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Kritik am geplanten Kopfbahnhof Klosterplatz – ein weiterer Schildbürgerstreich?

14. Juli 2015
in Bezirk Gmunden, Gmunden, Politik / Wirtschaft
18
Kritik am geplanten Kopfbahnhof Klosterplatz - ein weiterer Schildbürgerstreich? | Foto: Enzmann
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Kritik am geplanten Kopfbahnhof Klosterplatz - ein weiterer Schildbürgerstreich? | Foto: EnzmannDie Vorchdorfer Lokalbahn soll im Zuge der Verlegung des Seebahnhofes bis zum Klosterplatz verlängert werden und dort eine Art Kopfbahnhof erbaut werden. Zumindest bis zu dem Zeitpunkt des Zusammenschlusses der Vorchdorfer Bahn mit der Straßenbahn. Die Planung sieht vor, soweit dies den Mitgliedern des Bau-Ausschusses in der August-Sitzung präsentiert wurde, am Klosterplatz eine 2-gleisige Schienenanlage zu errichten, und zwar vor der einstigen Forstverwaltung Traunstein und vor der einstigen Fischhandlung Fisch Krieg. ´

Damit werden jedenfalls die dort derzeit vorhandenen Kurzparkflächen wegfallen, was für die am Klosterplatz ansässigen Unternehmen katastrophale Folgen haben wird. Ebenso negative Auswirkungen wird diese Vorgangsweise auf die Kaufund Investitionsentscheidung der Raiffeisenbank haben, welche beabsichtigt, das Gebäude der ehemaligen Forstverwaltung Traunstein zu erwerben und im Sinne eines von Arch. Dipl.-Ing. Hinterwirth präsentierten Projektes großzügig um- und auszubauen.

Wie die Geschäftsleitung der Raiba mitteilte, ist der Erhalt der vorhandenen Kurzparkflächen ein ganz wesentlicher Punkt für die Kauf- und Investitionsentscheidung. Die FPÖ Gmunden hat bereits mehrfach ihre kritische Haltung zu einer Zusammenlegung der Vorchdorfer Bahn mit der Straßenbahn dargelegt.

Hier sind nochmals die unserer Meinung nach wesentlichsten Punkte, die dagegen sprechen:

  • Geringe Fahrgastzahlen
  • Keine Lösung des innerstädtischen Verkehrsproblems (täglich 14.000 Kopfbahnhof Klosterplatz?

Ein weiterer Schildbürgerstreich! Fahrzeugbewegungen über die Traunbrücke)

  • – hohe Kosten (Neubau der Traunbrücke erforderlich, Unterbau in der Theater- und Kammerhofgasse ist zu erneuern)
  • zu erwartendes zusätzliches Verkehrschaos

Eine verantwortungsbewusste Gemeindeführung müsste bei einem derartigen kostenintensiven Projekt zunächst die Finanzierung sicherstellen und dann erst die notwendigen Schritte setzen.

Mit der geplanten Verlängerung bis zum Klosterplatz wird genau der umgekehrte Weg eingeschlagen. Für einen Zusammenschluss der beiden Bahnen ist der Neubau der Traunbrücke erforderlich. Derzeit gibt es vom Land Oberösterreich in der Person von LR Hiesl eine klare Absage zur Kostenübernahme eines Neubaus der Traunbrücke.

Die Finanzen unserer Stadt würden eine zu erwartende Belastung in Millionenhöhe nicht aushalten. Da sich jedoch die Mehrheit der im Gmundner Gemeinderat vertretenen Parteien für eine Verbindung der beiden Bahnen ausspricht, werden wir dies als Demokraten zur Kenntnis nehmen. Eine Information der Gmundner Freiheitlichen.

