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Causa Seehotel Lacus Felix — nach 8 Jahren und 3 Projekten immer noch kein Hotel

14. Juli 2015
in Bezirk Gmunden, Gmunden, Nachrichten, Politik / Wirtschaft
34
Causa Seehotel Lacus Felix - nach 8 Jahren und 3 Projekten immer noch kein Hotel
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Causa Seehotel Lacus Felix - nach 8 Jahren und 3 Projekten immer noch kein HotelDer Tou­ris­mus im Salz­kam­mer­gut lei­det. Kurz­fris­tig hat die Traun­see­re­gi­on mehr als 400 Bet­ten ver­lo­ren. Das Aus für das Hotel Rit­ter­thal in Alt­müns­ter, der Brand im Annerl­hof sowie die vor­über­ge­hen­de Schlie­ßung des Frei­sitz Roith tru­gen in den letz­ten Mona­ten nicht gera­de posi­tiv zur Tou­ris­mus­ent­wick­lung bei.

Nichts des­to trotz wird im Hin­ter­grund flei­ßig an der Tou­ris­mus­ge­sin­nung gear­bei­tet. So konn­te auch ein neu­er Päch­ter für das Frei­sitz gefun­den wer­den. Der Annerl­hof in Traun­kir­chen wird eben­falls wie­der neu aufgebaut.

Gmun­dens Tou­ris­mus lei­det unter ekla­tan­tem Bet­ten­man­gel
Wäh­rend Bad Ischl 350.000 Näch­ti­gun­gen pro Jahr und sogar das klei­ne St. Wolf­gang knapp 300.000 Näch­ti­gun­gen ver­zeich­nen kön­nen, sind es in Gmun­den nur mage­re 95.000. Selbst Bad Goi­sern liegt mit 150.000 Näch­ti­gun­gen pro Jahr weit vor der Traun­see­stadt. Der­zeit kann Gmun­den nur 57 Zim­mer (109 Bet­ten) im Vier-Ster­ne-Bereich anbieten.

Bereits im April 2010 hät­te das See­ho­tel Lacus Felix eröff­net wer­den sol­len. Zahl­rei­che Bür­ger­pro­tes­te, die Wirt­schafts­kri­se und die Suche nach den ent­spre­chen­den Betrei­bern haben aber schließ­lich das Hotel­pro­jekt Lacus Felix am See­bahn­hof­are­al auf die lan­ge Bank gescho­ben. Meh­rer Ent­wür­fe wur­den präsentiert.

Auch eine über­par­tei­li­che Platt­form mit dem Namen “Gmund­ner Zukunft” hat sich geformt, und steht seit mitt­ler­wei­le mehr als 8 Jah­ren im engen Kon­takt mit Brüs­sel. Sie zeig­ten auf, dass öffent­li­che För­de­run­gen in der Höhe von mehr als 5 Mil­lio­nen Euro für ein pri­va­tes Pro­jekt wett­be­werbs­wid­rig sei­en und stell­ten auch den Ver­kauf des Grund­stü­ckes zu einem Qua­drat­me­ter­preis von 128 Euro in Fra­ge. Auch der Bür­ger­an­walt hat sich zu die­sem The­ma im März 2008 eingeschaltet.

In einer aktu­el­len sal­zi vor­lie­gen­den Stel­lung­nah­me zum geplan­ten Hotel­pro­jekt fragt sich die über­par­tei­li­che platt­form Gmund­ner Zukunft:

“Die Müh­len der EU mah­len bekann­ter­ma­ßen sehr lang­sam. Wir waren daher kaum erstaunt, als wir nach 5 Jah­ren von der Wett­be­werbs­kom­mis­si­on der EU die schrift­li­che Bestä­ti­gung erhiel­ten, dass der Fall „Hotel­pro­jekt Lacus Felix“ wei­ter­hin auf der Agen­da steht und bezüg­lich mög­li­cher Ver­stö­ße gegen das euro­päi­sche Bei­hil­fen­recht geprüft wird. In die­ser Prü­fung ist einer der Schwer­punk­te die Ren­ta­bi­li­tät des Pro­jek­tes. Wir haben selbst­ver­ständ­lich nicht ver­ab­säumt, die maß­geb­li­chen poli­ti­schen Ent­schei­dungs­trä­ger des Lan­des und der Stadt davon zu infor­mie­ren. Nie­mand soll spä­ter sagen kön­nen, er hät­te nichts gewusst!!”, so Jörg D. Mit­ter­bau­er von der Gmund­ner Zukunft.

