salzi.at - Aktuelles aus dem Salzkammergut
Samstag, 14. Juni 2025
  • Login
salzi.at
  • Bezirke
    • Bezirk Gmunden
      • Almtal
        • Grünau
        • Scharnstein
        • St. Konrad
      • Altmünster
      • Bad Goisern
        • Gosau
      • Bad Ischl
      • Ebensee
      • Gmunden
      • Gschwandt
      • Laakirchen
      • Kirchham
      • Hallstatt/Obertraun
      • Ohlsdorf
      • Pinsdorf
      • Roitham am Traunfall
      • Wolfgangseeregion
      • Traunkirchen
      • Vorchdorf
    • Bezirk Vöcklabruck
      • Ampflwang i.H.
      • Attersee a.A.
      • Attnang-Puchheim
      • Atzbach
      • Aurach a. Hongar
      • Berg im Attergau
      • Desselbrunn
      • Frankenburg
      • Frankenmarkt
      • Gampern
      • Lenzing
      • Mondseeland
      • Neukirchen a.d. Vöckla
      • Nussdorf a.A.
      • Ottnang i.H.
      • Pfaffing
      • Pühret
      • Redlham
      • Regau
      • Rüstorf
      • Schörfling
      • Schwanenstadt
      • Seewalchen
      • St. Georgen i.A.
      • Steinbach a.A.
      • Timelkam
      • Ungenach
      • Unterach a.A.
      • Vöcklabruck
      • Vöcklamarkt
      • Weißenbach am Attersee
      • Weyregg a.A.
      • Windern
      • Wolfsegg i.H.
  • Politik / Wirtschaft
  • Kultur
  • Events
    • Gmunden
    • Vöcklabruck
  • Sport
  • Leserbriefe
  • Mehr
    • SALZI.TV
    • Wetter
    • Gesundheit
    • Interessantes
No Result
View All Result
  • Bezirke
    • Bezirk Gmunden
      • Almtal
        • Grünau
        • Scharnstein
        • St. Konrad
      • Altmünster
      • Bad Goisern
        • Gosau
      • Bad Ischl
      • Ebensee
      • Gmunden
      • Gschwandt
      • Laakirchen
      • Kirchham
      • Hallstatt/Obertraun
      • Ohlsdorf
      • Pinsdorf
      • Roitham am Traunfall
      • Wolfgangseeregion
      • Traunkirchen
      • Vorchdorf
    • Bezirk Vöcklabruck
      • Ampflwang i.H.
      • Attersee a.A.
      • Attnang-Puchheim
      • Atzbach
      • Aurach a. Hongar
      • Berg im Attergau
      • Desselbrunn
      • Frankenburg
      • Frankenmarkt
      • Gampern
      • Lenzing
      • Mondseeland
      • Neukirchen a.d. Vöckla
      • Nussdorf a.A.
      • Ottnang i.H.
      • Pfaffing
      • Pühret
      • Redlham
      • Regau
      • Rüstorf
      • Schörfling
      • Schwanenstadt
      • Seewalchen
      • St. Georgen i.A.
      • Steinbach a.A.
      • Timelkam
      • Ungenach
      • Unterach a.A.
      • Vöcklabruck
      • Vöcklamarkt
      • Weißenbach am Attersee
      • Weyregg a.A.
      • Windern
      • Wolfsegg i.H.
  • Politik / Wirtschaft
  • Kultur
  • Events
    • Gmunden
    • Vöcklabruck
  • Sport
  • Leserbriefe
  • Mehr
    • SALZI.TV
    • Wetter
    • Gesundheit
    • Interessantes
No Result
View All Result
salzi.at
No Result
View All Result

4. Österreichischer Palliativkongress in Gmunden eröffnet

18. April 2013
in Bezirk Gmunden, Gmunden, Nachrichten
0
4. Österreichischer Palliativkongress in Gmunden eröffnet
Share on FacebookShare on Twitter

4. Österreichischer Palliativkongress in Gmunden eröffnet“Ein aus­rei­chen­des pal­lia­ti­ves Ange­bot muss Schwer­punkt der Gesund­heits­po­li­tik sein”, erklärt heu­te Lan­des­haupt­mann Dr. Josef Püh­rin­ger bei der Eröff­nung des 4. Inter­dis­zi­pli­nä­ren Pal­lia­tiv­kon­gres­ses in Gmun­den. “Pal­lia­ti­ve Ange­bo­te sind einer­seits die Ant­wort auf den Wunsch vie­ler, zuhau­se zu ster­ben und ande­rer­seits eine über­zeu­gen­de Alter­na­ti­ve zur akti­ven Ster­be­hil­fe, die wir ableh­nen”, so Pühringer.