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Comments 18

  1. j.Nepomuk says:
    13 Jahren ago

    Nein das stimmt nicht,das die Stadt auf einer Schlaftabletten Mine steht.Sie handeln eher nach dem Spruch,
    „Wenn ich nichts mache,mache ich auch nichts falsch!“
    Wenn man die Chronik von Gmunden liest,erfährt man ,das sie da immer die letzten waren im Salzkammergut die Veränderungen zuliesen.Bad Ischl war immer Vorreiter,wenn es um Modernisierung ging.Sicher hat Gmunden als Stadt,geografisch keine unkomplizierte Lage.Es gibt noch mehr Städte in Europa,wie Stockholm Lissabon Helsinki und Zürich,die sich der besonderen Lage stellen mußten.
    Man kann einen Wettbewerb starten,dann die bessere Entscheidung,mit dem Volk entscheiden lassen.
    Veränderungen tun immer weh,aber sie sind notwendig,sich der Zukunft zu stellen.Wenn sie aber klug und logisch,letzlich auch noch verbesserungen bringen,
    werden sie schnell akzeptiert.
    Die Parteien dürfen nicht blockieren,wenn es um wichtige Entscheidungen geht.
    Auch,mit ihren fetten,gesicherten A….ltersvorsorge,
    können oder sollen sie,ihren Hintern bewegen,
    wenn es um ihre Stadt Gmunden geht.
    Mein Vorschlage wäre.“Neben der Traunbrücke parallel
    eine Schienenbrücke zu bauen.Die Bahn,dann unterirdisch ,wie eine U-Bahn weiterführen.Der U-Bahnhof müßte zwischen
    Kirchengasse und Graben sein,mit je einen Eingang,bzw.
    Ausgang.Die Bahn müßte unterirdisch weitergfürt werden,bis Station BH und Ende der Esplanade,dann oberirdisch weiter zum Tennisplatz,SEP weiter zum Bahnhof.
    Die eingehende Bahn aus Laakirchen könnte damit,auch auf der selben Stecke bedient werden.
    Die Stadt wäre wieder an Europa angeschlossen.
    Vielleicht kann mein Plan begeistern.Verbesserungen nicht ausgeschlossen.
    Weiter sagen!
    Glück auf Gmunden!

  2. chris says:
    13 Jahren ago

    Wenn man immer so denken würde wie die FPÖ in dem Leserbrief, würde es die heutige Straßenbahn auch nicht geben, es würde keine Eisenbahn geben aber auch keine Straßentunnels usw. und wir würden noch mit Kutschen und der Gisela zum Wochenmarkt in Gmunden fahren ;-)

    Der Lückenschluss der Straßenbahn mit der Vorchdorferbahn macht absolut Sinn und die Gegner werden nach dessen Fertigstellung (falls diese mal kommt) sehen dass das ganze in keinem Chaos endet und schon bald wird es völlig normal sein, dass man von Gschwandt aus zum Hbf Gmunden fahren kann.

  3. johann nepomuk says:
    13 Jahren ago

    Warum nicht,sofort.ohne grosses Lamentieren.
    Den Endbahnhof kann man auch mit einen Parkhaus kombinieren.
    Wenn die Bahn ihre Fahrgäste bis zum Centrum fahren kann,
    ist doch effizient.Der Aufschrei der egoistischen Autofahren finde ich unplatziert.Den Vorschlag die Bahn mit Bus ersetzen finde ich nicht zuende gedacht.ZB.steht der Bus im Stau von Engelhof bis zum Klosterplatz.Den Auspuffqualm vom Bus ist bestimmt für die Anrainer und als Autofahrer,vor der Nase,bestimmt nich empfehlenswert,Oder?
    ..und außerdem war die Bahn inzwischen am Klosterplatz oder schon wieder auf dem Weg nach Vorchdorf!
    Glück auf für gute Ideen!

  4. Paul says:
    13 Jahren ago

    Das mit dem Durchschnittswert einer Person pro Kraftfahrzeug mag ein Fauxpas gewesen sein. Dennoch befürchte ich, dass dieser Wert eher noch auf die Vorchdorfer Lokalbahn zutrifft…

  5. Reini says:
    13 Jahren ago

    Naja die Gmundner FPÖ sollte Ihr Team mal verjüngen und modernes denken zulassen.

