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Gmunden-Pinsdorf Bahnübergang Gmundnerstrasse wird nun endgültig geschlossen

4. April 2014
in Bezirk Gmunden, Gmunden, Pinsdorf
12
Demonstration gegen Schließung Bahnübergang Gmunden-Pinsdorf
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Demonstration gegen Schließung Bahnübergang Gmunden-PinsdorfGroß ist der Ärger über die Schlie­ßung des bahn­über­gan­ges zwi­schen Gmun­den und Pins­dorf auf der Gmund­ner­stra­ße. Im Gmund­ner Gemein­de­rat vom 31. März wur­de beschlos­sen, dass der Bahn­über­gang zur Gän­ze geschlos­sen und durch zwei Kreis­ver­keh­re ersetzt wer­den soll.

Leser­brief:
Nun ist es „Schwarz auf Rot“ – der Gmund­ner Gemein­de­rat hat am Mon­tag den 31.03. die Schlie­ßung vom Bahn­über­gang Gmund­ner­stra­ße per April 2015 beschlos­sen. Zum Glück ist es noch lan­ge hin, bis die Schran­ken end­gül­tig fal­len, jedoch immer noch recht­zei­tig vor der nächs­ten Gemein­de­rats­wahl im Spät­som­mer 2015. Denn dann wird die Rech­nung mit Sicher­heit prä­sen­tiert, für die­ses „ver­kehrs­tech­ni­sche Armutszeugnis“.

Ich will auch nicht Maß­re­geln – aber 1600 Unter­schrif­ten von Bür­gern aus der Regi­on Gmun­den zu negie­ren und über den Köp­fen hin­weg zu ent­schei­den – ist ein star­kes Stück Demo­kra­tie Versäumnis.

Ein Glück das es doch noch eini­ge stand­haf­te Per­so­nen im Gmund­ner Gemein­de­rat gibt, die in der Bran­dung von ÖBB und dem Stadt Gmun­den Dik­tat, nicht die­ser trau­ri­gen Ent­schei­dung zum Opfer gefal­len sind – hier von die­ser Stel­le aus vie­len Dank für die Unter­stüt­zung und das Bewusst­sein für Bürgernähe.
Ich habe es ja schon unzäh­li­ge Male auf den Punkt gebrach­te, die Argu­men­te für eine PKW taug­li­che Unter­füh­rung sind doch sehr plau­si­bel und mit ein „wenig Haus­ver­stand“ auch nachvollziehbar.

  • Die Kauf­kraft in der Gmund­ner Innen­stadt wird dar­un­ter zusätz­lich lei­den – poten­zi­el­le Ein­käu­fer aus der Regi­on, wer­den immer mehr Rich­tung Vöck­la­bruck abgedrängt.
  • Der öko­lo­gi­sche Gedan­ke, sprich die CO² & Fein­staub Belas­tung, wird mit den Füs­sen getre­ten – sinn­lo­se Umwe­ge sind durch die Schlie­ßung erforderlich.
  • Spe­zi­ell für Land­wir­te aus der Regi­on wird die Schlie­ßung eine Kata­stro­phe – sämt­li­che Umwe­ge müs­sen über die B145 laufen.
  • Eine his­to­ri­sche Stra­ßen Ver­bin­dung aus der Römer­zeit wird der poli­ti­schen Unver­nunft geopfert.
  • Die Kom­pro­miss-Lösung für Fuß­gän­ger und 1‑spurige Fahr­zeu­ge mit dem Zusatz für klei­ne Ein­satz­fahr­zeu­ge ist für mich kei­ne Alternative.
  • Es geht hier um etwa 5100 Fahr­be­we­gun­gen am Tag und die­se müs­sen zur Gän­ze auf die B145 aus­wei­chen – eine sehr bil­li­ge bzw. auch sehr ein­fa­che Alter­na­ti­ve zur Schlie­ßung vom Bahn­über­gang Gmundnerstraße.
  • d.h. abge­run­det etwa 4500 Fahr-bewe­gun­gen am Tag x min. 1 km Umweg x 365 Tage, ergibt zusätz­lich 1,6 Mio. Kilo­me­ter mehr an Indi­vi­du­al­ver­kehr im Jahr.