Püh­rin­ger begrüß­te die Ent­wick­lung der letz­ten Jahr­zehn­te, in der die pal­lia­ti­ve Idee wie­der an Bedeu­tung gewon­nen hat. Heu­te ist die Hos­piz-Bewe­gung zu einem Fix­punkt der Gesund­heits­sys­te­me in der west­li­chen Welt geworden.

Die Pal­lia­tiv­ver­sor­gung küm­mert sich nicht nur um die kör­per­li­chen Beschwer­den der Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten, son­dern um alles, was größt­mög­li­ches Wohl­be­fin­den aus­macht. In der Beglei­tung und Betreu­ung wird den schwer kran­ken und ster­ben­den Men­schen und deren Ange­hö­ri­gen auf kör­per­li­cher, see­li­scher und sozia­ler Ebe­ne begeg­net. Betrof­fe­ne und Ange­hö­ri­ge bestim­men selbst, wel­chen Weg sie gehen wol­len und wie inten­siv sie beglei­tet wer­den wollen.

Der ganz­heit­li­che Anspruch der Pal­lia­tiv­ver­sor­gung wird durch inter­dis­zi­pli­nä­re Zusam­men­ar­beit unter­schied­li­cher Per­so­nen (Ärz­te, Per­so­nen des geho­be­nen Diens­tes für Gesund­heit und Kran­ken­pfle­ge, mit Zusatz­aus­bil­dung im Pal­lia­tiv­be­reich und geschul­te ehren­amt­lich täti­ge Per­so­nen) sicher gestellt.

Püh­rin­ger dank­te in die­sem Zusam­men­hang allen, die sich haupt- oder ehren­amt­lich für die­se wich­ti­ge Auf­ga­be zur Ver­fü­gung stel­len. Ver­an­stal­ter die­ses Kon­gres­ses ist die Öster­rei­chi­sche Pal­lia­tiv­ge­sell­schaft, die sich als mul­ti­pro­fes­sio­nel­le wis­sen­schaft­li­che Ver­ei­ni­gung ver­steht. Sie unter­stützt Initia­ti­ven in den Berei­chen For­schung, Fort­bil­dung und prak­ti­sche Aus­übung von Pal­lia­ti­ve Care mit dem Ziel der Stär­kung der ein­zel­nen Dis­zi­pli­nen und ihrer Interprofessionalität.

„Auf dem Weg – Pal­lia­tiv­ver­sor­gung in den All­tag!“
Öster­rei­chi­scher Inter­dis­zi­pli­nä­rer Pal­lia­tiv­kon­gress, noch bis 20. 4. im Tos­ca­na Con­gress Gmun­den
Bei die­sem Kon­gress wer­den über 1.000 Teil­neh­men­de erwar­tet, die aus ver­schie­dens­ten Berufs­grup­pen kom­men und gemein­sam zu aktu­el­len Trends und der Wei­ter­ent­wick­lung von Pal­lia­ti­ve Care arbeiten.

Leben­di­ger Erfah­rungs­aus­tausch
In der Pal­lia­ti­ve Care wich­tig ist die inten­si­ve Kom­mu­ni­ka­ti­on und Zusam­men­ar­beit ver­schie­dens­ter Berufs­grup­pen aus dem Gesund­heits- und Sozi­al­be­reich. Denn es geht nicht nur um die opti­ma­le sta­tio­nä­re sowie ambu­lan­te medi­zi­ni­sche und pfle­ge­ri­sche Ver­sor­gung, sehr wich­ti­ge Rol­len über­neh­men oft eben­so die Sozi­al­ar­beit, Psy­cho­lo­gie und Psy­cho­the­ra­pie, Ergo- und Phy­sio­the­ra­peu­tIn­nen oder Mit­ar­bei­te­rIn­nen von Religionsgemeinschaften.