Gmund­ner Pro­jekt-Rin­gel­rei­hen
“Bei der Ankün­di­gungs­po­li­tik, die in Gmun­den betrie­ben wird, kann man ja wirk­lich man­ches ver­ges­sen und ver­wech­seln. Schließ­lich schwebt die Köppl-ÖVP seit Jah­ren wie einst Baron Münch­hau­sen über der Stadt und ver­spricht ein Groß­pro­jekt nach dem ande­ren … See­tun­nel, Traun­see­hal­len­bad, Uni­ver­si­täts­stadt, Innen­stadt­be­le­bung, Stra­ßen­bahn, Brü­cken­erneue­rung, Seil­bahn, Hotel­leit­be­trieb, etc. Tat­sa­che für den Bür­ger jedoch ist, dass wenig wei­ter­geht, wäh­rend die Gebüh­ren und Abga­ben stei­gen und z. B. der Zustand der Stra­ßen immer schlech­ter wird. Wir brau­chen natür­lich auch Fort­schritt und Erneue­rung, aber dazu muss die Stadt nicht ver­schan­delt wer­den.”, sagt OStR Prof. Mag. Franz Pucher.

Zurück zum Hotel­pro­jekt Lacus Felix
“Die poli­ti­sche Nomen­kla­tu­ra – allen vor­an die Köppl-ÖVP – meint, dass, wenn man KR Asa­mer so rich­tig wir­ken lässt, in Gmun­den bald Milch und Honig flie­ßen wer­den.  Zuge­ge­ben, KR Asa­mer ist ein wich­ti­ger Wirt­schafts­fak­tor in unse­rer Regi­on und kann eine gan­ze Men­ge. Er kann z. B. aus Schot­ter Gold machen und mit der Ent­wick­lung von Grund­stü­cken viel Geld. Was er aber anschei­nend nicht kann, ist ein Hotel gewinn­brin­gend füh­ren zu las­sen. Dies beweist sich lei­der am Bei­spiel des jetzt geschlos­se­nen Hotels „Frei­sitz Roith“. Natür­lich stellt sich dabei dem Steu­er­bür­ger schon die Fra­ge, wie  jemand, der ein rela­tiv klei­nes, aber fei­nes Hotel zusperrt, mit einem Groß­pro­jekt wie Lacus Felix reüs­sie­ren will?”, so Pucher weiter.

3 Pro­jek­te, kein Hotel???
“Die­se Beden­ken ver­stär­ken sich, wenn man an die Pro­jekt­ge­schich­te des Lacus Felix erin­nert wird. Es begann mit dem mit viel PR ange­kün­dig­tem Pro­jekt Lacus Felix I im Sti­le der Plat­ten­bau­ten der Wie­ner Groß­feld­sied­lung. Um Herrn KR Asa­mer gewo­gen zu stim­men, haben ihm die Gemein­de­ver­ant­wort­li­chen unter Füh­rung der Köppl-ÖVP 12 000 m² wert­volls­ten See­grund am See­bahn­hof­are­al zum Spott­preis von € 128,- /m2 über­las­sen. In der Fol­ge wur­de sei­tens der Gemein­de und des Lan­des Ober­ös­ter­reich alles durch­ge­winkt.  Alle nöti­gen Beschei­de und Geneh­mi­gun­gen waren vorhanden.

Doch sie­he da, das Pro­jekt ist ein­ge­schla­fen (das ein­ma­li­ge 12 000 m² gro­ße See­grund­stück hat­te man ja …). Immer­hin ging es dann doch wei­ter. Lacus Felix II wur­de geplant und man hat dazu gelernt. Man kon­zi­pier­te einen Glas­rund­bau, der zwar nach ein­hel­li­ger Ansicht der Natur­schutz­be­hör­den, des Stadt­pla­ners und der Umwelt­an­walt­schaft  über­haupt nicht in unse­re Gegend passt, in des­sen Glas­flä­chen sich aber viel­leicht wirk­lich die Ber­ge und der See gespie­gelt hät­ten. Zusätz­lich plan­te man etwas spä­ter dazu ein soge­nann­tes Boots­hüt­ten­dorf an einem aus­zu­bag­gern­den See­teil am Are­al des ehe­ma­li­gen Parkhotels.

