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St. Georgen: aus Angst vor Abschiebung Raubüberfall begangen

25. Februar 2013
in Bezirk Vöcklabruck, Nachrichten, St. Georgen i.A., Vöcklabruck
29
Regauer nach Schlägerei in Wels angezeigt
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Ein 79-jähriger Pensionist aus Nussdorf am Attersee wurde am Abend des 1. November 2012 Opfer eines Überfalls. Gegen 22 Uhr stiegen zwei vorerst unbekannte Männer unter Androhung von Waffengewalt in dessen Haus ein und forderten den Pensionisten mit einem 30cm langen vorgehaltenen Messer zur Herausgabe von Bargeld auf. Das Opfer schrie daraufhin laut um Hilfe, woraufhin die Täter von der Tat Abstand nahmen und ohne Beute aus dem Haus flüchteten. Erst am nächsten Tag zeigte der Mann den Vorfall bei der Polizei an.

Sofort nahm der Koordinierte Kriminaldienst Vöcklabruck in Zusammenarbeit der Polizeiinspektion Unterach am Attersee intensive Ermittlungen auf. Im Zuge der Erhebungen konnte nun ein 20-jähriger Arbeitslose aus St. Georgen im Attergau ausgeforscht werden. Er zeigte sich bereits geständig, gemeinsam mit einem 19-jährigen Bekannten Thailänder den Überfall begangen zu haben.

Chefinspektor Jürgen Hofinger

Aus Angst vor einer bevorstehenden Abschiebung „Überfall“ begangen
Der 20-Jährige gab im Zuge seiner Vernehmung an, dass sein aus Thailand stammender Freund kurz vor der Abschiebung in sein Heimatland gestanden sei. Daher hätten sie den Überfall gemeinsam verübt, um für eine Flucht nach Italien Geld zu lukrieren.

Auf Flucht Heimweh bekommen
Der 19-jährige Tatverdächtige entwendete daher einige Tage nach dem besagten Raubüberfall das Auto seines Stiefvaters. „Gemeinsam fuhr das Duo anschließend nach Italien. Als Grund für die Flucht dürfte die anstehende „Abschiebung“ des Thailänders in seine Heimat gewesen sein. Wegen fehlender Geldmittel und aufgrund von „Heimweh“ brachen die beiden Tatverdächtigen ihre „Flucht“ jedoch bereits nach wenigen Tagen wieder ab und übergaben den entwendeten Wagen mit leichten Beschädigungen dem rechtmäßigen Besitzer.“, so Chefinspektor Jürgen Hofinger im salzi-Gespräch.

Der 19-Jährige reiste bereits Ende November 2012 im Zuge eines fremdenpolizeilichen Verfahrens freiwillig in seine Heimat Thailand aus. Gegen ihn wurde zuvor bereits ein Aufenthaltsverbot erlassen.

Der 20-Jährige aus St. Georgen im Attergau wurde wegen Verdacht des schweren Raubes und bedrohen eines alten Mannes mit einem 30cm langen Messer bei der Staatsanwaltschaft Wels auf freiem Fuß angezeigt.

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salzi.aktuell - Nachrichten vom 25.02.2013

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Comments 29

  1. metschertom says:
    13 Jahren ago

    Hallo Herr Jessl. Ich verstehe ihre soziale Gesinnung aber um leerstehende Gebäude der Kirche muss sich die Allgemeinheit nicht kümmern. Das muss sie schon selber tun. Kommt mir schon vor wie manche Hotels die kurz vor dem Ruin stehen und sich dann das Haus mit Dauergästen im Asylantenstatus füllen.
    Da schlechte Licht dabei färbt leider auch auf die Bewohner ab, wobei diese nichts dafür können. Und Fingerspitzengefühl bei der Zuteilung von Asylsuchenden spreche ich den zuständigen Ämtern und Vereinen sowieso ab.

    • Gerhard Jessl says:
      13 Jahren ago

      Die Jugendlichen kosten aber in Traiskirchen, wo sie nur doof herumsitzen können, genau so viel wie wenn Sie in Lauffen perfekt betreut würden.

      Also von den Kosten her ist es egal.

      Es geht aber bei allen Diskussionen um Asylwerber, also laufende Verfahren und nicht um Dauergäste mit Bleibestatus.

      Ganz ehrlich, mit Ihnen möchte ich einmal persönlich diskutieren. Auch wenn wir nicht gleicher Meinung sind, aber das würde meiner Meinung nach Sinn machen. Ich denke Sie sind sozialer als es hier oft rüberkommt.

      Einen schönen Sonntag noch.

