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Gmunden: neues 3‑Sterne Kongress- & Ferienhotel auf Toskanahalbinsel geplant

3. Juni 2014
in Bezirk Gmunden, Gmunden, Nachrichten
51
Gmunden: neues 3‑Sterne Kongress- & Ferienhotel auf Toskanahalbinsel geplant
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Gmunden: neues 3-Sterne Kongress- & Ferienhotel auf Toskanahalbinsel geplant
Der Unter­neh­mer Sigi John plant mit dem Archi­tek­ten Roman Kaindl seit mitt­ler­wei­le über 2 Jah­ren an einem Hotel in der Tos­ka­na­halb­in­sel in Gmunden.

Es gilt als eines der wohl am bes­ten gehü­tets­ten Pro­jek­te in Gmun­den. Über zwei Jah­re lang plan­te das Team rund um den Gmund­ner Unter­neh­mer Sigi John und Archi­tek­ten Roman Kaindl an einem 3‑Sterne Kon­gress & Feri­en­ho­tel auf der Tos­ka­na­halb­in­sel. Bis die Idee von einem Hotel schließ­lich auf Papier gebracht wur­de ver­gin­gen nicht weni­ger als 1,5 Jah­re. Gemein­sam mit dem Bun­des­denk­mal­amt, dem Natur­schutz und der Traun­see-Tou­ris­tik konn­te schließ­lich in Zusam­men­ar­beit mit dem Land Ober­ös­ter­reich das Pro­jekt im Vor­feld ent­wi­ckelt werden.

430 3‑S­ter­ne-Qua­li­täts­bet­ten auf 5000m²
“Im Zufahrts­be­reich zum Tos­ka­na­kon­gress­zen­trum, zwi­schen dem dor­ti­gen Gas­tro­no­mie­be­reich und des Wart­gra­bens soll auf einem rund 5000m² gro­ßen Are­al ein 3‑Sterne Kon­gress- & Feri­en­ho­tel mit mehr als 430 Bet­ten (mehr als 200 Zim­mer) auf drei Ebe­nen und einer Tief­ga­ra­ge mit 60 Fahr­zeug­stell­plät­zen ent­ste­hen!”, sagt der Unter­neh­mer und Pro­jekt­in­itia­tor Sieg­fried John und wei­ter: “Uns war es von Anbe­ginn an wich­tig, dass wir so wenig wie nur mög­lich in die Natur ein­grei­fen. Durch die aus­ge­zeich­ne­te Pla­nung müs­sen kaum Bäu­me gefällt wer­den. Die Spa­zier­we­ge blei­ben erhal­ten und immer zugäng­lich. Dazu ist geplant, dort wo not­wen­dig das Hotel auf Stel­zen zu stel­len. Das Gesamt­pro­jekt umfasst ein Inves­ti­ti­ons­vo­lu­men von über 15 Mil­lio­nen Euro.”

Hotel ohne direk­tem See­zu­gang
Geht es nach den Pro­jekt­in­itia­to­ren sind die Zim­mer rein auf das Wesent­lichs­te im 3‑Sterne Stan­dard aus­ge­stat­tet. Das Hotel wird einen direk­ten Zugang zum Kon­gress­zen­trum bekom­men. Auch die gesam­te im Kon­gress­zen­trum befind­li­che Infra­struk­tur wie Küche, Lift­an­la­gen, Ver­an­stal­tungs- und Semi­nar­räu­me sol­len in das Hotel mit ein­ge­bun­den wer­den. Einen direk­ten See­zu­gang wird es jedoch nicht geben. “Um etwa­igen Spe­ku­la­tio­nen vor­zu­beu­gen, irgend­wann ein­mal aus dem Hotel Luxus­woh­nung zu machen, haben wir uns schon vor Pro­jekt­ent­wick­lung dazu ent­schlos­sen, dass der Grund im Eigen­tum des Lan­des OÖ ver­blei­ben muss. Ledig­lich das Bau­recht wird den Pro­jekt­be­trei­bern ein­ge­räumt! Geplant ist auch, dass zukünf­tig die Hotel­gäs­te in bestehen­de Infra­struk­tur des Strand­bad Gmun­den mit­be­nüt­zen kön­nen.”, so John.




Das gesam­te Pro­jekt wur­de in Abstim­mung mit dem Bun­des­denk­mal­amt ent­wi­ckelt. Dadurch bekommt nun auch die Vil­la Tos­ca­na eine ent­spre­chen­de Sym­me­trie. Vom Traun­see aus betrach­tet erblickt man zukünf­tig rechts der Vil­la das Kon­gress­zen­trum und links davon das Hotel.

Die aus­er­wähl­ten Hotel­be­trei­ber rech­nen mit einer Gesamt­aus­las­tung des Hotel mit 60% im ers­ten Jahr und einer ste­ti­gen Stei­ge­rung von 5% in den drei Fol­ge­jah­ren. “Um bestehen zu kön­nen, benö­tigt das Hotel kei­ne Ther­me!”, sagt John und wei­ter: “Den­noch ist das Bun­des­denk­mal­amt wäh­rend der Pro­jekt­ent­wick­lung an uns her­an getre­ten und for­der­te uns auf, sogleich auch einen mög­li­chen Stand­ort für eine Ther­me im angren­zen­den Strand­bad & Kon­gress­zen­trums­nah­be­reich mitzuentwickeln.”

