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Wolfgang Ambros debütiert in Gmunden — floro machts möglich

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Wolfgang Ambros debütiert in Gmunden - floro machts möglichWolf­gang Ambros & die No. 1 vom Wie­ner­wald wird mit sei­ner neu­en Tour „Best Of 40 Jah­re“ am 9. August 2012 um 20.00 Uhr am Gmund­ner Stadt­platz halt machen. Vor­band: ab 18.15 Uhr Har­ry Aha­mer & Band

Nächs­tes High­light von flo­ro Ver­an­stal­tungs OG
Nach dem sen­sa­tio­nel­len Erfolg mit der Hubert von Goi­sern Kon­zert­rei­he, der nicht weni­ger als 3 Mal mit sei­ner neu­en Tour „bren­na tuats“ in Gmun­den am Stadt­platz sein bes­tes gibt, war es für uns ein muss, noch heu­er den nächs­ten Öster­rei­chi­schen Künst­ler nach Gmun­den zu holen.

Die bei­den Freun­de Flo­ri­an Wer­ner und Robert Zau­ner zusam­men flo­ro Ver­an­stal­tungs OG, grün­de­ten im Novem­ber 2011 ihr noch sehr jun­ges Unter­neh­men. Wir sind stets bemüht, eige­ne Wege zu gehen. Wir wickeln den Ticket­vor­ver­kauf im Inter­net zu 100% sel­ber ab, dadurch ist es uns mög­lich schnel­le indi­vi­du­el­le Lösun­gen für unse­re Kon­zert­be­su­cher zu finden.

Wei­ters konn­ten wir einen Arbeits­platz in Gmun­den schaf­fen. flo­ro ist stets bemüht die Regi­on zu bele­ben, aus die­sem Grund haben wir uns ent­schie­den, wei­te­re Künst­ler nach Gmun­den zu holen. Mit Wolf­gang Ambros & die No. 1 vom Wie­ner­wald haben wir einen Aus­tro-­? Pop­per der alle Genera­tio­nen anspricht, wo bei vie­len Kon­zert­be­su­chern mit Sicher­heit vie­le Emo­tio­nen her­vor­ge­ru­fen weden. Schi­fo­an, Da Hofa, Zen­tral­fried­hof, Blu­me aus dem Gemein­de­bau sind nur ein klei­ner Aus­schnitt aus sei­nem nun seit 40 Jah­ren umfas­sen­dem Reper­toire, dass er mit nach Gmun­den brin­gen wird.

Der Zeit­punkt „Woi­fal“ wie ihn sei­ne unzäh­li­gen Fans nen­nen, nach Gmun­den zu holen, könn­te bes­ser nicht sein. Der 60. Geburts­tag, das 40 jäh­ri­ge Büh­nen­ju­bi­lä­um und die neue Dop­pel-­CD „jung und alt“ wird auch die­ses Mal wie­der einen „run“ auf die Tickets aus­lö­sen. Mit Har­ry Aha­mer & Band haben wir einen regio­na­len, sen­sa­tio­nel­len Künst­ler als Vor­band gewin­nen kön­nen. Vor­ver­kaufs­stel­len der Kar­ten ab Diens­tag, den 10. April 2012 an fol­gen­den VVK Stel­len: SEP Ein­kaufs­park Gmun­den (Info), Dru­cke­rei­stra­ße, 4810 Gmun­den Feri­en­re­gi­on Traun­see Salz­kam­mer­gut, Tos­ca­na­park 1, 4810 Gmun­den Bür­ger­ser­vice­stel­le Gmun­den, Am Gra­ben, 4810 Gmun­den und unter www.floro.at.

WOLF­GANG AMBROS & die No. 1 vom Wie­ner­wald “Best Of 40 Jahre”
Die Defi­ni­ti­on “Best Of” spricht für sich, denn in Wolf­gang Ambros’ aktu­el­lem Live-­?Programm fin­den sich natür­lich Klas­si­ker sei­ner seit nun mehr 40 Jah­ren andau­ern­den Büh­nen­kar­rie­re. Die Titel, die gespielt wer­den, ver­rät der Künst­ler nicht, die frei­lich (Zitat:) „blei­ben eine Über­ra­schung. Es wird ein stim­mungs­vol­les Pro­gramm. Erst kürz­lich haben wir eine doch mar­kan­te Umge­stal­tung des Pro­gramms vorgenommen.

