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Gmunden: Pro-Krankenhaus Aktion gibt nicht klein bei

14. Juli 2015
in Bezirk Gmunden, Gmunden, Politik / Wirtschaft
17
Gynäkologisches Leistungsangebot am LKH Gmunden nach Zusammenlegung
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„Der schlimms­te Feh­ler der soge­nann­ten Spi­tals­re­form steht uns jetzt bevor“, macht Gmun­dens Stadt­rat Wolf­gang Sage­der, Spre­cher der Initia­ti­ve „Ret­tet das Gmund­ner Kran­ken­haus“ und Gesund­heits­spre­cher der SPÖ Gmun­den, auf­merk­sam. In Kür­ze wird die Unfall­chir­ur­gie des Gmund­ner Spi­tals nach Vöck­la­bruck abwan­dern, für die Regi­on Gmun­den bleibt dann nur mehr eine Unfall-Tagesklinik.

Ein dras­ti­sches Bei­spiel der Initia­ti­ve soll zei­gen, wie unsin­nig die Akti­on ist: An einem fik­ti­ven Tag X fällt eine Kran­ken­schwes­ter im Dienst im Gmund­ner Kran­ken­haus um 19 Uhr über eine Stie­ge und zieht sich schwe­re Ver­let­zun­gen zu. Der Not­arzt des NEF Stütz­punk­tes Gmun­den rückt aus und nimmt die Erst­ver­sor­gung der Gestürz­ten vor. Dann kommt ein Ret­tungs­wa­gen vom Roten Kreuz und über­stellt die Ver­letz­te unter Schmer­zen vom Kran­ken­haus Gmun­den ins Kran­ken­haus Vöck­la­bruck, wo sie schließ­lich auch ope­riert wird.

Die Ange­hö­ri­gen der Pati­en­tin wer­den zu Pend­lern. „Das ist nur eines von vie­len Sze­na­ri­en, die uns in Zukunft ins Haus ste­hen kön­nen, es gibt noch viel lebens­ge­fähr­li­che­re“, ärgert sich der Lokal­po­li­ti­ker. Die Nebel­ge­fahr im Salz­kam­mer­gut (Hub­schrau­ber) tue ein Übri­ges dazu. Ver­ant­wort­lich für die Aus­dün­nung des lebens­ret­ten­den medi­zi­ni­schen Net­zes für die Regi­on Gmun­den sei nicht, wie ger­ne kol­por­tiert, so Sage­der, der Lei­ter der „Exper­ten­grup­pe“, die am grü­nen Tisch in Linz sol­che Vor­schlä­ge nie­der­ge­schrie­ben habe.

„Der ist kein Medi­zi­ner son­dern exter­ner Auf­trag­neh­mer und hat nur den bestell­ten Job für sei­nen Auf­trag­ge­ber erle­digt“ . Jene, die anzu­pran­gern sind, säßen sinn­ge­mäß im Land­haus „ganz oben“ und hät­ten die Gmund­ner Gebur­ten­sta­ti­on und die Gmund­ner Unfall­chir­ur­gie ihren poli­ti­schen Zie­len geop­fert. Mit­schuld, dass alles so kommt, sei aber auch das „bra­ve Schwei­gen“ aus der Regi­on, die im Gegen­satz zu ande­ren Bezir­ken kei­nen Wider­stand geleis­tet und damit auch nichts für ihre Bür­ger erreicht habe.

Es sei ein offe­nes Geheim­nis, dass die soge­nann­ten Exper­ten die Fahrt­stre­cke und Fahrt­dau­er aus der Regi­on Gmun­den nach Vöck­la­bruck nicht bei Nebel, Schnee und Tou­ris­mus­ver­kehr selbst erho­ben, son­dern am EDV-Rou­ten­pla­ner ein­ge­tippt hät­ten. „Und ein­mal mehr hat kei­ner außer unse­rer Grup­pe auf­ge­schrien und sich gegen die­sen Unsinn gewehrt“, meint Sage­der kopfschüttelnd.

“Ein nicht min­der offe­nes Geheim­nis sei der Maul­korb, der allen beruf­lich oder wirt­schaft­lich abhän­gi­gen gespag-Betei­lig­ten ver­passt wur­de. Über die Grün­de für die ange­pran­ger­ten Maß­nah­men sei außer den Spe­ku­la­tio­nen aus der Gerüch­te­kü­che nichts zu erfah­ren”, so Sage­der. „Spa­ren kann es wohl nicht sein“ sagt er, denn gleich­zei­tig sei für die Kran­ken­häu­ser Bad Ischl, Gmun­den und Vöck­la­bruck eine neue Manage­ment­ebe­ne ein­ge­zo­gen worden.