Lan­des­haupt­mann und Wirt­schafts­lan­des­rat unter­stüt­zen Pro­jekt
“Aus Sicht der Tou­ris­mus­ent­wick­lung für Gmun­den und Ober­ös­ter­reich ins­ge­samt ist die­ses Vor­ha­ben zu begrü­ßen. Für die Pro­jekt­ent­wick­lung wün­schen wir viel Erfolg!”, schrei­ben Lan­des­haupt­mann Püh­rin­ger und Wirt­schafts­lan­des­rat Micha­el Strugl nach Prü­fung und Vor­la­ge des Hotel­pro­jek­tes in einem Brief den Projektbetreibern.

Wirt­schafts­lan­des­rat wird Inves­to­ren ver­kün­den
Wer die Inves­to­ren sind, gibt das Pro­jekt­team noch nicht bekannt. “Wir wol­len ganz klar ver­hin­dern, dass unse­re Vor­ar­beit durch Pro­jekt­geg­ner bereits im Vor­feld zunich­te gemacht wird.
Sobald wir von Sei­ten der Stadt­ge­mein­de Gmun­den die Zusa­ge zur Pro­jekt­un­ter­stüt­zung bekom­men, eine Eini­gung bezüg­lich Grund­pacht und Ein­räu­mung des Bau­vor­ha­bens bekom­men und die Zustim­mung vom Land OÖ bezüg­lich der Inves­to­ren und der Betrei­ber fin­det, wird das Büro des Wirt­schafts­lan­des­ra­tes Mag. Dr. Micha­el Strugl die Inves­to­ren preis­ge­ben.”, sagt John.

Von eige­ner Frak­ti­on beschimpft
Das Pro­jekt selbst wur­de bereits durch Sieg­fried John und Roman Kaindl von KBL Archi­tek­tur den Frak­tio­nen der Stadt­ge­mein­de prä­sen­tiert und stieß dort — bis auf die ÖVP — auf ein unglaub­lich posi­ti­ves Echo. John, selbst ÖVP Gemein­de­rat, hat er von sei­ner eige­nen Frak­ti­on jedoch eine ers­te Abfuhr bekom­men. Noch nicht vor­bei ist die Cau­sa Lacus Felix. In die­sem Fall wird sich die Gmund­ner ÖVP schein­bar selbst ein­ge­ste­hen müs­sen, sich mit dem Hotel­pro­jekt am See­bahn­hof eine Nie­der­la­ge ein­ge­fan­gen zu haben. Da ist es schein­bar dann uner­wünscht, wenn ein Mann aus den eige­nen Rei­hen mit einer plötz­lich neu­en Idee womög­lich das Ansin­nen der Orts-ÖVP ret­ten könnte.

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Comments 51

  1. Thomas says:
    11 Jahren ago

    Also jetzt ist es mir klar das man beim Hack­l­wirt in Gmun­den vor ver­schlos­se­nen Türen steht weil Herr John der die­ses Lokal so ger­ne woll­te jetzt wie­der einer ande­ren Visi­on nach­geht mit sol­chen sprung­haf­ten Leu­ten die alles ein bischen anfan­gen und nichts zu ende füh­ren soll­te Gmun­den bes­ser die Hän­de weg las­sen denn ich ken­ne auch sei­nen poli­ti­schen Wer­de­gang und da hat er auch schon ein paar Far­ben durch!

  2. Donalddonald says:
    11 Jahren ago

    Das Cha­os sei willkommen.
    Die Ord­nung hat versagt.

    Karl Kraus

  3. KeinGmundner says:
    11 Jahren ago

    Man fragt sich doch als ehr­lich arbei­ten­der Klein­un­ter­neh­mer wie einer der insol­vent (also plei­te ist) die Zeit hat um ein so auf­wän­di­ges Pro­jekt zu pla­nen. So als über­haupt nichts gewe­sen wäre und sich als “Super­un­ter­neh­mer” prä­sen­tiert, wie so man­che ande­ren “Super-Gmund­ner-Unter­neh­mer” und ver­mut­lich ist das “Super-Hotel­pro­jekt” sowie­so wie­der so ein Gmund­ner-VP-Hirn­ge­spinst… Lie­ber “Ex-Grü­ner” und jetzt “Wun­der-VPler” Sigi John geh lie­ber hack­ln und zahl dei­ne Schulden.

  4. johann Nepomuk says:
    11 Jahren ago

    Danke,Zivlcurage und Herrn Kammerhofer,
    für die offene,sachlichen und ehr­li­chen Kommentare!
    LG:)

  5. Junge Wirtschaft says:
    11 Jahren ago

    Wenn Gmun­den mit­samt der Land­schaft und den nächs­ten Gene­ra­tio­nen eine Ver­bau­ung öffent­li­chen See­grunds mit Luxus­pent­häu­sern und einem Hotel im Sti­le “Bul­ga­ri­sche Tou­ris­mus­ent­wick­lung 1973” ent­geht, fällt mir ein Stein vom Her­zen in der Grö­ße des Traunsteins.

    Fast alles geschmack-& moral­lo­se des LF sehe ich bei dem inter­es­san­ten Tos­ka­na­park­pro­jekt nicht. Es wirkt vom Kon­zept wie vom Aus­druck her sehr überzeugend.

    Sehr vie­le posi­ti­ve Argumente.

    1 Fra­ge pei­nigt mich noch:
    — wie hat der glei­che Sigi John als Gemein­de­rat es ver­ein­ba­ren kön­nen, mit sei­ner Stim­me dem BM & LF die Mehr­heit zu beschaf­fen?! Wis­send dass es deut­lich bes­ser geht und selbst dar­an arbeitend?

