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Vöcklabruck: 7-Jährigen nach Unfall im Krankenhaus abgewiesen

17. April 2014
in Bezirk Gmunden, Gmunden, Nachrichten, Roitham am Traunfall
27
Vöcklabruck: 7-Jährigen nach Unfall im Krankenhaus abgewiesen
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Vöcklabruck: 7-Jährigen nach Unfall im Krankenhaus abgewiesenWeil sich der siebenjährige Bub Kai U. aus Roitham (Bezirk Gmunden) vergangenen Woche nachmittags beim Spielen im Garten verletzte, fuhr ihn seine Mutter unverzüglich ins Krankenhaus nach Gmunden. Der Siebenjährige stieg gegen 16:30 Uhr im Garten auf eine Holzlatte mit einem Nagel. Trotz Turnschuh ging der Nagel komplett durch den Fuß des Siebenjährigen. Nach der Erstversorgung machten sich Mutter und Sohn unmittelbar auf den Weg ins Gmundner Krankenhaus. Dort wurde der Bub geröntgt und sollte auf Anraten des Arztes in die Kinderstation des LKH Vöcklabruck überstellt werden. Dort werden grundsätzlich alle Not- und Unfälle von Kindern aus Gmunden und Vöcklabruck behandelt.

„In Gmunden könne man nichts machen. Kai müsse in ein Krankenhaus mit Kinderstation, da die Wunde unter Kurznarkose gereinigt gehört. Auf Anrat des Gmundner Arztes – dieser bemühte sich dann telefonisch, nach Vöcklabruck zu fahren folgten wir den Anweisungen aus Gmunden. Dort blitzten wir allerdings ab.“, so Mutter im Gespräch mit der BezirksRundschau Salzkammergut.

LKH-Vöcklabruck ist zuständig
Das Vöcklabrucker Krankenhaus – genauer gesagt, die dortige Kinderstation – „verweigerte“ die Aufnahme des kleinen Patienten. „Der Arzt aus Gmunden hat nach meinem Gefühl fast eine dreiviertel Stunde mit Vöcklabruck telefoniert. Irgendwann hab ich aufgeschnappt: Es sei kein Bett mehr frei. Einen Salbenverband machen und Heimschicken. “, schildert die Mutter im Gespräch mit der BezirksRundschau.

Wunde in Wels gereinigt
Diesen Rat seines Vöcklabrucker Kollegen habe der Gmundner Arzt allerdings abgelehnt, so die Mutter. Begründung: Zu gefährlich. Da erhebliche Infektionsgefahr bestand, urgierte der Gmundner Arzt unmittelbar danach in Wels. Dort nahm man den jungen Roithamer noch um 22.15 Uhr auf. Bereits um 22.50 Uhr wurde er in den OP gerollt, wo die Wunde fachmännisch gereinigt wurde.

salzi.aktuell – Nachrichten vom 17.04.2014

„In der Aufwachstation habe ich dann erfahren, dass sich die Wunde bereits entzündet hatte und die Operation dringend nötig war, um Schlimmeres zu verhindern“, so die Mutter und weiter: „Ich möchte gar nicht darüber nachdenken, was passiert wäre, wenn der Gmundner Arzt dem Vorschlag aus Vöcklabruck gefolgt wäre und uns mit einem Salbenverband nach Haus geschickt hätte.“

Mittlerweile geht es dem siebenjährigen Patienten den Umständen entsprechend gut. Eine erste Nachuntersuchung verlief positiv.

„Hätte nicht passieren dürfen“
Auf Nachfrage der BezirksRundschau Salzkammergut bestätigt das Vöcklabrucker Krankenhaus den Vorfall. Die dortige Kinderstation sei derzeit mit 22 Kids belegt – bei „eigentlich“ nur 21 Betten, heißt es. „Aber trotzdem hätte das nicht passieren dürfen. Man hätte den Bub aufnehmen müssen. Wir werden das intern evaluieren“, sagt Pressesprecherin Brigitte Buberl.