Natür­lich kön­nen wir nicht alle Hits spie­len, aber es wird sich auf jeden Fall loh­nen, das Kon­zert zu besu­chen.“ Die erstaun­li­che Kar­rie­re des Wolf­gang Ambros – setzt man als ihren Beginn den erschie­ne­nen „Da Hofa“ von 1971 spre­chen wir dabei von 38 Jah­ren! – eig­net sich her­vor­ra­gend für Auf­lis­tun­gen und Zah­len­spie­le, aber sie wer­den der Sache allein nicht wirk­lich gerecht, die zuge­ge­ben impo­san­ten Ver­kaufs­zah­len, die in Qua­li­tät und Quan­ti­tät ein­drucks­vol­le Dis­ko­gra­phie, die unge­zähl­ten Live­au­f­trit­te und Tour­ne­en, die dabei absol­vier­ten fast end­lo­sen Kilo­me­ter „on the road“ in Deutsch­land, in Öster­reich, in der Schweiz …

Die Sache, von der die Rede ist, ist die Musik selbst. Die (vie­len) Lie­der und die Lust zu spie­len, sie mit einem Publi­kum zu tei­len, die­se Lie­der und die­se Musik. In einer oft zyni­schen Medi­en­welt, wie der uns­ri­gen, mag das einem „alten Hasen“, einem Haus­halts­be­griff wie Wolf­gang Ambros nicht mehr unbe­dingt zuge­stan­den wer­den, aber war­um sonst soll­ten sich er und sei­ne Band, die No. 1 vom Wie­ner­wald, den Stress und die Arbeit, die mit einer sol­chen Tour­nee unwei­ger­lich auch ver­bun­den sind, sonst antun? Über­haupt, die No. 1 vom Wie­ner­wald! Ein Phä­no­men für sich, die­se Band, die Wolf­gang Ambros seit so vie­len Jah­ren begleitet.

Gün­ther Dzi­kow­ski an den Key­boards, Peter Kol­ler an der Gitar­re, Erich Buchebner am Bass und Har­ry Stamp­fer am Schlag­zeug (nicht zu ver­ges­sen die Background-­?Sängerinnen Ursu­la Gerst­bach und Git­ti Recher) fin­den nicht nur (fast) immer die rich­ti­gen Töne, son­dern den Ton, den Sound für die Stim­me des Wolf­gang Ambros, für sei­ne Songs und die Geschich­ten, die er damit erzählt.

Eine so gehalt­vol­le und dau­er­haf­te musi­ka­li­sche Sym­bio­se, dass nicht weni­ge die­se bei­den Begrif­fe – näm­lich Ambros und die No. 1 vom Wie­ner­wald – längst auto­ma­tisch zusam­men den­ken. Bleibt das Mate­ri­al, das Pro­gramm selbst. Ver­ge­gen­wär­ti­gen wir uns nur kurz, dass Wolf­gang Ambros dabei dank der anfangs erwähn­ten Dis­ko­gra­phie tat­säch­lich hun­der­te Lie­der spie­len könnte.

Ver­leg­te Schät­ze, Album-­?Tracks, die im Schat­ten der gros­sen Hits ein wenig unter­ge­gan­gen sein mögen, heim­li­che älte­re Liv­e­fa­vo­ri­ten, die aus dem einen oder ande­ren Grund aus dem Pro­gramm gerutscht sind … Las­sen wir auch den Spiel­trieb zu sei­nem Recht kom­men, weil die Idee, gera­de die­ses eine Lied ein­mal in so einem Arran­ge­ment zu spie­len, mit einer Klang­far­be, die den ver­trau­ten Text neu in Sze­ne setzt und ganz anders wir­ken lässt, war schon immer sehr verlockend.

Ein paar ganz neue Songs gäb’s da auch noch … Ver­bin­den wir all das abschlie­ßend, dann kann man sich wirk­lich auf gro­ße Aben­de freu­en. Nicht zuletzt des­we­gen, weil Wolf­gang Ambros sein Publi­kum natür­lich so gut kennt, dass bei allem Neu­en die Momen­te nicht zu kurz kom­men, die längst in das pop­mu­si­ka­li­sche Unter­be­wuss­te die­ses Lan­des ein­ge­gan­gen sind, die vita­len Gas­sen­hau­er, mit denen uns der Sän­ger immer noch und immer wie­der aus der See­le spricht.