    Ich kann mir vor­stel­len, dass er wie manch ande­re vom BM aus­ge­wech­selt wor­den wäre. Als Ver­rä­ter dar­ge­stellt. Und spä­tes­tens jetzt mit sei­nem eige­nen Pro­jekt als eigen­nüt­zig und befan­gen ver­un­glimpft wor­den wäre.
    Aber der Preis des Hand­he­bens ist hoch: Das Risi­ko, dass auf ewig ein so zen­tra­les Herz­stück Gmun­dens das gesam­te Orts­bild ver­un­stal­tet hätte.

    Hat jemand eine Erklä­rung für sein Verhalten?

  6. Hoffnungslos... says:
    11 Jahren ago

    @Ini: “fällt unter Daten­schutz…” wenn man es unter edikte.at auf­ru­fen kann.…???

  7. Johann Nepomuk says:
    11 Jahren ago

    Ich möch­te mich nicht, dem dem Jam­mer und Nei­derhau­fen anschliesen.Meistens haben sie sel­ber nichts zustan­de gebracht,außer die­se jäm­mer­li­che Kom­men­ta­re ab zugeben.
    Ich bin ohne wenn und aber für die­ses gut durch­dach­te Bauobjekt.Vielleicht könn­te man es mit einem SPA-Bereich,das Hotel mit einem Stern höher klassifzieren.
    Ich wünsch “ein Glück auf”,für die­ses Hotel!

  8. Ini says:
    11 Jahren ago

    Gra­tu­la­ti­on an Sal­zi Redak­ti­on, dass man­che der­art “tiefe“Postings gelöscht werden!@Ebenseer War­um wohl wur­de das Pos­ting bzgl Schul­den­re­gu­lie­rungs­ver­fah­ren gelöscht?? Es fällt unter Datenschutz!
    Gra­tu­la­ti­on an Hr. John,endlich ein brauch­ba­res Pro­jekt, wün­sche mir, dass dies ver­wirk­licht wird!

  9. Pauli says:
    11 Jahren ago

    Ich bin sicher Stadt­be­kannt unter Pau­li und der Sigi kennt mich sicher auch. Könn­te ja sei­nen Grund­buchs­aus­zug noch ins Netz stel­len aber das mache ich wen er die Par­tei gewech­selt hat. Egal wo und wer aber sol­che Leu­te gehö­ren nicht in die Seriö­se Politik.

  10. Karl Kammerhofer says:
    11 Jahren ago

    Sigi John, Du macht das für Gmun­den richtige !

    Lie­ber Sigi,

    Im Gegen­satz zum Lacus Felix besticht Dein Pro­jekt durch sechs über­zeu­gen­de Argumente:

    1) Du reißt Dir kei­nen kost­ba­ren öffent­li­chen See­grund um 128 €/m2 unter den Nagel. Undurch­sich­ti­ge Geschäf­te rund um eine Minis­te­rin, Jagd­freun­de, eine € 500.000 Spen­de an die ÖVP und “blin­de” und unein­sich­ti­ge Kom­mu­nal­po­li­ti­ker von schwarz, rot und blau mach­ten aber einen “Deal” gegen Gmun­den mög­lich. Dir genügt ein Bau­recht vom Land OÖ. Ganz einfach!

    2) Du brauchst kei­ne “Quer­fi­nan­zie­rung”, bei der ein vor­her opti­mal gewid­me­te Lie­gen­schaft in einen Bau­grund für Grund­stücks­spe­ku­lan­ten um-gewid­met wird.

    3) Der Bau­kör­per Dei­nes Hotels zer­stört kein Stadtensemble.

    4) Du brauchst kei­ne €4 Mio Zuschuss von uns Steuerzahlern.

    5) Dei­nen wirt­schaft­li­chen Ansatz hal­te ich für rich­tig( opti­ma­le Nut­zung vor­han­de­ner Ressourcen)

    6)Perfekte Infor­ma­ti­on und Präsentation.

    Dan­ke für Dein Engagement.

    Viel Erfolg wünscht Dir
    Karl Kam­mer­ho­fer (frei­er Gmund­ner GR)
    Leser vom
    http://www.gmundl.com

    • zivilcorage says:
      11 Jahren ago

      Lie­ber Herr Kammerhofer,
      ich bin auch der Mei­nung, dass die­ses neue Hotel­pro­jekt zumin­dest dis­kus­si­ons­wür­dig ist. Aller­dings ist es nicht der Weis­heit letz­ter Schluss. Bevor man wie­der einen neu­en Beton­klotz baut, soll­te sehr wohl über­legt wer­den, ob man nicht die frei wer­den­de Forst­schu­le, d.h. das Land­schloss Orth tou­tis­tisch als Hotel nüt­zen könn­te. Herr Dr. Löcker hat­te die­se Ideee u. ihm ist der Ensem­bleschtz See­schloss, Land­schloss Orth u. Tos­ka­na-Park ein gros­ses Anlie­gen. Der Park­platz müss­te auch nicht so rie­sig sein.
      Bevor Sie die­sen Herrn Sigi John mit Lor­bee­ren über­häu­fen, wären auch noch ande­re Ideen zu berück­sich­ti­gen. Mei­ne Skep­sis gegen­über Herrn John rich­tet sich dahin­ge­hend: war­um hat er das Wahn­sinns­pro­jekt Lacus Felix zusam­men mit der Frist­ver­län­ge­rung d. Rück­kaufs­rech­tes bis zum Schluss als Gemein­de­rat der ÖVP mit­ge­tra­gen. Eine ein­zi­ge Gegen­stim­me der ÖVP hät­te genügt u. der Wahn­sinn wäre nicht so weit gedie­hen. Wo war das mora­li­sche Gewis­sen die­ses Herrn John. War­um hat er dop­pel­glei­sig gearbeitet??.
      Die Bür­ger müs­sen wei­ter wach­sam sein u. nie­mals Poli­ti­kern ver­trau­en, die doch nur ihre eige­nen Inter­es­sen verfolgen.