Hotel­pro­jekt Lacus Felix in abge­speck­ter Ver­si­on?
Inzwi­schen ist man nach den bau­be­hörd­li­chen Ver­fah­ren beim Pro­jekt Lacus Felix III ange­langt. Eben­falls ein ova­ler Rund­bau, bei dem aber nicht die Glas­flä­chen domi­nie­ren, son­dern Beton (sic!). Wir wis­sen zwar nicht, wie das alles end­gül­tig aus­se­hen wird. Von der Spi­ral­form, wie bei der Prä­sen­ta­ti­on vor­ge­stellt, ist jeden­falls kei­ne Rede mehr. Es steht aber zu befürch­ten, dass der über 32 m hohe Hoch­bau aus Beton den Charme einer Hoch­ga­ra­ge mit Fens­tern aus­strah­len wird. Und dies in Stadt­nä­he am Ufer unse­res herr­li­chen Traun­sees. Bei der Pro­jekt­vor­stel­lung von Lacus Felix II wur­de der Bevöl­ke­rung ver­spro­chen, dass weit­läu­fi­ge Park­an­la­gen land­sei­tig vor dem Hotel ent­ste­hen wür­den. Bei der aktu­el­len Ver­si­on Lacus Felix III  kommt zwar der Begriff „Park“ auch vor, aber gemeint sind Hotel­park­plät­ze.”, so Mit­ter­bau­er weiter.

Plan B?
“Unse­rer Mei­nung nach soll­ten sich jetzt end­lich alle inter­es­sier­ten Gemein­de­bür­ger erkun­di­gen, wel­che Vor­keh­run­gen sei­tens der Ver­ant­wort­li­chen getrof­fen wur­den, falls Lacus Felix nicht errich­tet wird. In die­sem Zusam­men­hang wei­sen wir nach­drück­lich dar­auf hin, dass die Gemein­de ein Rück­kaufs­recht hat und es nicht statt­haft wäre, die­ses zum gro­ßen Scha­den der Bür­ger zu negie­ren. Die poli­tisch Ver­ant­wort­li­chen müs­sen sich lang­sam trau­en, auch das wirt­schaft­li­che Umfeld des Pro­jek­tes genau zu hin­ter­fra­gen und sich nicht auf ein­sei­ti­ge Aus­sa­gen des Bür­ger­meis­ters ver­las­sen.”, sagen Jörg Mit­ter­bau­er und Franz Pucher abschließend.

Tor­ril Fosen, Pres­se­spre­che­rin der Asa­mer Hol­ding auf sal­zi Anfra­ge: “Es ist rich­tig, dass nach der Prä­sen­ta­ti­on die Ein­reich­pla­nung geän­dert wur­de. Zur Zeit wer­den inten­si­ve Gesprä­che mit den Gene­ral­un­ter­neh­men geführt. Die Ver­hand­lun­gen sind bereits weit fort­ge­schrit­ten. Über einen genau­en Bau­be­ginn kann aber momen­tan noch nichts gesagt werden!”

 

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Comments 34

  1. manuela says:
    12 Jahren ago

    aber nach 8 jah­ren noch immer kein hotel?? was das für eine lan­ge zeit ist!zuerst wur­de von den anrai­nern die­ser gegend stark dage­gen gekämpft,jetzt muß wie­der mit den inves­tor wei­ter­ver­han­delt werden,ich habe wenig hoffnung,daß hier das noch pose­tiv wird!!

    ja es ist wich­tig für gmun­den ein hotel zu bau­en aber noch
    an die­ser stelle???????

  2. Gaby says:
    12 Jahren ago

    Ja, die Aus­sa­gen hier stim­men abso­lut — Gmun­den ist wun­der­schön — wohl­ge­merkt wenn das Wet­ter passt.

    Tou­ris­ten wol­len aber auch bei Schlecht­wet­ter “unter­hal­ten” wer­den oder etwas unter­neh­men. Ich wur­de im Salz­kam­mer­gut gebo­ren und war dann vie­le Jah­re beruf­lich im Aus­land, u.a. war ich welt­weit mit Tou­ris­ten unter­wegs, habe zig Städ­te, Län­der, Seen, Ber­ge, Mee­re und Kul­tu­ren gese­hen. Die Zahl der Hotels, in denen ich über­nach­tet habe, ist sehr umfang­reich. Ich kann daher sagen, ich weiß was sich ein Tou­rist wünscht und was er braucht, um sich wohl zu fühlen.

