wenn man täg­lich in den Zei­tun­gen schaut für wel­chen Schei.… Geld ver­schleu­dert wird und für eine Roll­stuhl wie in Kurt brau­chen wür­de ist nichts da und es geht soweit, dass Men­schen Schluss machen wol­len, weil sie dau­ernd ernied­rigt wer­den, da kommt mir das Kotzen!
    Viel­leicht wird Kurt durch Mobi­li­tät wie­der in das Leben zurück­eh­ren, neue Freun­de fin­den, einen Job bekom­men und so wie­der Lebens­freu­de erlangen.
    Also Schluss mit Neid und Nör­ge­lei und Gscheit­re­de­rei. Ent­we­der ist man gerührt von die­ser Situa­ti­on und spen­det auch etwas, was auch ich schon vor Tagen gemacht habe oder läst die Fin­ger von der Tastatur!!!!

  2. Altmünster am

    Ich kann mich auch nur anschließen…
    Zuerst den­ken, danach schreiben!
    Jeder kann in eine Situa­ti­on kom­men, die plötz­lich den Boden unter den Füßen weg­reißt… und dann steht man da!
    Ich ken­ne kei­nen per­sön­lich, aber war­um schimpft man denn hier?
    Ein Mann, in die­ser Lage, soll­te sein Hob­by, dass er schein­bar mit Herz­blut betreibt oder betrie­ben hat, sei­ne Kame­ra samt Aus­rüs­tung, verkaufen?!
    Wo sind wir denn…
    Und ein Pool zuhau­se? War­um denn bit­te nicht? Darf die­ser Herr denn nicht auch ein biss­chen genießen?
    Und ja, ich ken­ne unse­re Gesell­schaft… vor allem die in der Gmund­ner-Umge­bung — und da ver­ste­he ich sehr wohl, dass man nicht in öffent­li­che Bäder will, und sich dem Getrat­sche und Getusch­le aussetzt..
    Gibts denn hier nur Neider?
    Ich per­sön­lich glau­be, dass es die­ser Fami­lie schwer fällt, um Spen­den zu bit­ten oder dar­auf ange­wie­sen zu sein…
    Und dann wird man auch noch ver­ur­teilt, für ein Schick­sal, für das man nichts kann, dass man doch nur zu meis­tern ver­sucht und ver­sucht, das Bes­te dar­aus zu machen und trotz­dem “Schö­nes” hat, wie zB eben die­sen Pool.
    Da merkt man wie­der, wie ober­fläch­lich und arro­gant hier eini­ge sind… wenn man nicht hel­fen will oder kann, schön und gut, aber jeman­den öffent­lich an den Pran­ger zu stel­len und zu schimp­fen, das ist unter aller Sau!
    Und wenn das ein neu­es Haus ist — glaubt ihr denn, da gibt es kei­ne Schul­den die zu bezah­len sind?
    Also lie­be Leu­te, ent­we­der man hilft, oder man lässt es eben sein. Punkt.

  3. Ich kann mich Michae­la nur anschlie­ßen und möch­te noch hin­zu­fü­gen dass sich von einem fer­ti­gen Haus auch nie­mand ein Stück abbei­ßen kann wenn er in eine Not­si­tua­ti­on gerät. Das Haus muss erhal­ten wer­den, die Dar­le­hen bedient, Medi­ka­men­te für Kurt und die kran­ke Toch­ter müs­sen gekauft wer­den. Und das dau­er­haft von einem Gehalt. Kaum jeman­den von uns tun ein paar Euro weh, ich habe mei­ne Spen­de schon vor Tagen über­wie­sen und hof­fe dass genug Geld zusam­men­kommt um Kurt wie­der etwas Hoff­nung und Lebens­mut zu geben! Alles Gute!!