Er legt aber Wert dar­auf, den Streit nicht auf deren Ebe­ne aus­zu­tra­gen: „Das sind, wie auch samt und son­ders alle Mit­ar­bei­ter der betrof­fe­nen Kran­ken­häu­ser, höchst qua­li­fi­zier­te und hono­ri­ge Men­schen“. War­um man sich in Linz sogar die Mühe gemacht habe, von den Gemein­den über­höh­te Kran­ken­an­stal­ten­bei­trä­ge ein­zu­ho­len, um sie dann den erfreu­ten Bür­ger­meis­tern als „Erspar­nis aus der Spi­tals­re­form“ wie­der zurück­zu­zah­len, ste­he wie­der­um auf einem ganz ande­ren Blatt…

Text: Wolf­gang Sage­der, Spre­cher der Initia­ti­ve “Ret­tet das Gmund­ner Krankenhaus”

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Comments 17

  1. Frau M says:
    11 Jahren ago

    Ich kann mich erin­nern als vor ca.25 Jah­ren in Gmun­den beim
    heu­ti­gen Ein­kaufs­zen­trum Unter­schrif­ten gesam­melt wurden,damit Gmun­den end­lich einen Unfall­chir­ur­gen und eine Unfall­am­bu­lanz bekommt.
    Das war damals ein gros­ser Fort­schritt in Gmun­den und jetzt
    soll alles für die Katz sein,mich hat vor ein paar Jahren
    nur die Tat­sa­che das ein dienst­be­rei­ter Chir­urg im LKH war
    nach einem Motor­rad­un­fall das Leben gerettet.
    Lasst euch nicht gefallen,das unse­re Kin­der dar­un­ter lei­den müssen,wenn was passiert,nur weil an der fal­schen Stel­le gespart wird und­was soll das alles kosten,jedesmal den Trans­port nach Vöck­la­bruck und wir haben doch hier in Gmun­den lau­ter so spit­zen­mäs­si­ge Ärz­te gehabt,warum müs­sen die gehen,sind die Gmund­ner Bür­ger es nicht wert,schnellstens ver­sorgt zu werden,da kann in der Poli­tik was nicht stimmen,werdet end­lich wach und wehrt euch.

  2. HAKA says:
    11 Jahren ago

    Die Gmund­ner-Unfall­chir­ur­gie war weit über die Bezirks­gren­zen als her­vor­ra­gend bekannt. Jeder Pati­ent konn­te sich glück­lich schät­zen nach Gmun­den ein­ge­lie­fert zu wer­den. Und damit soll es jetzt vor­bei sein?

    • Frau M says:
      11 Jahren ago

      Da geb ich dir recht HAKA,das darf es doch nicht sein,das auf dem Rücken der Pati­en­ten wie­der mal Ein­spa­run­gen vor­ge­nom­men wer­den und das am fal­schen Fleck,ich hab mich auch immer sehr ange­nom­men gefühlt und mensch­lich behan­delt in Gmunden.Warum sol­len wir in Zukunft dar­auf ver­zich­ten müssen?

  3. Überlebender says:
    11 Jahren ago

    Bit­te S T O P T die­sen Wahn­sinn. Ich selbst, der schon Ret­tung in letz­ter Sekun­de in Gmun­den erfah­ren habe, fin­de es äußerst bedenk­lich sol­che Ent­schei­dun­gen durch zu boxen !! Und bei all den Zwangs­mit­glied­schaf­ten und Zwangs­zah­lun­gen die uns auf dik­tiert wer­den nicht ein­mal auf sofor­ti­ge HIL­FE HOF­FEN zu kön­nen ist äußerst frus­trie­rend und för­dert nur den POLITIKFRUST !!!!!!

  4. H.Franz says:
    11 Jahren ago

    1.Öffentliche Bau­ten sind mit Abstand die teuersten.
    2.Öffentliche Neu­bau­ten brin­gen Defi­zit oder wer­den nach
    Jah­ren geschlossen.
    3.Neuer Heli Lan­de­platz am Kran­ken­haus Gmun­den und keine
    Unfallstation?(Geldvernichtungsmaschine der Politik)

    4.Frage Wie weit ist Öster­reich von Ruß­land entfehrt?????
    “Putin läst grüßen”
    5.Gäbe es kei­ne neu­en öffent­li­che Neu­bau­ten wären unsere
    gut bezahl­ten Poli­ti­ker arbeits­los ” Spa­ten­sti­che und
    Eröff­nungs­fei­ern Hauptprogramm”