      • Karl Kammerhofer says:
        11 Jahren ago

        Lie­be Zivil­co­ra­ge (Zivil­cou­ra­ge),

        sie haben voll­kom­men recht. Das Land­schloss Orth ist eine tou­ris­ti­sche Opti­on. Spä­ter ein­mal viel­leicht eine sehr gute.
        Ich weiß nicht ob Sie das Land­schloss Orth räum­lich ken­nen? Aber viel­leicht ken­nen sie das Schloss Mond­see, dass ein­mal unser KR Asa­mer auch betrie­ben hat. Es ist ein groß­ar­ti­ges Schloss mit einem außer­or­dent­li­chen Ambi­en­te, sogar mit­ten in der Stadt. Trotz­dem war die­ses Schloss mit der Erhal­tung und den Betriebs­kos­ten ein Fass ohne Boden. Herr Asa­mer muss­te — wie auch im Gmun­den mit dem Frei­sitz — letzt­lich die Segel strei­fen. Denn seit vori­gem Jahr gab es plötz­lich kei­nen Lug­lio Mone­ti mehr, der ihm das teu­re Hob­by finanzierte.

        Das wür­de unter der­zei­ti­gen Kon­stel­la­tio­nen auch beim Land­schloss Orth zutref­fen. Ohne ganz­jäh­ri­gen Kur­be­trieb wäre so ein kos­ten­in­ten­si­ves Haus vom Anbe­ginn zum Schei­tern ver­ur­teilt. Wenn das “smar­te” Hotel von Sigi John erfolg­reich ist, bekom­men viel­leicht Inves­to­ren dann auf Gmun­den Gus­to. Das wäre die Option.

        Ein Inves­tor will 5 bis 7% Ren­di­te und eine hohe Sicher­heit, dass der Betrei­ber mit einem Hotel kei­ne Bauch­lan­dung macht. Beim LACUS FELIX hät­te es das nie gespielt und dar­um ist das Pro­jekt der “krea­ti­ven” Grund­stück­spe­ku­lan­ten auch geschei­tert. Das war allen klar, bis auf die etwa 30 “super­klu­gen Köp­fe” bei Schwarz, Rot und Blau die gegen anders den­ken­de Gemein­de­rä­te mobil mach­ten. In die­sem Kli­ma hat­te Sigi John auch kei­ne ande­re Chan­ce sein Pro­jekt vor­an­zu­trei­ben und mit der Lan­des­re­gie­rung und dem Denk­mal­amt vor­erst ein­mal han­dels­ei­nig zu wer­den. So ist das nun ein­mal. Und das ist gut so, man hat in einer unglaublichen(akademischen) Arro­ganz Sigi John ein­fach unter­schätzt. Dar­um schäu­men alle(auch die Oppo­si­ti­on) weil er letzt­lich die öko­no­mi­sche Dumm­heit von Rot, Schwarz und Blau trans­pa­rent gemacht hat.

        Kom­men wir zu Sigi Johns Pro­jekt zurück. Natür­lich ist die Sache noch nicht geges­sen. Die Sache ist natür­lich rech­ne­risch sehr, sehr knapp kal­ku­liert. ABER die­ses Pro­jekt hat rea­lis­ti­sche Chan­cen das Licht der Welt zu erbli­cken da man bei einem Neu­bau Abläu­fe opti­mie­ren kann.

        Es gibt aber noch einen Grund war­um die ÖVP so schäumt: das BUN­DES­denk­mal­amt hat klar dar­ge­legt an wel­cher Sei­te eine rote Linie für eine Ther­me nicht über­schrit­ten wer­den darf. Und die­se Linie ist nicht dort wo sich das der BM und die Ther­men­hol­ding vor­stellt. Das ist der wah­re GAU für die Fata Mor­ga­na des BM (die Ther­men­hol­ding wird glück­lich sein, denn die Zah­len in “Ther­me” Ischl sind ja zuneh­mend nicht berühmt)

        Alles zusam­men ist — aus der jet­zi­gen Sicht der Din­ge — Sigi John und sein Pro­jekt ein Glücks­fall für die tou­ris­ti­sche Ent­wick­lung Gmundens.

        Karl Kam­mer­ho­fer (frei­er GR in Gmunden)
        und Leser von
        http://www.gmundl.com

  11. Hoffnungslos... says:
    11 Jahren ago

    “Gmund­ner Unter­neh­mer Sigi John..” — gehts noch??? “Pri­vat­kon­kurs­ler” wür­de bes­ser passen. 

    Also, ich ver­steh die Welt nicht mehr. Anschei­nend ist man jemand in unse­rer Gesell­schaft, wenn man x‑Pleiten und unzäh­li­ge ande­re Blöd­hei­ten vor­wei­sen kann.