  4. Michaela Kao am

    Mir platzt gleich der KRA­GEN wenn ich hier die­se Lite­ra­ri­schen ergüs­se so lese. KFR ich mein das ist mal der ers­te punkt!!!! Er ist ein Mensch und ist ent­we­der Herr Ren­ner oder Kurt. In was für einer selbst­süch­ti­gen Welt leben wir in der Besitz­tü­mer die in bes­se­ren zei­ten ange­schafft wur­den nun zum vor­wurf gemacht wer­den?!?!?! Darf ein Mensch der weder ein Selbst­stän­di­ges Leben füh­ren kann bzw darf (AUVA PVA usw) kein Hob­by haben!!!! Die­ser Mensch hat ein Bein ver­lo­ren kann ohne Höchst­do­sie­rung von star­ken Medi­ka­men­ten kaum den Tag über­ste­hen und dann kommt so eine Dame daher und meint er soll den Rest der ihm im Leben geblie­ben ist, das man es noch als sol­ches in irgend­ei­ner wei­se bezeich­nen kann, ver­kau­fen???? Für mei­nen Teil bestä­tigt sich hier das Per­so­nen die kei­ne Ahnung haben und für die das Wort HIL­FE ein Fremd­wort ist, sich ein­fach zurück­hal­ten sol­len wenn denn das sind dann die ers­ten die zu schrei­en begin­nen wenns mal ein klei­nes aua haben. Hat die­se Per­son die meint alles zu wis­sen eigent­lich eine Ahnung wie das Leben so ist wenn es einem so ergeht wie Kurt??? Haben sie sich schon mal ver­sucht in so eine Lage nur ansatz­wei­se hin­ein zu ver­set­zen? Viel­leicht wäre vor­her den­ken und dann schrei­ben angebracht!

    Ich bin ver­dammt STOLZ dar­auf Kurt zu Unterstützen!!!!!!

    LG Michae­la

  5. Das KFR Fotos für die FPÖ gemacht hat, wird weder bestrit­ten noch ver­heim­licht. Dass war sein dama­li­ger befris­te­ter Job, für die Dau­er des Wahl­kamp­fes. Die PVA hat kei­ne Bezü­ge gekürzt, son­dern im Rah­men eines nor­ma­len Pen­si­ons­er­mitt­lungs­ver­fah­rens (die Num­mer und der Schrift­ver­kehr lie­gen vor) den zeit­li­chen Ruhe­stand auf­ge­ho­ben, da KFR im Roll­stuhl bzw. Mit Pro­the­se bedingt arbeits­fa­e­hig war. Als bei einer wei­te­ren Berufs­au­sue­bung die Pro­the­se brach, hat er die­sen Job ver­lo­ren, zumal er sich dabei auch eine schwe­re Schul­ter­ver­let­zung zuge­zo­gen hat,

    Es ist voll­kom­men in die­ser Cau­sa egal, ob KFR ein Bau­ta­ge­buch geführt hat oder nicht. Zum Zeit­punkt des Haus­bau­es waren die jet­zi­gen Pro­ble­me noch nicht in die­sem Aus­maß vor­han­den bzw. Für die Zukunft ersicht­lich. Wei­ters kann ein Bau­ta­ge­buch auch für Häu­ser erstellt wer­den , in wel­chem KFR zwar wohnt aber das sich nicht in des­sen Besitz befin­det, son­dern im Besitz sei­ner Frau.

    Ich möch­te wis­sen wie sie reagie­ren wür­den, wenn man sie in einer sol­chen Not­la­ge zwin­gen wür­de, die weni­gen per­sön­li­chen Din­ge die ihnen von ihren Hob­bies geblie­ben sind, zu Veräußern. 

    Ob KFR noch eine Foto­ka­me­ra besitzt oder nicht ist nicht rele­vant son­dern sein Recht. Es ist dies die ein­zi­ge Frei­zeit­tä­tig­keit die KFR durch­hal­ten lässt.

    Also wäre es rat­sam von Neid und Miss­gunst abzu­se­hen und sich erst dann zu Wort mel­den, wenn man sich mit den Fak­ten aus­ein­an­der­ge­setzt hat und die Zusam­men­hän­ge kennt.

    Ob sie einen Cent her­ge­ben oder nicht ist ihnen überlassen.

