
Es gilt als eines der wohl am besten gehütetsten Projekte in Gmunden. Über zwei Jahre lang plante das Team rund um den Gmundner Unternehmer Sigi John und Architekten Roman Kaindl an einem 3‑Sterne Kongress & Ferienhotel auf der Toskanahalbinsel. Bis die Idee von einem Hotel schließlich auf Papier gebracht wurde vergingen nicht weniger als 1,5 Jahre. Gemeinsam mit dem Bundesdenkmalamt, dem Naturschutz und der Traunsee-Touristik konnte schließlich in Zusammenarbeit mit dem Land Oberösterreich das Projekt im Vorfeld entwickelt werden.
430 3‑Sterne-Qualitätsbetten auf 5000m²
“Im Zufahrtsbereich zum Toskanakongresszentrum, zwischen dem dortigen Gastronomiebereich und des Wartgrabens soll auf einem rund 5000m² großen Areal ein 3‑Sterne Kongress- & Ferienhotel mit mehr als 430 Betten (mehr als 200 Zimmer) auf drei Ebenen und einer Tiefgarage mit 60 Fahrzeugstellplätzen entstehen!”, sagt der Unternehmer und Projektinitiator Siegfried John und weiter: “Uns war es von Anbeginn an wichtig, dass wir so wenig wie nur möglich in die Natur eingreifen. Durch die ausgezeichnete Planung müssen kaum Bäume gefällt werden. Die Spazierwege bleiben erhalten und immer zugänglich. Dazu ist geplant, dort wo notwendig das Hotel auf Stelzen zu stellen. Das Gesamtprojekt umfasst ein Investitionsvolumen von über 15 Millionen Euro.”
Hotel ohne direktem Seezugang
Geht es nach den Projektinitiatoren sind die Zimmer rein auf das Wesentlichste im 3‑Sterne Standard ausgestattet. Das Hotel wird einen direkten Zugang zum Kongresszentrum bekommen. Auch die gesamte im Kongresszentrum befindliche Infrastruktur wie Küche, Liftanlagen, Veranstaltungs- und Seminarräume sollen in das Hotel mit eingebunden werden. Einen direkten Seezugang wird es jedoch nicht geben. “Um etwaigen Spekulationen vorzubeugen, irgendwann einmal aus dem Hotel Luxuswohnung zu machen, haben wir uns schon vor Projektentwicklung dazu entschlossen, dass der Grund im Eigentum des Landes OÖ verbleiben muss. Lediglich das Baurecht wird den Projektbetreibern eingeräumt! Geplant ist auch, dass zukünftig die Hotelgäste in bestehende Infrastruktur des Strandbad Gmunden mitbenützen können.”, so John.
Das gesamte Projekt wurde in Abstimmung mit dem Bundesdenkmalamt entwickelt. Dadurch bekommt nun auch die Villa Toscana eine entsprechende Symmetrie. Vom Traunsee aus betrachtet erblickt man zukünftig rechts der Villa das Kongresszentrum und links davon das Hotel.
Die auserwählten Hotelbetreiber rechnen mit einer Gesamtauslastung des Hotel mit 60% im ersten Jahr und einer stetigen Steigerung von 5% in den drei Folgejahren. “Um bestehen zu können, benötigt das Hotel keine Therme!”, sagt John und weiter: “Dennoch ist das Bundesdenkmalamt während der Projektentwicklung an uns heran getreten und forderte uns auf, sogleich auch einen möglichen Standort für eine Therme im angrenzenden Strandbad & Kongresszentrumsnahbereich mitzuentwickeln.”
Landeshauptmann und Wirtschaftslandesrat unterstützen Projekt
“Aus Sicht der Tourismusentwicklung für Gmunden und Oberösterreich insgesamt ist dieses Vorhaben zu begrüßen. Für die Projektentwicklung wünschen wir viel Erfolg!”, schreiben Landeshauptmann Pühringer und Wirtschaftslandesrat Michael Strugl nach Prüfung und Vorlage des Hotelprojektes in einem Brief den Projektbetreibern.
Wirtschaftslandesrat wird Investoren verkünden
Wer die Investoren sind, gibt das Projektteam noch nicht bekannt. “Wir wollen ganz klar verhindern, dass unsere Vorarbeit durch Projektgegner bereits im Vorfeld zunichte gemacht wird.