  12. admin says:
    11 Jahren ago

    Pos­tings mit Fake-E-Mail­adres­sen, die auch nicht ein­deu­tig einem Adres­sa­ten zuzu­ord­nen sind, wer­den als Spam mar­kiert und erst bei Auto­ri­sie­rung frei­ge­schal­tet. Ger­ne kann sich der hin­ter die­sem Pos­ting befind­li­che Autor bei der Redak­ti­on mel­den. Ihr salzi-Team

  13. pfitschipfeil.2 says:
    11 Jahren ago

    es wer­den so man­che pos­tings gelöscht

  14. Pfitschipfeil says:
    11 Jahren ago

    Nach der Hotel­stern-Klas­si­fi­zie­rung soll­te für Kon­gress-Gäs­te eigent­lich *** ide­al sein.
    Dreistern:
    Geho­be­ne und ein­heit­li­che Aus­stat­tung mit wohn­li­chem Cha­rak­ter. Gäs­te­schicht mit Ansprü­chen über die rei­ne Näch­ti­gungs­leis­tung und beschei­de­nen Kom­fort hin­aus (Bad/Dusche, Spei­sen, Geträn­ke etc.), geho­be­nes Dienst­leis­tungs­an­ge­bot (Empfang/Rezeption, Geträn­ke, Imbiss etc.).
    Abgren­zung zu Zweis­tern: gedie­ge­ne Mate­ria­li­en, grö­ße­res Raum­an­ge­bot, Auf­ent­halts­mög­lich­keit (z. B.: Sitz­ecke, Schreib­tisch) im Zim­mer und im all­ge­mei­nen Aufenthaltsraum.
    Abgren­zung zu Vier­stern: klei­ne­re Flä­chen, bei gutem Erhal­tungs­zu­stand auch älte­re Aus­stat­tung möglich.
    Dreistern-Superior:
    Supe­ri­or steht – auf Basis einer sehr guten, geho­be­nen und zeit­ge­mä­ßen Hard­ware im gesam­ten Betriebs­be­reich – für ein deut­li­ches Mehr an Ser­vice­an­ge­bot und Dienst­leis­tung, qua­li­täts­ge­prüft durch einen Mys­tery-Guest-Check im Rah­men der Klassifizierung.

  15. Wolfgang C. Baschata says:
    11 Jahren ago

    tol­les Pro­jekt, gut geplant, gehört nun rasch und pro­fes­sio­nell umge­setzt, die Ent­schei­dungs­trä­ger soll­ten mal in Bad Ischl nach­fra­gen wie man sowas macht.
    Altgmund­ner hat sicher Recht, ich fin­de auch dass für Kon­gress­pu­bli­kum und die gewünsch­te Ziel­grup­pe ein **** Hotel not­wen­dig ist, dann soll­te in Traun­dorf am Holz­in­ger- und Putz­grund ein ordent­li­ches Bebau­ungs­kon­zept mit archi­tek­to­nisch reiz­vol­len Woh­nun­gen fürs finanz­star­ke Publi­kum umge­setzt wer­den — Arch. Trau­gott und sein Team könn­te das sicher vor­züg­lich — und ver­ges­sen wir doch die­se lacus felix Rolle.

    • zivilcourage says:
      11 Jahren ago

      Q) Wolf­gang C. Baschata:
      Sie sind, wie ich anneh­me, Arzt u. pri­vat in die Ent­wick­lung um das Lacus Felix u. die damit ver­bun­de­nen Wohn­pro­jek­te (Luxus, wer soll die kau­fen? wer hat so viel Bin­ge Bin­ge??) invol­viert. Hotel­pro­jek­te in einem sen­si­blen Raum wie Gmun­den gehö­ren gut durch­dacht, Schön­heits­sinn wäre auch ein Ide­al, was vie­len ver­lo­ren gegan­gen ist. Das aller­höchs­te Gut, was man in Gmun­den schüt­zen muss, subd die Land­schaft u. die Kul­tur­gü­ter, die dür­fen nicht der Pro­fit­gier zum Opfer fallen.
      Ihre Fami­lie hat einem zu Geld gekom­me­nen neu­rei­chen Bau­ern ver­traut u. der ist jetzt, zumin­dest sei­ne Fir­ma, plei­te. Man hät­te das Hotel am ehe­ma­li­gen Park­ho­tel­ge­län­de klein aber fein wie­der errich­ten kön­nen, es hät­te sich gut in die Land­schaft inte­griert. Aber ein neu­rei­cher Schot­ter­ba­ron hat doch kei­nen Schön­heits­sinn, zube­to­nie­ren, schnel­le Koh­le, abkas­sie­ren. Hin­ter mir die Sint­flut!!. Die über­wie­gend nai­ve u. des­in­ter­es­sier­te Durch­schnitts­be­völ­ke­rung von Gmun­den kapiert sowie­so nichts. Erst wenn alles kahl ist, wacht sie auf.…
      Zu Ihrem Vor­schlag, das schon wie­der ein Gmund­ner Archi­tekt Trau­gott zum Zug kom­men soll, klingt schon sehr nach Freun­derl­wirt­schaft, obwohl ich ihm, da ich ihn nicht ken­ne, sei­ne Fähig­kei­ten nicht abspre­chen will.. Sol­che Pro­jek­te, die auf För­de­rung plä­die­ren, müs­sen laut EU-recht EU-weit aus­ge­schrie­ben wer­den. Das zu Ihrer Infor­ma­ti­on. Es gehört end­lich ein fri­scher Wind in die von Inzucht gefähr­de­te Denkweise.
      Zuge­ge­ben, in Ischl sind die Ein­hei­mi­schen auch nicht so viel schlau­er wie in Gmun­den, aber zumin­dest sind sie nicht so ein­ge­bil­det u. emp­fan­gen Tou­ris­ten freund­li­cher. In Gmun­den sol­len die Tou­ris­ten oder Neu­zu­ge­zo­ge­ne nur ihr Geld las­sen, dann könn­ten sie am bes­ten gleich wie­der verschwinden.