Und all die­se Argu­men­te wer­den wegen zusätz­li­chen Bau­kos­ten von etwa 2 Mio. Euro für eine PKW taug­li­che Unter­füh­rung nicht berück­sich­tigt. Volks­wirt­schaft­lich nicht nach voll­zieh­bar. Jedoch für eine Stra­ßen­bahn­ver­län­ge­rung mit geschätz­ten Bau­kos­ten von 30 bis 50 Mio. Euro an Steu­er­geld spielt dies alles kei­ne Rolle !!

Hier kann man nur abschlie­ßend zusam­men­fas­sen – Gute Nacht Gmun­den und es lebe die Politikverdrossenheit.

Jochen Wöl­ger
FPÖ Pinsdorf

Pfeifkonzert der ÖBB im Salzkammergut !Leser­brief: Pfeif­kon­zert der ÖBB im Salzkammergut!
Über­trei­ben kann man alles. Seit ein paar Jah­ren ver­an­stal­ten die ÖBB ein wah­res Pfeif­kon­zert bei ihren Fahr­ten durch das Salz­kam­mer­gut, das sich beson­ders in engen Tal­ab­schnit­ten wie die Stre­cke Lahn­stein bis Ober­traun aus­wirkt – man hört es angeb­lich bis in höhe­re Berg­re­gio­nen. Wobei man fest­stel­len kann, dass dies von den Lok­füh­rern durch­aus unter­schied­lich gehand­habt wird. Wäh­rend man­che Lok­füh­rer vor unbe­schrank­ten Bahn­über­gän­gen nur ein kur­zes dezen­tes Signal set­zen, pfei­fen ande­re mehr­mals aus „vol­len Rohren“.

Man fragt sich, wird hier absicht­lich mit der Volks­ver­dum­mung spe­ku­liert, denn ich woh­ne seit mehr als 40 Jah­ren in Lang­wies — aber so arg, wie in den letz­ten Jah­ren, war es noch nie, was mir auch vie­le Men­schen bestä­ti­gen und wo dort und da, beson­ders im Raum Bad Goi­sern durch­aus der Unmut wächst.

Wäre nicht nach jeder nach gesun­dem Men­schen­ver­stand ange­hal­ten, unbe­schrank­te Bahn­über­gän­ge mit Vor­sicht und mehr­ma­li­ger Blick­rich­tung nach bei­den Sei­ten zu über­que­ren, wie es seit zig Jah­ren üblich war. Aber heu­te muss anschei­nend jeder SMS emp­fan­gen­de und tele­fo­nie­ren­de Fahr­zeug­len­ker bzw. Rad­fah­rer, Fuß­gän­ger usw. durch lau­tes Gepfei­fe aus sei­nem Onlin­ever­kehr wach­ge­rüt­telt werden.

Schuld ist ja dann immer der Bahn­über­gang, bzw. der Stra­ßen­ver­lauf, der auf Steu­er­kos­ten teu­er saniert wer­den muss, um ja das smart­phone­sur­fen­de Kli­en­tel, das immer und zu jeder­zeit erreich­bar sein muss, zu schüt­zen, wäh­rend eine gan­ze Tou­ris­mus­re­gi­on dar­un­ter lei­det, nicht zuletzt wahr­schein­lich, um dem tol­len Geschäfts­mo­dell der Mobil­funk­be­trei­ber ja nicht zu scha­den – es könn­ten ja deren Bör­sen­kur­se sinken.

Ich wür­de sagen, wer einen unbe­schrank­ten Bahn­über­gang, der seit mehr als 60 Jah­ren pro­blem­los benützt wur­de, plötz­lich zur Gefah­ren­quel­le hoch­sti­li­siert, nur weil eini­ge undis­zi­pli­nier­te Ver­kehrs­teil­neh­mer dort zu Scha­den kamen, schüt­tet das Kind mit dem Bade aus. Oder sind wir alle schon so ver­blö­det, dass wir bald alle eine SMS erhal­ten müs­sen, wenn wir uns einem Bahn­über­gang oder einer Gefah­ren­stel­le nähern, weil wir immer alles gleich­zei­tig tun müs­sen, nur nicht das Wesent­li­che, was wir eigent­lich tun sollten.