    Im Rah­men einer Aus­schrei­bung zum Tou­ris­mus­di­rek­tor hat­te ich ange­bo­ten, hier neu­en Wind rein­zu­brin­gen, Ideen und mach­ba­re Pro­jek­te zu rea­li­sie­ren. Schließ­lich stell­te sich her­aus, dass Gmun­den das gar nicht will. Die Aus­schrei­bung hat­te nur den Sinn, dass man sich von den Kan­di­da­ten Ideen hol­te, um dann doch wie­der Herrn M. wei­ter zu beschäf­ti­gen. Er bewegt nicht viel, ist ange­passt und macht das, was ein Groß­teil der Gmund­ne­rIn­nen wünscht: eige­ne Inter­es­sen verfolgen!
    Dann lasst Gmun­den aus­ster­ben. In die­sem Sin­ne einen schö­nen Sonntag.
    Gaby

    • Christian says:
      12 Jahren ago

      kann nur Dei­ne Mei­nung vertreten.
      Ich glau­be es liegt an der Klein­bür­ger­lich­keit der soge­nann­ten “Bür­ger” von Gmun­den. Kei­ner göhnt dem ande­ren etwas. Man soll­te froh sein einen Inves­tor zu haben. Natür­lich mit ver­trag­lich vor­ge­schrie­be­nen Richt­li­ni­en. Ein Hotel Aus­tria bzw. Archo­tel ist genug. Fin­de es noch immer scha­de, dass ein Hotel Austria(beste Lage in Gmun­den) nicht für ein Hotel genutzt wird. Bes­ser geht es nicht.
      Ich sehe es auch so, dass man unbe­dingt aus Gmun­den raus muss, um die Welt zu sehen. Denn nur dann hat man auch eine ande­re Denk­wei­se bei sol­chen Projekten.
      “Steigt end­lich vom hohen Ross run­ter und beginnt zu bau­en. Genug Zeit ist ver­gan­gen. Ansons­ten bleibt Gmun­den wei­ter­hin im Dornröschenschlaf.”

  3. manuela says:
    12 Jahren ago

    wie heißt es immer so schön,wenn etwas nicht sein soll,soll man es umändern!!es ist etwar nicht die rich­ti­ge stel­le oder der rich­ti­ge zeitpunkt!es ist auf jeden­fall kein gutes omen,daß sich hier alles so “SPIEßT”!!!

  4. GAST says:
    12 Jahren ago

    Hof­fent­lich den­ken alle dar­an wäh­len zu gehen das nächs­te Mal! Es wäre toll wenn es so einen Erd­rutsch mal in Gmun­den gibt wie in Kärn­ten!!! Erst dann wird umge­dacht, hof­fent­lich ist es dann nicht zu spät!! Es soll sich jeder an den BAU in der TRAUN­STEIN­STRAS­SE (KUR­VE) erin­nern, darf das ein DURCH­schnitts­bür­ger? Sol­che Mons­ter­bau­ten fast im See > das gan­ze nun viel grö­ßer am See­bahn­hof, na dann gute Nacht, Gmun­den wird dann zur “bil­ligs­ten” Stadt weil noch weni­ger her­wol­len wenn so ein Mons­ter­bau IM See steht.
    Natür­lich gilt für alle Vor­ha­ben und sich Betrof­fe­nen die
    Unschulds­ver­mu­tung; wir sind in Gmunden!!!
    GUT dass es noch jemand gibt der sich in Gmun­den auf die Bei­ne stellt, ich weiß in wel­chem Geschäft ich noch mein Brot in Gmun­den kau­fe, alle ande­ren Geschäf­te brau­che ich hier nicht mehr, es gibt die Varema!!!

  5. Silvia says:
    12 Jahren ago

    Wenn es den ange­spro­che­nen Bet­ten­man­gel in Gmun­den tat­säch­lich geben soll­te dann fra­ge ich mich war­um so sich so vie­le Hotel­be­trei­ber gezwun­gen sahen ihren Betrieb zu schlie­ßen oder zu ver­äu­ßern. Der Annerl­hof war schon lan­ge vor dem Brand zum Ver­kauf aus­ge­schrie­ben. Der Grund ist dass Gmun­den nichts zu bie­ten hat, die Stadt ist schön aber tot. Hier reicht im bes­ten Fall ein Tages­aus­flug. Ich erlau­be mir hier zu behaup­ten dass Asa­mer die­ses Hotel ledig­lich zum Schein bau­en möch­te. Es wird nich gewinn­brin­gend lau­fen. Der arme Unter­neh­mer ist dann gezwun­gen das Gebäu­de in eine Wohn­an­la­ge zu ver­wan­deln — wie tra­gisch. Wann erkennt das unse­re Poli­tik end­lich und kauft den Grund zurück??

