salzi.at - Aktuelles aus dem Salzkammergut
Freitag, 9. Mai 2025
  • Login
salzi.at
  • Bezirke
    • Bezirk Gmunden
      • Almtal
        • Grünau
        • Scharnstein
        • St. Konrad
      • Altmünster
      • Bad Goisern
        • Gosau
      • Bad Ischl
      • Ebensee
      • Gmunden
      • Gschwandt
      • Laakirchen
      • Kirchham
      • Hallstatt/Obertraun
      • Ohlsdorf
      • Pinsdorf
      • Roitham am Traunfall
      • Wolfgangseeregion
      • Traunkirchen
      • Vorchdorf
    • Bezirk Vöcklabruck
      • Ampflwang i.H.
      • Attersee a.A.
      • Attnang-Puchheim
      • Atzbach
      • Aurach a. Hongar
      • Berg im Attergau
      • Desselbrunn
      • Frankenburg
      • Frankenmarkt
      • Gampern
      • Lenzing
      • Mondseeland
      • Neukirchen a.d. Vöckla
      • Nussdorf a.A.
      • Ottnang i.H.
      • Pfaffing
      • Pühret
      • Redlham
      • Regau
      • Rüstorf
      • Schörfling
      • Schwanenstadt
      • Seewalchen
      • St. Georgen i.A.
      • Steinbach a.A.
      • Timelkam
      • Ungenach
      • Unterach a.A.
      • Vöcklabruck
      • Vöcklamarkt
      • Weißenbach am Attersee
      • Weyregg a.A.
      • Windern
      • Wolfsegg i.H.
  • Politik / Wirtschaft
  • Kultur
  • Events
    • Gmunden
    • Vöcklabruck
  • Sport
  • Leserbriefe
  • Mehr
    • SALZI.TV
    • Wetter
    • Gesundheit
    • Interessantes
No Result
View All Result
  • Bezirke
    • Bezirk Gmunden
      • Almtal
        • Grünau
        • Scharnstein
        • St. Konrad
      • Altmünster
      • Bad Goisern
        • Gosau
      • Bad Ischl
      • Ebensee
      • Gmunden
      • Gschwandt
      • Laakirchen
      • Kirchham
      • Hallstatt/Obertraun
      • Ohlsdorf
      • Pinsdorf
      • Roitham am Traunfall
      • Wolfgangseeregion
      • Traunkirchen
      • Vorchdorf
    • Bezirk Vöcklabruck
      • Ampflwang i.H.
      • Attersee a.A.
      • Attnang-Puchheim
      • Atzbach
      • Aurach a. Hongar
      • Berg im Attergau
      • Desselbrunn
      • Frankenburg
      • Frankenmarkt
      • Gampern
      • Lenzing
      • Mondseeland
      • Neukirchen a.d. Vöckla
      • Nussdorf a.A.
      • Ottnang i.H.
      • Pfaffing
      • Pühret
      • Redlham
      • Regau
      • Rüstorf
      • Schörfling
      • Schwanenstadt
      • Seewalchen
      • St. Georgen i.A.
      • Steinbach a.A.
      • Timelkam
      • Ungenach
      • Unterach a.A.
      • Vöcklabruck
      • Vöcklamarkt
      • Weißenbach am Attersee
      • Weyregg a.A.
      • Windern
      • Wolfsegg i.H.
  • Politik / Wirtschaft
  • Kultur
  • Events
    • Gmunden
    • Vöcklabruck
  • Sport
  • Leserbriefe
  • Mehr
    • SALZI.TV
    • Wetter
    • Gesundheit
    • Interessantes
No Result
View All Result
salzi.at
No Result
View All Result

Hat Gmundens Straßenbahn ausgeBIMelt?

5. Februar 2013
in Bezirk Gmunden, Gmunden, Nachrichten
18
Hat Gmundens Straßenbahn ausgeBIMelt?
Share on FacebookShare on Twitter

Hat Gmundens Straßenbahn ausgeBIMelt?Wird die Gmund­ner Stra­ßen­bahn nicht ver­län­gert, droht ihr ab 2015 das end­gül­ti­ge Aus! Die his­to­ri­schen Trieb­wa­gen dür­fen dann auch nach dem Behin­der­ten­gleich­stel­lungs­ge­setz nicht mehr dau­er­haft fah­ren. Am 14. Febru­ar muss im Gmund­ner Gemein­de­rat über das Ver­kehrs­pro­jekt abge­stimmt werden.