Sobald wir von Seiten der Stadtgemeinde Gmunden die Zusage zur Projektunterstützung bekommen, eine Einigung bezüglich Grundpacht und Einräumung des Bauvorhabens bekommen und die Zustimmung vom Land OÖ bezüglich der Investoren und der Betreiber findet, wird das Büro des Wirtschaftslandesrates Mag. Dr. Michael Strugl die Investoren preisgeben.”, sagt John.
Von eigener Fraktion beschimpft
Das Projekt selbst wurde bereits durch Siegfried John und Roman Kaindl von KBL Architektur den Fraktionen der Stadtgemeinde präsentiert und stieß dort — bis auf die ÖVP — auf ein unglaublich positives Echo. John, selbst ÖVP Gemeinderat, hat er von seiner eigenen Fraktion jedoch eine erste Abfuhr bekommen. Noch nicht vorbei ist die Causa Lacus Felix. In diesem Fall wird sich die Gmundner ÖVP scheinbar selbst eingestehen müssen, sich mit dem Hotelprojekt am Seebahnhof eine Niederlage eingefangen zu haben. Da ist es scheinbar dann unerwünscht, wenn ein Mann aus den eigenen Reihen mit einer plötzlich neuen Idee womöglich das Ansinnen der Orts-ÖVP retten könnte.
Also jetzt ist es mir klar das man beim Hacklwirt in Gmunden vor verschlossenen Türen steht weil Herr John der dieses Lokal so gerne wollte jetzt wieder einer anderen Vision nachgeht mit solchen sprunghaften Leuten die alles ein bischen anfangen und nichts zu ende führen sollte Gmunden besser die Hände weg lassen denn ich kenne auch seinen politischen Werdegang und da hat er auch schon ein paar Farben durch!
Das Chaos sei willkommen.
Die Ordnung hat versagt.
Karl Kraus
Man fragt sich doch als ehrlich arbeitender Kleinunternehmer wie einer der insolvent (also pleite ist) die Zeit hat um ein so aufwändiges Projekt zu planen. So als überhaupt nichts gewesen wäre und sich als “Superunternehmer” präsentiert, wie so manche anderen “Super-Gmundner-Unternehmer” und vermutlich ist das “Super-Hotelprojekt” sowieso wieder so ein Gmundner-VP-Hirngespinst… Lieber “Ex-Grüner” und jetzt “Wunder-VPler” Sigi John geh lieber hackln und zahl deine Schulden.
Danke,Zivlcurage und Herrn Kammerhofer,
für die offene,sachlichen und ehrlichen Kommentare!
LG:)
Wenn Gmunden mitsamt der Landschaft und den nächsten Generationen eine Verbauung öffentlichen Seegrunds mit Luxuspenthäusern und einem Hotel im Stile “Bulgarische Tourismusentwicklung 1973” entgeht, fällt mir ein Stein vom Herzen in der Größe des Traunsteins.
Fast alles geschmack-& morallose des LF sehe ich bei dem interessanten Toskanaparkprojekt nicht. Es wirkt vom Konzept wie vom Ausdruck her sehr überzeugend.
Sehr viele positive Argumente.
1 Frage peinigt mich noch:
— wie hat der gleiche Sigi John als Gemeinderat es vereinbaren können, mit seiner Stimme dem BM & LF die Mehrheit zu beschaffen?! Wissend dass es deutlich besser geht und selbst daran arbeitend?
Ich kann mir vorstellen, dass er wie manch andere vom BM ausgewechselt worden wäre. Als Verräter dargestellt. Und spätestens jetzt mit seinem eigenen Projekt als eigennützig und befangen verunglimpft worden wäre.
Aber der Preis des Handhebens ist hoch: Das Risiko, dass auf ewig ein so zentrales Herzstück Gmundens das gesamte Ortsbild verunstaltet hätte.
Hat jemand eine Erklärung für sein Verhalten?
@Ini: “fällt unter Datenschutz…” wenn man es unter edikte.at aufrufen kann.…???
Ich möchte mich nicht, dem dem Jammer und Neiderhaufen anschliesen.Meistens haben sie selber nichts zustande gebracht,außer diese jämmerliche Kommentare ab zugeben.
Ich bin ohne wenn und aber für dieses gut durchdachte Bauobjekt.Vielleicht könnte man es mit einem SPA-Bereich,das Hotel mit einem Stern höher klassifzieren.
Ich wünsch “ein Glück auf”,für dieses Hotel!