Lei­den wir nicht alle in Öster­reich an Über­trei­bun­gen — z.b. auch kilo­me­ter­lan­ge Schall­schutz­wän­de ent­lang von Auto­bahn­ab­schnit­ten und Eisen­bah­nen, die uns sau­teu­er zu ste­hen kom­men, und hin­ter denen höchs­ten Kühe auf der Wei­de ste­hen — in Nach­bar­land Deutsch­land ist das ganz anders.

Rein­hard Feuchtner

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Comments 12

  1. zivilcourage says:
    11 Jahren ago

    An die Redak­ti­on der salzi.at
    Der Kom­men­tar “Gegen Bri­git­ta” ist anschei­nend Ihrer Kon­trol­le des guten Geschmacks u. Beneh­mens ent­gan­gen, denn der Wort­laut die­ses Blogs ist skan­da­lös u. trägt nicht zum Niveau Ihres Medi­ums bei. Mit dem Inhalt des Kom­men­tars von “Bri­git­ta” kann ich mich aller­dings auch nicht iden­ti­fi­zie­ren, denn der ist auch äus­serst schwach.

  2. Jochen Wölger says:
    11 Jahren ago

    Sehr geehr­ter Herr Fro­scher und alle ande­ren Kom­men­tar Schrei­ber — es ist ist immer wie­der erfreu­lich zu lesen, das es doch noch Mei­nun­gen gibt.
    Eine klei­ne Rich­tig­stel­lung LR End­hol­zer, die­ser Herr ist von allen aus der SPÖ in die­ser Regi­on, wahr­schein­lich am bes­ten mit Herrn Sage­der und Dickin­ger aus Gmun­den ver­ban­delt … ist mei­ne Ver­mu­tung als “klei­ner Frei­heit­li­cher” in die­sem rie­ßi­gen Poli­tik Moloch der uns wirk­lich und dies zum Leid aller Bür­ger, schön lang­sam aber sicher erdrückt !!
    Nun noch ein klei­ner Kom­men­tar zur Cau­sa Schlie­ßung der Bahn­über­gän­ge — Alt­müns­ter ist finan­zi­ell abso­lut gut aus­ge­stie­gen — Details könn­te ich Ihnen ger­ne auch per­sön­lich näher brin­gen und Gmun­den hat einen “Lot­to 6er” erzielt — mit nur etwa 15% Eigen­mit­tel lukre­iert die­se Gemein­de in Sum­me etwa 30 bis 50 Mio an Steu­er­gel­dern für Infra­struk­tur — ob es jetzt Sinn macht oder nicht sei dahin gestellt. Ich habe wirk­lich im Jahr 2013 über­aus viel ver­sucht zu bewir­ken — aber lei­der der von mir schon erwähn­te Moloch ist über uns drü­ber gefah­ren .… hier kommt doch auch etwas Frust zum vor­schein — aber was noch viel trau­ri­ger ist — die immer grö­ßer wer­den­de Poli­tik­ver­dros­sen­heit in der Bevöl­ke­rung!! Und eines noch — Polit­ker in die Wüs­te schi­cken ist eine Sache — oft wirk­lich auch wün­schens­wert — aber nur irgend­wer muss unse­re Zukunft gestal­ten und dies sind halt ein­fach die Herrn Poli­ti­ker!! Also wer kann mir als klei­nen Poli­ti­ker einen Tip oder Rat­schlag geben … wünsch noch einen schö­ne Osterwoche.