HAR­RY AHA­MER & BAND Neue Töne aus Österreich
BLUES-­?FUNK-­?SOUL & ACOUSTICS MIT MUNDARTTEXTEN
Der Vöck­la­bru­cker Har­ry Aha­mer gilt in Öster­reich und weit über die Gren­zen des Lan­des hin­aus als begna­de­ter Sän­ger, Gitar­rist und Song­wri­ter. Von erdi­gen Soul-­?Grooves über rot­zi­ge Blues-­?Songs bis hin zu fein gespon­ne­nen Acoustic-­? Bal­la­den spannt Aha­mer sei­nen mundart-­?musikalischen Faden. -­Spür­bar, nach­voll­zieh­bar und geprägt von einer unver­wech­sel­ba­ren, rau­chi­gen Stim­me, die es ver­steht, all das zu trans­por­tie­ren, was in die­ser Welt schon viel zu lan­ge, viel zu kurz kommt – Wär­me, Gefühl und Authentizität.

Bereits mit sei­nem ers­ten, 2009 erschie­ne­nen Mundart-­?Album “STEH AUF” hin­ter­lies Aha­mer den Öster­rei­che­rin­nen und Öster­rei­chern etli­che Songs mit Kult­cha­rak­ter. Nun hat er mit ZUWA sein zwei­tes Mundart-­?Album am Start. Blues, Funk, Soul, Rock‘n Roll und Fin­ger­pi­cking mit Mund­art­tex­ten, die unter die Haut gehn. Im Rah­men sei­ner CD-­RE­LEASE-­TOUR gas­tiert Aha­mer am 9. august 2012 mit sei­ner größ­ar­ti­gen Band in Gmun­den, als Ope­ner beim Kon­zert von Wolf­gang Ambros am Rathausplatz.

Hör­pro­ben und Tour­da­ten gibt’s auf: www.harryahamer.at

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27 Kommentare

  1. Jeder hat ein Recht sei­ne Mei­nung zu äußern.Einem gefällt das ‚der Ande­re fin­det es schreck­lich. Kein Problem.Nur soll­te man es aber auch dabei belassen.Wolfgang Ambros hat mei­ne Jugend geprägt und ich bin heu­te noch ein Fan von ihm.Wenn sie Lud­wig ‚das so schlecht fin­den ist das wohl ihre Sache,deshalb muß man nicht sei­ne Fans als Kul­tur­ba­nau­sen hinstellen,oder ihnen ihre Mei­nung aufs Auge drü­cken wol­lenUnd noch etwas zum Schluß,es ist kei­ne “Mußveranstalltung”,ein jeder der nicht will kann fern­blei­ben ‚die Kof­fer baken und nach Kuba fliegen.

  2. @Wolfgang A: “mit am feuch­ten Fet­zen ver­ja­gen” — tol­ler Umgang mit ande­ren Mei­nun­gen. Leu­te wie Sie sind der Grund dafür, dass mich die­ses Land immer mehr ankotzt.
    “… Men­schen erlau­ben, die selbst in ihrem Leben noch nichts auf die Rei­he gebracht haben” — ich glau­be nicht, dass Sie mich ken­nen, um mich zu be- bzw. verurteilen!
    “Daß unser Woi­fal einer der legen­därs­ten öster. Künst­ler ist die Ö. zur zeit noch hat” — steht es wirk­lich sooo schlecht um die Ö.-Kultur? Dann ist die­sem Land eh nicht mehr zu helfen!

  3. Ich kann hier Pezi, Ini sowie Oldie nur zu 100% zustim­men. Daß unser Woi­fal einer der legen­därs­ten öster. Künst­ler ist die Ö. zur zeit noch hat. Umsonst wür­de er nicht auf im Som­mer mit “Der Watz­mann” in Bad Ischl auf­tre­ten. Übri­gends auch auf die­ser Sei­te gefun­den. (https://www.salzi.at/2012/04/der-watzmann-ruft-mit-wolfgang-ambros-joesi-prokopetz-und-christoph-falbl-in-bad-ischl/); sol­che nest­be­schmut­zer wie sie kann öster­reich nicht brau­chen, am bes­ten sie wan­dern aus, viel­leicht gleich nach kuba, dort gibts auch schö­ne Sand­strän­de! Unglaub­lich was sich man­che Men­schen erlau­ben, die selbst in ihrem Leben noch nichts auf die Rei­he gebracht haben und dann glau­ben, in dem sie ande­re Schlecht machen kön­nen sie sich dadurch Bes­ser­ma­chen! Mit am feuch­ten Fetzn würd ich sie ver­ja­gen! ps: über geschmack lässt sich strei­ten, aber bei ihren geschmack­li­chen Ein­stel­lun­gen zur Öst. Kul­tur wird mir nur übel! Liegt viel­leicht auch dar­an, dass sie von öster. kul­tur nichts ver­ste­hen! WA

  4. Also Leute:Bevor hier bis ins unend­li­che The­ma abschweift wird,ist eines ganz ein­fach zu artikulieren:
    Ambros WAR,IST,und BLEIBT ein Teil der öster­rei­chi­schen Pop-Kultur.Und daß Künst­ler im Fort­ge­schrit­te­nen Alter nicht mehr die Stim­me haben wie mit 20 ‑also Leu­te was soll das hier.…reines Kindergartengeplänkel.….…..