Rund 6 Mil­lio­nen Euro wären von der Stadt für den 700 Meter lan­gen Schie­nen­schluss zwi­schen Franz- Josefs-Platz und See­bahn­hof auf­zu­brin­gen. Die rest­li­chen 80% des über 20 Mil­lio­nen Euro Pro­jek­tes finan­ziert mit fixer Zusa­ge das Land. Auch der Ver­ein Pro Gmund­ner Stra­ßen­bahn betei­ligt sich mit bis zu 100.000 Euro. Die Lan­des­re­gie­rung aller­dings beschließt die Betei­li­gung erst, wenn die Finan­zie­rungs­zu­sa­ge aus Gmun­den vorliegt.

Der Ver­ein „Pro Gmund­ner Stra­ßen­bahn“ zeig­te bei einer Pres­se­kon­fe­renz am Mon­tag­vor­mit­tag rea­lis­ti­sche Finan­zie­rungs­mög­lich­kei­ten auf.

Das bringt die StadtRegioTram
Die Stadt­Re­gio­Tram ist viel mehr als nur die Ver­bin­dung der Traun­see­bahn und der Gmund­ner Stra­ßen­bahn. Star­ke Argu­men­te spre­chen ein­deu­tig für die­ses Zukunfts-Projekt.

  1. Ver­dop­pe­lung der Fahr­gast­zah­len: Die Ver­bin­dung der Traun­see­bahn und der Gmund­ner Stra­ßen­bahn durch eine 700 Meter lan­ge, zwei­glei­si­ge Ver­bin­dungs­stre­cke wür­de die Öffis in Gmun­den wirk­lich attrak­tiv machen. Laut Poten­ti­al­ana­ly­se des Wie­ner Ver­kehrs­pla­nungs­bü­ros Sni­zek + Part­ner ist mit min­des­tens einer Ver­dop­pe­lung der Fahr­gast­zah­len zu rechen – und das bei für die Stadt gleich­blei­ben­den Betriebskosten.
  2. Traun­brü­cke NEU: Geschützt vor Wind und Wet­ter über die Traun­brü­cke gehen – durch den Neu­bau der Traun­brü­cke mit Wit­te­rungs­schutz wird das mög­lich. Auch die Rad­fah­rer pro­fi­tie­ren von der Ver­brei­te­rung der Brü­cke und dem Lücken­schluss im Gmund­ner Radwegenetz.
  3. Die Innen­stadt lebt auf: Die frü­he­re „Stadt­durch­fahrt“ wird end­lich attrak­tiv für Men­schen, nicht nur für Autos. Wenn sie fuß­gän­ger­freund­lich gestal­tet und optisch auf­ge­wer­tet wird, belebt das das Zen­trum von Gmun­den nach­hal­tig. Auch Auto­fah­ren bleibt mög­lich Z.B. nach den Prin­zi­pi­en des shared space
  4. Weni­ger Bus­se am Rat­haus­platz: Mit der Stadt­Re­gio­Tram wird ein neu­es Bus­kon­zept (Lini­en- und Rei­se­bus­se) möglich.
  5. Mit der Stadt­Re­gio­Tram bar­rie­re­frei direkt zum Zug: Ohne Stra­ßen­que­rung zum Bahn­steig des neu gebau­ten Hauptbahnhofs.
  6. Stra­ßen- und Kanal­sa­nie­rung: Im Stadt­Re­gio­Tram-Pro­jekt ist auch die drin­gend not­wen­di­ge Stra­ßen- und Kanal­sa­nie­rung in der Innen­stadt enthalten!
  7. Die gan­ze Stadt wird elek­trisch = umwelt­freund­lich und bar­rie­re­frei ver­netzt. Gschwandt, Kirch­ham und Vorch­dorf rücken näher an die Stadt.
  8. Umwelt­freund­li­cher und leis­tungs­fä­hi­ger Zubrin­ger: zu Arbeits­plät­zen, Schu­len, Geschäf­ten und Groß­ver­an­stal­tun­gen in Gmun­den — bis in die spä­ten Abendstunden.

