34-Jähriger fuhr Auto des Vaters zu Schrott

Mit dem nicht zum Ver­kehr zuge­las­se­nen Pkw sei­nes Vaters und in einem offen­sicht­lich alko­ho­li­sier­ten Zustand ver­ur­sach­te am 14. Juni 2015 ein 34-Jäh­ri­ger aus St. Gil­gen einen Ver­kehrs­un­fall. Der 34-Jäh­ri­ge kon­su­mier­te am Abend des 14. Juni 2015 in einem Lokal Alko­hol und begab sich um 23:10 Uhr in die unver­sperr­te elter­li­che Woh­nung in Vöck­la­bruck. Dort eig­ne­te er sich in Abwe­sen­heit der Eltern den Fahr­zeug­schlüs­sel für den nicht zum Ver­kehr zuge­las­se­nen Pkw sei­nes Vaters an. Danach fuhr er mit dem vor dem Wohn­haus abge­stell­ten Pkw und ohne gül­ti­ge Len­ker­be­rech­ti­gung zu sei­ner Wohnung.

Auf der Atter­see-Lan­des­stra­ße B 151 geriet er in See­wal­chen am Atter­see in einer lang­ge­zo­ge­nen Links­kur­ve lt. eige­nen Anga­ben auf­grund eines ent­ge­gen­kom­men­den Fahr­zeu­ges links von der Stra­ße. Er stieß gegen eine Bade­platz­ein­frie­dung (meh­re­re Zaun­ste­her, Maschen­draht­zaun und Strauch­he­cke) und stieß die­se um. In der Fol­ge “sprang” er mit dem Pkw ca. zwei Meter tie­fer auf die Wie­se eines Bade­plat­zes, wo sich der Pkw über­schlug. Der Mann zog sich dabei leich­te Ver­let­zun­gen zu. Am Pkw ent­stand Total­scha­den. Ein beim 34-Jäh­ri­gen durch­ge­führ­ter Alko­test ver­lief positiv.