  5. @Ini Wer behaup­tet, dass alle Men­schen in Öster­reich Pri­mi­tiv­lin­ge sind?? Wie kom­men Sie dar­auf? Und kom­men Sie mir nicht mit dem Sozi­al­staat, denn auf Kuba gibt es sogar medi­zi­ni­sche Ver­sor­gung für alle kos­ten­los, genau­so hat es in der kom­mu­nis­ti­schen Tsche­cho­slo­wa­kei funk­tio­niert. Also wegen Sozi­al­staat bin ich nicht hier. Und dass Ambros ein öster­rei­chi­scher Künst­ler ist? Ist doch der Blut­or­gi­en ver­an­stal­ten­de Per­vers­ling Nitsch auch, jedes Arsch kann sich heu­te Künst­ler nen­nen, wenn es ihm die Leu­te abkau­fen. Öster­reich ist lei­der seit dem Ende der Mon­ar­chie sehr tief gesun­ken. Das ändert nichts dar­an, dass ich in die­sem Land ger­ne lebe.

    • @ Lud­wig Eigent­lich ist mir mei­ne Zeit zu wert­voll, um mich mit Ihnen aus­ein­an­der­zu­setz­ten, aber ich möch­te doch kurz zu Ihrem letz­ten Kom­men­tar Stel­lung neh­men. Sie behaup­ten am 7.4. wir leben in einem Land der Pri­mi­tiv­lin­ge! Ambros ist ein öster­rei­chi­scher Künst­ler der schlicht und ein­fach zur “Aus­tro­pop Musik” gehört! Kunst ist ein weit gefä­cher­ter Begriff!
      Und noch etwas: Kuba ist ein tol­les Urlaubs­land, möch­te aber noch lan­ge nicht dort leben! Und zur Mon­ar­chie: Wenn sie wirk­lich glau­ben, zur Zeit d. Mon­ar­chie sei alles bes­ser gewe­sen, sind sie ein paar Jah­re zu spät gebo­ren! Ich glau­be es nicht! Sie genie­ßen das jet­zi­ge Sozi­al­sys­tem genau­so wie jeder Ande­re, viel­leicht sogar noch ein biß­chen mehr!!

  6. @ Lud­wig Ich fra­ge mich, wes­halb Sie über­haupt noch in Öster­reich leben, wo doch alle “Pri­mi­tiv­lin­ge” sind! War­um leben sie dann über­haupt in Öster­reich und sind noch nicht aus­ge­wan­dert? War­um packen Sie nicht ein­fach Ihre Sachen? Wohl des­halb, weil es sol­chen Quer­ol­an­ten wie Ihnen in unse­rem Sozi­al­staat bes­ser geht als anders­wo! Wolf­gang Ambros ist ein öster­rei­chi­scher Künst­ler, mit vie­len Erfol­gen! Gra­tu­la­ti­on an das jun­ge Manag­ment! Ich freue mich auf das Konzert!!

  7. Man ist kein “Nest­be­schmut­zer”, Pezi, nur wenn man etwas (berech­tigt) kri­ti­siert. Ich den­ke, es gibt in Öster­reich wirk­li­che Künst­ler und gute Sän­ger, ich fra­ge mich, war­um man einen holt, der bes­ser im Fla­schen lee­ren als im Sin­gen ist, ist halt mei­ne Mei­nung. Und um ehr­lich zu sein, in ande­ren Län­dern nut­zen so eine gute Lage, wie sie Gmun­den hat (geo­gra­phisch), wesent­lich bes­ser aus, da trägt der Bür­ger­meis­ter aber noch die gerings­te Schuld dar­an, eher die Per­so­nen mit Fami­li­en­na­men, die mit A bzw F anfan­gen. Es reicht nicht die Nase so hoch wie mög­lich zu hal­ten und sich wich­tig machen. Aber von mir aus, war­ten wir 10 Jah­re, dann sehen wir, wie sich Gmun­den tat­säch­lich ent­wi­ckelt hat. Ob ich in mei­nem Leben was “Gscheits” zusam­men gebracht habe, das kön­nen die beur­tei­len, die mich ken­nen, ich den­ke, ich muss mich nicht ver­ste­cken, für Gmun­den muss ich aber als Nor­mal­bür­ger nichts tun, dafür hat man ja Ver­an­stal­ter wie flo­ro, die sich sicher bemü­hen, aber dies­mal halt nur die Grup­pe der Kul­tur­ba­nau­sen bedie­nen. Zum The­ma zurück — ich blei­be bei mei­ner Mei­nung, dass Ambros ein unter­durch­schnitt­li­cher “Künst­ler” ist, wobei schon die Bezeich­nung “Künst­ler” nicht zutref­fend ist.