Vie­le der genann­ten Punk­te ent­spre­chen lang­jäh­ri­gen Wün­schen der Gmund­ner. Die Umset­zung kann jetzt mit rela­tiv gerin­gem Gemein­de­an­teil finan­ziert wer­den. Ohne Stadt­Re­gio­Tram sind vie­le der genann­ten Maß­nah­men trotz­dem umzu­set­zen (zum Bei­spiel der Kanal schon sehr bald, die Traun­brü­cke in spä­tes­tens 20 Jah­ren, dann aber ohne Mit­fi­nan­zie­rung des Lan­des). Nach Über­nah­me der Lan­des­stra­ße („Stadt­durch­fahrt“) durch die Stadt­ge­mein­de besteht kei­ne Mög­lich­keit mehr, der­art hohe För­de­run­gen zu lukrieren!

Die Stadt­Re­gio­Tram ist finan­zier­bar – ohne Neu­ver­schul­dung der Stadtgemeinde
Die gesam­ten Inves­ti­ti­ons­kos­ten für das Stadt­Re­gio­Tram Pro­jekt, inklu­si­ve der neu­en Traun­brü­cke, der Neu­ge­stal­tung der Stadt­durch­fahrt, der Anbin­dung an den neu­en Haupt­bahn­hof und die Kanal­sa­nie­rung, betra­gen 25 bis 30 Mil­lio­nen Euro.

80% der Inves­ti­ti­ons­kos­ten trägt das Land Oberösterreich.
Durch das inno­va­ti­ve Finan­zie­rungs­mo­dell, wie es der Ver­ein „Pro Gmund­ner Stra­ßen­bahn“ vor­schlägt, kann der Bei­trag der Stadt Gmun­den auf € 200.000 – 300.000 pro Jahr (über einen Finan­zie­rungs­zeit­raum von 15 Jah­ren) redu­ziert werden.

Das Finan­zie­rungs­mo­dell sieht vor, dass der Stadt­an­teil durch die fol­gen­den Co-Finan­ziers hal­biert wird:
• Ver­ein Pro Gmun­den Straßenbahn
• Fir­ma Stern & Hafferl
• Bei­trag der drei Umland­ge­mein­den Gschwandt, Kirch­ham und Vorchdorf
• Bei­trag der Landesstraßenverwaltung
• Klima:aktiv För­de­rung des Lebensministeriums
• FAG-För­de­rung des Finanzministeriums
• EU-Förderungen

Unter Berück­sich­ti­gung von Opti­mie­rungs­maß­nah­men im City­bus­be­reich errech­net sich für die Stadt­ge­mein­de der jähr­li­che Bei­trag von 200.000 bis 300.000 Euro. Die Vor­fi­nan­zie­rung des Stadt­an­teils könn­te durch das Land Ober­ös­ter­reich erfol­gen. Eine Neu­ver­schul­dung Gmun­dens wäre somit nicht erfor­der­lich! Es ergibt sich somit die ein­ma­li­ge Chan­ce, mit ver­tret­ba­ren Kos­ten einen ent­schei­den­den Impuls für die gesam­te Stadt zu set­zen! Der Ver­ein Pro Gmund­ner Stra­ßen­bahn hofft und erwar­tet daher, dass die Stadt­ge­mein­de am 14. Febru­ar die­se Chan­ce wahrnimmt!

Alles spricht für die StadtRegioTram:

  • Exzel­len­tes öffent­li­ches Ver­kehrs­an­ge­bot ohne Mehr­kos­ten für die Stadt Gmunden
  • Neue Traun­brü­cke mit brei­ten Geh­stei­gen, Fahr­rad­strei­fen und Witterungsschutz
  • Erneu­er­te Ver­sor­gungs­lei­tun­gen (Was­ser, Kanal, Gas, …) im Bereich der Trasse
  •  Sanier­te Stra­ße samt Geh­stei­gen ent­lang der Neubaustrecke
  • Erneu­er­te Stra­ßen­be­leuch­tung Kufer­zei­le bis See­bahn­hof (durch Erneue­rung der Oberleitung)
  • Opti­ma­le Ver­kehrs­an­bin­dung der Regi­on mit gro­ßen Chan­cen für den Handel
  • Geschäf­te in der Nähe von Stra­ßen­bahn­hal­te­stel­len machen nach­weis­lich bes­se­re Umsät­ze (1A Lage)
  • Stär­kung der Bedeu­tung der Erreich­bar­keit der Bezirks­haupt­stadt (Stand­ort­vor­teil für Betriebsansiedelungen)
  • Opti­ma­le Erschlie­ßung der Tourismusattraktionen
  • Best­mög­li­che Anbin­dung meh­re­rer Hotels und Gas­tro­no­mie im Zen­trum von Gmunden
  • Opti­ma­le Ver­kehrs­lö­sung für Groß­ver­an­stal­tun­gen: Ein leis­tungs­fä­hi­ges Ver­kehrs­mit­tel (3 bis 4 fache Kapa­zi­tät gegen­über Bus­sen), öko­lo­gisch und auf dem letz­ten Stand der Technik
  • Deut­lich höhe­re Kom­mu­nal­steu­er­ein­nah­men durch neue Arbeitsplätze
  • Hohe regio­na­le Wert­schöp­fung wäh­rend der Bauphase
  • Chan­ce für eine künf­ti­ge Schie­nen­ver­bin­dung nach Laakirchen
  • Stra­ßen­bahn — The­men­fahr­ten durch das Stadt­zen­trum als tou­ris­ti­sches Highlight

Was pas­siert wenn die Stadt­Re­gio­Tram nicht kommt:

  • Wei­te­re Zunah­me des Auto­ver­kehrs mit allen Nachteilen
  • Wirt­schafts- und Wohn­stand­ort Zen­trum ver­liert wei­ter an Attraktivität
  • Schü­ler­bus­se müs­sen dau­er­haft vom See­bahn­hof durch die Stadt fahren
  • Kei­ne zusätz­li­che Finan­zie­rung für eine ohne­hin not­wen­di­ge neue Traunbrücke
  • Kos­ten für die Erneue­rung des Kanals, der Traun­brü­cke, der Geh­stei­ge sowie des Berei­ches Klos­ter­platz müs­sen von der Stadt allei­ne getra­gen werden
  • Betrieb der Stra­ßen­bahn über 2015 hin­aus ist mas­siv gefährdet
  • Dadurch zusätz­li­che Kos­ten für die Stadt für alter­na­ti­ven Busverkehr
  •  Ver­lust einer ein­zig­ar­ti­gen tou­ris­ti­schen Attraktion
  • Ver­lust von Arbeitsplätzen
  • Kei­ne Stadt­Re­gio­Tram-Anbin­dung nach Laakirchen

wei­ter Infos zum Pro­jekt unter:

http://www.facebook.com/StadtRegioTram#!/groups/206474412787021/

ÄhnlicheBeiträge

Frankenmarkt

Frontalcrash auf der B1 bei Frankenmarkt: 70-Jährige schwer verletzt

8. Mai 2025
Ebensee

Schwerer Arbeitsunfall in der Gassel — Tropfsteinhöhle

8. Mai 2025
Gesunkenes Elektroboot aus Attersee geborgen
Nachrichten

Gesunkenes Elektroboot aus Attersee geborgen

8. Mai 2025

Comments 18

  1. Altgmundner says:
    12 Jahren ago

    schon klar, dass der Arti­kel nur posi­ti­ve Aspek­te aufzeigt,aber man kann alles übertreiben.
    Tat­sa­che bleibt, dass die Stras­sen­bahn von einer “Pam­pa” in die ande­re fährt — dar­an wird sich wohl nichts ändern, auch wenn man die Pas­sa­gier­zah­len multipliziert.
    Das Finan­zie­rungs­mo­dell ist übri­gens eine Frech­heit. Wie wird bit­te eine Vor­fi­nan­zie­rung ohne Geld zu haben zurück­ge­zahlt? Wie­viel bezah­len die ein­zel­nen Co-Finan­ziers? Wie wird die gan­ze Stadt mit einer “BIM” Linie elek­trisch ver­netzt? Was für neue Arbeitsplätze?
    Übrig­blei­ben wird ein wei­te­rer Defi­zit­pos­ten (neben Muse­um, Poli­zei­ar­mee etc.) — aber eine rei­che Gemein­de kann sich wohl ein paar sinn­lo­se Hob­bys leisten.