  5. Adonis says:
    11 Jahren ago

    Vor eini­gen Jah­ren wur­de am Gmund­ner­berg das
    Kran­ken­haus abgerissen.
    Wenn man jedoch bedenkt das die­ses in den Jah­ren vor den
    Abriss, immer wie­der saniert wur­de, und damit wie NEU
    da stand, kann man dazu nicht mehr viel sagen.
    Hier geht’s um Mil­lio­nen !!!!!!!!!!! und die sind ein
    Trop­fen auf einen hei­ßen Stein, wenn man wei­te­re Fäl­le in
    Öster­reich betrachtet.
    ABER DAS LÄSST SICH JA LOCKER BEIM KLEI­NEN MANN EINSPAREN.
    UND OB JEMAND UNTER AND­REN AUCH KIN­DER DURCH DEN ZEIT­VER­LUST SCHMER­ZEN HAT — FOL­GE­SCHÄ­DEN ERLEI­DET ODER SOGAR STIRBT IST UNSE­REN REFOR­MERN ANSCHEI­NEND EGAL.
    NEBEN­BEI IST DAS KRAN­KEN­HAUS VB MEHR ALS ÜBER­LAS­TET — DAS
    HAB ICH SELBST SCHON ERLEBT. ABER MAN KÖNN­TE IN VB JA
    EVEN­TU­ELL AN EINEN ZUBAU DENKEN.……????????????

  6. Reini says:
    11 Jahren ago

    Lie­be Gmund­ner der­zeit kann ich pri­vat noch einen Trans­port orga­ni­sie­ren nach Vöck­la­bruck wenn ich nicht sel­ber fah­ren kann brau­che Ich ein Trans­port­mit­tel wo ich in jede rich­tung also 2 mal täg­lich die Rezept­ge­bühr bezah­len muß also für 1 Besuch € 10.80 zusätz­lich lan­ge War­te­zei­ten bei nach­un­ter­su­chun­gen bis zu 4 Stun­den Park­platz­ge­bü­he € 1.– pro Stun­de und um 13 Uhr gehen alle ab Ober­arzt in Mee­tings dann kommt Arzt in Aus­bil­dung ans Werk und nach 5 Minu­ten bekommst du für 2 Tage spä­ter neu­en Ter­min alle glei­chen Ter­min 10 Uhr Da Ich einen Arbeits­un­fall hat­te und lan­ge genug gefah­ren bin gehts dir schön lang­sam auf die Ner­ven und Du brichst die behand­lung irgend­wan mal ab. Aber die Pysio-Ter­a­pie ist zu empfehlen.

  7. Karl says:
    11 Jahren ago

    Ich glau­be an eini­ge Sachen haben unse­re Ach so schlau­en Pla­ner aus Linz nicht gedacht:

    Wie­viel Res­sour­cen hat VB frei? Hab schon von Fäl­len gehört wo frisch ent­bun­de­ne Müt­ter mit ihren Kin­dern in VB am Gang lie­gen mussten!?!

    Die Trans­port­ka­pa­zi­tä­ten des RK sind auch nicht unend­lich: Mei­ne Mut­ter muss­te bei­spiels­wei­se schon mal fast 1 Stun­de auf eine Fahrt nach Vöck­la­bruck war­ten da an einem Sams­tag Abend alle Autos unter­wegs waren. Und das wird bestimmt nicht bes­ser werden.

    Und wo wir schon beim RK sind: Soviel ich mit­ge­kriegt habe bei den Trans­por­ten mei­ner Mut­ter sind in der Nacht fast aus­schließ­lich Frei­wil­li­ge unter­wegs die dann am nächs­ten Tag arbei­ten müs­sen. Nach 2–3 Fahr­ten nach VB sind die sicher­lich am nächs­ten Tag nicht fit??? Die wer­den dann über kurz oder lang das nicht mehr machen und es müs­sen Leu­te ange­stellt wer­den um das Fahr­ten­auf­kom­men den­noch zu bewäl­ti­gen. Also wie­der mehr Kosten…

    • Gast says:
      11 Jahren ago

      Karl, ich stim­me dir voll­kom­men zu, möch­te nur kurz zu einer Sache mei­nen Senf dazu geben:

      Ich arbei­te seit 2,5 Jah­ren in der Abtei­lung Geburts­hil­fe in Vöck­la­bruck und in der Zeit habe ich es kein ein­zi­ges Mal erlebt, dass eine frisch ent­bun­de­ne Mut­ter (ob mit oder ohne Kind) am Gang lie­gen muss­te! Die­se Gerücht hält sich hart­nä­ckig, ich weiß, aber es stimmt nicht!

