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Gastkommentar von Dr. Harald W. Kotschy: Integration von Muslime in Europa — eine Schimäre

13. März 2012
in Bad Ischl, Bezirk Gmunden
2
Gastkommentar von Dr. Harald W. Kotschy: Integration von Muslime in Europa - eine Schimäre
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Gastkommentar von Dr. Harald W. Kotschy: Integration von Muslime in Europa - eine SchimäreAm dies­jäh­ri­gen — auf die Zwei­te Inter­na­tio­na­le Kon­fe­renz kom­mu­nis­ti­scher Frau­en 1921 in Mos­kau zurück­ge­hen­den — Frau­en­tag haben das Katho­li­schen Bil­dungs­werk u.a. die eth­ni­sche Syre­rin mit deut­schem Rei­se­pass Lamya KAD­DOR ein­ge­la­den, im katho­li­sche Pfarr­saal ihr Buch „Mus­li­misch, weib­lich, deutsch! Mein Weg zu einem zeit­ge­mä­ßen Islam“ vorzustellen.

Die­se Lesung wur­de im gesam­ten Salz­kam­mer­gut hef­tig bewor­ben. Und sie war tat­säch­lich ein wich­ti­ger Bei­trag — vor dem rea­lis­ti­schen Hin­ter­grund, daß in hun­dert Jah­ren – bei gleich­blei­ben­der Ent­wick­lung – die Mehr­heit der Bewoh­ner Öster­reichs isla­misch sein wird.

Bereits für das Jahr 2051 ist bei den Jugend­li­chen unter 14 Jah­ren mit einem Mos­lem-Anteil bis zu 51 % zu rech­nen (Quel­le: Öster­rei­chi­schen Aka­de­mie der Wis­sen­schaf­ten, Wie­ner Insti­tut für Demo­gra­phie). Eine Ent­wick­lung die uns Poli­tik und Medi­en ger­ne ver­schwei­gen. Vie­le von den christ­li­chen oder athe­is­ti­schen Zuhö­re­rin­nen und Zuhö­rer wer­den nach Hau­se gegan­gen sein mit dem Ein­druck, das mit der „Isla­mi­si­ie­rung“ sei ja völ­lig über­trie­ben, das sind ja ganz nor­mal Men­schen wie Du und ich.

Und tat­säch­lich, die sehr elo­quen­te Vor­tra­gen­de zeich­ne­te ein sehr sym­pa­thi­sches Bild vom „libe­ra­len“ und „zeit­ge­mäs­sen“ Islam. Unter libe­ra­len Mus­li­men ver­ste­hen wir ja meist sol­che, die Alko­hol trin­ken und sich gele­gent­lich ein Schweins­schnit­zel ver­gön­nen, die hin und wie­der ein Spiel­chen im Casi­no wagen, deren Frau­en kei­ne Kopf­tü­cher tra­gen und deren Schwes­tern und Töch­ter, die viel­leicht sogar Mini­rö­cke tra­gen, sich ihre Freun­de bzw. Ehe­män­ner selbst aus­su­chen. Sie sehen nur sel­ten eine Moschee von innen und gehen auch nicht zum pflicht­ge­mä­ßen Frei­tags­ge­bet, pfle­gen den Rama­dan äußers­ten­falls als Gele­gen­heit für tra­di­tio­nel­le fami­liä­re Zusammenkünfte.

Was aller­dings bei dem Abend nach­hal­tig ver­schwie­gen wur­de — „libe­ra­le“ Mus­li­me, als deren Aus­hän­ge­schild die Refe­ren­tin im deut­schen Sprach­raum sich prä­sen­tiert, ver­sto­ßen regel­mä­ßig und nach­hal­tig gegen zahl­rei­che isla­mi­sche Vor­schrif­ten und grund­le­gen­de Glaubenswerte.

Wer als Katho­lik ele­men­ta­re Grund­sät­ze der Katho­li­schen Kir­che wie Tri­ni­tät, Ehren­pri­mat des Paps­tes, Unauf­lös­lich­keit der Ehe oder sonn­täg­li­chen Got­tes­dienst­be­such negiert und für sich nicht gel­ten lässt, kann sich wohl kaum als vor­bild­li­cher, gläu­bi­ger Katho­lik im Sin­ne der römisch-katho­li­schen Kir­che bezeich­nen. Viel­leicht glaubt er an Gott, aber die Glau­bens­leh­re hat er sich selbst zusam­men­ge­zim­mert, Qua­si eine Einmann-Sekte.

Wie Frau KAD­DOR sich daher als gläu­bi­ge Mus­li­min (Selbst­de­fi­ni­ti­on) bezeich­nen kann, ist vor die­sem Fakt schwer nach­voll­zieh­bar. Sie und ihre libe­ra­len Freun­de kann man beim bes­ten Wil­len nicht als gläu­bi­ge Mus­li­me bezeich­nen, son­dern bes­ten­falls als Allah-Gläu­bi­ge, die sich ihre eige­nes Reli­gi­ons­bild gebas­telt haben.