  2. Nchdenken und sich informieren says:
    12 Jahren ago

    Ein paar Fak­ten aus einem ganz aktu­el­len Papier (Jän­ner 2013)„ MIT­TEI­LUNG DER KOM­MIS­SI­ON AN DAS EURO­PÄI­SCHE PAR­LA­MENT, DEN RAT, DEN EURO­PÄI­SCHEN WIRT­SCHAFTS- UND SOZI­AL­AUS­SCHUSS UND DEN AUS­SCHUSS DER REGIO­NEN“ zum The­ma Eisenbahn. 

    “Erheb­li­che öffent­li­che Inves­ti­tio­nen, ins­be­son­de­re in den Län­dern der EU-10, in denen sich in den ver­gan­ge­nen sechs Jah­ren die Sub­ven­tio­nen mehr als ver­dop­pelt haben, reich­ten allein nicht aus, um eine ent­spre­chen­de Erhö­hung der Nach­fra­ge zu bewirken.

    In vie­len EU-Mit­glied­staa­ten sta­gniert bzw. schrumpft der Eisen­bahn­sek­tor. Trotz posi­ti­ver Ent­wick­lun­gen auf eini­gen Märk­ten liegt der Ver­kehrs­trä­ger­an­teil der Schie­ne im Per­so­nen­ver­kehr inner­halb der EU seit dem Jahr 2000 mehr oder weni­ger kon­stant bei rund 6 %. Der Markt­an­teil des Schie­nen­gü­ter­ver­kehrs ging von 11,5 % auf 10,2 % zurück.”

    Wer außer der Bau­wirt­schaft (Polit­ker?) hat also von den För­de­run­gen profitiert?

  3. Adonis says:
    12 Jahren ago

    Jawohl ent­lich positives,in das Stra­sen­bahn­netz sollte
    auch gleich noch das Frei­bad (Therme)einbezogen werden.
    Gleich­zei­tig soll die neue Seil­bahn ver­wirk­licht werden.
    Eben­so die Ther­me und das Hotel. Beim Hotel reicht
    jedoch die hal­be grö­ße. Und wei­ters muß das Hotel auf
    dau­er gewit­met sein ‚es dür­fen nie Woh­nun­gen verkauft
    werden.

    • David says:
      12 Jahren ago

      und dann sind sie auf­ge­wacht und in der Gmund­ner Rea­li­tät angekommen ;-)

  4. michael d. says:
    12 Jahren ago

    ein wei­te­rer vor­teil: die woh­nun­gen die nach der schlies­sung von lacus felix ver­kauft wer­den, kön­nen noch grös­se­ren pro­fit einbringen.

  5. einem geschenkten Gaul ... says:
    12 Jahren ago

    @ratio: Sind wir uns doch mal ehr­lich! Wür­den sie nicht auch JA dazu sagen, wenn sie per­sön­lich ein tol­les Ange­bot bekom­men, von dem ihnen jemand 80% der Kos­ten über­nimmt. Und wenn hie­ße, wenn sie´s nicht neh­men, dann bie­ten wir es eben einem ande­ren an. Ich glau­be ich weiß was sie tun wür­den – DAN­KE­SCHÖN wür­den sie sagen!
    Für unse­re Zukunft: Die­se Pro­jekt muss umge­setzt werden …

  6. Tonton says:
    12 Jahren ago

    Lie­ber Garfield,

    Der Haus­ver­stand sagt, dass jetzt 80 Pro­zent der Kos­ten von allen Ober­ös­ter­rei­chern bezahlt wer­den, ohne Stra­ßen­bahn zah­len die Sanie­run­gen nur die Gmundner

  7. Wer zahlt das? says:
    12 Jahren ago

    Der Arti­kel klingt irgend­wie wie eine Dau­er­wer­be­sen­dung im Fern­se­hen, wo einem mit Gewalt irgend­wel­che angeb­li­chen, ach so tol­len Vor­zü­ge eines eigent­lich völ­lig sinn­lo­sen Pro­duk­tes an den Kopf gewor­fen wer­den. Wer das Geschwa­fel oben glaubt, wel­ches einen ja glau­ben machen will, eine Ver­län­ge­rung der kaum genutz­ten Stra­ßen­bahn wäre der Stein der Wei­sen, der glaubt auch an den Osterhasen.
    Und gegen die­ses über­teu­er­te Sinn­los­pro­jekt zu sein bedeu­tet nicht “ver­hin­dern”, son­dern “mit Hirn eine Mei­nung gebil­det haben”.
    Auf dem Land funk­tio­nie­ren die Öffis sowie­so nicht (allei­ne schon wegen dem Takt), wozu dann Unsum­men inves­tie­ren, wenn dadurch nichts spür­bar bes­ser wird?