Ziel­grup­pen sind dabei die Pati­en­ten, ihre Ange­hö­ri­ge und ande­re nahe­ste­hen­de Per­so­nen und eben­so z. B. Mit­ar­bei­te­rIn­nen in Pfle­ge­hei­men oder Per­so­nen die sons­ti­ge unter­stüt­zen­de Tätig­kei­ten über­neh­men. Ein wich­ti­ges gemein­sa­mes Ziel ist die Ver­bes­se­rung der Lebens­qua­li­tät aller Betei­lig­ten – die­se Auf­ga­be kann nur gemein­sam ange­gan­gen wer­den, gera­de weil es so stark um Infor­ma­ti­on und Kom­mu­ni­ka­ti­on geht. Dar­um sind beim OPG-Kon­gress der Erfah­rungs­aus­tausch zwi­schen ver­schie­de­nen Berufs­grup­pen sowie das gemein­sa­me Nach­den­ken zu aktu­el­len The­men wesent­li­che Gestaltungselemente.

So set­zen wir auch Open Space ein, um die­ses mul­ti­dis­zi­pli­nä­re Arbei­ten zu unter­stüt­zen. Geför­dert wird so ein auf­ein­an­der Hin­hö­ren und das respekt­vol­le Begeg­nen von viel­leicht auf den ers­ten Blick kon­tro­ver­si­el­len Hal­tun­gen. Die letz­te Lebens­pha­se ist in vie­ler Hin­sicht ein heik­les The­men­feld, das nach wie vor mit vie­len Tabus und Angst ver­bun­den ist. Ziel des Kon­gres­ses ist wei­ters, ein­an­der zu stär­ken und zu unter­stüt­zen. Ein Tag des Pal­lia­tiv­kon­gres­ses, der Don­ners­tag, steht im Zei­chen der Ehren­amt­lich­keit – ohne das frei­wil­li­ge Enga­ge­ment wäre die Arbeit der mobi­len Hosiz­teams undenk­bar, gleich­zei­tig spie­len sie auch eine wich­ti­ge Rol­le auf Pal­lia­tiv­sta­tio­nen und eben­so in Pflegeheimen.

Über­gän­gen in den All­tag aktiv gestal­ten
Univ. Prof. Dr. Her­bert Watz­ke, Vor­sit­zen­der der OPG, Pro­fes­sor für Pal­lia­tiv­me­di­zin an der Medi­zi­ni­schen Uni­ver­si­tät Wien

Das „…in den All­tag“ im Tagungs­ti­tel hat für mich ver­schie­de­ne Aspek­te. Ein wesent­li­cher ist die akti­ve Gestal­tung der Über­gän­ge zwi­schen der Ver­sor­gung im Spi­tal und Ver­sor­gung zuhau­se oder in einem Pfle­ge­heim. Zen­tra­les Ziel der Betreu­ung auf  der Pal­lia­tiv­sta­ti­on oder im Pal­lia­tiv­kon­si­li­ar­dienst ist, Men­schen die Rück­kehr in die­sen All­tag so gut und ein­fach wie mög­lich vor­zu­be­rei­ten. Lei­der kommt es nach wie vor immer wie­der vor, dass Ster­ben­de im wahrs­ten Sinn des Wor­tes in aller­letz­ter Minu­te in das Spi­tal gebracht werden.

Aus­lö­ser dafür kön­nen Angst, Unsi­cher­heit, Über­for­de­rung und unzu­rei­chen­de Infor­ma­tio­nen von Ange­hö­ri­gen sein und ethi­sche Beden­ken sein. Die meis­ten Men­schen möch­ten lie­ber im gewohn­ten Umfeld ster­ben. Dazu braucht es eine gut ver­netz­te Zusam­men­ar­beit zwi­schen Ärz­ten und Ärz­tin­nen, ver­schie­de­nen mobi­len Betreu­ungs­diens­ten und Pfle­ge­hei­men. Dies hat auch mit einem zwei­ten für mich wich­ti­gen Aspekt von „…in den All­tag“ zu tun:

Für alle zuvor genann­ten Berufs­grup­pen ist die Wei­ter­bil­dung zum The­ma ein wich­ti­ger Aspekt – auch hier setzt der OPG-Kon­gress Akzen­te, die nach­hal­tig wir­ken sol­len – so wird gemein­sam mit dem Refe­rat für Pal­lia­tiv­me­di­zin der ober­ös­ter­rei­chi­schen Ärz­te­kam­mer und der ober­ös­ter­rei­chi­schen Gebiets­kran­ken­kas­se am Sams­tag eine Wei­ter­bil­dung spe­zi­ell für Ärz­te ange­bo­ten. Die Arbeit in Pal­lia­ti­ve Care for­dert  eine eige­ne Hal­tung und Grund­ein­stel­lung dem lei­den­den Men­schen gegen­über. Es bedarf aber auch eines fun­dier­ten Wis­sens und erwor­be­ner Fer­tig­kei­ten aus der medi­zi­ni­schen, pfle­ge­ri­schen, psy­cho­lo­gi­schen und seel­sor­ge­ri­schen Perspektive.