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Comments 27

  1. Ich says:
    9 Jahren ago

    Ich beobachte die Entwicklung der Spitalsreform seit Beginn an. Ich kenne ein paar Fälle von Gmunden Berufsschule die verletzt mit der Rettung nach Vöcklabruck ins Krankenhaus gebracht wie ihr ja wisst . Gmunden Krankenhaus ab 19 Uhr nicht mehr zuständig . Die Schüler wurden auch behandelt aber dann mussten sie sich nach Gmunden ins Internat ein Taxi nehmen. Kosten 40 Euro. Das finde ich einfach nur mehr eine Schweinerei.

    Zu dem Vorfall mit dem siebenjährigen Jungen kann ich die Eltern nur ersuchen zum Patientenanwalt zu gehen. Was wäre denn gewesen wenn jetz ein Kind mit schweren Verletzungen an diesen Tag noch in die Kinder Station aufgenommen werden musste? Kann man schlecht nach Hause schicken ?! !!!!

    So häufen sich die Fälle wo man einfach nicht länger mehr zuschauen soll. Schade das der Österreicher nie Protestiert und mal auf die Strasse geht um zu demonstrieren und das schlimme ist auch noch es wird uns alle mal betreffen glaubt mir dieser Fall des Jungen wird sich immer wieder in irgendeiner Art und Weise wiederholen. ?

  2. Hase says:
    12 Jahren ago

    Wer hat überhaupt so einen Mist im Garten liegen – eigentlich gehören die Eltern angeklagt.
    Und dann sofort das arme Kind in die Zeitungen geben, ebenso nicht normal – offenbar geht’s ihm nicht so schlecht.

  3. Jemand says:
    12 Jahren ago

    Es ist doch besser in einem Krankenhaus mit ausreichend kapazität versorgt zu werden. Sollen sie denn die Patienten stapeln, jemanden ausm Bett werfen oder das Kind am Gang parken…. oder in der Besenkammer? Wenn Patienten aufgenommen werden, dann sollten sie auch entsprechend versorgt werden können. Kann das nicht garantiert werden, dann finde ich – ist es die richtige Entscheidung dafür zu sorgen, dass ein Patient dorthin kommt wo das garantiert werden kann. Qualität vor Quantität – meine Meinung.

    Jeder will immer alles haben, wir haben eine Versorgungsdichte, die weltweit ihresgleichen sucht. Kostenlos solls sein (Krankenkasse halt, wenns geht kein Selbstbehalt), nah solls sein – und fehlerlos soll alles sein….Wie sollen diese Wünsche realisiert und vor allem finanziert werden?

    Mein Gott, wir sind nicht bei „wünsch dir was“ – wir sind bei „so isses“. Und es wird vermutlich nicht besser die nächsten Jahre – in diesem Sinne drauf einstellen, über die Grenzen blicken und über das freuen, was wir mehr haben als die anderen – und das ist immerhin eine ganze Menge !

    Ich versteh die Aufregung nicht, dem Kind wurde ein Platz gesucht, wo die Versorung gewährleistet war. Im nächstgelegenen wars nicht möglich, also kam das übernächste – na und??? Anderswo fahren Leute HUNDERTE Kilometer in ein Krankenahaus und haben viel schlimmeres zu erwarten…..Dass das überhaupt einen Bericht wert ist…

    • Hans Johann says:
      12 Jahren ago

      Danke für diese aufmunternden Zeilen, ganz besonders freut es mich das es in den nächsten Jahren nicht besser wird. Obwohl eigentlich war es schon besser als das KH-Gmunden noch voll aktiv war und wir nicht HUNDERTE Kilometer fahren mussten. Ich möchte nur wissen wer das Gesundheitssystem bezahlt? Wenn es doch kostenlos sein soll, wo sind dann unsere Sozialversicherungsbeiträge hingegangen?

  4. unverständnis says:
    12 Jahren ago

    @Maria:
    Warum soll denn bitte die SPÖ schuld davon sein?
    Gerade die Kämpfen um den Erhalt!
    Das ganze kommt doch vom Land und wer ist dort ganz oben?

    https://www.salzi.at/2014/02/gmunden-pro-krankenhaus-aktion-gibt-nicht-klein-bei/

  5. j.h.m.p. says:
    12 Jahren ago

    @Socke… das wird eher ein Arzt aus der Steiermarkt, Bezirk Weiz (KFZ Kennzeichen: WZ) sein. Ärzte haben kein eigenes Kennzeichen od. war das ironisch gemeint?