  8. Pezi von Nebenan am

    Vor­erst Gra­tu­la­ti­on an Flo und Robert und an mei­nen Freund Sig­gi sen. Des Gsu­de­ret eini­ger “Nest­b­schmut­zer” ist schon sehens,- und lesens­wert. Sel­ber wahr­schein­lich noch nie etwas “Gscheits” zusam­men gebracht, über­all dabei, sich dann — bit­te um Ent­schul­di­gung de Pappn zerei­ßen” und dann war­ten, bis wie­der ein­mal jemand für Gmun­den etwas tut!
    Typisch! Aber Gott sie Dank gibt es genug, die den enor­men AUf­wand won Flo und CO schät­zen und würdigen.
    Wer­de mich bei Hubert und Woa­ferl ins Gewühl stür­zen und viel­leicht den einen oder ande­ren Sude­rer beim !Flip­pen” erwi­schen! Ob die sich auch outen ist die Frage ????

  9. Gmun­den ist nicht aus­ge­stor­ben, ein Hotel bekommt die Stadt, nach dem man alle Hotels rui­niert hat, auch wie­der. Obwohl — von 5 Ster­nen ist man (Gott sei dank) auf 4 Ster­ne gesun­ken, weni­ges­tens wird die nächs­te Plei­te nicht sooo teu­er sein. Aber schaut euch die innen­stadt an — blü­hen­de Geschäf­te sind nicht zu fin­den, um so mehr aber lee­re Aus­la­gen. Aber zurück zum The­ma: Ambros ist ein unter­durch­schnitt­li­cher Sän­ger mit kata­stro­pha­ler Stim­me (teils ver­ur­sacht wahr­schein­lich durch den Alko­hol­kon­sum), aber sol­che Künst­ler sind ja in Öster­reich gefragt. Bad Ischl bekommt Oper Nabuc­co, ein ech­tes Niveau, Gmun­den abge­ta­kel­te Säu­fer, ehm, ich woll­te Sän­ger schrei­ben — GRATULATION!

  10. Bra­vo Siegfried!
    .….……und was ACDC etc. anlangt,daß geht dann lei­der in Gmun­den nicht mehr(Platzmangel) Aber erin­nern wir uns an Wels!!!Dort wären sol­che Kon­zer­te wie­der gefragt.….…..
    daß belebt die ört­li­che Wirt­schaft auf Mona­te hinaus!
    Also:Wann end­lich trau­en sich Ver­an­stal­ter wie­der drü­ber und brin­gen die Legen­den des R&B nach Wels-zur Pensionisten-Metropole.Zu ihrem 60igsten Jubi­lä­um Rolling
    Stones nach Wels,aber bit­te nicht zur Vogel­brü­te­zeit.. g..
    und für alle Sude­rer :Ich mei­ne 60ig jäh­ri­ges bestehen der Band,das Alter liegt natur­ge­mäß dann drüber,kompree?
    (1962–2012) jetzt ist alles klar!

  11. Ich freue mich schon sehr auf den Som­mer in Gmun­den. Hubert von Goi­sern, Wolf­gang Ambros, Lich­ter­fest, Schiff­ls­än­de­fest, Mondscheinbummel,…Wer Gmun­den ver­al­tet oder aus­ge­stor­ben fin­det kann sich ger­no wo anders amü­sie­ren, das steht jedem frei. Schö­ne Ostern

  12. Siegfried Buchegger am

    An alle Sude­rer hier in die­sem Forum!
    End­lich bemü­hen sich jun­ge Leu­te, in Gmun­den etwas auf die Bei­ne zu stel­len und dann wird’s auch schon wie­der kritisiert.
    Lei­der muss ich jetzt etwas vul­gär wer­den und die­sen Pole­mi­kern sagen, dass doch gschei­ter is wann’s die “Pappn” hoiten!
    Seid froh dass jemand etwas anbie­tet. Ich hab’ mir auf jeden Fall Kar­ten bestellt.
    Gmun­den ist nicht tot. Auch nicht durch euch Totengräber.
    Gott sei Dank gibt es auch noch jun­ge Leu­te mit Power die was tun und nicht nur “Sudern”, son­dern wie­der Schwung nach Gmun­den bringen !
    Respekt und Hoch­ach­tung an die Ver­an­stal­ter — macht wei­ter so.