  8. sunstream says:
    12 Jahren ago

    @Ratio: “Zum Woh­le des Steu­er­zah­lers?” Die Gel­der sind vor­han­den und für die­se Pro­jek­te vor­be­hal­ten! Ist es sinn­vol­ler, wenn die­se Finanz­mit­tel nicht in unse­rer Regi­on, son­dern woan­ders in Öster­reich ein­ge­setzt wer­den. Von dem abge­se­hen ist ein Blick in die Zukunft nie falsch. Sie haben wahr­schein­lich kei­ne Kin­der an die sie den­ken müssen.
    Ein sinn­vol­le­res Pro­jekt mit der Wert­schöp­fung die die­ses für die­se Regi­on bringt gibt es nicht. Es wird Zeit, dass wir nicht nur an uns den­ken, son­dern auch einen Schritt in die Zukunft tun.
    Die­ses Pro­jekt ist das sinn­volls­te, was seit lan­ger Zeit in Gmun­den dis­ku­tiert wurde!!!!

  9. Große Zukunft! says:
    12 Jahren ago

    Um eine Stadt wie­der­zu­be­le­ben ist es not­wen­dig Impul­se zu setzen.
    Nicht nur jam­mern sich gegen Ver­bes­se­run­gen und alles Neue stellen!!
    Es ist an der Zeit, dass Gmun­den wie­der posi­tiv in die Zukunft bli­cken kann.
    Ist natür­lich mit nega­ti­ven Dar­stel­lun­gen sehr mühsam. 

    Dar­um sagt man auch:
    “Es schei­tert jeg­li­ches Bemüh’n, wenn Einer bremst und ande­re zieh’n!

    Ich wün­sche den Ver­ant­wort­li­chen in Gmun­den die Kraft und den Mut, die­ses her­aus­for­dern­de Pro­jekt umset­zen zu können.

    P.s.:
    Lei­der haben Men­schen, in wel­chem Zustand auch immer, um 01.12 Uhr und 00.39 Uhr Zeit sol­chen Schrott zu schreiben.

    • billige rhetorik says:
      12 Jahren ago

      stel­len Sie sich auf den wirtshaustisch
      wenn Sie so einen ser­mon verbreiten

    • GAST says:
      12 Jahren ago

      Antre­ten und bes­ser machen und fest zie­hen am Strang nur wohin mit wem denn schon der Kar­ren steckt schon soooooo

  10. GAST says:
    12 Jahren ago

    Wer glaubt denn so was???? »>
    4.Weniger Bus­se am Rat­haus­platz: Mit der Stadt­Re­gio­Tram wird ein neu­es Bus­kon­zept (Lini­en- und Rei­se­bus­se) möglich.
    » Mög­lich schon, nur wer tut das ??? Vom Bus in die Stras­sen­bahn und dann am Stadt­platz wie­der raus? Klingt irgend­wie logisch??!! Ach so dass mehr Geld da bleibt nur sol­che Leu­te müss­ten erst gefun­den werden…Ich wür­de das nie tun.

