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Causa Lacus-Felix: Grüne wenden sich an Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft

14. Juli 2015
in Bezirk Gmunden, Gmunden, Nachrichten, Politik / Wirtschaft
33
Causa Lacus-Felix: Grüne wenden sich an Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft
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Causa Lacus-Felix: Grüne wenden sich an Wirtschafts- und KorruptionsstaatsanwaltschaftDie Grü­nen Gmun­den haben der Wirt­schafts- und Kor­rup­ti­ons­staats­an­walt­schaft eine Sach­ver­halts­dar­stel­lung bezüg­lich des „See­bahn­hof­are­als – Hotel Lacus Felix“ über­mit­telt, mit der Bit­te um Prü­fung, ob ein straf­recht­li­cher Tat­be­stand — wie bei­spiels­wei­se Untreue — gege­ben ist.

GR Josef Sper­rer hat das Schrei­ben an die Wirt­schafts- und Kor­rup­ti­ons­staats­an­walt­schaft ver­fasst. Er hebt ins­be­son­de­re her­vor, dass die Gemein­de das See­bahn­hof­are­al mit 128,-€ weit unter Wert an Asa­mer ver­kauft hat, im Gegen­zug jedoch als Ersatz für die ver­lo­ren gegan­ge­nen Park­plät­ze eine wesent­lich schlech­ter gele­ge­ne Flä­che für einen Park­platz gepach­tet hat. Für die Ermitt­lung des Pacht­schil­lings wur­de ein Grund­preis von 550,-€ zugrun­de gelegt. Wei­ters hat die Gemein­de ersatz­los auf eine Kon­ven­tio­nal­stra­fe von 2 Mio. € ver­zich­tet. Sei­ner Mei­nung nach hat die Gemein­de ihr Ver­mö­gen schlecht und fahr­läs­sig verwaltet.

Stadt­rä­tin Johan­na Bors hat von Anfang an gegen einen Ver­kauf des See­bahn­hof­are­als an Asa­mer votiert und für den Bau des Hotels am Stand­ort des ehe­ma­li­gen Park­ho­tels plä­diert. Öffent­li­che Erho­lungs­flä­chen am See sieht sie für die All­ge­mein­heit als beson­ders schüt­zens­wert an. So sehr die Errich­tung eines Hotels auch im öffent­li­chen Inter­es­se gele­gen sein mag – der Preis dafür ist ihr zu hoch.

Causa Lacus-Felix: Grüne wenden sich an Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft

“Wenn schon die­ser Stand­ort, dann ledig­lich mit einem Bau­recht. Nur wenn die Gemein­de Grund­ei­gen­tü­me­rin bleibt, dann kann sie eine Umwand­lung eines Hotels in Woh­nun­gen wirk­sam ver­hin­dern. Hät­te die Gemein­de den Grund nicht ver­kauft, dann könn­te man sich die gan­ze Pro­ble­ma­tik um das Wie­der­kaufs­recht spa­ren.”, sagt Johan­na Bors.

Für GR Erich Josef Lang­wies­ner ist es unver­ständ­lich, wie gut­gläu­big die Gemein­de mit Asa­mer Ver­trä­ge abge­schlos­sen hat. So ist z. B. die „Rah­men­ver­ein­ba­rung Neu“ einen Tag vor der Gemein­de­rats­sit­zung ein­ge­langt. Die Sit­zung des Rechts­aus­schus­ses war eine Stun­de vor der Gemein­de­rats­sit­zung ange­setzt. Der mehr­heit­li­che Beschluss ist kurz dar­auf in der Gemein­de­rats­sit­zung erfolgt. Eine soli­de Aus­ein­an­der­set­zung mit dem Ver­trag mit ein­ge­hen­der Dis­kus­si­on war somit nicht mög­lich. Der Ver­trag ist äußerst kom­pli­ziert und schwer ver­ständ­lich abge­fasst. Zudem ist er in vie­len Punk­ten unvoll­stän­dig (… ist noch zu ver­ein­ba­ren …). Das ist für ihn eine grob fahr­läs­si­ge Vorgangsweise.

