Diebesgut um mindestens 400.000 Euro soll laut Kronenzeitung ein bosnisches Brüderpaar über Jahre hinweg in seine Heimat befördert haben. Das Brüderpaar machte damit das große Geld. Die Waren sollen aus dem Lindacher Zentrallager der Supermarktkette Lidl stammen, wo sich einer der beiden als angestellter Gabelstaplerfahrer nach Lust und Laune bediente.
Drei pompöse Häuser, schöne Autos — das bosnische Brüderpaar führte in seiner Heimat ein Leben in Luxus., berichtet die Kronenzeitung. Ihre Einnahmequelle: der rege Handel mit gestohlenen Waren aus Österreich — und das ohne einbrechen oder einen Raub begehen zu müssen. Denn einer der beiden arbeitete als Gabelstaplerfahrer im Zentrallager der Supermarktkette.
Tonnenweise Diebesgut ins Ausland gebracht
Palettenweise kutschierte er fast drei Jahre hindurch Produkte aller Art aus der Halle, die sein Bruder schließlich per Auto in ihre Heimat transportierte. Vor wenigen Monaten — der Gesamtschaden hatte sich bereits auf mindestens 400.000 Euro angehäuft — fiel der Warenschwund überhaupt erst auf. Die Polizei wurde umgehend eingeschaltet, die Brüder schließlich festgenommen.
Während die Verdächtigen in ihren Zellen sitzen, wurden dank eines in Bosnien stationierten Verbindungsbeamten des Innenministeriums am vergangenen Donnerstag die Häuser der beiden auf den Kopf gestellt. Das noch unverkaufte Diebesgut stapelte sich bis an die Decke., so die Kronenzeitung.
Wahnsinn aber Bitte Frage an die Führungskräfte Wie Bitte kann das passieren das man nicht spätestens bei der 3 Palette stutzig wird wo die ware ist und man dann nachprüft wie kann es passieren das so eine Summe zustandekommt??