Die mensch­li­che Beglei­tung in der letz­ten Lebens­pha­se eines Pati­en­ten braucht die Exper­ti­se von enga­gier­ten Betreue­rIn­nen im sta­tio­nä­ren und mobi­len Bereich. In Öster­reich gibt es gera­de in die­sen Fel­dern noch gro­ßen Nach­hol­be­darf, auch in Hin­blick auf eine ver­läss­li­che Finan­zie­rung. Noch ein drit­ter Aspekt zu „…in den All­tag“: Ster­ben ist ein Teil unse­res Lebens – die bewuss­te Aus­ein­an­der­set­zung mit der eige­nen End­lich­keit führt uns immer wie­der ins zurück ins eige­ne Leben hier und jetzt. Denn gera­de hier geht es tief­grei­fend um eige­ne Wün­sche und Bedürf­nis­se, um eine bewuss­te Gestal­tung des Lebens, sodass am Ende auch eine posi­ti­ve Bilanz mög­lich ist.

Aus Anlass des OPG-Kon­gress ist mir noch wich­tig auf die nach wie vor uner­füll­te For­de­rung nach einem Fach­arzt für Pal­lia­ti­ve Care zu wie­der­ho­len. Dies wäre ein wich­ti­ger Schritt um in die­ses Feld noch mehr Exper­ti­se zu holen.

Wich­ti­ger Über­gang in die Regel­ver­sor­gung
MR Dr. Wolf­gang Wies­mayr
Tagungs­prä­si­di­um Arzt für All­ge­mein­me­di­zin und Lei­ter des Mobi­len Pal­lia­tiv­teams Salz­kam­mer­gut
Refe­rat Pal­lia­tiv­me­di­zin der oö. Ärztekammer

Durch die Zusi­che­rung des Aus­baus der Mobi­len Pal­lia­tiv­teams, der im vol­len Gan­ge ist, in Ober­ös­ter­reich ein ent­schei­den­der Schritt zur Sicher­stel­lung der abge­si­cher­ten Ver­sor­gung mit Hos­piz- und Pal­lia­ti­ve Care-Ver­sor­gung gelun­gen. Sol­che Schrit­te wären auch in ande­ren Bun­des­län­dern wich­tig zudem müss­ten sol­che Pro­jek­te fixer Teil der Regel­ver­sor­gung wer­den, immer­hin ist Pal­lia­ti­ve Care ja auch inzwi­schen ein The­ma des Öster­rei­chi­schen Struk­tur­plan Gesund­heit. Der Über­gang in die Regel­ver­sor­gung wür­de bedeu­ten, dass die oft sehr müh­sa­men Dis­kus­sio­nen, was nun wie lan­ge und von wem im wel­chem Aus­maß finan­ziert wer­den soll, auf­hö­ren würden.

Dies wür­de auch zu einer höhe­ren Qua­li­tät füh­ren, weil vor­aus­schau­en­des Pla­nen kein Fremd­wort mehr ist. Wich­ti­ge Schrit­te in die­se Rich­tung, neben dem Aus­bau Mobi­ler Pal­lia­tiv­teams, sind die finan­zi­el­le und struk­tu­rel­le Absi­che­rung haupt­be­ruf­li­cher Koor­di­na­to­ren mobi­ler Hos­piz­teams, der Aus­bau von Kon­si­li­ar­p­al­lia­tiv­diens­ten sowie die Fort­füh­rung der Über­le­gun­gen zum Auf­bau eines Hos­pi­zes z. B. in Ober­ös­ter­reich. Beim OPG-Kon­gress geht es zudem um Maß­nah­men und Struk­tu­ren für spe­zi­el­le Ziel­grup­pen in der Ver­sor­gung: Hoch­be­tag­te Men­schen, bei denen oft das vie­le Krank­hei­ten gleich­zei­tig vor­lie­gen und demen­ti­el­le Sym­pto­me dazu kom­men. Wei­ters Kin­der und Jugend­li­che – auch sie kön­nen von unheil­ba­ren, lebens­be­gren­zen­den und lebens­be­droh­li­chen Erkran­kun­gen betrof­fen sein.