    • Berger says:
      11 Jahren ago

      Herr Wör­ter sie machen das sehr geschickt, wo doch unser Bür­ger­meis­ter in
      abseh­ba­rer Zeit in den Ruhe­sand geht, haben sie ein Feind­bild geschaf­fen und hof­fen auf die nächs­ten Wahlen.
      Wie wäre es wenn sie sich die Ver­kehrs­an­bin­dung mit öffent­li­chen Ver­kehrs­mit­tel nach
      Gmun­den anse­hen wür­den, so für Arbeit­neh­mer Dienst­be­ginn um 6 Uhr fle­xi­ble Arbeits­zeit am Abend wenn die Ver­nünf­tig sein wür­de und nicht eine Stun­de mit Umstei­gen oder der Vor­schlag vom “Pend­ler­rech­ner” Pins­dorf-Bahn­hof Gmun­den- Zug nach Alt­müns­ter-Bus nach Gmun­den. usw. das ist bei wei­ten nicht so populistisch,

      Dann hät­ten sie etwas für den Fein­staub gemacht, den die Anrai­ner von den 5000 Autos momen­tan auch haben, ob die Wer­te den Grenz­wer­ten ent­spre­chen wäre auch ein The­ma für sie.

      Sie benö­ti­gen auch die “Römer­stra­ße” nicht und solan­ge bei den Ein­kaufs­zen­tren in Salz­burg, Wels, Linz, Vöck­la­bruck das Par­ken gra­tis ist und ein Erleb­nis­ein­kauf gebo­ten wird, bei jeden Wet­ter mit Kin­der­be­treu­ung in Gmun­den sogar am Sonn­tag beim Park­platz bei der evan­ge­li­schen Kir­che bezah­len muss wird die Kauf­kraft abwandern.

      Was mich aber wun­dert, der Spar­markt wie auch die ande­ren Geschäf­te im Ort wer­den von der Schlie­ßung pro­fi­tie­ren das erwäh­nen sie mit kei­nem Wort.

      War­um tun sie nicht etwas für den Ort son­dern den­ken an die Nachbargemeinden

  3. Eben Das says:
    11 Jahren ago

    Wer­den die bei­den Bahn­über­gän­ge für die Autos gesperrt, wo so vie­le Men­schen woh­nen und Rich­tung Gmun­den oder Alt­müns­ter wol­len. Eine Rie­sen­frech­heit, der Bür­ger wird ent­mün­digt. Wie­viel Steu­er zah­len wir?.…..wieviele Protz­ob­jek­te wur­den und wer­den noch gebaut. Legt ent­lich eini­ge Gemein­den zusam­men. Wir in der Pri­vat­wirt­schaft haben auch kei­nen siche­ren Job. Ein paar Bür­ger­meis­ter und Amts­lei­ter weniger…können wir uns nicht mehr leis­ten! Der Staat hat abge­wirt­schaf­tet, der Bür­ger wird zur Kas­se gebe­ten. Gmun­den ist ja ein super Bei­spiel, der Stadt­rat gehört sofort auf­ge­löst und Neu­wah­len! Der Unmut der Auto­fah­rer wird so groß sein…wird fall­wei­se zu einem Stau bei den Kreu­zun­gen füh­ren. Und war­um das gan­ze, weil unfä­hi­ge Poli­ti­ker am Werk sind. Legt eure Pos­ten zurück und macht was ande­res, wo kein so gro­ßer Scha­den entsteht.

    • Rudi Froscher says:
      11 Jahren ago

      und es wird dazu getrickst, nur die hal­be Wahr­heit gesagt und die Leu­te für dumm verkauft.

      Dabei ist es ein Vekehrs — Pfusch­kon­zept der Son­der­klas­se, fast soll­te man sagen, Sonderschule.

      Ver­kehrs­be­ru­hi­gung schaut für die­se “Son­der­klas­se Spe­zia­lis­ten” so aus,
      dass man die Leu­te bei zwei wich­ti­gen kür­zes­ten Orts­ver­bin­dun­gen, beträcht­li­che Umwe­ge machen lässt.

      Die Ver­kehrs­po­li­tik des Lan­des hat wie­der ein­mal durch und durch kläg­lich ver­sagt — der neue frisch gefang­te Lan­des­rat ist sel­ber karen­zier­ter ÖBB Mit­ar­bei­ter und mit der SPÖ Pins­dorf gut verbandelt.
      Dass die Gemein­de Gmun­den den Bahn­über­gang Gmun­den nicht zah­len woll­te — ist aber inzwi­schen unwich­tig — weil laut Ver­fas­sungs­ge­richts­hof kei­ne Gemein­de ver­pflich­tet wer­den kann.