  2. metschertom says:
    13 Jahren ago

    Schlimm welche wirren Gedanken von gewissen Personen so gepostet werden. Der Herr Neuböck dürfte da im Ranking unangefochten die Spitze anführen. Nur weiter so damit der Rest der Welt was zum lachen hat. Das Leben ist eh schon hart genug! Danke für ihre geistigen Ergüsse.

    • Eben Das says:
      13 Jahren ago

      @…..Metschertom, da kann ich nur zustimmen Wenn man Jessl und seine linken Freunde liest, da schüttelt man nur den Kopf. Und solche Typen nennen sich Christen, aller sonstiger Kommentar ist bei solchen blöden Geschreibsel unter meiner Würde. Die ändern sich leider nie und das zum Schaden Österreichs.

      • Gerhard Jessl says:
        13 Jahren ago

        Der Unterscheid lieber „Eben Das“ ist aber der:

        mit meinen von Ihnen so genannten „linken Freunden“ können wir uns in der Öffentlichkeit sehen lassen, mit Bekannten diskutieren, jeder kennt sich und wir stellen fest, wir sind sehr viele.

        Ihr Rechten könnt das leider nur anonym im Internet machen. Ab und und zu zu findet sich eben jemand der im Wirtshaus große Worte spuckt und dabei gefilmt wird.

        Ich bin mir sicher diese nette Herr am Video geht auch oft in die Kirche, aber dem Pfarrer zuzuhören und das Ganze zu verstehen dürfte nicht so ganz seine Stärke sein.
        http://www.youtube.com/watch?v=CUtf7i4P3GI

        Da nenne ich mich gerne Christ. ;-)

        • Eben Das says:
          13 Jahren ago

          Alleine die Frechheit vom Herrn Ackerl dort Asylanten anzusiedeln, entschuldigt alle Kommentare!! wo sind wir denn, die Arbeitslosigkeit steigt und die Mittelswchicht bricht weg – wie in Deutschland. Weg von der verschuldeten EU, wir brauchen Politiker, die sich um unser Land sorgen. Alle anderen jagen wir zum Teufel.

          • Gerhard Jessl says:
            13 Jahren ago

            Na ist schon einé Frechheit in ein frisch renoviertes Gebäude der Kirche, das bald leersteht, Jugendliche zwischen 14 – 18 Jahren unterzubringen, die zusätzlich noch von einem jahrelang erfahrenen Team betreut werden.

            Nennen Sie mir bitte Ihre Kontonummer, damit ich Ihnen ein paar Euros meines Asylreichtums überweisen kann. Ich kann Sie doch nicht verhungernd und bettelnd auf der Straße stehen lassen lieber Ebend Das.

  3. Adolf says:
    13 Jahren ago

    Nun, lieber Herr Jessl, ich danke Ihnen für Ihren Kommentar, mit dem Sie sich zum xten Mal selber enttarnen und disqualifizieren. Austeilen und beleidigen können Sie sehr gut, Kritik finden Sie eher befremdlich und als Blasphemie, schließlich sehen Sie sich ja als allwissend und allen hier, ausgenommen Herrn Neuböck und seinen ihm hörigen Vasallen, überlegen. Schön, dass Sie Meinungsfreiheit, gelinde gesagt, mit der Muttermilch aufgesogen haben und Toleranz anders Denkender gegenüber für Sie ja geradezu ein Anliegen, ja ein Selbstverständnis ist. Nochmals Dank für die vielen Bezeichnungen, die Sie mir gegeben haben; ich hoffe nicht, dass ich mich jemals auf Ihr (niedriges) Niveau begeben habe und werde!
    Schönen Gruss an Ihren Stammvater Neuböck und seine Vasallen!
    Würde gerne hier noch länger schreiben, dummerweise muss ich im Gegensatz zu Ihnen und vielen hier, morgen in die Arbeit. Sie haben es ja da besser und noch Zeit, ich freu mich auf Ihre Kommentare, die ich morgen dann mit Genuss lesen werde. Einmal noch: Wie sehr ich Sie und Ihre mehr als merkwürdigen Amigos im vorhin zitierten WikiMANNia Artikel wieder erkenne, darf ich hier dokumentieren. Liebe Grüße an Ihren politischen Ziehvater, Vorbild und Mentor Rudolf, euch verbindet, ganz offensichtlich, mehr als nur Freundschaft und politisches Interesse!

    • Gerhard Jessl says:
      13 Jahren ago

      Adi, Sie kennen das Wort Toleranz?

      Vielleicht schlagen Sie einmal nach was das bedeutet!