Gratulation an Salzi Redaktion, dass manche derart “tiefe“Postings gelöscht werden!@Ebenseer Warum wohl wurde das Posting bzgl Schuldenregulierungsverfahren gelöscht?? Es fällt unter Datenschutz!
Gratulation an Hr. John,endlich ein brauchbares Projekt, wünsche mir, dass dies verwirklicht wird!
Ich bin sicher Stadtbekannt unter Pauli und der Sigi kennt mich sicher auch. Könnte ja seinen Grundbuchsauszug noch ins Netz stellen aber das mache ich wen er die Partei gewechselt hat. Egal wo und wer aber solche Leute gehören nicht in die Seriöse Politik.
Sigi John, Du macht das für Gmunden richtige !
Lieber Sigi,
Im Gegensatz zum Lacus Felix besticht Dein Projekt durch sechs überzeugende Argumente:
1) Du reißt Dir keinen kostbaren öffentlichen Seegrund um 128 €/m2 unter den Nagel. Undurchsichtige Geschäfte rund um eine Ministerin, Jagdfreunde, eine € 500.000 Spende an die ÖVP und “blinde” und uneinsichtige Kommunalpolitiker von schwarz, rot und blau machten aber einen “Deal” gegen Gmunden möglich. Dir genügt ein Baurecht vom Land OÖ. Ganz einfach!
2) Du brauchst keine “Querfinanzierung”, bei der ein vorher optimal gewidmete Liegenschaft in einen Baugrund für Grundstücksspekulanten um-gewidmet wird.
3) Der Baukörper Deines Hotels zerstört kein Stadtensemble.
4) Du brauchst keine €4 Mio Zuschuss von uns Steuerzahlern.
5) Deinen wirtschaftlichen Ansatz halte ich für richtig( optimale Nutzung vorhandener Ressourcen)
6)Perfekte Information und Präsentation.
Danke für Dein Engagement.
Viel Erfolg wünscht Dir
Karl Kammerhofer (freier Gmundner GR)
Leser vom
http://www.gmundl.com
Lieber Herr Kammerhofer,
ich bin auch der Meinung, dass dieses neue Hotelprojekt zumindest diskussionswürdig ist. Allerdings ist es nicht der Weisheit letzter Schluss. Bevor man wieder einen neuen Betonklotz baut, sollte sehr wohl überlegt werden, ob man nicht die frei werdende Forstschule, d.h. das Landschloss Orth toutistisch als Hotel nützen könnte. Herr Dr. Löcker hatte diese Ideee u. ihm ist der Ensembleschtz Seeschloss, Landschloss Orth u. Toskana-Park ein grosses Anliegen. Der Parkplatz müsste auch nicht so riesig sein.
Bevor Sie diesen Herrn Sigi John mit Lorbeeren überhäufen, wären auch noch andere Ideen zu berücksichtigen. Meine Skepsis gegenüber Herrn John richtet sich dahingehend: warum hat er das Wahnsinnsprojekt Lacus Felix zusammen mit der Fristverlängerung d. Rückkaufsrechtes bis zum Schluss als Gemeinderat der ÖVP mitgetragen. Eine einzige Gegenstimme der ÖVP hätte genügt u. der Wahnsinn wäre nicht so weit gediehen. Wo war das moralische Gewissen dieses Herrn John. Warum hat er doppelgleisig gearbeitet??.
Die Bürger müssen weiter wachsam sein u. niemals Politikern vertrauen, die doch nur ihre eigenen Interessen verfolgen.
Liebe Zivilcorage (Zivilcourage),
sie haben vollkommen recht. Das Landschloss Orth ist eine touristische Option. Später einmal vielleicht eine sehr gute.
Ich weiß nicht ob Sie das Landschloss Orth räumlich kennen? Aber vielleicht kennen sie das Schloss Mondsee, dass einmal unser KR Asamer auch betrieben hat. Es ist ein großartiges Schloss mit einem außerordentlichen Ambiente, sogar mitten in der Stadt. Trotzdem war dieses Schloss mit der Erhaltung und den Betriebskosten ein Fass ohne Boden. Herr Asamer musste — wie auch im Gmunden mit dem Freisitz — letztlich die Segel streifen. Denn seit vorigem Jahr gab es plötzlich keinen Luglio Moneti mehr, der ihm das teure Hobby finanzierte.