    Bes­te Grüße
    Sieg­fried Bucheg­ger sen.
    55 Jahre
    Ein Gmund­ner der kri­tisch dazu steht!

  13. …die bei­den jun­gen Ver­an­stal­ter machen was aus der tol­len Loca­ti­on in Gmunden.
    Wann kom­men Guns N’ Roses? …oder Metal­li­ca wär auch OK :-)
    Könn­te ned scha­den wenns in Gmun­den mal so drönt dass es den Suder­an­ten die Sprach’ verschlägt.

    • Tol­le Loca­ti­on? Wo? Haus­ver­stand steht wohl bei der Mehr­heit der Gmund­ner wie in vie­len ande­ren Fäl­len unab­ge­holt bei Bil­la im Regal.
      Wenn Unhei­lig, Boss­hoss, Xavier Naidoo, ACDC, Rob­bie Wil­liams etc nach Gmun­den kämen, dann wäre das etwas, weg vom Pro­vinz­mief. So bleibt man auf Pro­vinz­ni­veau bei den Auftretenden!

      • hahahahaha.…lieber Rea­li­tas, mit den Bands die du auf­ge­zählt hast, neh­me ich an, dass du ein 14 jäh­ri­ger Teen­ager bist, denn genau so schaut da wahr­schein­lich die Play­list am MP3 Play­er aus.…hahahaha…ich lach mit Tod

  14. Ambros ist der leben­di­ge Nach­weis für die Tat­sa­che, dass Öster­reich ein Land der Kul­tur­ba­nau­sen ist. Ambros hat kei­ne Stim­me, sein Auf­tre­ten ist ein Hor­ror und ver­sof­fen ist er auch. In ande­ren Län­dern wür­de so ein Sän­ger am Hun­ger­tuch nagen, aber im Land der Pri­mi­tiv­lin­ge ist er halt ein gro­ßer Künst­ler. Die­sem Land ist wahr­lich nicht mehr zu helfen.

    • Kulturbanause am

      lie­ber Ludwig!

      offen­bar sind Sie ein gros­ser Kul­tur­ex­per­te, spe­zi­ell auf dem Musik­sek­tor. Gra­tu­la­ti­on! Das Land der Pri­mi­tiv­lin­ge setzt sich wohl aus Typen wie Ihnen zusammen.

      • Nein, Land der Pri­mi­tiv­lin­ge setzt sich aus Typen wie Ihnen zusam­men, “Kul­tur­ba­nau­se”!

    • Kei­ner der weni­gen intel­li­gen­ten Gmund­ner sudert, dass erle­digt schon der Rest von 99,9 % der Ein­woh­ner. Ers­te­re Grup­pe stellt nur die trau­ri­ge Gmund­ner Rea­li­tät da.

  15. Ein aus­ge­dien­ter Oldie&Alkoholiker in Gmun­den!? Naja wem´s gefällt.…jetzt wird Gmun­den wirk­lich lang­sam zur Pensionisten-Metropole ;)

    • Was hat Pop Musik bit­te­schön mit Pensionisten-Metropole
      zu tun?Bin auch nicht unbe­dingt ein gro­ßer Ambros Fan,aber er hat die öster­rei­chi­sche Pop-Musik-Kul­tur bedeu­tend mit­ge­prägt-und-unzäh­li­ge sei­ner Lie­der haben tat­säch­lich den Status,-von Jung bis Alt-gehört zu wer­den-und das mit Recht!
      Es ist immer leicht was zu ver­teu­feln-dage­gen sehr schwer ein so bedeu­ten­der “Pop-Bar­de” wie Wof­gang Ambros
      zu werden!Natürlich muß man da wissen,wie schwer es ist sich 40!! Jah­re in den Köp­fen der Men­schen-und Genera­tio­nen zu ver­an­kern!! Und wie ist dein Status?

      • Sta­tus von “Gmund­ner” und mir dürf­te auf iden­tem Level sein wie Ambros!