      Das ist Toleranz:
      https://www.salzi.tv/video/keine-asyl-unterkunft-in-lauffen/41556fd4211e1b8f8deafce34026cbcd

  4. Rudolf Neuböck says:
    13 Jahren ago

    Gratulation an alle Stammtischrabauken! Endlich haben wir einen Ausländer mit einem 30 cm langen Messer gefunden! Das heißt in der Bierzelt-Logik: ALLE Ausländer fuchteln mit 30 cm langen Messern herum! Und wer diese Logik nicht einsieht, ist ein Realitätsverweigerer. Drum schnell den Stahlhelm aufsetzen, Wohnung verbarrikadieren, jetzt kommen sie mit den langen Messern, wo einer ist, sind bald hunderte! Trittico bereithalten!

  5. Hans says:
    13 Jahren ago

    Ihr Satz „Mich wundert jetzt nicht mehr, dass Hitler durch Menschen wie Euch so leicht an die Macht kam“ stellt einen Strafbestand dar, auf jeden Fall werden Sie von mir hören !

    • Gerhard Jessl says:
      13 Jahren ago

      Mah da fürchte ich mich aber.

      Wie kann man den einen anonymen Hans beleidigen?
      Sie müssen sich ja sehr angesprochen fühlen!

      Tja, auch die Menschen damals dachten so feindlich wie Ihr. Der Hass bezog sich auf Juden, Zigeuner,….. die an allem Schuld waren.

      Bei euch sind es eben die Ausländer, die Asylwerber, …. die an allem Schuld sind.

      Und die Nazis haben eben damals am lautesten gebrüllt. Kommt das jetzt bekannt vor?

      Da brauchen Sie nur ein Geschichtsbuch aufschlagen.

    • Gerhard Jessl says:
      13 Jahren ago

      PS: dabei müssten Sie endlich aus Ihrer Anonymität heraus. Das würde mich sehr freuen den richtigen vollen Namen von den rechten Schreiern hier auf Salzi endlich erfahren zu dürfen.

    • Adolf says:
      13 Jahren ago

      Lieber Herr Hans,
      so schnell gehts und der Herr Jessl erscheint blitzartig, lädt seinen Asylmüll ab, beleidigt alle und fährt schwere und beleidigende Geschütze auf und feuert auf alle, die nicht seiner linksgrünen und lächerlichen Gutmenschenmeinung sind!
      Wieder einmal fordere ich Salzi auf, die Kommentare hier nicht ungelesen zu lassen und bei Bedarf, sagen wir regulierend, einzugreifen.
      Allerdings, Hans, was juckt es die Eiche, wenn sich die Sau an ihr reibt? Und vielleicht verträgt sich Trittico nicht gut mit Alkohol?

      • Gerhard Jessl says:
        13 Jahren ago

        Adi,

        wenn ich ein Gutmensch bin müssen Sie das Gegenteil sein, also ein Bösmensch!

        Da bin ich gerne einer. :-)))))))

        • Adolf says:
          13 Jahren ago

          Ach Herr Jessl, ich bin in Wahrheit nicht böse und Sie nicht gut, aber Sie sind vermessen, voreingenommen und eingebildet. Darf ich Ihnen als virtuosen Googlespezialisten was Lustiges präsentieren: Zitat:

          «Ein Gutmensch ist jemand, der sich eine ideale Welt erträumt in der er sich einredet zu leben oder leben zu können. Gutmenschen verhalten sich dabei schizophren, indem sie jeden, der nicht ihre Ansichten teilt zum Bösen in Menschengestalt erklären. Gutmenschen verhalten sich dabei wie die Gefolgsleute von Führern wie Hitler oder Stalin, nur daß sie nicht einer einzigen Person hinterherlaufen, sondern einer fixen Idee, die sie selbst im Angesicht von eindeutigen Beweisen und Argumenten nicht willens sind aufzugeben. Gutmenschen sind dabei auch durchaus pathologisch und folgen alle den Idealen ihrer fixen Idee, welche sie als ihre eigene Meinung ausgeben. Wenn Gutmenschen die Möglichkeit erhalten, sind sie gegenüber ihren Gegnern weitaus totalitärer als das, was sie vorgeben zu bekämpfen.

          WikiMANNia
          Erkennen Sie sich wieder?

          • Gerhard Jessl says:
            13 Jahren ago

            Adolf, mir ist meine Zeit zu schade um mit Ihnen zu diskutieren bzw. mir Ihren Schwachsinn weiter lesen zu müssen.

            Sie sind und bleiben ein Aufwiegler und ein Hetzer.

            Ihre einzige Befriedigung finden Sie in anonymen Postings rechten Gedankengutes.
            Irgend etwas scheint in Ihrem Leben massiv schief gelaufen zu sein, oder Sie wurden lediglich einmal zu heiss gebadet.