Abge­se­hen davon, die­se Grup­pe ist völ­lig unre­prä­sen­ta­tiv. Denn die Zahl der bewuss­ten und gläu­bi­gen Mus­li­me ist um Poten­zen grös­ser und nimmt – in Erfül­lung des kora­ni­schen Auf­tra­ges zur Auf­rich­tung der isla­mi­schen Ord­nung und Herr­schaft über die gan­ze Welt – über die „Kraft der Len­den“ (Copy­right Ex-Bun­des­kanz­ler Vik­tor Kli­ma) in Ver­bin­dung mit der fort­ge­setz­ten mas­si­ven Zuwan­de­rung expo­nen­ti­ell zu.

So gese­hen muss man die­sen Vor­trag, der unter dem Mot­to „Inte­gra­ti­ons­schwer­punkt Chris­ten­tum und Islam“ lief, als Teil der euro­pa­wei­ten Des­in­for­ma­ti­ons-Kam­pa­gne ange­se­hen wer­den, die uns Sand in die Augen streu­en soll über die tat­säch­li­chen Fol­gen, die der wach­sen­de Ein­fluss des Islam in Euro­pa mit sich brin­gen wird.

Ange­sichts sol­cher poli­tisch unkor­rek­te Gedan­ken wer­den Gut­men­schen und Islam­pro­pa­gan­dis­ten sogleich zur Isla­mo­pho­bie-Keu­le grei­fen. Ihnen sei ins Stamm­buch geschrie­ben: Abge­se­hen davon, daß der im Got­tes­staat Iran von den Mul­lahs kre­ierte Begriff „Isla­mo­pho­bie“ völ­lig unsin­nig ist, füh­le ich mich, eben­so wie Mil­lio­nen ande­rer Euro­pä­er, vom ori­en­ta­li­schen Ambi­en­te ange­zo­gen, bin dem Charme der Medi­nas (Alt­stadt) von Mar­ra­kesch, Fez, Kai­ro oder der Souks (Gedeck­te Märk­te) von Tunis, Damas­kus, Istan­bul erle­gen und habe gros­sen Respekt vor dem jahr­hun­der­te alten isla­mi­sche Welt­kul­tur­er­be, ob Pro­fan­bau­ten oder Moscheen, Mina­ret­te und Medres­sen, Phi­lo­so­phie oder Reli­gi­on. Aber isla­mi­sche Kul­tur im isla­mi­schen Sied­lungs­raum. Zu unse­rem Kul­tur­er­be jedoch gehö­ren Kir­chen in der Dorf­mit­te mit Glo­cken­turm und Geläu­te zwi­schen sie­ben Uhr früh und den Abend­stun­den eben­so wie Gip­fel­kreu­ze auf den Ber­ge, nicht Mina­ret­te oder Halbmonde.

Es ist natür­lich das Recht jeder Reli­gi­ons­ge­mein­schaft, sich mis­sio­na­risch zu betä­ti­gen. Wäh­rend aber das Ziel bibli­scher (christ­li­cher) Mis­si­ons­tä­tig­keit ist, dass Men­schen die Bot­schaft von der Erlö­sung durch Jesus Chris­tus hören und zum per­sön­li­chen Glau­ben an ihn kom­men, liegt im Islam der Schwer­punkt nicht auf per­sön­li­cher Gläu­big­keit oder gar der fes­ten Zusa­ge des ewi­gen Heils, son­dern dar­auf, dass die isla­mi­sche Ord­nung das öffent­li­che Leben beherrscht. Mit ande­ren Wor­ten, der Islam will inner­welt­lich die Herr­schaft Allahs auf­rich­ten und aus­wei­ten und kennt kei­ne strik­te Tren­nung von Reli­gi­on und Staat.

Da unse­re Poli­ti­sche Kas­te nicht annä­hernd den Weit­blick von Kai­ser Karl V. oder Kai­ser Leo­pold I. oder deren Bera­ter auf­wei­sen, liegt es an uns mün­di­gen Bür­gern aktiv zu wer­den, wol­len wir, daß unse­re Nach­fah­ren in 100 oder 200 Jah­ren unser Kul­tur­er­be in einem christ­lich-euro­päi­schen Abend­land aus­le­ben kön­nen und nicht Reli­gi­on, Sit­ten und Gebräu­che des Mor­gen­lan­des über­neh­men müs­sen. Im Klar­text: wir dür­fen dem all­ge­gen­wär­ti­gen dschi­hâd — wel­cher Stu­fe und Aus­prä­gung auch immer — nicht mehr wei­ter wie gelähmt zusehen.