    MfG Wer­ner

  6. Bianco Korner am

    Tut mir leid, aber die Chro­no­lo­gie kann nicht stim­men — sie­he 2009: http://www.facebook.com/pages/Behinderter-bittet-um-Unterst%C3%BCtzung/289448527793622

    Im Jahr 2009 war KFR mit der FPÖ in Kirch­dorf, Att­nang, Wels als Foto­graf unter­wegs, er hat unter vie­len Zuschau­ern mit Pro­the­sen Fotos für die FPÖ gemacht. Hat er sei­ne Kame­ra­aus­rüs­tung schon ver­kauft? Hat aus die­sem Grund die PVA die Bezü­ge gekürzt?
    Allein die Foto­aus­rüs­tung bringt Geld genug für den Rollstuhl.
    Es ist doch egal, wer für das Haus im Grund­buch steht, KFR hat eine eige­ne Page geführt, wo das Bau­ta­ge­buch ein­ge­tra­gen war, die ist plötz­lich nicht mehr zu fin­den. In die­sem war es offen­sicht­lich, daß das Haus ihm gehört.
    Ich bin immer dafür, sol­che Schick­sa­le zu unter­stüt­zen, aber in die­sem Fall wür­de ich kei­nen Cent hergeben!!

  7. Auch ich ken­ne die Fami­lie Ren­ner per­sön­lich und möch­te eini­ges zum Arti­kel von Franz hinzufügen.

    Das Haus ist auf einem Grund­stück erbaut, das im Fami­li­en­be­sitz von Frau Ren­ner war und bei wei­tem nicht abbe­zahlt. Herr Ren­ner arbei­te­te auch im Jahr 2010 bevor ihm durch die schwe­re kör­per­li­che Arbeit die Pro­the­se brach und der Stumpf erneut ope­riert wer­den muss­te. Noch im Kran­ken­stand wur­de er gekündigt.
    Der Pool wur­de errich­tet, damit Herr Ren­ner wenigs­tens etwas Sport machen kann und auch nicht immer den dis­kri­mi­nie­ren­den Bli­cken der ande­ren Bade­gäs­te in öffent­li­chen Bädern aus­ge­setzt ist. 

    Bei genaue­rem Nach­le­sen könn­te man auch her­aus­fin­den, dass das Fla­mingo­fo­to von Frau Ren­ner und nicht Herrn Ren­ner gemacht wurde.

    Lie­ber Franz: Für die Rezept­ge­büh­ren­be­frei­ung wird das Haus­halts­ein­kom­men her­an­ge­zo­gen und da Frau Ren­ner ein Ein­kom­men hat, fällt für ihren Gat­ten und auch die gesundht­lich beein­träch­tig­te Toch­ter (seit ihrem 3. Lebens­jahr insu­lin­pflich­ti­ge Typ 1 Dia­be­ti­ke­rin) Rezept­ge­bühr an.

    Ich fin­de es toll, dass Herr Ren­ner wenigs­tens noch eini­ge Freun­de hat, die auch haupt­ver­ant­wort­lich für die­sen Arti­kel zeich­nen. Es soll damit näm­lich vor allem auf­ge­zeigt wer­den, wie Men­schen den Behör­den aus­ge­lie­fert sind. 

    Ich fin­de es trau­rig, wenn man auf das Haus und den Pool nei­disch ist. Ich möch­te weder mit Herrn Ren­ner noch mit sei­ner Frau tau­schen und gön­ne ihnen die­se Rück­zugs­or­te an denen sie sich von den Pro­ble­men und Belas­tun­gen erho­len können.

    Ich wün­sche Fami­lie Ren­ner noch viel Kraft auf ihrem Weg und allen ande­ren, dass ihnen so ein Schick­sal erspart bleibt.