  8. Gast says:
    11 Jahren ago

    Lei­der muss erst dann mög­li­cher­wei­se am Weg nach VB mit einem Pati­en­ten etwas pas­sie­ren, dann wird wie­der Refor­miert! Bleibt nur zu wün­schen dass es dann auch die zu spü­ren bekom­men die dafür ver­ant­wort­lich sind!!!
    Eine Fra­ge so am Ran­de: Wer BEZAHLT die Fahr­ten mit der Ret­tung nach Vöck­la­bruck so viel ich weiß die Sozi­al­ver­si­che­rung Kos­ten sicher genug mit der Ret­tung oder doch nicht??? Ach so das sieht man dann nicht bei der Abrech­nung!!?? Ich fra­ge mich nur für wie DUMM wird man von eini­gen Poli­ti­kern ange­se­hen??? In VB haben die jetzt schon zu tun nun noch mit mehr Pati­en­ten?? War­um wird nicht woan­ders ein­ge­spart, da hät­te ich noch ande­re Ideen im Gesund­heits­sys­tem. Haupt­sa­che bei denen wird gespart die sich DAN­KENS­WER­TER­WEI­SE im Kran­ken­haus für UNS abmü­hen! Ich fin­de eine sol­che Vor­ge­hens­wei­se ein­fach nur schä­big!! Ach ja bit­te denkt dar­an es kom­men wie­der Wahlen!!!
    Wie immer es gilt für ALLE die Unschuldsvermutung!

  9. Franz N. says:
    11 Jahren ago

    Bei der Ret­tungs­gas­se sind angeb­lich die Ret­ter 4 Minu­ten frü­her am Unfall­ort aber durch die Schlies­sung der Unfall­ab­tei­lung ca 20 Minu­ten spä­ter im Kran­ken­haus! Super PEPI!!!!! Aber die Gespag hat dafür einen Direktor(in)mehr. So sieht SPA­REN in der Poli­tik aus.

  10. A says:
    11 Jahren ago

    die Zusam­men­le­gung der Geburts­hil­fe­sta­tio­nen kann man ja noch ver­ste­hen — will ja kaum noch wer Kin­der. Aber eine Unfall­chir­ur­gi­sche Tages­kli­nik mit fixen Sperr­zei­ten grenzt schon ziem­lich an Schwach­sinn. Kann man wenigs­tens den Hub­schrau­ber­lan­de­platz als Gast­gar­ten oder ähn­li­ches verwerten?

  11. Asylmünster says:
    11 Jahren ago

    Mir hat vor 2 Jah­ren ein Ober­arzt der Unfall­chir­ur­gie mit­ge­teilt, dass die sta­tio­nä­re Abtei­lung (ich spre­che nicht von der Ambu­lanz) der Unfall im LKH Gmun­den die ein­zi­ge in OÖ, wenn nicht sogar in Öster­reich ist, die kos­ten­de­ckend arbeitet.
    Viel­leicht soll­te man die­ses Argu­ment auch mal erwäh­nen, da ja die Wirt­schaft­lich­keit für die Schlie­ßung der Abtei­lung ver­ant­wort­lich ist.

  12. bergriese says:
    11 Jahren ago

    die gro­ßen pro­ble­me die­ser einsparung,werden erst kom­men wenn unfäl­le oder schwe­re ver­let­zun­gen passieren,wo es um jede minu­te ums über­le­ben geht,bis zum kh.vb ein lan­ger weg!!es wird wie­der wie vor 30 jahren,so der kommentar,eines sehr erfah­re­nen RK-MANN!! 

    was die ange­hö­ri­gen betrifft,es gibt auch menschen,die kein auto haben,und somit der weg ins kran­ken­haus vb.erschwerend ist!was ist dann mit denen,aber das ist doch der LP-Linz alles uninterressant!!

    • H. says:
      11 Jahren ago

      @ Berg­rie­se Das muss man schon ver­ste­hen dem Bon­sai­pe­pi ist ein Thea­ter in Linz mit Mil­lio­nen­ab­gän­gen weit wich­ti­ger als die Unfall­sta­ti­on in Gmun­den .Weil beim Thea­ter wird VIEL ÖFTER gefilmt und das ist wich­tig ob beim lan­gen Trans­port einer stirbt ist doch dem LH völ­lig wurscht Haupt­sa­che er kann vor der Kame­ra über­ge­schei­te Sprü­che klopfen.

      • pfei says:
        11 Jahren ago

        Sie spre­chen mit aus der Seele

  13. Wolfgang says:
    11 Jahren ago

    Wenigs­tens gibt es noch Poli­ti­ker, die den Ernst der Lage erkennen.
    Vor der Eröff­nung der Unfall­chir­ur­gie in Gmun­den war die­se Dis­zi­plin der Chir­ur­gie zuge­ord­net. Die Ein­füh­rung der Unfall­chir­ur­gie war damals ein Quantensprung.
    Zusam­men­fas­send kann man jetzt von einem Schritt vor­werts und zwei zurück sprechen.
    Pen­deln­de Besu­cher zah­len über die Treib­stof­fe eini­ge Steu­er mehr. Ver­stor­be­ne Schwer­ver­letz­te wol­len kei­ne Pen­si­on mehr, und die Gemein­de erspart sich Geld. Das sind doch schla­gen­de Argu­men­te, oder?


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