GR Robert Hern­ler sieht nicht nur den Stand­ort des Hotels auf einer öffent­li­chen Erho­lungs­flä­che pro­ble­ma­tisch, son­dern auch die Art und Wei­se, wie das Insel­ho­tel geplant ist. Er hat das geplan­te Hotel, das ver­gleichs­wei­se um zwei Gescho­ße höher und um die Hälf­te län­ger als das ehe­ma­li­ge Hotel Aus­tria ist, visua­li­siert. Für ihn ist das Insel­ho­tel ein kras­ser Maß­stabs­bruch. War­um der Bebau­ungs­plan trotz mas­si­ver nega­ti­ver Stel­lung­nah­men von Raum­ord­nung, Natur­schutz und Umwelt­an­walt­schaft auf­sichts­be­hörd­lich geneh­migt wor­den ist, ist für ihn nicht nachvollziehbar.

GR Otto Kie­nes­ber­ger weist ins­be­son­de­re auf den Pas­sus der „Rah­men­ver­ein­ba­rung Neu“ hin, nach dem „eine Kon­ven­tio­nal­stra­fe von 1 Mio. Euro fäl­lig wird, für den Fall, dass vor dem Ablauf des 31. 12. 2025 Woh­nungs­ei­gen­tum begrün­det wird und die Ver­pflich­tung zur Leis­tung die­ser Kon­ven­tio­nal­stra­fe mit Ablauf des 31. 12. 2025 end­gül­tig erlischt.“

Die­ser Pas­sus ist rechts­wid­rig, weil in der Wid­mung für einen Tou­ris­mus­be­trieb kei­ne Woh­nun­gen zuläs­sig sind. Zudem steht der Pas­sus im Wider­spruch zum Ziel der Rah­men­ver­ein­ba­rung (Errich­tung eines Hotels und der Unter­las­sung von Woh­nun­gen). Er sieht in die­ser Bestim­mung gera­de­zu einen Anreiz, aus dem Hotel spä­ter Woh­nun­gen zu machen, weil sich allein aus dem Grund­an­teil bei einem Ver­kauf ein Viel­fa­ches erwirt­schaf­ten lässt. Mit einem Hotel­be­trieb kön­nen nie sol­che Gewin­ne erreicht wer­den. Die Rah­men­ver­ein­ba­rung nimmt aus­schließ­lich die Inter­es­sen des Grund­ei­gen­tü­mers wahr, und die Inter­es­sen der Gemein­de blei­ben auf der Strecke.

Aus­sendung der Grü­nen Gmunden

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Comments 33

  1. metschertom says:
    12 Jahren ago

    @christina — sie tref­fen den Nagel auf den Kopf. Ich bin kein Freund der Grü­nen aber lang­sam kom­men sie auf den Boden der Rea­li­tät und neh­men auch Din­ge in Angriff die sich kei­ner der eta­blier­ten Par­tei­en angrei­fen traut. War­um? — weil es oft gegen die Inter­es­sen der Par­tei oder die der Freun­de oder gegen die Eige­nen Inter­es­sen geht.
    Und spe­zi­ell was in Gmun­den poli­tisch abläuft erin­nert an den sozai­len Holocaust!

  2. Cristina says:
    12 Jahren ago

    Ist doch schön das es die Grü­nen gibt.
    Die sind gegen alles, ver­hin­dern alles und sind über­haupt an allem Schuld. Was wür­de nur die meis­ten Gmund­ner und vie­le Schrei­ber hier ohne sie machen.

    Aber es ist ja um so vie­les ein­fa­cher das nach­zu­plap­pern was man man gehört hat, man weiß es ja eh, anstatt sich end­lich mal bewußt zu informieren. 

    Das Stu­di­um der Web­sei­te der Grü­nen in Gmun­den wür­de da so eini­ges klä­ren, unter ande­rem die Tat­sa­che das sie nicht gegen ein Hotel sind, son­dern die Art und Wei­se wie es durch­ge­zo­gen wer­den sollte.
    Oder gegen die abso­lut grö­ßen­wahn­sin­ni­gen Pro­jek­te die ohne ent­spre­chen­de Infra­struk­tur nur wei­te­re Lei­chen wären, mal abge­se­hen davon das kei­ner der Ent­wür­fe auch nur ansatz­wei­se in unse­re Land­chaft gepaßt hätte.