      • Urs says:
        11 Jahren ago

        Ganz mei­ne Mei­nung. Das Lacus Felix wür­de über­haupt nicht ins Stadt­bild von Gmun­den pas­sen. Deshalb:
        Gmun­den ohne Lacus Felix ist wie ein Fisch ohne Fahrrad!
        Das neue Hotel­pro­jekt fügt sich viel bes­ser in das Gesamt­bild ein. Es bleibt zu hof­fen, dass die­ses Pro­jekt von Erfolg gekrönt wird!

      • Wolfgang C. Baschata says:
        11 Jahren ago

        Natür­lich hab ich nix mit dem Pro­jekt zu tun, nur eine Meinung.
        Wer sich “Zivil­cou­ra­ge” nennt und anony­me Kom­men­ta­re schreibt ver­dient eigent­lich kei­ne Ant­wort, die­ses Pseud­onym spricht ja wirk­lich für sich.
        Belei­di­gun­gen von beruf­lich erfolg­rei­chen und inves­ti­ti­ons­freu­di­gen Per­so­nen und Fami­li­en sind wohl von Neid und Scha­den­freu­de moti­viert, las­sen wir es damit bewen­den, LG

        • zivilcourage says:
          11 Jahren ago

          Lie­ber Herr Baschata, dan­ke dass sie mei­nem Kom­men­tar mit einer Ant­wort gewür­digt haben. In Gmun­den kann man als Nor­mal­bür­ger sei­ne Mei­nung nicht offen sagen, denn hier tole­riert man kei­ne ande­re Mei­nung u. wird sofort ange­fein­det u. angepöbelt.
          Was Ihre Bemer­kung von Neid anbe­langt, muss ich wirk­lich lachen. Soll man auf Men­schen, denen nur Geld etwas bedeu­tet, wirk­lich nei­dig sein?

    • Brigitta says:
      11 Jahren ago

      Herr Baschata, ihre Eltern haben doch auch ihr Haus für die Far­ce Hotel “Lacus Felix” ver­kauft. Wie kann man nur so dumm sein, Asa­mer, Freun­schlag und Co zu glau­ben und War­nun­gen von Men­schen wie mir zu igno­rie­ren und mich/uns anfeinden:
      Finanz­kräf­ti­ge kom­men doch nicht nach Gmun­den und kau­fen eine Immo­bi­lie, da es nichts mehr zu bie­ten hat und völ­lig abge­san­delt ist.

      • Wolfgang C. Baschata says:
        11 Jahren ago

        man muss selbst schon sehr klug sein um alle ande­ren als dumm zu bezeichnen.…

      • gegen brigitta says:
        11 Jahren ago

        wie kom­men sie nur dazu ande­re als dumm zu beschimpfen!!
        lesen sie bit­te auch ein­mal die ant­wort auf ihre postings!!

  16. Zvilcourage says:
    11 Jahren ago

    Prio­ri­tät: See­bahn­hof­are­al zurück an die Stadt Gmunden
    Jetzt, wo es zumin­dest ein dis­kus­si­ons­fä­hi­ges Hotel­pro­jet anschlies­send an das Kon­gress­zen­trum gibt, ist es jetzt höchs­te Zeit, das See­bahn­hof­are­al, das der Bevöl­ke­rung durch wil­li­ge Gemeid­ne­rä­te, die sich von Spe­ku­lan­ten in die Irre füh­ren lies­sen, bil­ligst abge­luchst wur­de, drin­gend zurück­zu­ge­ben. Erst dann kann die Bevöl­ke­rung wie­der eini­ger­mas­sen Ver­trau­en fas­sen in die Gemein­de­po­li­tik. Hoch­wer­ti­ge Gemein­de­grund­stü­cke wie See­grund­stü­cke dür­fen nie­mals von Pri­va­ten, die meist auf die Poli­tik Ein­fluss haben, gekauft werden

    • Feuerkogelrudi says:
      11 Jahren ago

      Gro­ße Zustim­mung für Zivilcourage !!
      Hotel­pro­jekt auf Tos­ka­na, John Hotel mit Hacklwirt.
      Woh­nun­gen auf Putz und Holzingergründe,
      See­bahn­hof- Erhohlungs­flä­che ‚Frei­bad, Parkplätze-Garage.
      Park­platz unter der Seil­bahn zurück­ge­ben an Grabner, !!
      80000,– E spa­ren im Jahr.
      Ist der See­bahn­hof­grund über­haupt lastenfrei.
      Aber der Rechts­aus­schuss der da sicher drauf bedacht,
      das die Rech­te auch aus­zu­füh­ren sind, im Sin­ne der Bür­ger von Gmunden.

  17. ebenseer says:
    11 Jahren ago

    und wer zahlt die rest­li­chen 90 pro­zent? und die­ser herr möch­te ein hotel­pro­jekt ver­wirk­li­chen. da lachen ja die hüh­ner. und ein sol­cher wird noch im stadt­rat ernst genom­men? typisch gmunden.