  11. Ratio says:
    12 Jahren ago

    Die Durch­bin­dung darf zum Woh­le des Steu­er­zah­lers nicht umge­setzt wer­den. Das Land zahlt Betrag X. Wer ist das Land? Der Steu­er­zah­ler, was vie­le nicht bemer­ken oder wahr­ha­ben wol­len. Der Haus­ver­stand liegt ja unge­nutzt von den Gmun­dern plus Umland­ge­mein­den im “Billa”-Regal!
    Die Stras­sen­bah­nen bzw Züge der Vorch­dor­fer­bahn fah­ren nicht mit Strom, son­dern bei jeder Fahrt mit einem Trich­ter, in dem Steu­er­geld sinn­los ver­brannt wird und die­se Gar­ni­tu­ren sinn­lo­ser­wei­se antreibt. War­um ist wohl “Stern und Haf­ferl” so erpicht dar­auf und stellt die Rute der Fir­men­ab­wan­de­rung ins Fens­ter, wenn Stras­sen­bahn­ver­län­ge­rung nicht kommt? Weil die Sub­ven­tio­nen sehr hoch sein dürf­ten, wofür die Steu­er­zah­ler unge­fragt dafür auf­kom­men müs­sen. Wie­viel hat “Stern und Haf­ferl” in der Ver­gan­gen­heit jähr­lich für Stras­sen­bahn und Vorch­dor­fer­bahn an Sub­ven­tio­nen bekom­men? Da hüllt man sich von Unter­neh­mens­sei­te in Schwei­gen, da vie­len Steu­er­zah­lern übel wür­de, wür­de die­ser Betrag publik.
    Das Prin­zip “Regio-Tram” ist in Städ­ten mit ent­spre­chen­den Umland­ge­mein­den sinn­voll wie Linz, Salz­burg, Graz, Inns­bruck, Wien etc, aber nicht am tiefs­ten Land wie Gmunden.
    Was ein­mal tot wie Gmun­den ist, kann man durch NICHTS mehr beleben.

    Ver­ein “Pro Stras­sen­bahn” hat 6000 Mit­glie­der, da müss­ten also allein die Fahr­gast­zah­len der Stras­sen­bahn bei ca 1,8 Mil­lio­nen Pas­sa­gie­ren jähr­lich lie­gen, wenn nur täg­lich 5000 der Mit­glie­der fah­ren wür­den. Tun sie aber nicht, wie man an den Fahr­gast­zah­len sieht!
    Wür­de nur jeder der 6000 “Pro Stras­sen­bahn” Ver­eins­mit­glie­der 1000 Euro zah­len, wären die 6 Mil­lio­nen Euro Gmun­den­an­teil schon vor­han­den. Wür­de jeder davon 5000 Euro ein­brin­gen, könn­te man das ver­wirk­li­chen. Nur wenn es ums Geld geht, hört sich jede Eupho­rie auf. So liegt man wei­ter dem öster­rei­chi­schen Steu­er­zah­ler mit Wahn­ideen auf der Tasche.
    Macht eine Muse­ums­bahn aus der Stras­sen­bahn — zu mehr reicht es nicht.

    • stimmt says:
      12 Jahren ago

      das ist mit abstand der ver­nünf­tigs­te bei­trag den ich jemals zu die­sem the­ma gele­sen habe. dem ist nichts mehr hinzuzufügen!

      • Stimmt nicht says:
        12 Jahren ago

        das ist ist mit Abstand einer der unver­nünf­tigs­ten Bei­trä­ge zu die­sem The­ma. Das Land hat das Geld bereit­ge­stellt, ja, wenn aber nicht hier, dann wird es anders­wo ein­ge­setzt, ist zu 100% Sicher.
        Gmun­den UND die uml­ei­gen­den Gemein­den haben die Chan­ce neue und Sinn­vol­le Wege in Rich­tung Ver­kehr zu gehen. In Zukunft kann es nicht das Bestre­ben sein den Autos immer un Über­all den Vor­zug zu geben wie: neue Stra­ßen, brei­te­re Stra­ßen, immer mehr Park­plät­ze, mehr Ver­kehr mehr Umwelt­be­las­tung, mehr Treib­stof­fe… usw. DER Weg des Aus­bau­es der Öffent­li­chen Ver­kehrs­mit­tel ist der Nach­hal­ti­ge­re, das liegt auf der Hand wenn man etwas klü­ger und wei­ter den­ken vermag.

    • die einzig Erkenntnis says:
      12 Jahren ago

      aus die­sem Pos­ting lautet:

      Ratio = Gar­field = ehschonwissen ;-)

  12. Laakirchner says:
    12 Jahren ago

    Die Durch­bin­dung MUSS ein­fach umge­setzt werden.
    Ent­we­der man schließt die maro­de Stadt an den Infu­si­ons­schlauch Regio­tram an, oder man sieht ein­fach taten­los zu wie ein wei­te­rer wich­ti­ger Teil von ihr abstirbt und die Abwärts­spria­le unge­bremst wei­ter­geht. Ich hal­te die Dau­men für den 14.!