Das würde unter derzeitigen Konstellationen auch beim Landschloss Orth zutreffen. Ohne ganzjährigen Kurbetrieb wäre so ein kostenintensives Haus vom Anbeginn zum Scheitern verurteilt. Wenn das “smarte” Hotel von Sigi John erfolgreich ist, bekommen vielleicht Investoren dann auf Gmunden Gusto. Das wäre die Option.
Ein Investor will 5 bis 7% Rendite und eine hohe Sicherheit, dass der Betreiber mit einem Hotel keine Bauchlandung macht. Beim LACUS FELIX hätte es das nie gespielt und darum ist das Projekt der “kreativen” Grundstückspekulanten auch gescheitert. Das war allen klar, bis auf die etwa 30 “superklugen Köpfe” bei Schwarz, Rot und Blau die gegen anders denkende Gemeinderäte mobil machten. In diesem Klima hatte Sigi John auch keine andere Chance sein Projekt voranzutreiben und mit der Landesregierung und dem Denkmalamt vorerst einmal handelseinig zu werden. So ist das nun einmal. Und das ist gut so, man hat in einer unglaublichen(akademischen) Arroganz Sigi John einfach unterschätzt. Darum schäumen alle(auch die Opposition) weil er letztlich die ökonomische Dummheit von Rot, Schwarz und Blau transparent gemacht hat.
Kommen wir zu Sigi Johns Projekt zurück. Natürlich ist die Sache noch nicht gegessen. Die Sache ist natürlich rechnerisch sehr, sehr knapp kalkuliert. ABER dieses Projekt hat realistische Chancen das Licht der Welt zu erblicken da man bei einem Neubau Abläufe optimieren kann.
Es gibt aber noch einen Grund warum die ÖVP so schäumt: das BUNDESdenkmalamt hat klar dargelegt an welcher Seite eine rote Linie für eine Therme nicht überschritten werden darf. Und diese Linie ist nicht dort wo sich das der BM und die Thermenholding vorstellt. Das ist der wahre GAU für die Fata Morgana des BM (die Thermenholding wird glücklich sein, denn die Zahlen in “Therme” Ischl sind ja zunehmend nicht berühmt)
Alles zusammen ist — aus der jetzigen Sicht der Dinge — Sigi John und sein Projekt ein Glücksfall für die touristische Entwicklung Gmundens.
Karl Kammerhofer (freier GR in Gmunden)
und Leser von
http://www.gmundl.com
“Gmundner Unternehmer Sigi John..” — gehts noch??? “Privatkonkursler” würde besser passen.
Also, ich versteh die Welt nicht mehr. Anscheinend ist man jemand in unserer Gesellschaft, wenn man x‑Pleiten und unzählige andere Blödheiten vorweisen kann.
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es werden so manche postings gelöscht
Nach der Hotelstern-Klassifizierung sollte für Kongress-Gäste eigentlich *** ideal sein.
Dreistern:
Gehobene und einheitliche Ausstattung mit wohnlichem Charakter. Gästeschicht mit Ansprüchen über die reine Nächtigungsleistung und bescheidenen Komfort hinaus (Bad/Dusche, Speisen, Getränke etc.), gehobenes Dienstleistungsangebot (Empfang/Rezeption, Getränke, Imbiss etc.).
Abgrenzung zu Zweistern: gediegene Materialien, größeres Raumangebot, Aufenthaltsmöglichkeit (z. B.: Sitzecke, Schreibtisch) im Zimmer und im allgemeinen Aufenthaltsraum.
Abgrenzung zu Vierstern: kleinere Flächen, bei gutem Erhaltungszustand auch ältere Ausstattung möglich.
Dreistern-Superior:
Superior steht – auf Basis einer sehr guten, gehobenen und zeitgemäßen Hardware im gesamten Betriebsbereich – für ein deutliches Mehr an Serviceangebot und Dienstleistung, qualitätsgeprüft durch einen Mystery-Guest-Check im Rahmen der Klassifizierung.
tolles Projekt, gut geplant, gehört nun rasch und professionell umgesetzt, die Entscheidungsträger sollten mal in Bad Ischl nachfragen wie man sowas macht.
Altgmundner hat sicher Recht, ich finde auch dass für Kongresspublikum und die gewünschte Zielgruppe ein **** Hotel notwendig ist, dann sollte in Traundorf am Holzinger- und Putzgrund ein ordentliches Bebauungskonzept mit architektonisch reizvollen Wohnungen fürs finanzstarke Publikum umgesetzt werden — Arch. Traugott und sein Team könnte das sicher vorzüglich — und vergessen wir doch diese lacus felix Rolle.