    • ebenseer says:
      11 Jahren ago

      war­um wur­de das pos­ting bezgl. schul­den­re­gu­lie­rungs­ver­fah­ren des sigi john gelöscht?

  18. Altgmundner says:
    11 Jahren ago

    sieht ver­nünf­tig aus — rich­ti­ger Platz. Fra­ge ist nur: ist ein (nur) 3 Ster­ne — Hotel ide­al für Kongreßpublikum?

  19. ebenseer says:
    11 Jahren ago

    war nicht der bun­te vogl sigi john damals ein grü­ner, der das ursprüng­lich geplan­te hotel bei der tos­ca­na ablehnte?
    das tos­ca­na­ho­tel wäre längst in betrieb. aber ein par schwa­nen­nes­ter und laub­frö­sche waren ihm und der grü­nen sumpf­trup­pe damals lie­ber. und was ist jetzt?

  20. Hochleitner Karl says:
    11 Jahren ago

    Das schlägt dem Fass den Boden aus!!! Der “Sigi” hat bis jetzt alles abge­wirt­schaf­tet was er ange­fan­gen hat. Zuletzt das reno­mier­te Gast­haus “Hack­l­wirt”! Wie kann man so jeman­den so etwas anver­trau­en?! Außer­dem hat er angeb­lich Steu­er­schul­den, wel­che jen­seits von gut und böse sind!

  21. Markus Gegendorfer says:
    11 Jahren ago

    Es gab immer Unter­schrifts­lis­ten et cete­ra gegen diver­se Hotel­pro­jek­te. Gibt es eine Lis­te, um dafür zu stimmen?
    Bit­te auf die Plä­ne schrei­ben, dass die Fas­sa­den­pla­nung nicht abge­schlos­sen ist, damit die ewi­gen Nörg­ler nicht nör­geln können.

  22. Koal says:
    11 Jahren ago

    End­lich mal ein rea­lis­ti­sches Pro­jekt. viel­leicht folgt nach ein paar Jah­ren auch die Erneue­rung des Kongresszentrums.

  23. Flotschi1612 says:
    11 Jahren ago

    Sehr inter­es­san­tes Projekt!

    Mir impo­niert beson­ders die pro­fes­sio­nel­le Her­an­ge­hens­wei­se, das hat man in GM nicht oft erle­ben dürfen.

    Wei­ter­ge­dacht, so sich das Pro­jekt LF (wie der­zeit wohl schon jeder befürchtet/weiß) nicht in sei­ner aktu­el­len Form und Grö­ße ver­wirk­li­chen lässt, lie­ße die­ses 3‑S­ter­ne-Kon­gress­ho­tel im Tos­ka­na­park in wei­te­rer Fol­ge ein klei­ner dimen­sio­nier­tes 4*+ Hotel-Pro­jekt, mit ent­spre­chen­der Zustim­mung der Bevöl­ke­rung eher ver­wirk­li­chen. Der exklu­si­ve und direk­te See­zu­gang am ehe­ma­li­gen See­bahn­hof ist dabei aber wei­ter­hin die bestim­men­de Prä­mis­se. Ein Luxus­ho­tel benö­tigt zur Posi­tio­nie­rung auch Exklusivität!

    In die­ser “Visi­on” (jetzt bit­te nicht in Eupho­rie ver­fal­len, die Erfah­rung in GM mahnt uns zur Beschei­den­heit und Zurück­hal­tung) lie­ße sich das “Lacus Felix Neu” mit Sicher­heit wirt­schaft­li­cher betrei­ben, da die Kom­bi­na­ti­on aus Nach­fra­ge, sei­tens der zah­lungs­kräf­ti­gen Gäs­te­schicht, und Aus­las­tung ange­pass­ter wäre und einen poten­zi­el­len Rev­PAR (Umsatz pro ver­füg­ba­rem Zim­mer und Offen­hal­tungs­ta­ge) zulie­ße, der seriö­se Betrei­ber (bzw. sol­che die einen Taschen­rech­ner rich­tig bedie­nen kön­nen) auf den Plan rufen würde.

  24. Martinab says:
    11 Jahren ago

    Geni­al — end­lich dort, wo es Sinn macht und Kon­gress­teil­neh­mer tat­säch­lich pro­fi­tie­ren — und damit unse­re Stadt! Infra­struk­tur (Park­plät­ze, Anbin­dung Auto­bahn, Grün­flä­chen) — alles schon da und bald rich­tig und sinn­voll genutzt ;-)

    • Brigitta says:
      11 Jahren ago

      Ein Wun­der nur bei dem Grad der Ver­dum­mung der Gmund­ner, dass Gmun­den noch nicht von Schmer­zens­schrei­en erfüllt ist.
      Kein Wun­der, dass Gmun­den so abge­san­delt ist bei dem geis­ti­gen Niveau.

      • Altgmundner says:
        11 Jahren ago

        Lie­be Brigitta!
        ver­such es doch bit­te ein­mal mit “Klap­pe­hal­ten” oder einer längst fäl­li­gen Psy­cho­the­ra­pie! Es muss wirk­lich nicht jeder Ver­hal­tens­auf­fäl­li­ge posten!

      • gegen brigitta says:
        11 Jahren ago

        am lau­tes­ten schrei­en sie!!! dum­mes igno­ran­tes eh schon wissen!