  6. AR says:
    12 Jahren ago

    Die Vorfälle werden sich noch weiter häufen aber darf man hierzu weder den Ärzten noch dem Pflegepersonal die Schuld geben! Die Problematik liegt bei der Politik und bei der Führung der Krankenhäuser. Hier gibt es Zusammenlegungen von Stationen die ohne Hirn durchgeführt werden wo werder Ärzte noch Pflegepersonal wissen worum es geht.
    Gmunden, Unfallambulanz ab 19 Uhr „geschlossen“, wenn man einen schweren Verkehrsunfall hat muss die Rettung nach Vöcklabruck fahren, unter dem Motto JEDE MINUTE ZÄHLT! Und bitte es soll keiner sagen, da kommt eh der Hubschrauber, nein ich spreche von den Nachtstunden! Einsparungen sind ok, aber nicht bei Ärzten, Pflegepersonal oder Einrichtungen die den Patienten zu gute kommen. Einsparungen in der Verwaltungseben wo sicher viel herum sitzen die niemand braucht, aber hier wird sich nichts tun, weil diese Leute nur dort sind weil sie politische Beziehungen haben! Hochachtung vor dem Arzt in Gmunden für diese Motivation unter den gegebenen Umständen. Liebe Mitbürger, alles an die Öffentlichkeit bringen nur so kann sich etwas bewegen lasse!!

  7. Socke says:
    12 Jahren ago

    Die Ärzte werden auch immer abgehobener schaut’s euch das Ordinationszentrum in Wels an da haben Ärzte eigene KFZ-kennzeichnen (WZ) für ihre Luxus Firmenwagen.

    • il says:
      12 Jahren ago

      was hat das mit der Versorgungsituation im Salzkammergut zu tun ?

      • Socke says:
        12 Jahren ago

        2@(Versorgungsituation) Ob das mit der Versorgungssituation zu tun hat oder nicht ist doch egal! Ich habe für meine Diabetes ein Dauermedikament, als ich meinen Hausarzt fragte ob ich 2 Packerl haben könnte damit ich nicht alle 14 tage zum Arzt gehen muss, sagte er zu mir was bilden sie sich eigentlich ein das Medikament kostet 70 €. Dem Arzt ist es natürlich lieber wen ich 2 mal im Monat zu ihm in die Ordination gehe, weil er das der GKK verrechnet. Was ist jetzt teurer 2 Packerl Medikamente oder die Rechnung vom Arzt? Kohle schöpfen darum geht es doch nur, der Patient ist doch denen Wurscht.

        • il sindaco says:
          12 Jahren ago

          das hat nichts mit der geschilderten Problematik zu tun, dass es durch die Spitalsreform und die damit aufgezwungenen Bettenreduktionen zu Engpässen in der Versorgung kommt, vor allem bei Abteilungen wie die genannte Pädiatrie.
          @Socke: du redest blödsinn. das Problem ist, dass der Arzt für deinen Ordi-Besuch ca 8 Euro brutto bekommt und am Ende des Quartals entsprechend weniger.
          Bitte Nachdenken, bevor man in den Chor der „immer diese bösen Ärzte, die wollen nur unser Geld“-Schreier miteinstimmt.

  8. Wolfgang says:
    12 Jahren ago

    Wozu aufregen? Das ist doch erst der Anfang!

    Bis zu den nächsten Landtagswahlen ist dann wieder alles vergessen. Die Österreicher lassen sich eben von ihren gewählten Volksverrätern – Entschuldigung, natürlich Volksvertretern – auf den Kopf sch…

  9. nancy says:
    12 Jahren ago

    nun haben wir schon die probleme dieser einsparung
    kinderstation überbelegt, überarbeitete mediziner und
    pflegepersonal, und dann passiert sowas! hätte schlimm
    ausgehen können für diesen jungen, wäre dieser tüchtige
    arzt vom klinikum gmunden nicht gewesen der so hartnäckig
    blieb, und somit das kind vor schlimmeren bewahrte!!