      Pins­dorf hat ja viel gewon­nen — nur der Schand­fleck Gmund­ner Bahn­über­gang­schlie­ßung bleibt derweil.…

      Alt­müns­ter hat poli­tisch ganz ver­sagt, war zu brav und woll­te nichts zah­len, und hat dabei über­se­hen, dass beim Hat­schek ‑Bahn­über­gang sogar eine Pins­dor­fer Ent­las­tungs­stras­se mit­fi­nan­ziert wird um 650 000 Euro. 

      Behin­der­te wer­den rausgesperrt .

      Wahr­schein­lich wird man nicht umhin­kön­nen, Gmun­den doch zu bau­en und die Moder­ni­sie­rung der Hat­schek Kreu­zung wür­de sogar um die Hälf­te bil­li­ger kom­men und auch einen wert­vol­len ver­kehrs­tech­ni­schen Zweck weitererfüllen.

      Ich wür­de Hr Wöl­ger bei wei­te­ren Ver­hand­lun­gen, auch im Sin­ne der Pins­dor­fer und Alt­müns­terer wün­schen, wenn er dazu steht, dass bei­de Bahn­über­gän­ge offen blei­ben sollen.

      Auf die­ser Unter­schrif­ten­lis­te sind ja bei­de zu unter­schrei­ben gewe­sen — auch wenn der Hat­schek nur ein Fünf­tel des Ver­kehrs aus­macht, so ist er auch für vie­le Pins­dor­fer inter­res­an­ter, als die öffent­lich hoch sub­ven­tio­nier­te Stras­se mit Umweg Rich­tung Süden — gegen den Wil­len tau­sen­der Anrai­ner aus Altmünster.

      Bit­te Hr. Ing. Wöl­ger — ver­tre­ten Sie auch die Inter­es­sen der Alt­müns­terer — laut Gemein­de­info Alt­müns­ter möch­te man dies das ja jetzt doch anders haben — als ursprüng­lich dumm ausgemacht.

      Sie haben ja im Pins­dor­fer Pfarr­saal zu recht behaup­tet, dass sich Alt­müns­ter für ihre Bür­ger nicht gegen die Schlie­ßung gewehrt hat. 

      Mei­ne Bit­te an die FPÖ Pins­dorf — hel­fen sie mit — die alte Römer­stras­se über den Hat­schek zu erhal­ten, das ist bil­lig und volks­wirt­schaft­lich und ver­kehrs­tech­nisch sinnvoll.
      Eine gewis­se Ver­kehr­be­ru­hi­gung ist ja legi­tim — aber eine Sper­re ist ein tota­ler Unfug.

  4. gegen brigitta says:
    11 Jahren ago

    lie­be bri­git­ta, du wirst es nie kapie­ren. kei­ner braucht dich hier und kei­ner will dich hier… also bit­te auch kei­ne kom­men­ta­re von aus­wär­ti­gen suder­an­ten. ver­suchs mal ohne beschimp­fen, du frus­trier­te wich­tig­tue­rin. (even­tu­ell mann suchen oder sport treiben?)

  5. Befürworter says:
    11 Jahren ago

    Trotz der von der IG initi­ier­ten Sper­re des Bahn­schran­kens und den noch nicht durch­ge­führ­ten Maß­nah­men (Ein­bie­ge­spur auf B 145, Vor­rang­än­de­rung Grü­ner Wald) und den los­ge­schick­ten Trak­to­ren, ist es nicht zu den befürch­te­ten Staus gekom­men. Es bedarf sicher einer Umge­wöh­nungs­pha­se aber dann wird es sicher wie in ande­ren Gemein­den gut funktionieren.

  6. Berger says:
    11 Jahren ago

    Bei jeder Orts­um­fah­rung wer­den mehr Kilo­me­ter zurück­ge­legt, das heißt das alle Umfah­run­gen zurück­ge­baut wer­den dadurch weni­ger Kilo­me­ter und die Umwelt geschont.
    Bravo
    Schon mal an sich run­ter geschaut die Din­ger da unten sind zum Gehen, es gibt auch Fahrräder

    Aber lei­der wer­den in Öster­reich die Stra­ßen für die Autos geplant, Fuß­gän­ger und Radfahrer
    wer­den gänz­lich vernachlässigt,

    • Rudi Froscher says:
      11 Jahren ago

      Orts­um­fah­run­gen die­nen dem schnel­le­ren vorankommen.