  • Trending
  • Comments
  • Latest
Alliance For Nature fordert Umweltverträglichkeitsprüfung für Seeviertel-Projekt in Gmunden

„Seeviertel Gmunden“ landet beim Bundesverwaltungsgericht

17. April 2025
Streit eskaliert: Freundin mit Dolch und Schwert verfolgt

Brutale Attacke auf dem Rathausplatz: Zwei Männer in Gmunden zusammen geschlagen – Täter flüchteten in Bar

20. April 2025
Pensionisten wanderten am Soleweg

Pensionisten wanderten am Soleweg

25. April 2025
Hans Asamer im Alter von 89 Jahren verstorben

Hans Asamer im Alter von 89 Jahren verstorben

16. April 2025
Alliance For Nature fordert Umweltverträglichkeitsprüfung für Seeviertel-Projekt in Gmunden

„Seeviertel Gmunden“ landet beim Bundesverwaltungsgericht

1
Startschuss für Toscana-Hotelbau: Rodungsarbeiten für Parkplatzflächen haben begonnen

Startschuss für Toscana-Hotelbau: Rodungsarbeiten für Parkplatzflächen haben begonnen

1
Motorradfahrer fuhr gegen Autoheck

Rennradfahrer von Windböe erfasst und schwer gestürzt

1

Frontalcrash auf der B1 bei Frankenmarkt: 70-Jährige schwer verletzt

8. Mai 2025

Schwerer Arbeitsunfall in der Gassel — Tropfsteinhöhle

8. Mai 2025
Gesunkenes Elektroboot aus Attersee geborgen

Gesunkenes Elektroboot aus Attersee geborgen

8. Mai 2025

Mit Auto gegen Strommast geprallt

7. Mai 2025
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutz
  • AGB
  • salzi.tv

© 2023 | Alle Rechte sowie Irrtümer, Satz- und Druckfehler vorbehalten!

Welcome Back!

Login to your account below

Forgotten Password?

Retrieve your password

Please enter your username or email address to reset your password.

Log In

Add New Playlist

Cookie-Zustimmung verwalten
Wir verwenden Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wir tun dies, um das Browsing-Erlebnis zu verbessern und um teilweise personalisierte Werbung anzuzeigen. Wenn du nicht zustimmst oder die Zustimmung widerrufst, kann dies bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigen.
Funktional Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt. Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
Optionen verwalten Dienste verwalten Verwalten von {vendor_count}-Lieferanten Lese mehr über diese Zwecke
Einstellungen ansehen
{title} {title} {title}
No Result
View All Result
  • Bezirke
    • Bezirk Gmunden
      • Almtal
      • Altmünster
      • Bad Goisern
      • Bad Ischl
      • Ebensee
      • Gmunden
      • Gschwandt
      • Laakirchen
      • Kirchham
      • Hallstatt/Obertraun
      • Ohlsdorf
      • Pinsdorf
      • Roitham am Traunfall
      • Wolfgangseeregion
      • Traunkirchen
      • Vorchdorf
    • Bezirk Vöcklabruck
      • Ampflwang i.H.
      • Attersee a.A.
      • Attnang-Puchheim
      • Atzbach
      • Aurach a. Hongar
      • Berg im Attergau
      • Desselbrunn
      • Frankenburg
      • Frankenmarkt
      • Gampern
      • Lenzing
      • Mondseeland
      • Neukirchen a.d. Vöckla
      • Nussdorf a.A.
      • Ottnang i.H.
      • Pfaffing
      • Pühret
      • Redlham
      • Regau
      • Rüstorf
      • Schörfling
      • Schwanenstadt
      • Seewalchen
      • St. Georgen i.A.
      • Steinbach a.A.
      • Timelkam
      • Ungenach
      • Unterach a.A.
      • Vöcklabruck
      • Vöcklamarkt
      • Weißenbach am Attersee
      • Weyregg a.A.
      • Windern
      • Wolfsegg i.H.
  • Politik / Wirtschaft
  • Kultur
  • Events
    • Gmunden
    • Vöcklabruck
  • Sport
  • Leserbriefe
  • Mehr
    • SALZI.TV
    • Wetter
    • Gesundheit
    • Interessantes

© 2023 | Alle Rechte sowie Irrtümer, Satz- und Druckfehler vorbehalten!