  25. VanHier says:
    11 Jahren ago

    eine echt tol­le idee, fin­de ich das. end­lich wer­den gebäu­de geplant, wobei ande­re räum­lich­kei­ten (küche, reseraunt usw.) mit ein­be­zo­gen wer­den. auch kann das hotel für kon­gres­se, ther­men­be­su­cher und ande­re gäs­te zugleich ver­wen­det wer­den. wo gibt es ein so her­li­ches hotel, mit einen gro­ßen park, roman­ti­sches strand­bad, einer vil­la mit cafe, ein kongresszentrum?

    • Brigitta says:
      11 Jahren ago

      Platz für Über­nach­tung für die Han­si Hin­ter­seer Fans, wenn der in Sport­hal­le auf­tritt oder Hubert von Goi­sern — LOL.

  26. Steffi says:
    11 Jahren ago

    Cool wäre es wenn das Hotel auch eine Kin­der­be­treu­ung hätte

  27. PVL says:
    11 Jahren ago

    Ja, ja…

  28. Wolfgang says:
    11 Jahren ago

    Schein­bar wird gefürch­tet, dass Lacus Felx doch nicht die gewünsch­ten Näch­ti­gungs­zah­len bringt. Nur ein Pech, dass John nicht die über­zeu­gen­den Finanz­mit­tel auf­brin­gen kann!

    • Koal says:
      11 Jahren ago

      “Schein­bar wird gefürch­tet, dass Lacus Felx doch nicht die gewünsch­ten Näch­ti­gungs­zah­len bringt.”
      ????
      das Pro­jekt Lacus Felix ist de fac­to Geschich­te, lie­ber Wolfgang!

      • Brigitta says:
        11 Jahren ago

        Albert Ein­stein hat doch Freu­de von Wol­ke 7 an den Gmund­nern — die dümms­ten Men­schen im Universum.
        Öster­rei­chi­sche Ver­sa­ger­par­tei Gmun­den — die den Gmund­ner Rei­gen der dümms­ten Kom­mu­nal­po­li­ti­ker welt­weit anführt — hat damit zu kämp­fen, dass BGM-Gat­tin 3 nicht mehr jagen kann und das ein Ora­cle wie ich — hät­te Gmun­den viel Dumm­heit und DEN Sta­tus Quo als Absan­del­al­ters­heim­pro­le­ten­ge­mein­de Öster­reichs erspart — recht hat­te mit ihrer Einschätzung.

        • gegen brigitta says:
          11 Jahren ago

          unglaub­lich! das dümms­te seit men­schen geden­ken schreibt wie­der! die­ses mal sogar vor 24:00! etwas frü­her mit dem sau­fen angefangen?
          lie­be bri­git­ta ver­such doch mal dich sel­ber am a.… zu lecken! vllt. hält dich das davon ab dei­ne unsin­ni­gen kom­men­ta­re zu schreiben?
          das pro­jekt ist wohl durch­dacht und bei wei­tem nicht so abge­ho­ben wie lacus felix. könn­te sogar sein das es funktioniert.
          lei­der ist das bei ihrem frust und rausch (und ihrer “intel­li­genz”) nur wie­der ein grund zum schimpfen!
          war­um bewer­ben sie sich nicht als BGM? gro­ße reden schwin­gen kön­ne sie ja schon.
          ach­ja ich habe ver­gessn, daß sie außer mich NIE­MAN­DEN in gmun­den intressieren!!!

    • Christoph says:
      11 Jahren ago

      Ich neh­me an, dass mit “über­zeu­gen­den Finanz­mit­tel” eine Par­tei­spen­de gemeint ist, wie jene 600.000 €, die unser Schot­ter­ba­ron damals, als es um das Lacus Felix ging, an die ÖVP über­wie­sen hat. Oder?

  29. Michi says:
    11 Jahren ago

    Echt geni­al, ein Hotel dort wo es Sinn macht!

    • H. says:
      11 Jahren ago

      @ Michi ! Genau so sehe ich das auch , hof­fent­lich wird das nicht wie­der so eine uhend­li­che Geschich­te wie das Lacus Felix ‚und wich­tig ‚nich­wie­der als Basis für Luxus­woh­nun­gen . Ein Hal­len­bad mit Sau­na wären dazu noch Super es muß ja nicht eine Ther­me sein !

    • Brigitta says:
      11 Jahren ago

      Aus­las­tung von 60% plus 5 % mehr anstei­gend in den dar­auf­fol­gen­den Jah­ren. Plei­tier John ist mit Kum­pel Kaindl iden­ter Traum­tän­zer wie Asa­mer bzw Freun­schlag. Wie dumm ist der typi­sche Gmund­ner eigent­lich? Offen­sicht­lich sehr dumm!
      Die durch­schnitt­li­che Bet­ten­aus­las­tung bei Hotels am Traun­see liegt bei knapp 18 % — stärks­ter Monat August mit ca 40 % — und das nur dank dem segens­rei­chen Umstand, dass rei­hen­wei­se Hotels im Traun­see­ge­biet schlossen.

  30. MH says:
    11 Jahren ago

    Schö­nes Pro­jekt, jetzt ist wahr­schein­lich auch die Zeit reif dafür. Sieht boden­stän­di­ger aus und belas­tet See und Umwelt nicht so extrem wie das Lacus Felix. Wer weiss, wie die­ses Pro­jekt vor ein paar Jah­ren ange­nom­men wor­den wäre?!


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