Sie und ihr zuge­hö­ri­ges Umfeld brau­chen ein auf sie spe­zia­li­sier­tes, auf ihre Bedürf­nis­se abge­stimm­tes, umfas­sen­des Unter­stüt­zungs­an­ge­bot. Bei der Betreu­ung von Men­schen mit Beein­träch­ti­gung in der letz­ten Lebens­pha­se gibt es bis­lang noch wenig Erfah­run­gen, gera­de dar­um ist es wich­tig, hier gemein­sam an Model­len zu arbeiten.

Anspruchs­vol­le Ver­sor­gung auf Schie­ne
Mag. Dr. Andrea Wesen­au­er, Direk­to­rin der Ober­ös­ter­rei­chi­schen Gebietskrankenkasse

Mit dem „Pilot­pro­jekt Pal­lia­tiv­ver­sor­gung“ haben die Ärz­te­kam­mer OÖ und die OÖGKK 2010 gemein­sam ein ambi­tio­nier­tes Ziel ver­ein­bart: Die best­mög­li­che Lin­de­rung des Lei­dens der Pal­lia­tiv­pa­ti­en­ten vor Ort – um ein Ver­blei­ben zu Hau­se oder im Pfle­ge­heim mög­lichst lan­ge zu gewähr­leis­ten. Denn Kran­ken­haus­auf­ent­hal­te stel­len für die Pati­en­ten eine beson­de­re Belas­tung dar. Wei­te­res Ziel: Die frü­hest­mög­li­che Ent­las­sun­gen aus Akutabteilungen.

Dazu OÖGKK-Direk­to­rin Andrea Wesen­au­er: „Wir freu­en uns, dass die gemein­sa­men Maß­nah­men jetzt in den Regel­be­trieb über­ge­hen: Knapp 50 Ver­trags­ärz­te der OÖGKK wer­den damit auch in Zukunft hoch­wer­ti­ge Betreu­ungs­leis­tun­gen für Pal­lia­tiv­pa­ti­en­ten erbrin­gen kön­nen. Bereits wäh­rend des Pilo­ten haben rund 450 Men­schen in schwie­ri­gen Situa­tio­nen Hil­fe erhal­ten. Für die Fort­set­zung im Regel­be­trieb war uns wich­tig, dass wir auch kom­ple­xe ärzt­li­che Dienst­leis­tun­gen – etwa din­gen­de Besu­che auch zu Nacht­zei­ten – ohne Limit ermög­li­chen können.“

Die OÖGKK betont das aus­ge­spro­chen part­ner­schaft­li­che Ver­hält­nis mit der Ärz­te­kam­mer OÖ, das die­sen Mei­len­stein erst ermög­licht habe. Wesen­au­er: „Unser beson­de­rer Dank gilt MR Dr. Wies­mayr, einem pro­fun­den Spe­zia­lis­ten auf dem Gebiet der Pal­lia­tiv­me­di­zin. Sei­ne ein­ge­brach­te Exper­ti­se hat es ermög­licht, auch in einem kom­ple­xen Feld eine ziel­ge­naue Lösung zu ent­wi­ckeln“, erklärt Wesenauer. 

ÄhnlicheBeiträge

Gmundens neuer sportlicher Treffpunkt für alle Altersgruppen: Am 21. Juni wird der Pumptrack an der Esplanade eröffnet
Gmunden

Gmundens neuer sportlicher Treffpunkt für alle Altersgruppen: Am 21. Juni wird der Pumptrack an der Esplanade eröffnet

13. Juni 2025
Aufbruchstimmung in der Traunseestadt: Andreas Heraf wird neuer Cheftrainer des SV Gmundner Milch
Gmunden

Aufbruchstimmung in der Traunseestadt: Andreas Heraf wird neuer Cheftrainer des SV Gmundner Milch

13. Juni 2025
Beach, Beats und Ballwechsel: Das Beachcamp Gmunden 2025 steht in den Startlöchern!
Gmunden

Beach, Beats und Ballwechsel: Das Beachcamp Gmunden 2025 steht in den Startlöchern!