Q) Wolfgang C. Baschata:
Sie sind, wie ich annehme, Arzt u. privat in die Entwicklung um das Lacus Felix u. die damit verbundenen Wohnprojekte (Luxus, wer soll die kaufen? wer hat so viel Binge Binge??) involviert. Hotelprojekte in einem sensiblen Raum wie Gmunden gehören gut durchdacht, Schönheitssinn wäre auch ein Ideal, was vielen verloren gegangen ist. Das allerhöchste Gut, was man in Gmunden schützen muss, subd die Landschaft u. die Kulturgüter, die dürfen nicht der Profitgier zum Opfer fallen.
Ihre Familie hat einem zu Geld gekommenen neureichen Bauern vertraut u. der ist jetzt, zumindest seine Firma, pleite. Man hätte das Hotel am ehemaligen Parkhotelgelände klein aber fein wieder errichten können, es hätte sich gut in die Landschaft integriert. Aber ein neureicher Schotterbaron hat doch keinen Schönheitssinn, zubetonieren, schnelle Kohle, abkassieren. Hinter mir die Sintflut!!. Die überwiegend naive u. desinteressierte Durchschnittsbevölkerung von Gmunden kapiert sowieso nichts. Erst wenn alles kahl ist, wacht sie auf.…
Zu Ihrem Vorschlag, das schon wieder ein Gmundner Architekt Traugott zum Zug kommen soll, klingt schon sehr nach Freunderlwirtschaft, obwohl ich ihm, da ich ihn nicht kenne, seine Fähigkeiten nicht absprechen will.. Solche Projekte, die auf Förderung plädieren, müssen laut EU-recht EU-weit ausgeschrieben werden. Das zu Ihrer Information. Es gehört endlich ein frischer Wind in die von Inzucht gefährdete Denkweise.
Zugegeben, in Ischl sind die Einheimischen auch nicht so viel schlauer wie in Gmunden, aber zumindest sind sie nicht so eingebildet u. empfangen Touristen freundlicher. In Gmunden sollen die Touristen oder Neuzugezogene nur ihr Geld lassen, dann könnten sie am besten gleich wieder verschwinden.
Ganz meine Meinung. Das Lacus Felix würde überhaupt nicht ins Stadtbild von Gmunden passen. Deshalb:
Gmunden ohne Lacus Felix ist wie ein Fisch ohne Fahrrad!
Das neue Hotelprojekt fügt sich viel besser in das Gesamtbild ein. Es bleibt zu hoffen, dass dieses Projekt von Erfolg gekrönt wird!
Natürlich hab ich nix mit dem Projekt zu tun, nur eine Meinung.
Wer sich “Zivilcourage” nennt und anonyme Kommentare schreibt verdient eigentlich keine Antwort, dieses Pseudonym spricht ja wirklich für sich.
Beleidigungen von beruflich erfolgreichen und investitionsfreudigen Personen und Familien sind wohl von Neid und Schadenfreude motiviert, lassen wir es damit bewenden, LG
Lieber Herr Baschata, danke dass sie meinem Kommentar mit einer Antwort gewürdigt haben. In Gmunden kann man als Normalbürger seine Meinung nicht offen sagen, denn hier toleriert man keine andere Meinung u. wird sofort angefeindet u. angepöbelt.
Was Ihre Bemerkung von Neid anbelangt, muss ich wirklich lachen. Soll man auf Menschen, denen nur Geld etwas bedeutet, wirklich neidig sein?
Herr Baschata, ihre Eltern haben doch auch ihr Haus für die Farce Hotel “Lacus Felix” verkauft. Wie kann man nur so dumm sein, Asamer, Freunschlag und Co zu glauben und Warnungen von Menschen wie mir zu ignorieren und mich/uns anfeinden:
Finanzkräftige kommen doch nicht nach Gmunden und kaufen eine Immobilie, da es nichts mehr zu bieten hat und völlig abgesandelt ist.
man muss selbst schon sehr klug sein um alle anderen als dumm zu bezeichnen.…
wie kommen sie nur dazu andere als dumm zu beschimpfen!!
lesen sie bitte auch einmal die antwort auf ihre postings!!