      Oft sind Orts­um­fah­run­gen auch Abkürzungen.

      Im Fal­le Pins­dorf heißt es aber Umwe­ge machen, für den klein­räu­mi­gen loka­len Verkehr.
      Jeder Pins­dor­fer oder Aurach­tal­be­woh­ner wird sein Packerl dann zur Post nach Gmun­den mit ca. 1,8 km Umweg transportieren.
      Das ist nicht gescheit — sonst wird rund­her­um das Geld hin­aus­ge­schmis­sen und die­se Unter­füh­rung in Gmun­den, die zudem auch noch den Ver­kehr bes­ser ver­teilt könn­te man sich nicht leisten??
      Die Anrai­ner des Bau­ern­hü­gels waren doch immer schon Anrai­ner der Stre­cke Vöck­la­bruck Gmun­den und der Durch­zugs­ver­kehr bleibt ja auch dort.

      Das Pro­blem von Pins­dorf ist ja nicht eine zu hohe Durch­zugs­fre­quenz, die wird ja annä­hernd gleich blei­ben mit­ten im Ort.
      Das Pro­blem war bis jetzt, dass die Gmund­ner den Bahn­über­gang auf ihrem Gebiet bzw. die Unter­füh­rung nicht zah­len woll­ten, weil er ja vor­wie­gend der Pins­dor­fer Bevöl­ke­rung dient.
      Inzwi­schen haben sich die Bedin­gun­gen geän­dert — man kann laut Ver­fas­sungs­ge­richts­hof­ent­scheid die Gemein­den nicht dazu zwin­gen — die Maß­nah­men der ÖBB zu zahlen.

      Also muss man das gan­ze neu ver­han­deln, wenn man einen gewis­sen Cha­rak­ter hat und für den Hat­schek­bahn­über­gang gilt ja sogar, dass die Bei­be­hal­tung der All­ge­mein­heit sicher viel viel güns­ti­ger kommt und somit der All­ge­mein­heit Kos­ten spart und kei­ne Scha­den in Form von sinn­lo­sen Umwe­gen zufügt.

      Es ist Super Herr Ber­ger, dass vie­le Leu­te das Fahr­rad neh­men und gewis­se Wege damit zurücklegen.
      Das gilt für alle, die dazu die Mög­lich­keit haben und ist auch gut so.

      Es wäre auch legi­tim und zudem auch aus Ver­kerhs­si­cher­heits­grün­den für Pins­dorf not­wen­dig, gewis­se Bereich im Orts­zen­trum ein­fach mit 30 km/h verkehrszuberuhigen.
      Damit fährt kein Raser sol­che Abkürzungen.
      Pins­dorf ist nicht ganz unge­fähr­lich, vie­le fah­ren dort oft nicht ange­passt viel zu schnell, das wird durch einen Umweg vor­her über die B 145 auch nicht besser.

      Das gan­ze ist so, wie die Mehr­heit der Bevöl­ke­rung aus Pins­dorf im Pfarr­saal gesagt hat — ein Ver­kehrs­pfuch der Son­der­klas­se — am bes­ten mit dem HYPO­BANK­VER­SA­GEN zu vergleichen.

  7. Rudi Froscher says:
    11 Jahren ago

    Es ist NIE zu spät.
    Der Ver­fas­sungs­ge­richts­hof hat erst die­ser Tage ent­schei­den und einer Beschwer­de des Gemein­de­bun­des Recht gege­ben und damit wird aus­ge­sagt, dass man nicht die Gemein­den mit der Erhal­tung und Erneue­rung der Bahn­über­gän­ge belas­ten darf.

    Damit sind alle unter die­sem wirt­schaft­li­chen Druck getä­tig­ten Ver­hand­lun­gen für null und nich­tig zu erklä­ren, wenn man genug poli­ti­schen Cha­rak­ter hat.