  6. Ulrike Fronia aus Gmunden says:
    13 Jahren ago

    Sehr geehrter Herr Sageder,
    Dafür sein kann man nur, wenn man beizeiten alle Fakten erfährt! Fakt jedoch ist, dass die Stadt Gmunden bereits 2008 (als das Seebahnhofareal für 128,10 pro qm verscherbelt wurde) die Verpflichtung einging, für die Verlegung des Seebahhofes zu sorgen und die Kosten zu tragen – also wir Bürger! Heute schreiben wir 2012 und erst jetzt sickert diese Tatsache langsam durch wobei die Kosten, die uns Bürgern dadurch entstehen, noch immer nicht genannt werden.
    Wo ist eigentlich das Sitzungsprotokoll der Gemeinderatssitzung vom 05.07. nachzulesen? Auf der FPÖseite kann man dieses schon lange einsehen oder möchte man gar nicht, dass die Bürger zu genau wissen, was läuft? Vielleicht wäre es klüger, die kritischen Bürger nicht als „Volkssportler“ zu bezeichnen, sondern mit den Bürgern auf Augenhöhe umzugehen. Vor kurzer Zeit habe ich noch viel über Politische Transparenz gehört! Oder verstehen Politiker unter Transparenz, die kritischen Bürger wie Luft zu betrachten! Auch der schlichteste „Volkssportler“ unter uns hat bereits verstanden, dass in der „Profiliga“ nicht mit offenen Karten gespielt wird! Ich für meinen Teil bin nicht an derPolitik verdrossen, sondern POLITIKERVERDROSSEN und ich nehme an, es geht vielen von uns „Volkssportlern“ auch so. Von den vielen Halbwahrheiten, die uns tagtäglich aufgetischt werden habe ich genug! Aber, wenn wir auch nur „Volkssportler“ sind, wir sind trotzdem das VOLK

  7. hauno says:
    13 Jahren ago

    Sorry Herr Stadtrat, aber durchschnittlich eine Person pro Fahrzeug kann wohl nicht stimmen. Es mag sein, dass manche ohne Hirn durch die Gegend fahren, dennoch zählen auch diese als eine Person.

    Ich hoffe, dass ihre Finanzierungsmodelle mathematisch besser durchdacht sind als dieser Kommentar. Vor allem würde mich interessieren, warum plötzlich massenhaft Personen von Vorchdorf nach Gmunden fahren sollten, nur weil die Strecke bis zum Bahnhof reicht.

    Ein moderner, flexibler und leistbarer öffentlicher Verkehr ist wichtig. Warum man dazu aber eine unflexible und viel zu teure Bahn in Verbindung mit einer Straßenbahn, deren Streckennetz aus genau einer!!!! Linie besteht, benötigt, wird vielen für immer ein Rätsel bleiben. Setzen Sie doch moderne, umweltfreundliche Citybusse ein. Diese benötigen keinen Neubau der Brücke, können viel mehr Haltestellen anfahren und haben geringere laufende Kosten.

    Oder stimmen die Gerüchte, dass aufgrund alter Verträge Busse die Linie Vorchdorf – Gmunden nicht befahren dürfen?

  8. Siegfried Buchegger says:
    13 Jahren ago

    Kopfbahnhof heißt E N D S T A T I O N !

    …und das wird’s leider auch sein – wie vieles in Gmunden.

    Sorry, aber so ist’s doch – oder ?

    PS: wir sind nicht alle dagegen – nur denken halt einige realistisch.

  9. Wolfgang Sageder says:
    13 Jahren ago

    „Dagegen sein“ war immer schon ein Volkssport in Gmunden, es ist ja auch leichter als für etwas einzutreten.
    Fakt ist:
    1) Die Haltestelle Klosterplatz kommt nur, wenn das Durchbindungsprojekt gesichert ist. Das Durchbindungsprojekt kommt nur, wenn die Finanzierung gesichert ist.
    2) Die marode Landesstraßenbrücke (100 Jahre alte Fundamente) muss nicht wegen der Straßenbahn neu gebaut werden, das Projekt beschleunigt einen Neubau nur und spart der Stadt Kosten (nach Bau der Ostumfahrung fallen die Landes-Brücke und ihre Kosten der Stadt zu)
    3) Es gibt noch kein Einreichprojekt Klosterplatz, bei dessen Erstellung ohnehin ein Anrainerbeteiligungsmodell vorgeschrieben wird. Die aktuellste Vorplanung sieht keineswegs den Entfall aller Kurzparkplätze vor
    4) Wie bekannt startet im Herbst das Bürgerbeteiligungsverfahren zur Erstellung eines Generalverkehrsplans, der auch Lösungsmodelle für die Innenstadtdurchfahrt erbringen soll. Die Bahndurchbindung würde allerdings auch ohne Verkehrsbeschränkungen im Umfeld funktionieren. Eine Straßenbahn ist schmaler als ein Autobus und beschleunigt schneller.
    5) „Zu erwartendes Verkehrschaos“ und „katastrophale Folgen“ werden aus den Erfahrungen anderer Städte und allen Sachverständigenberechnungen nicht bestätigt
    6) Geringe Fahrgastzahlen weist insbesondere der Autoverkehr durch die Innenstadt mit durchschnittlich einer Person pro Fahrzeug auf. Im Gegensatz zur Bahn sagen Potentialanalysen dem Autoverkehr auch keine Verbesserung der Fahrgastzahlen voraus.