  6. Schwarzer Student says:
    12 Jahren ago

    Der tat­säch­li­che Bür­ger­meis­ter Gmun­dens ist ja Köp­pls obers­ter Jagd­herr A. Der sagt ihm, wo’s lang geht. Schaut man sich in Gmun­den um, über­all steckt der Asa­mer drin. Der scheut ja vor kei­ner bau­li­chen Scheuß­lich­keit zurück, um über­all sei­nen Beton zu ver­sprit­zen. Zwingt in unse­re Parks Grün raus und Beton­grau rein sozu­sa­gen. Und ver­dient dabei noch eine Men­ge. War­um kann man auf dem rie­si­gen Park­ho­tel­are­al kein anspre­chen­des Hotel bau­en? Vor lau­ter Grö­ßen­wahn will man die­se archi­tek­to­ni­sche Abscheu­lich­keit in unse­ren schö­nen Traun­see klot­zen und unse­re Land­schaft somit nach­hal­tig ruinieren…

    • Brigitta says:
      12 Jahren ago

      Asa­mer sen kann schon Opi­ni­on Lea­der für BGM Köppl sein — ein Ertrin­ken­der hält sich eben an dem ande­ren fest, Asa­mers Söh­nen fehlt doch das For­mat für Opinionleaderschaft.
      Ander­seits muss man die Fami­lie Asa­mer auch bedau­ern. Sie sind sogar öster­reich­weit gesell­schaft­lich unbe­deu­tend, welt­weit sowie­so, und müs­sen sich mit dem “Krie­cher­tum” vie­ler Gmund­ner Bür­ger herumschlagen.

      • Schwarzer Student says:
        12 Jahren ago

        Vor allem das Krie­cher­tum Köp­pls kommt uns Gmund­ne­rIn­nen teu­er zu ste­hen. Da wer­den wert­volls­te See­grün­de (sie­he See­bahn­hof) dem Schot­ter­ba­ron fast geschenkt, und braucht er was umge­wid­met, dann leis­tet die Stadt­ge­mein­de Gmun­den vor­aus­ei­len­den Gehor­sam. Wer weiß, was wir alles an Aufschließungs‑, Neben­kos­ten, mon­dä­ne Ein­la­dun­gen usw. für die­sen Herrn alles zu zah­len haben. Nicht umsonst ist Gmun­den lt. jüngs­ter Sta­tis­tik der OÖN die teu­ers­te Stadt Ober­ös­ter­reichs. Von irgend­wo­her muss das Geld ja her­kom­men. Da greift man halt in unser Geld­bör­serl, um die­se Freun­derl­wirt­schaft zu finanzieren…

  7. Christian says:
    12 Jahren ago

    .… dann fra­ge ich mich, war­um sich Gmun­den als Kon­gress­stadt nie durch­ge­setzt hat. Ein Kon­gress­zen­trum ohne Hotel ist genau das sel­be Pro­blem. Es hat kein Kon­gress­teil­neh­mer noch­mals Lust ins Auto zu stei­gen und vie­le Kilo­me­ter zu fahren.
    Mei­ner Mei­nung ist das gan­ze hin und her nur klein­bür­ger­lich. Ich wür­de jedem emp­feh­len, sich ein­mal die Welt anzu­se­hen und dann kommt man dar­auf, dass etwas gebo­ten wer­den muss, um eine Ankur­be­lung des Frem­den­ver­kehrs zu haben. Das typi­sche Bespiel ist Dubai. Da war vor 40 Jah­ren auch nur Wüs­te und jetzt gibt es mitt­ler­wei­le 40 Fünf­stern­ho­tels. Gmun­den kann sicher­lich nicht mit Dubai ver­glei­chen, aber ich möch­te nur damit sagen, dass etwas gebo­ten wer­den muss, wenn man neue Gäs­te haben möchte.
    Ich bin sicher­lich auch kein Freund von dem Gedan­ken, dass alle Hotel in Gmun­den pri­va­ti­siert und als Eigen­tums­woh­nun­gen ver­kauft wur­den. Aber dafür gibt es ja Ver­trags­ver­ein­ba­run­gen an dem man sich hal­ten muss und so etwas nicht mehr geschieht.
    Für Gmun­den wäre es noch viel wich­ti­ger eine öffent­li­che Sau­na zu haben. Aber da wür­de unter Umstän­den die Mög­lich­keit bestehen, dass man den Well­ness­be­reich des Hotels nut­zen kann.