    Es hät­te Alter­na­ti­ven gege­ben. Es wur­de vor dem Vetrag immer und immer wie­der gewarnt. Aber Grund­schul­po­le­mik scheint ja wirk­lich ein­fa­cher zu sein.
    Leicht ver­ständ­lich und die Schul­di­gen wer­den gleich mitgeliefert.
    Eine kon­struk­ti­ve Dis­kus­si­on ist wohl nicht jeder­manns Sache.

    Ich bin froh das die Grü­nen in Gmun­den so aktiv sind. Ich gehe nicht mit allem kon­form, aber sie hin­ter­fra­gen und haben eine eige­ne Mei­nung, aber genau das scheint in Gmun­den nicht son­der­lich gefragt zu sein.

  3. michael d. says:
    12 Jahren ago

    Ich den­ke spä­tes­tens jetzt ist der Zeit­punkt gekom­men, das Grund­stück wie­der zurückzufordern.
    Aus­ser Kos­ten und viel Ärger mal wie­der nichts gewesen.
    Aber man kann froh sein, wenn jetzt schluss ist, denn je wei­ter fort­ge­schrit­ten, des­to teurer!
    Und ich habe doch noch die Hoff­nung auch in Zukunft am See­bahn­hof ein paar erhol­sa­me Stun­den ver­brin­gen zu kön­nen, sofern das Wet­ter mal mit­spie­len würde.

  4. johann nepomuk says:
    12 Jahren ago

    Laßt doch die Grü­nen machen,die wis­sen sowie­so alles besser.
    nach der Grü­nen-devi­se “Egal was du sagst ‚ich bin dagegen!”
    Die­se Gmund­ner Torte,in grün,werden sie doch hinkriegen?

    • zivilcourage says:
      12 Jahren ago

      @johann nepo­muk: Mein Gott, ist soviel Dumm­heit noch erlaubt? Gut dass Dumm­heit nich wehtut.

  5. maxi says:
    12 Jahren ago

    Ja Herr Bür­ger­meis­ter !! zur Erin­ne­rung !! Jedem Poli­ti­ker ‚ob Prä­si­dent oder ” nur ” Bür­ger­meis­ter — Wenn er gegen das ” Volk ” regiert — reisst es ihm frü­her oder spä­ter die Haxen aus !! Die Fra­ge ist nicht ” ob ” son­dern nur ” wann ” ?? hof­fent­lich bald !!

  6. Cora says:
    12 Jahren ago

    Es ist höchs­te Zeit, daß die­sem gan­zen Pack end­lich wer Ein­halt gebie­tet, die Poli­ti­ker die die­se Mise­re zu ver­ant­wor­ten haben, gehö­ren zur Ver­ant­wor­tung gezogen.

  7. ebenseer says:
    12 Jahren ago

    soll­te das stim­men, was @zivilcoourage schreibt, dass bereits das gründ­stück mit 13 mill. belas­tet ist, dann frag ich mich wel­che dil­le­tan­ten im rat­haus sit­zen. bei der rück­kauf­klau­sel hät­te auch ein belas­tungs­ver­bot des grund­stücks dabei sein müssen.
    somit ist der zug abge­fah­ren für ein neu­es hotel. ich glau­be nicht der bau sei das schwie­ri­ge, son­dern die­ses 5 stern pro­jekt dann gewinn­brin­gend zu betrei­ben. ist mit einer sai­son nicht zu machen.
    der ursprüng­li­che stand­ort bei der tos­ca­na wäre mei­ner mei­nung nach das gschei­tes­te gewesen.

    • zivilcourage says:
      12 Jahren ago

      Begrei­fen Sie end­lich, dass die Bau­ern­schläue von Asa­mer immer nur im Sinn hat­te, die schöns­ten Grund­stü­cke am See zu bil­li­gem Preis erwer­ben, dar­auf letz­ten Endes Luxus­woh­nun­gen zu errich­ten u.dann wirk­lich den gros­sen Pro­fit zu machen. Ein Hotel war immer nur Vor­wand um dem dum­men Volk Sand in die Augen zu streu­en. Die Pro­vinz­po­li­ti­ker leis­te­ten ihm gute Diens­te. Das sieht man wie sie ihm bei der Vetrags­ab­fas­sung in die Hän­de gespielt haben. So dumm kön­nen sie doch nicht sein. Ist für sie auch etwas abge­fal­len, ein Kno­chen?? Fra­gen stel­len ist nicht ille­gal. Den­ken muss man sich dabei schon etwas.