  8. Nach län­ge­rem Nach­den­ken habe ich mich ent­schlos­sen die­sen Bericht zu kommentieren.
    Ich den­ke, dass Men­schen die solch eine schwe­re Beein­träch­ti­gung ihrer Lebens­qua­li­tät hin­neh­men müs­sen, das größ­te Mit­ge­fühl und auf­rich­ti­ger Respekt ent­ge­gen gebracht wer­den muss. Als gesun­der Mensch kann man sich wahr­schein­lich nur schwer vor­stel­len was es bedeu­tet auf ein Bein ver­zich­ten zu müssen. 

    ich ken­ne Herrn Ren­ner und daher den­ke ich, dass in die­sem Arti­kel auch erklärt wer­den müss­te, war­um man für jeman­den spen­den darf, der ein tol­les neu­es Haus mit Pool besitzt und folg­lich alles ande­re als in finan­zi­el­len Schwie­rig­kei­ten ste­cken würde.

    War­um sind auf der Home­page von Herrn Ren­ner Fotos von einer Fla­min­go­sich­tung am Traun­see wenn er doch schon so lan­ge nicht mehr aus dem Haus gehen konnte?

    War­um besteht in die­sem Fal­le kei­ne Rezept­ge­büh­ren­be­frei­ung bzw. wie kön­nen für einen finan­zi­ell schwa­chen Bür­ger pro Monat 200 Euro für Medi­ka­men­te anfallen?

    Ich möch­te nie­man­den etwas unter­stel­len, wün­sche mir für Herrn Ren­ner den Roll­stuhl, wäre aber zutiefst wütend wenn hier jemand aus­ge­nutzt wird. 

    In die­sem Sin­ne wün­sche ich das aller Beste! 

    Ihr Franz

    • Lie­ber Franz im Gegen­teil zu Ihnen habe ich nicht lan­ge nach­den­ken müs­sen, ob ich ihren Kom­men­tar kom­men­tie­re oder nicht. Auch ich ken­ne Herrn Ren­ner seit gerau­mer Zeit und ich glau­be etwas bes­ser als sie. Aus die­sem Grund möch­te ich ihnen fol­gen­des mitteilen.

      Die von Ihnen beschrie­be­nen Fla­min­go­sich­tun­gen stam­men nicht von Herrn Ren­ner son­dern von sei­ner Frau. Die­ser Umstand ist bei allen Fotos ersicht­lich und auch doku­men­tiert. In die­sem Fal­le wäre es viel­leicht von Vor­teil wenn man lesen könn­te, auch in Gmunden. 

      Das Haus von Fami­lie Ren­ner befin­det sich nicht im Eigen­tum besag­ten Herrn Ren­ners son­dern nach­weis­lich und laut Grund­buch­ein­tra­gun­gen im Besitz sei­ner Frau. Dies umfasst Haus und Grund.

      Da sie anschei­nend Angst haben, das durch Mit­leid Per­so­nen aus­ge­nutzt wer­den, kann ich ihnen als Außen­ste­hen­der ver­si­chern, dass dies nicht der Fall ist.

      Im Gegen­teil ich habe sogar über­legt ein wei­te­res Spen­den­kon­to bei der Rai­ka zu eröff­nen mit dem Ver­wen­dungs­zweck ” Lese­kurs für Herrn Franz”. 

      Da ich selbst kein Gmun­der bin , son­dern von der süd­li­chen Sei­te des Sees , wer­de ich selbst die ers­te Ein­la­ge vor­neh­men. Ich mag die Gmund­ner und ich kann es nicht mit anse­hen, dass es einen Gmun­der gibt, der nicht lesen kann.

      MFG Wer­ner

      PS Lie­ber Franz, der ers­te Buch­sta­ben im Apha­bet ist A — nur für den Anfang

  9. Ma es is oaf­och a frechheit.…audare kriagn de pen­si­on ois a fost gsun­de ohne pro­ble­me geneh­migt und bei sowos wirds obglehnt…wie soi ma des vas­teh! Und der pen­si­ons­vor­schuss is jo woi de größ­te frech­heit 3€ und a poor cent! Wahn­sinn do frogt ma sie echt! Was wäre wenn Hr. Ren­ner kei­ne Frau hät di ihn fnan­zi­ell erhält??????? Von was soll er dann leben????? Maunch­moi sind unser Sozi­al­sys­tem und de gaun­zen finan­zi­el­len Sochen echt zum kotzen.……wünsche Hr. Ren­ner noch viel Kraft und Geduld!