    • Brigitta says:
      12 Jahren ago

      Der Hori­zont des typi­schen Gmund­ners endet spä­tes­tens am Traun­stein. Dar­um läuft auch seit Jahr­zehn­ten alles schief in Gmun­den bei der Klein­ka­riert­heit und der Spieß­bür­ger­men­tal. Macht jemand auf die­sen Sta­tus Quo auf­merk­sam, wird er/sie sofort als Que­ru­lant abge­stem­pelt. In so einem Kli­ma will kein Tou­rist Urlaub machen bzw kein Kon­gress­teil­neh­mer Kon­gres­se abhalten.
      Fazit: der typi­sche (Ur)gmundner steht sich mit der seit Jah­ren herr­schen­den Gesin­nung selbst im Wege für eine pro­spe­rie­ren­de Kleinst­stadt Gmunden.

      • Brigitta says:
        12 Jahren ago

        Sor­ry -> Spießürgermentalität!

      • ebenseer says:
        12 Jahren ago

        @brigitta.…mit dem spiess­bür­ger­tum der gmund­ner hast völ­lig recht. nur ein beispiel.…
        wäre der traun­stein z.b in der schweiz wäre er längst durch eine seil­bahn mit zwi­schen­sta­ti­on grün­berg dro­ben ein dreh­re­stau­rant (wie z.b. am stans­er­horn) oder nor­ma­len restau­rants wie am luzer­ner haus­berg pila­tus eine frem­den­ver­kehrs-attrak­ti­on son­der­glei­chen. aber unse­re polit­dil­le­tan­ten nicht nur in gmun­den befür­wor­ten das bau­en von defi­zit­tem­pel. par­tei­po­li­tik geht vor all­ge­mein­in­tres­se, wel­che bei köppl beson­ders aus­ge­prägt ist.

  8. michael d. says:
    12 Jahren ago

    Das pro­blem ist: Die Anzahl der Über­nach­tun­gen ist nicht so gering weil es kei­ne bet­ten gibt son­dern die Bet­ten­an­zahl ist so gering, weil es kei­ne Über­nach­tun­gen gibt!
    Bet­ten zu bau­en in denen dann kei­ner lie­gen will weil es rund­her­um nichts gibt ist kei­ne Lösung

    • Brigitta says:
      12 Jahren ago

      Bra­vo, rich­tig erkannt. War­um wur­den in den letz­ten Jah­ren so vie­le Hotels geschlos­sen bzw Hotel­zim­mer zu Woh­nun­gen umge­baut? Weil die Traun­see­re­gi­on, ange­führt von Gmun­den, Tou­ris­ten NICHTS zu bie­ten hat.

  9. GAST says:
    12 Jahren ago

    Wie vie­le Hotel´s haben in Gmun­den wie­der geschlos­sen? Den­ke kaum es liegt am Ster­ne­be­reich!!! Aber den See­grund fast zu ver­schen­ken! Gut dass es Leu­te gibt, die eini­gen die so sehr sich stark machen wol­len, die Gren­zen auf­zei­gen dass sie nicht allei­ne sind und sich alles erlau­ben dür­fen! Wir zah­len doch alle mit noch an den 5 MIL­LIO­NEN !! Bekommt der Steu­er­zah­ler das wie­der zurück, falls das alles nicht funk­tio­niert oder sind das dann dop­pelt geför­der­te Woh­nun­gen ahlt mit Sub­ven­tio­nen?! Es gilt für alle die Unschulds­ver­mu­tung, wir sind in GMUNDEN !

    • Brigitta says:
      12 Jahren ago

      Der gröss­te Feh­ler war, “Park­ho­tel” abzu­reis­sen und Zim­mer nicht auf Stand des 21. Jahr­hun­derts zu brin­gen. Wären intel­li­gen­te, fein­füh­li­ge, welt­of­fe­ne Gemein­de­ver­tre­ter mit den Schwes­tern Holz­in­ger in Ver­hand­lun­gen getre­ten und hät­ten nicht wie die Axt im Wal­de gewü­tet, wäre heu­te nicht DER Sta­tus Quo bei Hotel “Lacus Felix”.

      Schlimm ist auch, dass “Wald­ho­tel Mari­en­brü­cke” seit Jah­ren unver­kauft vor sich hin­siecht. Bei der Lage könn­te jemand nach eini­gen Inves­ti­tio­nen wie­der ein tou­ris­ti­sches Klein­od dar­aus machen.