    • Information ist (fast) alles says:
      13 Jahren ago

      endlich mal jemand, der mit Fakten kommt und die Leute informiert. Könnten wir bei jedem unserer „Grossprojekte“ gebrauchen. Genau wegen dieser extrem mangelhaften Informationspolitik aus dem Rathaus bekommen diese Projekte (Hotel, Seilbahn, Therme usw.) eine schiefe Optik.

  10. MO says:
    13 Jahren ago

    „Kurzparkflächen wegfallen, was für die am Klosterplatz ansässigen Unternehmen katastrophale Folgen haben wird“ – mal ganz ehrlich katastrophalere Folgen wie die derzeitige Parksituation in Gmunden wird das auch nicht mehr haben, denn man kann ja stattdessen am Parkplatz unterhalb Zielpunkt parken und in einer Minute ist man in den Geschäften.

    Das Problem in Gmunden ist einfach das fehlende Gesamtkonzept: Positionierung als Kulturstadt? Positionierung als Einkaufsstadt? Positionierung als Tourismusort? Man sollte sich auf eines einigen und diese Linie konsequent durchziehen.

    Und ich pflichte Zoki bei: die Qualität von salzi.at ist in letzter Zeit unter aller Sau. Wirklich interessante Informationen wie früher findet man nicht mehr, die Artikel sind in Kaffeeklatschdeutsch verfasst und versuchen nur noch Aufmerksamkeit zu erhaschen. Sehr schade.

  11. zoki says:
    13 Jahren ago

    „Keine Lösung des innerstädtischen Verkehrsproblems (täglich 14.000 Kopfbahnhof Klosterplatz?

    Ein weiterer Schildbürgerstreich! Fahrzeugbewegungen über die Traunbrücke)“

    Wie wäre es wenn mal Korrektur gelesen wird vorm veröffentlichen? Mittlerweile erinnert salzi.at eher an ein Hobbyprojekt.

  12. Siegfried Buchegger sen says:
    13 Jahren ago

    „der Verkehrsausschuss hat einstimmig beschlossen“

    http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/salzkammergut/art71,952116

    KEIN WEITERER KOMMENTAR

    ……. was da passiert ist mir einfach zu blöd !

  13. sepp says:
    13 Jahren ago

    Wegen den paar Euros fahr ich auch nicht extra in die Varena, da spart man sich angesichts der derzeitigen Benzinpreise auch nicht wirklich was. Nicht einmal Nerven. Außerdem ist es in Gmunden viel schöner. Der einzige Schwachsinn den ich sehe ist das ewige verhindern von Projekten die in der Zukunft etwas bringen. Leider sind die Befürworter meistens zu wenig!

  14. Altgmundner says:
    13 Jahren ago

    Eine weitere tolle Idee! Wie Hr. Sageder bereits erklärte, werden die Geschäftsleute im Traundorf massiv von den paar Fahrgästen täglich profitieren. Hat man ja schon bei der neuen Parkplatzbewirtschaftung gesehen. Jede Menge freie Plätze am Kapuzinerplatz – die parken jetzt alle gratis in der Varena, der „geheimen Liebe der Gmundner“. Ich will ja wirklich nicht nörgeln, aber gibt es nicht ausnahmsweise mal irgendein Projekt, das realisierbar und kein totaler Schwachsinn ist?

    • Thomas says:
      13 Jahren ago

      In Gmunden? Nein.

  15. maxi says:
    13 Jahren ago

    Mir ist es “ Wurscht “ ob ich zum SEP durch die Stadt oder über die Umfahrung fahre !!

  16. Rene says:
    13 Jahren ago

    Schildbürgerstreich würde ich das nicht nennen… ein Chaos wirds aber sicher werden, da stimme ich zu. Grund dafür ist die fehlende Gesamtplanung… ein Flickwerk ist keine Lösung…


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