  8. Der da says:
    12 Jahren ago

    Die Grü­nen schaf­fen es in Gmun­den jedes­mal wie­der Kabar­ret­stim­mung zu ent­fa­chen. –> Sie­he GR Sit­zun­gen mit Madame Bors wel­che sich lei­der kei­ne 2 Stun­den auf eine mei­nung Fest­hal­ten kann.

    Grü­ne sind lei­der IMMER gegen alles… Trau­rig, weil die­ses Hotel Gmun­den um eini­ges nach Vor­ne bringt (z.B. Schlaf­plät­ze bei Con­gres­sen über 200Personen)

    • zivilcourage says:
      12 Jahren ago

      DER DA, der Name sagt alles. Sind Sie in Ihrer Ein­falt noch zu ret­ten. Wis­sen Sie nicht, dass der Asa­mer plei­te ist, 700 mio. Euro Schul­den bei der RAI­KA, womit soll er das Hotel bau­en. Das fast geschenk­te Grund­stück brauch­te er ja nur um noch einen Kre­dit zu bekom­men. Hotel war sowie so nicht die Absicht,sondern nur Vor­wand um an ein bil­li­ges schö­nes öffent­li­ches See­grund­stück zu kommen.

      • ich says:
        12 Jahren ago

        Nur 700 Mil­le? Ja die Gier des Uner­sätt­li­chen und die Rus­sen­ma­fia schau­feln ihm das Grab. Lie­bes Sal­zi­team rich­tet ein Spen­den­kon­to für die Spröss­lin­ge des Asa­mer ein damit die Jungs ihre Luxus­bur­gen erhal­ten kön­nen und nicht auf der Stra­ße landen.

  9. Auinger Gerald says:
    12 Jahren ago

    Dan­ke an die Gmund­ner Grünen!
    Das nennt man Rückgrat!Weiter so!

  10. Wolfgang says:
    12 Jahren ago

    Zur Sor­ge um Arbeits­plät­ze: Wie vie­le wur­den eigent­lich jüngst bei Asa­mer abgebaut?

  11. Lacus Felix says:
    12 Jahren ago

    Nach­dem ja das Hotel lei­der nicht mehr gebaut wird
    Wie wäre es denn auf die­sen Are­al die ach­so­wich­ti­ge Ther­me anzu­sie­deln­Vor­teil man muss nicht wie­der bestehen­des zer­stö­ren (Strand­bad) Platz wäre mehr als aus­rei­chend und wenn wirk­lich alle ernst­haft wol­len bekommt man ein Gebäu­de das zum Stadt­bild und zur schiffs­laen­de passt
    Aber Vor­sicht Wey­er bleibt unangetastet
    Die Luxus­stras­sen­bahn fährt zur The­men wo gibt es Soet­was und die Seil­bahn ist ganz in der Nähe Park­plät­ze sind vor­han­den (beim strand­bad­pro­jekt zu wenige)
    Also wie sieht es aus mit einer Ände­rung des thermenprojektes?????

  12. Ich says:
    12 Jahren ago

    Wer soll­te den das Hotel finanzieren?
    Wen man glau­ben darf was man so hört, keiner !!!

    • zivilcourage says:
      12 Jahren ago

      Ant­wort zu Ich: Schon kei­ne Fra­ge mehr, wer das Hoetl finan­zie­ren soll? Das öffent­li­che See­grund­stück ist von den Pro­vinz­po­li­ti­kern ver­po­kert wor­den, der Asa­mer, der finan­zi­ell in Nöten ist, bekam dar­auf­hin noch einen Kre­dit, er brauch­te ja eine Sicher­heit, also das See­gund­stück. Der Vor­sit­zen­de Rechts­aus­schuss­ses, Vizebm.Dr. Dickinger(er ist wohl­weis­lich kein Jurist!) könn­te even­tu­ell die Situa­ti­on erklä­ren, man könn­te fast sagen, mit­ver­an­wor­ten. Fra­gen Sie ihn. Bis jetzt bekam man von ihm kei­ne Ant­wort, Nach­rich­ten­sper­re. Wir wis­sen aber, es ist Feu­er am Dach, denn jetzt hat die RAI­KA das See­grund­stück in ihren Fän­gen, ob sie es frei­wil­lig wie­der ohne Belas­tun­gen zurück­gibt, ist sehr zwei­fel­haft. Wenn die Ban­ken ein­mal ein Gus­to­stü­ckerl haben, geben sie es doch nicht mehr her, so igno­rant sind jeden­falls die Ban­ker nicht.…