            Wenn ich Sie auf der Straße treffen müsste, hätten Sie wahrscheinlich sogar Angst zu grüßen. Aber im Internet anonyme braune Brühe verbreiten, das passt zu Ihnen.

          • Gerhard Jessl says:
            13 Jahren ago

            zu Ihrer Quelle:
            WikiMANNia = ein eigenes Wiki mit maskulistischem statt neutralen Standpunkt

            :-))))))))

    • Rudolf Neuböck says:
      13 Jahren ago

      Inwiefern stellt das einen Straftatbestand dar? Die Judenhetze, die Hitler betrieben hat, ist der Ausländerhetze, die ihr betreibt, sehr ähnlich: Vorurteile schüren, falsche Daten verbreiten, Hass säen, Angst schüren.

  6. Adolf says:
    13 Jahren ago

    Komisch, dass hier keiner der realitätsfernen Komiker aus Altmünster bis jetzt gepostet hat…!

    • Hans. says:
      13 Jahren ago

      Sehr geehrter Herr Adolf !
      Das kommt bestimmt noch, der Jessl und der Neuböck haben auch in Lauffen einige Tage gebraucht, bis sie ihr Lieblingsthema bei Salzi entdeckt haben. Die zwei reden ja nicht nur in Altmünster mit, sondern überall, wo es sie auch nichts angeht, und das in einer Art, dass es einem die Haare aufstellt !

      • Gerhard Jessl says:
        13 Jahren ago

        Im Gegensatz zu Euch Ewiggestrigen haben wir ja leider nicht so viel Zeit. Apropos Ihr Zwei macht es uns ja vor. Ihr gebt Euren Senf ja auch in jede Kloschüssel.

        P@ Hans und Adolf
        Mir ist es egal wer ein Verbrechen verübt. Es ist und bleibt eines. Da muss ich nicht noch hetzen.

        Ich würde Euch trotzdem so kleine blaue Tabletten empfehlen. Dann könnt Ihr Eure überschüssigen rechten Hormone wieder besser nützen.

        Mich wundert jetzt nicht mehr, dass Hitler durch Menschen wie euch, so leicht an die Macht kam.

        Und Ihr scheint in Geschichte leider auch gefehlt zu haben.

        @Hans – einen Journalistenpreis wird es hier nicht geben. Ein bisschen gesteuert ist das Medium leider schon.

    • Adolf says:
      13 Jahren ago

      Geb mir selber eine Antwort: Da sind die Zwillinge im Geiste ja endlich: Gott sei Dank, so ist weiterhin hier für unfreiwillige Komik, Lächerlichkeit, aber auch für Aggressivität gegen Andersdenkende gesorgt!

  7. Hans says:
    13 Jahren ago

    Es ist schon ganz eigenartig, wenn Salzi erst am 25. Februar 2013 über einen Raubüberfallt berichtet, der am 1. November 2012 war !!!! Da steckt eindeutig System dahinter !!!

    • admin says:
      13 Jahren ago

      Sg Hans! Wenn man genau liest, kann man feststellen, dass der Vorfall bereits im November stattfand, jetzt aber erst geklärt wurde! Daher auch jetzt erst die Berichterstattung darüber. lg ihr salzi-Team

  8. michael says:
    13 Jahren ago

    raubüberfall, einen alten mann mit messer bedrohen und dann auf freien fuß angezeigt, vergewaltiger müssen nicht ins gefängnis, ein
    3fach hoch auf unsere justiz…

  9. Wolfgang says:
    13 Jahren ago

    Schade, dass man nicht beide nach Thailand schicken kann. Den österreichischen Rotzbuben werden wir uns behalten müssen,oder können wir ihn vielleicht gegen einen gesetzeskonformen Thailänder eintauschen?

  10. HUBSIBABY says:
    13 Jahren ago

    JA JA SO IST ES MAN VERSTEHT SIE EBEN NICHT UNSERE KULTUR-BEREICHERER MAN SOLLTE BESSER AUF SIE EINGEHEN UND IHNEN ARBEIT GEBEN DAMIT IHNEN NICHT SO FAD IST UND SIE ALTE MÄNNER ÜBERFALLEN MÜSSEN UM IHR HEIMWEH ZU UNTERDRÜCKEN HELFEN WIR IHNEN DOCH WIR BRAUCHEN SIE JA NICHT WIRKLICH SCHICKEN WIR SIE EINFACH NACH HAUSE ES WIRD IHNEN DANN AN NICHTS FEHLEN IN IHRER HEIMAT UND TSCHÜSS

  11. Hans says:
    13 Jahren ago

    Und schon wieder ein ganz bedauerlicher Einzelfall !


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