    Also muss es hei­ßen zurück an den Start, rund um Gmun­den, Alt­müns­ter und auch auf ande­ren Tei­len die­ser Stre­cke, wo unter die­sem mas­si­ven Druck mit­un­ter sehr nach­tei­li­ge Ver­kehrs­po­li­tik, auch gera­de von Sei­ten des Lan­des zuge­las­sen wird.

    Mit ver­zink­ten Kar­ten soll da der eine oder ande­re gutem­ei­nen­de zu wenig abge­sot­te­ne Ver­hand­ler oder Laie über den Tisch gezo­gen wor­den sein.

    Natür­lich sind auch vie­le Poli­ti­ker an die­sem The­ma nicht inter­es­siert — und somit wer­den sol­che Ent­schei­dun­gen im Grun­de nur von Ein­zel­nen getroffen.

    Pins­dorf hat ja vie­le schö­ne ÖBB/Land Geschen­ke im Zuge die­ser Abma­chun­gen erhal­ten, der Bahn­über­gang im Ort wird erhal­ten, Bahn ‑Über­füh­run­gen nach Ohls­dorf wer­den bezahlt, Kreis­ver­keh­re usw. — aber eini­ge stin­ken­de Eier wur­den auch dazugelegt.
    Die­se hat man geschluckt — aber nach der Ent­schei­dung des Ver­wal­tungs­ge­richts­ho­fes hät­te man jetzt eine ganz ande­re Aus­gangs­ba­sis — auch die­se Haupt­feh­ler nicht anneh­men zu müssen.

    Den Scha­den haben dann alle Bür­ger, die sinn­lo­se Umwe­ge in Kauf neh­men müs­sen und auf die schnel­le Ver­bin­dung der Umfah­rung gezwun­gen werden.

    Bei der Abfahrt Gmun­den wird der Stau noch viel gro­ßer wer­den und Ersatz­we­ge fal­len weg, Ret­tung, Bus­li­nie, behin­der­ten­ge­rech­te Ver­bin­dung beim Hat­schek (hier bleibt nur eine stei­le Stie­ge für schwin­del­freie nüch­ter­ne über)

    Eigent­lich hat sich auch Pins­dorf ein bis­serl von Alt­müns­ter und Gmun­den isoliert.
    Alt­müns­ter und Gmun­den wur­den wur­den nun um bis zu 2 km wei­ter getrennt!

    Pins­dorf ist ja in Bezug auf den Hat­schek­bahn­über­gang mit einem Bei­trag von 300 000 + 350 000 Euro belohnt wor­den und baut damit eine schon län­ger beab­sich­tig­te ERschlie­ßungs­stras­se Rich­tung Pöllkreuzung.

    Die dort ansäs­si­gen Leu­te müs­sen nach Alt­müns­ter und nach Gmun­den einen sinn­lo­sen Umweg machen.

    Alt­müns­ter hat sich lei­der über­haupt nicht gewehrt — die Haupt­sa­che war offen­sicht­lich, sie müs­sen nichts zah­len und solan­ge noch nie­mand beim Bür­ger­meis­ter vor­stel­lig wird — weil es nie­man­de weiß — was inzwi­schen ja weg­fällt, holen wir Luft und tau­chen durch.
    Die tau­sen­den Anlie­ger auf Alt­müns­terer Sei­te und Pend­ler sind offen­sicht­lich auch den Mehr­hei­ten ziem­lich egal.

    Zusätz­lich zu den 650 000 Euro für eine Ersatz­pri­vat­stras­se wer­den dann noch sicher 450 000 für eine NUR Fuß­gän­ger­un­ter­füh­rung Hat­schek not­wen­dig, die natür­lich nicht behin­der­ten­ge­recht ist und die Bus­li­nie die­ser alten Römer­stras­se muss auch umständ­lich wen­den und Umwe­ge fahren.
    Es wird nichts siche­rer und bes­ser — im Gegenteil.

    Dabei war an die­ser Stre­cke der Ver­kehr nie son­der­lich stark und wenn wir da das Anrai­ner Schutz­be­dürf­nis ein­sei­tig gel­ten las­sen (Stel­lung­nah­me vom Land Hr. Rudi Fro­scher gegen­über) — dann kön­nen wir gleich über­all zusperren.