  10. Christian says:
    12 Jahren ago

    lan­ge genug gere­det, wann wird end­lich gebaut. Man steht immer noch auf dem Stand­punkt an könn­te von der schö­nen Land­schaft und dem See leben. Ohne ein Hotel im obe­ren Ster­ne­be­reich bekommt man auch kei­ne bes­se­ren Gäs­te nach Gmunden.
    Also Mund­ab­wi­schen und end­lich zu bau­en beginnen!!!!
    Es ist eh schon zuviel Zeit ver­trö­delt worden.

    • ebenseer says:
      12 Jahren ago

      @christian.…es liegt nicht nur am bau­en, son­dern das hotel soll dann auch gewinn­brin­gend betrie­ben wer­den. und da liegt glaub ich der hasenfuss.

  11. Helmut says:
    12 Jahren ago

    War­um muss es ein Hotel im See sein? Es wäre am Platz des ehe­ma­li­gen Hotels genug Platz vor­han­den ‚aber da müs­sen ja Zweit­wohn­sit­ze für den Geld­adel gebaut wer­den .Ein Hotel in der Tos­ca­na mit dazu­ge­hö­ri­ger Ther­me wäre wesent­lich bes­ser und praktischer.

  12. GAST says:
    12 Jahren ago

    ZURÜCK­KAU­FEN!!!!! Ich bie­te der Gemein­de 175 Euro /m2 so viel hat mei­ner auch gekos­tet OHNE SEE in Gmun­den, wür­de aber nur 1 klei­ne­re Par­zel­le neh­men! A B E R kei­ne Woh­nun­gen dar­auf vermieten/verkaufen auch nicht in 10 Jah­ren!!! Könn­te es dar­an lie­gen dass ich kei­nen Grund dort bekom­me? Für alle Betei­lig­ten und sich Betrof­fe­nen gilt natür­lich die Unschulds­ver­mu­tung!!! Wir sind ja in Gmunden!!!

  13. Christoph says:
    12 Jahren ago

    Viel­leicht soll­te man die Groß­pro­jek­te in Gmun­den noch ein­mal über­den­ken und von vor­ne begin­nen. Soll­te man nicht an dem Stand­ort (see­bahn­hof), an dem das Hotel “Lacus Felix” geplant ist die Traun­seether­me errichten?
    Das hät­te den Vor­teil, dass die Traun­seether­me dann an den öffent­li­chen Ver­kehr (Stra­ßen­bahn) ange­schlos­sen wäre. Dort wo die Traun­seether­me geplant ist wür­de sich hin­ge­gen ein Hotel gut machen. Es wäre in der Nähe des Kon­gress­zen­trums und man könn­te für die Hotel­gäs­te auch gleich einen direk­ten Zugang ins bestehen­de Strand­bad errich­ten und man müss­te der Gmund­ner Bevöl­ke­rung nicht eine auch für Fami­li­en erschwing­li­che Frei­zeit­ein­rich­tung wegnehmen.

    • #g says:
      12 Jahren ago

      Inter­es­sant — bedenkenswert.

    • ebenseer says:
      12 Jahren ago

      ein intres­san­ter vor­schlag. bin auch der mei­nung, wie bereits kom­men­tiert, dass im tos­ca­na gelän­de ein hotel pas­sen würde.
      was die ther­me betrifft, mei­ner mei­nung nach eine fehl­in­ter­p­re­da­ti­on, da ja gmun­den kein heis­ses was­ser hat wie schal­ler­bach oder gein­berg hat. also nix anders als ein hal­len­bad ist. wer bezahlt das jähr­li­che defizit?
      sicher­lich über­nimmt die hal­ben kos­ten die bäder­hol­ding des lan­des, aber die ande­re hälf­te der köppl denk­mä­ler muss die gemein­de finanzieren.

    • Helmut says:
      12 Jahren ago

      Die iDee von Chris­toph fin­de ich gut. So lan­ge in Gmun­den nichts geschiet,Seilbahn-Hallenbad mit Sau­na oder viel­leicht eine Som­mer­ro­del­bahn kön­nen sie in Gmun­den 10 Hotels aller mög­li­chen Kate­go­rien bau­en wird es mit dem Frem­den­ver­kehr nicht auf­wärts gehen. Nur vom See dem Traun­stein und der schö­nen Umge­bung füült man­si­cher KEI­NE Hotels.