      • Helmut says:
        12 Jahren ago

        Hal­lo ! Wie bit­te soll man SOL­CHE Poli­ti­ker noch ernst neh­men??? Aber immer von Ver­ant­wor­tung reden !!!

      • slamtilt says:
        12 Jahren ago

        die gemein­de hat wenn sie will alle möglichkeiten

        die bank hin­ge­gen eine schwa­che verhandlungsposition
        nut­zung, wid­mung, auflagen
        hän­gen vom gemein­de­rat ab

        für die bank dürf­te das grundstück
        eher schwer ver­kauf­bar sein.

        und noch eine raika-filiale
        an der schiffs­län­de braucht auch niemand

      • slamtilt says:
        12 Jahren ago

        und ban­ker sind natür­lich ignorant
        die sehen immer nur die quantität
        die qua­li­tät ist bes­ten­falls sekundär

  13. zivilcourage says:
    12 Jahren ago

    Jetzt ist die Kat­ze aus dem Sack, ver­wun­der­lich, dass die salzi.at die­sen Arti­kel bringt, da sie doch als die Werks­zei­tung von Asa­mer galt. Was die Igno­ranz der Gemein­de­rä­te betrifft, so glau­be ich nur teil­wei­se dar­an, da war sicher Absicht dabei. Das Hotel war ganz offen­sicht­lich von Anfang an nur ein Vor­wand, um güns­tig an ein schö­nes öffent­li­ches See­grund­stück zu kom­men. Die Absicht spä­ter, wenn ein biss­chen Gras dara­über gewach­sen is, Woh­nun­gen zu machen, war immer klar. Ich kann den Grü­nen nur gra­tu­lie­ren, dass sie bei die­sen Machen­schaf­ten nie mit­ge­macht haben u. immer gewarnt haben. Die Grü­nen haben u.a., da sie als ein­zi­ge bis heu­te mit Kor­rup­ti­ons­ver­dacht nicht kon­fron­tiert wur­den, sich als Auf­de­cker­par­tei gemaus­sert u. sind im Auf­wind. Gra­tu­li­re auch, dass sie zusam­men mit der Bür­ger­initia­ti­ve ent­schlos­sen die­se Sach­ver­halts­dar­stel­lung an die Kor­rup­ti­ons­staats­an­walt­schaft durch­ge­zo­gen haben. Sie erfor­dert schon eini­ge Pro­fes­sio­na­li­tät, die bei den übri­gen Gemein­de­rä­ten zu ver­mis­sen ist (wahr­schein­lich bei man­chen auch absichtlich).

    • Rolf says:
      12 Jahren ago

      Herr Kam­mer­ho­fer, haben Sie momen­tan nicht ande­re Sor­gen als den Leu­ten mal wie­der Ihren para­no­iden Schwach­sinn an die Stirn zu werfen?

  14. Hans Johann says:
    12 Jahren ago

    end­lich wird der rich­ti­ge Weg beschrit­ten. Man kann gespannt sein was sich dar­aus ent­wi­ckelt, hof­fent­lich ein­mal etwas posi­ti­ves für die Region.

  15. Gast says:
    12 Jahren ago

    End­lich nimmt ein­mal eine Oppo­si­ti­ons­par­tei ihre Haupt­auf­ga­be “Kon­trol­le” ernst.
    Danke.