13. Juni 2025

  • Trending
  • Comments
  • Latest
ASFINAG: Querverschub der Aurachbrücke an der oberösterreichischen A 1 Westautobahn

ASFINAG: Querverschub der Aurachbrücke an der oberösterreichischen A 1 Westautobahn

17. Mai 2025

Bankomatsprengung in Gmunden – Vier Täter auf der Flucht

16. Mai 2025
Sportwagen kracht in entgegenkommenden Schotter-LKW

Sportwagen kracht in entgegenkommenden Schotter-LKW

20. Mai 2025
Feierliche Maiandacht mit Bittprozession im Moarhof bei Fam. Reiter in Gschwandt

Feierliche Maiandacht mit Bittprozession im Moarhof bei Fam. Reiter in Gschwandt

30. Mai 2025
Alpinunfall in Grünau: Felsblock brach aus

Entkräfteter Kletterer aus Mahdlgupf-Klettersteig gerettet

1
Landesrat Steinkellner: “Almtalbahn in Gefahr: Bus statt Bahn ist keine Lösung”

Landesrat Steinkellner: “Almtalbahn in Gefahr: Bus statt Bahn ist keine Lösung”

1
Große Spendenfreudigkeit im Jubiläumsjahr

Große Spendenfreudigkeit im Jubiläumsjahr

13. Juni 2025
Gmundens neuer sportlicher Treffpunkt für alle Altersgruppen: Am 21. Juni wird der Pumptrack an der Esplanade eröffnet

Gmundens neuer sportlicher Treffpunkt für alle Altersgruppen: Am 21. Juni wird der Pumptrack an der Esplanade eröffnet

13. Juni 2025
Aufbruchstimmung in der Traunseestadt: Andreas Heraf wird neuer Cheftrainer des SV Gmundner Milch

Aufbruchstimmung in der Traunseestadt: Andreas Heraf wird neuer Cheftrainer des SV Gmundner Milch

13. Juni 2025
Beach, Beats und Ballwechsel: Das Beachcamp Gmunden 2025 steht in den Startlöchern!

Beach, Beats und Ballwechsel: Das Beachcamp Gmunden 2025 steht in den Startlöchern!

13. Juni 2025
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutz
  • AGB
  • salzi.tv

© 2023 | Alle Rechte sowie Irrtümer, Satz- und Druckfehler vorbehalten!

Welcome Back!

Login to your account below

Forgotten Password?

Retrieve your password

Please enter your username or email address to reset your password.

Log In

Add New Playlist

Cookie-Zustimmung verwalten
Wir verwenden Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wir tun dies, um das Browsing-Erlebnis zu verbessern und um teilweise personalisierte Werbung anzuzeigen. Wenn du nicht zustimmst oder die Zustimmung widerrufst, kann dies bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigen.
Funktional Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt. Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
Optionen verwalten Dienste verwalten Verwalten von {vendor_count}-Lieferanten Lese mehr über diese Zwecke
Einstellungen ansehen
{title} {title} {title}
No Result
View All Result
  • Bezirke
    • Bezirk Gmunden
      • Almtal
      • Altmünster
      • Bad Goisern
      • Bad Ischl
      • Ebensee
      • Gmunden
      • Gschwandt
      • Laakirchen
      • Kirchham
      • Hallstatt/Obertraun
      • Ohlsdorf
      • Pinsdorf
      • Roitham am Traunfall
      • Wolfgangseeregion
      • Traunkirchen
      • Vorchdorf
    • Bezirk Vöcklabruck
      • Ampflwang i.H.
      • Attersee a.A.
      • Attnang-Puchheim
      • Atzbach
      • Aurach a. Hongar
      • Berg im Attergau
      • Desselbrunn
      • Frankenburg
      • Frankenmarkt
      • Gampern
      • Lenzing
      • Mondseeland
      • Neukirchen a.d. Vöckla
      • Nussdorf a.A.
      • Ottnang i.H.
      • Pfaffing
      • Pühret
      • Redlham
      • Regau
      • Rüstorf
      • Schörfling
      • Schwanenstadt
      • Seewalchen
      • St. Georgen i.A.
      • Steinbach a.A.
      • Timelkam
      • Ungenach
      • Unterach a.A.
      • Vöcklabruck
      • Vöcklamarkt
      • Weißenbach am Attersee
      • Weyregg a.A.
      • Windern
      • Wolfsegg i.H.
  • Politik / Wirtschaft
  • Kultur
  • Events
    • Gmunden
    • Vöcklabruck
  • Sport
  • Leserbriefe
  • Mehr
    • SALZI.TV
    • Wetter
    • Gesundheit
    • Interessantes

© 2023 | Alle Rechte sowie Irrtümer, Satz- und Druckfehler vorbehalten!