Priorität: Seebahnhofareal zurück an die Stadt Gmunden
Jetzt, wo es zumindest ein diskussionsfähiges Hotelprojet anschliessend an das Kongresszentrum gibt, ist es jetzt höchste Zeit, das Seebahnhofareal, das der Bevölkerung durch willige Gemeidneräte, die sich von Spekulanten in die Irre führen liessen, billigst abgeluchst wurde, dringend zurückzugeben. Erst dann kann die Bevölkerung wieder einigermassen Vertrauen fassen in die Gemeindepolitik. Hochwertige Gemeindegrundstücke wie Seegrundstücke dürfen niemals von Privaten, die meist auf die Politik Einfluss haben, gekauft werden
Große Zustimmung für Zivilcourage !!
Hotelprojekt auf Toskana, John Hotel mit Hacklwirt.
Wohnungen auf Putz und Holzingergründe,
Seebahnhof- Erhohlungsfläche ‚Freibad, Parkplätze-Garage.
Parkplatz unter der Seilbahn zurückgeben an Grabner, !!
80000,– E sparen im Jahr.
Ist der Seebahnhofgrund überhaupt lastenfrei.
Aber der Rechtsausschuss der da sicher drauf bedacht,
das die Rechte auch auszuführen sind, im Sinne der Bürger von Gmunden.
und wer zahlt die restlichen 90 prozent? und dieser herr möchte ein hotelprojekt verwirklichen. da lachen ja die hühner. und ein solcher wird noch im stadtrat ernst genommen? typisch gmunden.
warum wurde das posting bezgl. schuldenregulierungsverfahren des sigi john gelöscht?
sieht vernünftig aus — richtiger Platz. Frage ist nur: ist ein (nur) 3 Sterne — Hotel ideal für Kongreßpublikum?
war nicht der bunte vogl sigi john damals ein grüner, der das ursprünglich geplante hotel bei der toscana ablehnte?
das toscanahotel wäre längst in betrieb. aber ein par schwanennester und laubfrösche waren ihm und der grünen sumpftruppe damals lieber. und was ist jetzt?
Das schlägt dem Fass den Boden aus!!! Der “Sigi” hat bis jetzt alles abgewirtschaftet was er angefangen hat. Zuletzt das renomierte Gasthaus “Hacklwirt”! Wie kann man so jemanden so etwas anvertrauen?! Außerdem hat er angeblich Steuerschulden, welche jenseits von gut und böse sind!
Es gab immer Unterschriftslisten et cetera gegen diverse Hotelprojekte. Gibt es eine Liste, um dafür zu stimmen?
Bitte auf die Pläne schreiben, dass die Fassadenplanung nicht abgeschlossen ist, damit die ewigen Nörgler nicht nörgeln können.
Endlich mal ein realistisches Projekt. vielleicht folgt nach ein paar Jahren auch die Erneuerung des Kongresszentrums.
Sehr interessantes Projekt!
Mir imponiert besonders die professionelle Herangehensweise, das hat man in GM nicht oft erleben dürfen.
Weitergedacht, so sich das Projekt LF (wie derzeit wohl schon jeder befürchtet/weiß) nicht in seiner aktuellen Form und Größe verwirklichen lässt, ließe dieses 3‑Sterne-Kongresshotel im Toskanapark in weiterer Folge ein kleiner dimensioniertes 4*+ Hotel-Projekt, mit entsprechender Zustimmung der Bevölkerung eher verwirklichen. Der exklusive und direkte Seezugang am ehemaligen Seebahnhof ist dabei aber weiterhin die bestimmende Prämisse. Ein Luxushotel benötigt zur Positionierung auch Exklusivität!
In dieser “Vision” (jetzt bitte nicht in Euphorie verfallen, die Erfahrung in GM mahnt uns zur Bescheidenheit und Zurückhaltung) ließe sich das “Lacus Felix Neu” mit Sicherheit wirtschaftlicher betreiben, da die Kombination aus Nachfrage, seitens der zahlungskräftigen Gästeschicht, und Auslastung angepasster wäre und einen potenziellen RevPAR (Umsatz pro verfügbarem Zimmer und Offenhaltungstage) zuließe, der seriöse Betreiber (bzw. solche die einen Taschenrechner richtig bedienen können) auf den Plan rufen würde.
Genial — endlich dort, wo es Sinn macht und Kongressteilnehmer tatsächlich profitieren — und damit unsere Stadt! Infrastruktur (Parkplätze, Anbindung Autobahn, Grünflächen) — alles schon da und bald richtig und sinnvoll genutzt ;-)
Ein Wunder nur bei dem Grad der Verdummung der Gmundner, dass Gmunden noch nicht von Schmerzensschreien erfüllt ist.