  10. il sindaco says:
    12 Jahren ago

    und ich bin sicher, die Mehrheit wird den depperten Pühringer wieder wählen.

    • Maria says:
      12 Jahren ago

      il sindaco kann ich mich nur anschließen

      Die depperten werden erst drauf kommen wenn es zuspät ist.
      Es gibt ja noch Leute die glauben dass nichts teurer geworden ist.Es wird nur noch bei den Österreichern eingespart.

  11. il sindaco says:
    12 Jahren ago

    Danke Herr Landeshauptmann Pühringer, dass sie die GESPAG endgültig kaputtgespart haben.
    Ob die Oberösterreicher endlich einmal begreifen, welch unfähige Volksvertreter sie immer und immer wieder brav wählen…

  12. Hans Johann says:
    12 Jahren ago

    wichtig ist das unser Landeskaiser ein Denkmal (med.Uni, Musikhaus) in Linz bauen lässt, die Bevölkerung in der Provinz soll schauen wie sie in ein Krankenhaus kommt. Hezlichen Dank, nächstes Jahr ist Gottseidank eine Wahl!

  13. Gast... says:
    12 Jahren ago

    Solange Jobs nicht nach Qualifikation sondern danach vergeben werden, wer im richtigen „Netzwerk“ herumschwimmt, wirds nur schlimmer werden…

    Ich krieg einen richtigen Zorn – besonders wenn Kinder die Leidtragenden sind…

  14. Riedl says:
    12 Jahren ago

    Ich hoffe es wurde nicht nur eine interne Evaluierung angeordnet, sondern der Fall auch von der Patientanwaltschaft und Ärztekammer untersucht.

    Bei internen Evaluierungen kommt doch nichts raus..

    Dieser Fall gehört aufgearbeitet, Verantwortung übernommen, den offensichtlichen Fehler eingestehen und in Zukunft anders verfahren werden.

  15. Maria says:
    12 Jahren ago

    DANKE SPÖ FÜR IHRE ARBEIT GEGEN KRANKE ÖSTERREICHER

    • Luy says:
      12 Jahren ago

      der Aussage von Maria kann ich mich nur anschließen – der Sumpf ist noch größer

    • Hans Johann says:
      12 Jahren ago

      der Dank gebührt der O.Ö. Landesregierung, die ist verantwortlich für diese super Gesundheitsreform.

    • zivilcourage says:
      12 Jahren ago

      Liebe Maria,
      Krankenhäuser liegen in der Verantwortung des Landes (OÖ) u. wer regiert in OÖ? Doch die ÖVP!! Ausserdem ist der Landeshauptmann Pühringer verantwortlich für die Finanzen. Also, hetzen Sie nicht parteipolitisch (ich selbst bin übrigens parteilos.)

      • Andi says:
        12 Jahren ago

        zivilcourage parteilos SPÖ

        Eich deppm könnens noch mehr nehmen und dann ist es auch noch wurscht.

    • Karli S. says:
      12 Jahren ago

      SPÖ ht damit gar nichtzu tun ?? Die Krankenhausreform ist alleine aber wohl auf dem Mist von Pühringer gewachsen! In den OÖN lässt er sich noch dafür beweihräuchern !

  16. Gmundner says:
    12 Jahren ago

    Danke liebe Politik! Bei unserer Gesundheit einsparen und den Banken das Geld in den Rachen stopfen!

  17. mneu says:
    12 Jahren ago

    Kein Einzelfall im KH VB leider!!! Wir waren mit unseren 3 Jährigen auch für eine Ohrenuntersuchung auf der HNO und da wurde er nicht wie ein Kind behandelt sonder der Arzt holte einen männlichen Pfleger um den kl festzuhalten (wie jeder weiß die meisten Kinder sind Mama bezogen). Also wurde der Kleine der Mama weggenommen und dann weil er anfing zu weinen gesagt bekommen das wir wieder kommen sollen wenn er einen besseren Tag hat. Danke für die Hilfe vor unserer Hochzeitsreise!!!


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