    Aber umge­kehrt hat die­se Hat­schek Kreu­zung die wich­ti­ge Funk­ti­on für Tei­le der Alt­müns­terer Bevöl­ke­rung gehabt, es ist eine lang­sa­me Stre­cke, die aber die wich­ti­ge Funk­ti­on der Anbin­dung an die B 145 wesent­lich unterstreicht.

    So wie bei Hypo — so schaut unse­re Poli­tik der angeb­li­chen Exper­ten aus. HYPO Gscheit sind man­che die­ser Theo­re­ti­ker und Hypo teu­er und Hypo ver­pfuscht wird ihr Werk manchmal.

    Man kann alle Argu­men­te mit dem Haus­ver­stand bele­gen — die­se Jahr­zehn­te­pfusch Ver­kehrs­pla­nung darf so nicht durch­ge­führt werden.

    Noch ist es nicht zu spät — man kann wnigs­ten die Hat­schek­bahn­kreu­zung nach Alt­müns­ter erhal­ten und kommt im Grun­de genom­men von Sei­ten der Öffent­lich­keit ( ÖBB und Land) viel viel billiger.
    Die Erhal­tung ist wirt­schaft­lich und tech­nisch vertretbar.

    Wie im Pfarr­zen­trum Pins­dorf betrof­fe­nen Lai­en zu anwe­sen­den Ver­kehrs­exper­ten gesagt wurde -
    es ist ein Schild­bür­ger­streich der Son­der­klas­se, wenn man 2 wich­ti­ge direk­te Orts­ver­bin­dun­gen kappt und nur mehr einen Umweg über eine Umfah­rung zulässt.

    Viel­leicht geht dem einen oder ande­ren Fach­mann doch noch ein Licht an — wenn er noch­mal dar­über nachdenkt.

    Der Ver­kehrs — Lan­des­rat Ent­hol­zer etc. soll­te halt von Politikern
    noch­ein­mal mit den Fak­ten kon­fron­tiert werden.

    Und es ist ja nicht so, dass die FPÖ in Linz auch kei­ne mäch­ti­gen Poli­ti­ker sit­zen haben — und es wäre aber schön lang­sam an der Zeit — dass die­se die­sen Jahr­zehn­te­pfusch noch ein­mal mög­lichst öffent­lich dis­ku­tie­ren sollten.

    MFG und nichts für ungut Rudi Froscher

  8. Lakota says:
    11 Jahren ago

    Lie­ber Hr. Wölger,

    es ist sinn­los, seit dem Dik­tat von Köppl ist Gmun­den eine Schild­bür­ger­stadt gewor­den. ES IST ZU SPÄT!

    Kauf­kraft in Gmun­den? HAHA­HA­HA­HA­HA. Auf die­se paar erbärm­li­chen Geschäf­te in der Stadt kann man auch gut verzichten.

    Eine Stra­ßen­bahn­ver­län­ge­rung, die kein Schwein braucht?? HAHAH­HA­HA­HA. Da sind sich ROT UND SCHWARZ wie­der einig!

    Stadt Gmun­den: dre­cki­ge, ver­gam­mel­te, lang­wei­li­ge, nichts­sa­gen­de, spie­ßi­ge, tote Schildbürgerstadt

    • Brigitta says:
      11 Jahren ago

      Loo­ser­ge­mein­de welt­weit — Gmunden.
      Der unfä­higs­te BGM Gmun­dens wur­de von den ein­fach gestrick­ten Gmun­dern zum 3. Mal wie­der­ge­wählt. Hal­lo — Toma­ten auf den Augen?
      Wie abge­san­delt und ver­wahr­lost Gmun­den nun ist, muss man noch mehr den Kopf schüt­teln über die geis­ti­ge Min­der­leis­tung der Gmund­ner, wenn aus mei­ner Ver­wandt­schaft ein BGM kam.
      Schon 2009 hät­te Gmun­den kei­nen BGM gebraucht, son­dern einen Sanierer.

      , , wenn aus de einBGM kamr eige­nen Fa


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