Kein Wunder, dass Gmunden so abgesandelt ist bei dem geistigen Niveau.
Liebe Brigitta!
versuch es doch bitte einmal mit “Klappehalten” oder einer längst fälligen Psychotherapie! Es muss wirklich nicht jeder Verhaltensauffällige posten!
am lautesten schreien sie!!! dummes ignorantes eh schon wissen!
eine echt tolle idee, finde ich das. endlich werden gebäude geplant, wobei andere räumlichkeiten (küche, reseraunt usw.) mit einbezogen werden. auch kann das hotel für kongresse, thermenbesucher und andere gäste zugleich verwendet werden. wo gibt es ein so herliches hotel, mit einen großen park, romantisches strandbad, einer villa mit cafe, ein kongresszentrum?
Platz für Übernachtung für die Hansi Hinterseer Fans, wenn der in Sporthalle auftritt oder Hubert von Goisern — LOL.
Cool wäre es wenn das Hotel auch eine Kinderbetreuung hätte
Ja, ja…
Scheinbar wird gefürchtet, dass Lacus Felx doch nicht die gewünschten Nächtigungszahlen bringt. Nur ein Pech, dass John nicht die überzeugenden Finanzmittel aufbringen kann!
“Scheinbar wird gefürchtet, dass Lacus Felx doch nicht die gewünschten Nächtigungszahlen bringt.”
????
das Projekt Lacus Felix ist de facto Geschichte, lieber Wolfgang!
Albert Einstein hat doch Freude von Wolke 7 an den Gmundnern — die dümmsten Menschen im Universum.
Österreichische Versagerpartei Gmunden — die den Gmundner Reigen der dümmsten Kommunalpolitiker weltweit anführt — hat damit zu kämpfen, dass BGM-Gattin 3 nicht mehr jagen kann und das ein Oracle wie ich — hätte Gmunden viel Dummheit und DEN Status Quo als Absandelaltersheimproletengemeinde Österreichs erspart — recht hatte mit ihrer Einschätzung.
unglaublich! das dümmste seit menschen gedenken schreibt wieder! dieses mal sogar vor 24:00! etwas früher mit dem saufen angefangen?
liebe brigitta versuch doch mal dich selber am a.… zu lecken! vllt. hält dich das davon ab deine unsinnigen kommentare zu schreiben?
das projekt ist wohl durchdacht und bei weitem nicht so abgehoben wie lacus felix. könnte sogar sein das es funktioniert.
leider ist das bei ihrem frust und rausch (und ihrer “intelligenz”) nur wieder ein grund zum schimpfen!
warum bewerben sie sich nicht als BGM? große reden schwingen könne sie ja schon.
achja ich habe vergessn, daß sie außer mich NIEMANDEN in gmunden intressieren!!!
Ich nehme an, dass mit “überzeugenden Finanzmittel” eine Parteispende gemeint ist, wie jene 600.000 €, die unser Schotterbaron damals, als es um das Lacus Felix ging, an die ÖVP überwiesen hat. Oder?
Echt genial, ein Hotel dort wo es Sinn macht!
@ Michi ! Genau so sehe ich das auch , hoffentlich wird das nicht wieder so eine uhendliche Geschichte wie das Lacus Felix ‚und wichtig ‚nichwieder als Basis für Luxuswohnungen . Ein Hallenbad mit Sauna wären dazu noch Super es muß ja nicht eine Therme sein !
Auslastung von 60% plus 5 % mehr ansteigend in den darauffolgenden Jahren. Pleitier John ist mit Kumpel Kaindl identer Traumtänzer wie Asamer bzw Freunschlag. Wie dumm ist der typische Gmundner eigentlich? Offensichtlich sehr dumm!
Die durchschnittliche Bettenauslastung bei Hotels am Traunsee liegt bei knapp 18 % — stärkster Monat August mit ca 40 % — und das nur dank dem segensreichen Umstand, dass reihenweise Hotels im Traunseegebiet schlossen.
Schönes Projekt, jetzt ist wahrscheinlich auch die Zeit reif dafür. Sieht bodenständiger aus und belastet See und Umwelt nicht so extrem wie das Lacus Felix. Wer weiss, wie dieses Projekt vor ein paar Jahren angenommen worden wäre?!