Gewis­se Fol­gen der isla­mi­schen Macht­zu­nah­me bei uns sind bereits zu erken­nen, zwar erst in ganz klei­ner Aus­for­mung wie tür­ki­sche (mus­li­mi­sche) Jugend­ban­den in öffent­li­chen Parks oder Gemein­de­bau­ten, die christ­li­che Kin­der drang­sa­lie­ren. Wie es aus­sieht, wenn Mos­lems im Ver­lauf von 100 Jah­ren eine über­wie­gen­de Mehr­heit errei­chen, lässt sich an der Geschich­te des Koso­vo able­sen, wo Ser­ben und ande­re christ­li­che Grup­pen von 1966 bis 1989 unter­drückt und ver­trie­ben wurden.

Oder es lässt sich etwa in Maze­do­ni­en sehen, wo vie­le nun­mehr von Alba­nern bewohn­te Land­stri­che für die christ­li­che Mehr­heits­be­völ­ke­rung tabu sind, will man nicht sein Leben ris­kie­ren. Oder wo in der Haupt­stadt Über­grif­fe von (mus­li­mi­schen) Alba­nern auf Chris­ten in öffent­li­chen Ver­kehrs­mit­teln und auf der Stras­se zum All­tag gehö­ren und nicht sel­ten in Mes­ser­an­grif­fen enden.

Die katho­li­sche Kir­che wäre gut bera­ten – statt den Zuge­winn des Islams an Zahl, Ein­fluss und Macht durch sol­che Ver­an­stal­tun­gen zu ver­harm­lo­sen – hier eine Vor­rei­ter­rol­le zu spie­len un sich mit der Fra­ge zu beschäf­ti­gen, ob die ein­gangs geschil­der­te demo­gra­phi­sche Ent­wick­lung wün­schens­wert ist und wenn nicht, wie sie auf­ge­hal­ten wer­den kann, will sie sich nicht in 100 Jah­ren unter­halb der Wahr­neh­mungs­gren­ze wiederfinden.

Dr. Harald W. Kot­schy
Ehe­ma­li­ger österr. Bot­schaf­ter in Maze­do­ni­en
4820 Bad Ischl, Roith

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Comments 2

  1. Logos, Logik, Wahrheit, Zivilisation says:
    13 Jahren ago

    Bin Bot­schaf­ter Dr. Kot­schy sehr dank­bar für die augen­öff­nen­de Ana­ly­se eines offen­sicht­li­chen PR-Vor­trags für den Islam in unse­ren Brei­ten. Die gan­ze isla­mi­sche Welt, die sich groß­teils in Auf­ruhr befin­det, um das letz­te euro­päi­sche Erbe (Staats­ver­fas­sung, Law and Order, Zivi­li­sa­ti­on) beim Fens­ter hin­aus­zu­schmei­ßen, scheint nicht akzep­tie­ren zu wol­len wor­auf der christ­lich-abend­län­di­sche Wohl­fahrts­staat basiert: näm­lich die ste­te Suche nach und Aner­ken­nung von Wahr­heit. Die­se wie­der­um ist das Geschenk von und die Eben­bild­lich­keit mit Gott, der sich uns (Chris­ten) als logos — das fleich­ge­wor­de­ne Wort Got­tes — als den Intel­lekt zum Begrei­fen der Un-/Wahr­heit als kon­se­quen­tes Erfolgs­mo­dell (der west­li­chen Welt), geof­fen­bart hat. Mir scheint, alles ande­re, wie auch der Vor­trag die­ser Dame, die genau zwi­schen zwei Stüh­len sitzt, ist eben gott­lo­ses, unehr­li­ches PR-Geschwa­fel (meist für ein biss­chen Geld). Mir scheint nach logi­schem Haus­ver­stand, daß Dr. Kot­schy recht hat, wenn er sagt, daß die Inte­gra­ti­on von Mus­li­men in Euro­pa eine Schi­mä­re ist und bleibt. Trau­rig nur, daß selbst katho­li­sche Pfar­rer ihre See­le — nein Säle — für sol­chen Mum­pitz her­ge­ben, um sich beliebt zu machen, anstatt ihrem mis­sio­na­ri­schen Auf­trag der Ver­kün­di­gung der Fro­hen Bot­schaft unter mus­li­mi­schen neo-Öster­rei­chern und der re-Evan­ge­li­sie­rung der hei­mi­schen Tauf­schein­chris­ten nachzukommen.

  2. Herbert Putz says:
    13 Jahren ago

    Die Gedan­ken von Dr. Harald Kot­schy sind sehr tief­grün­dig und wer­den hof­fent­lich vie­len Men­schen in unse­rer Regi­on die Augen öff­nen. Es zeigt genau auf, was der­zeit bei uns pas­siert. Das so ein Vor­trag gera­de im katho­li­schen Pfarr­heim gemacht wird, zeigt ja die Hin­ter­grün­de bei genau­em Nach­den­ken auf. Ver­ste­he auch unser Pfarr­amt nicht, so etwas zuzulassen.


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