  14. Wolfgang says:
    12 Jahren ago

    Ein Hotel ist schön recht und gut, doch muss es unbe­dingt in der Lage sein?
    Ich könn­te mir vor­stel­len, dass das Schloss Cum­ber­land ein her­vor­ra­gen­des Luxus­ho­tel mit Park abge­ben könn­te. Dafür soll­te ein den Anf­or­ge­run­gen gerecht wer­den­des Pfle­ge­heim gebaut werden.
    Wich­tig wäre für einen geüb­ten Gmund­ner auch die Garan­tie, dass das Hotel nicht nach ein paar Jah­ren wegen Unren­ta­bi­li­tät zu Luxus­woh­nun­gen (wie beim Archo­tel und Hotel Aus­tria) umfunk­tio­niert wird.

    • Brigitta says:
      12 Jahren ago

      Hat nicht der Gmund­ner BGM in der Gemein­de­zei­tung kürz­lich ver­kün­det, Gmun­den braucht noch ein zwei­tes und drit­tes Hotel zusätz­lich zu Hotel “Lacus Felix”, denn Gmun­dens Zukunft lie­ge nur mehr im Tou­ris­mus? Fact: Stras­sen­bahn­ver­län­ge­rung bringt außer Ver­dop­pe­lung der Leer­fahr­ten ohne­hin kei­nen Nut­zen für Gmunden.
      Ver­kün­det Gmun­dens BGM nicht schon seit mehr als 1,5 Jah­ren, dass dem­nächst der Spa­ten­stich für Hotel “Lacus Felix” zu erwar­ten ist — 2011 und 2012 zogen ohne Hotel­spa­ten­stich vorbei.
      Ich möch­te nicht in der Haut von Gmun­dens Stadt­ober­haupt ste­cken. Der tut mir wirk­lich leid. Es ist nicht schön, BGM von Gmun­den zu sein. Seit mehr als 1,5 Jah­ren stän­dig mit dem Spa­ten neben dem Bett schla­fen zu müs­sen, in der Hoff­nung, end­lich den “Klo­rol­len-Spa­ten” benut­zen und sich selbst sagen zu kön­nen: “end­lich gelingt mir in mei­ner lan­gen Amts­pe­ri­ode wenigs­tens ein Projekt”!

  15. ebenseer says:
    12 Jahren ago

    in eben­see läufts nicht anders. da wur­den 4500qm see­grund zum schleu­der­preis um ca. 60.- pro qm an eine hol­län­di­sche gesell­schaft ver­kauft, eben­falls mit den gedan­ken ein hotel auf time-sha­ring­ba­sis zu errichten.
    ich glau­be wer­de nicht mehr erle­ben, dass gebaut wird.
    was das hotel in gmun­den betrifft, wäre der ers­te plan, ein hotel auf dem tos­ka­na gelän­de zu errich­ten mei­ner mei­nung nach das gscheiteste.

    • ebensee says:
      12 Jahren ago

      in eben­see wird nicht lang her­um­ge­fuch­telt und ein 4 ster­ne­ho­tel ruck­zuck gebaut (most­schen­ke)

      • ebenseer says:
        12 Jahren ago

        abwar­ten und tee trin­ken. ob die­ses hotel bei der most­schen­ke ren­ta­bel ist wird sich erst her­aus­stel­len. ich kann nur sagen ich fahr tag­täg­lich vor­bei, der park­platz meist leer.
        aus­ser­dem die­ses mit einen 5 ster­ne lacus felix pro­jekt zu ver­glei­chen hinkt schon.

        • Brigitta says:
          12 Jahren ago

          Ach­tung, Hotel “Lacus Felix” wäre (nur) auf 4 Ster­ne-Niveau. Mehr Ster­ne ren­tie­ren sich doch in die­ser jahr­zehn­te­lang her­un­ter­ge­wirt­schaf­te­ten und daher tot­ge­mach­ten Traun­see­re­gi­on nicht mehr. Luxus­ho­tels der 5 Ster­ne Kate­go­rie fin­det man zB in Wien und Salzburg.

      • ebenseer says:
        12 Jahren ago

        du ver­wech­selst äpfel mit bir­nen. es geht um ver­schleu­dern von öffent­li­chen gut, in eben­see genau­so wie in gmunden.

      • Brigitta says:
        12 Jahren ago

        Sor­ry, das — Most­schen­ke — ist ein 3 Ster­ne Hotel. Ist die pro­gnos­ti­zier­te Jah­res­ren­ta­bil­tät für den Ban­ken­kre­dit für die­ses 1 Mil­lio­nen Euro Pro­jekt nicht bei ca 20 Prozent?

  16. michael d. says:
    12 Jahren ago

    lie­be ver­ant­wort­li­che! bit­te bit­te kauft das grund­stück end­lich wie­der zurück!


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