Wie geht es weiter mit dem Seehotel Lacus Felix? Die Gerüchteküche brodelt. Das Ergebnis der nicht öffentlichen Bauverhandlung ist weiterhin nicht bekannt. Gmundens Bürgermeister sagte vor nicht allzu langer Zeit im salzi-Interview “es reicht”. Gleich darauf kündigte Peter Freunschlag einen sanften Baustart an, um die Gemüter der Gmundner zu beruhigen. Dass die Gemüter der Anrainer mittlerweile hochgehen und ihre Geduld am Ende ist zeigt eine salzi vorliegende Email, die von Schiffslände Anrainern an die Gmundner Gemeinderäte und an den Geschäftsführer der Asamer Hotel Errichrungs KG, Herrn Peter Hammerschmid geschickt wurde.
Darin heißt es:
Sehr geehrte Gemeinderäte!
Wir möchten Sie über den aktuellen Stand der „Verhandlungen“ zwischen den Anrainern der Schiffslände und dem Projektbetreiber des Lacus Felix Hotel — und Wohnungsprojektes informieren. „Verhandlungen“ deswegen, weil es diese de facto nicht gibt: Zum zweitem Mal binnen drei Wochen haben wir mit eingeschriebenem Brief eine von Herrn Asamer bereits notariell unterfertigte Vereinbarung mit ultimativer Terminsetzung zugesandt bekommen, ohne dass diese „Vereinbarungen“ mit uns im Vorfeld besprochen oder die Inhalte mit uns diskutiert wurden. Wir denken, dass diese Vorgangsweise auch nicht im Sinne der Stadtgemeinde Gmunden ist.
Für die Anrainer gibt es viele offene Fragen, wie z.B.: Wie, durch wen, auf wessen Kosten und wann erfolgt die dem aktuellen Bebauungsplan entsprechende höhenmäßige Anbindung der Liegenschaften ans Zufahrtsprovisorium? Der derzeitige bauliche Zustand der angebotenen Zufahrt über die ehemalige Schiffslände sei erbärmlich und genauso wie die das derzeitige Zufahrtsprovisorium auf Dauer unzumutbar. Zudem fehle durch die völlig neue Vorgangsweise eine vertragliche Absicherung jener Vereinbarungen, die der Projektbetreiber in der Grundsatzvereinbarung aus 2007 den Anrainern zugesichert habe.
salzi.aktuell — Nachrichten vom 16.06.2014
23:43 alkohol UND psychopharmaka. warum kann man hier niemanden melden?
brigitta muss weg! muss wegziehen weil die pillen und der alk ein leben in gmunden nicht mehr tragbar machen!!
und genau die ahnenreihe, kommt geisteskrankheit durch inzest?
Liebe Brigitta!
noch einmal: halt bitte die Klappe und nimm deine Psychopharmaka — dann geht’s dir sicher bald besser!
Sollte ich bei Euromillionen xxx Millionen Euros gewinnen, werde ich NICHTS in Gmunden investieren — siehe dieses Projekt.
Wie dumm seid ihr “echten” Gmundner eigentlich? Das fragt euch eine “echte”, mittlerweile zur Ex-Ur-Gmundnerin mutierte mit langer GM-Ahnenreihe bei DEM zwischenmenschichen Klima, dazu mit Intelligenz, Hausverstand und Realitätssinn gesegnet — ergo untypisch für Gmunden!
Was soll das ganze Geschwafel der Stadtpolitiker jetzt eigentlich noch — kein Baubeginn bis 31.5.2014 daher sofortige Rückabwicklung — kein Hotel daher auch keine Genehmigung für Wohnungen und basta !Den Herrn John braucht auch keiner, denn dann stehn wir in einem Jahr wieder so da- kein Geld — kein Hotel und rein gar nix. Mein Gott sind des alles Versager !!!
Die Gmundner Politiker haben entweder kein Rückgrat um einen Schlusssrtrich zu machen ‚oder sie wollen mit aller Gewalt eine verlorene Sache wegen Freunderlwirtschaft nicht aufgeben .
Ja, gerne, ich hab nur leider kein Geld …
bitte bitte bitte Herr Freunschlag beginnt doch endlich zu bauen!
Ironie? Nein?! Dann bitte mal zur Meinungsbildungen hier nachlesen:http://gmundl.com/2014/06/17/wie-die-herrschaft-will/
Besten Dank
man kann sich des Eindrucks nicht erwähren, dass gewisse international bauchgelandte Unternehmer das Seebahnhofgelände mit ähnlichen familiären, architektonischen Meitśterleistungen wie in der Traunsteinstrasse “verzieren” möchten.