  16. Gast says:
    12 Jahren ago

    Sicher wer­den dort VIE­LE Arbeits­plät­ze geschaf­fen; wie im Hotel Aus­tria! Wie lan­ge??? :-))) Um die­sen SPOTT­PREIS 128 euro hät­te ich mir auch sofort einen Grund gekauft und einen Würs­tel­stand eröff­net mit Bade­platz, für Tou­ris­ten denn das wprde sicher funk­tio­nie­ren sie­he Stadt­platz!!! Ist nur inter­es­sant wie die Kon­ven­tio­nal­stra­fe auf ein­mal schrumpf­te, hat nicht die Gemein­de Gmun­den Schul­den?? Aber 1 Mil­le auf oder ab was solls!!! Ein Hotel (kei­ne WOH­NUN­GEN!!) am ALTEN Stand­ort und nur dort das wäh­re toll und soll­te raschest gebaut wer­den! War­um geht das nicht??? Für alle sich Betrof­fe­nen und Genann­ten gilt natür­lich die Unschuldsvermutung!!!

    • Helmut says:
      12 Jahren ago

      Hal­lo ! ich gebe Gast teil­wei­se recht , ein Hotel ( kei­ne Woh­nun­gen für begü­ter­te ) am alten Stand­ort könn­te schon LAN­GE ste­hen und wäre sicher so schön wenn nicht schö­ner als geplant sicher kos­ten­güns­ti­ger und für das Stadt­bild vorteilhafter .

  17. Markus Himmelreich says:
    12 Jahren ago

    Ihr ewi­gen verhinderer! 

    Baut doch end­lich das hotel! Die regi­on und die Wirt­schaft wird es euch DANKEN!

    MH

    • MS says:
      12 Jahren ago

      tja, grü­ne halt — soll man noch was sagen dazu? *kotz*

    • zivilcourage says:
      12 Jahren ago

      MH, Ihr Kom­men­tar spie­gelt Ihre Ahnungs­lo­sig­keit wie­der, die natür­lich von den loka­len Medi­en u. Pro­vinz­po­li­ti­kern geför­dert wird. Kön­nen Sie sagen, mit wel­chem Geld das “Übergangs“hotel gebaut wer­den soll, wenn der Asa­mer dem Ver­neh­men nach die­se Grund­s­stü­cke bereits mit 13 mio Euro Kre­dit bei der RAI­KA belas­tet hat. Mit Leu­ten wvon solch pro­vin­zi­el­ler Nai­vi­tät haben Lokal­kai­ser ein leich­tes Spiel.

    • Brigitta says:
      12 Jahren ago

      Ihr geis­ti­gen Nul­len! Ihr habt schon fast jedes Hotel in Gmun­den her­un­ter­ge­wirt­schaf­tet und als Hotel ver­lo­ren. Nur brav nicht den­ken und der soge­nann­ten Obrig­keit hul­den. Man muss froh sein, dass man aus einer Urg­mun­der Fami­lie stam­mend das Ex vor Gmun­den habt. Bei der geis­ti­gen Leis­tung der Gmund­ner sind die ohne­hin nur mehr der Schand­fleck Öster­reichs, wenn nicht sogar Europas.
      Tou­ris­mus­stadt Gmun­den ist schon lan­ge pas­se. Auch Seil­bahn neu auf Grün­berg wird euch Null Tou­ris­mus­mehr­fre­quenz bringen.

      • zivilcourage says:
        12 Jahren ago

        @brigitta
        Sie haben den Nagel auf den Kopf getrof­fen. Geis­ti­ge Nul­len u. das Den­ken ver­wei­gern­de Men­schen haben in der Welt viel Unheil ange­rich­tet. Dumm­heit ist die gröss­te Gei­sel der Mensch­heit. Sie ist schwer auszurotten.

      • slamtilt aus gmunden says:
        12 Jahren ago

        aber auch Sie wis­sen, daß gmun­den immer tou­ris­mus haben wird-die geo­gra­phi­sche lage ist viel zu exquisit 

        wenn man damit auf­hört die heimat
        flä­chen­wei­se im 60er-pack mit 20% extra “griaß di”
        zu ver­hö­kern und stattdessen
        die land­schaft und deren freie zugäng­lich­keit bewahrt,
        nach­hal­ti­ge rea­lis­ti­sche pro­jek­te entwickelt
        kommt der rich­ti­ge tou­ris­mus von ganz allein

        wich­tig dazu ist übri­gens auch ein
        freund­li­cher sozia­ler umgang miteinander

    • Kaa says:
      12 Jahren ago

      Es lie­gen Doch längst alle Geneh­mi­gun­gen vor. Es liegt nicht an den Grü­nen, dass nicht gebaut wird.


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