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Gmundner Parteien definieren gemeinsame Ziele und Projekte

13. Januar 2016
in Gmunden, Politik / Wirtschaft
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Gmundner Parteien definieren gemeinsame Ziele und Projekte
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Gemein­sa­me Schwer­punk­te der Gmund­ner  Gemein­de­po­li­tik  2016 — 2018

Am Sams­tag, 9. Jän­ner 2016, fand im Dienst­leis­tungs­zen­trum der Stadt­ge­mein­de Gmun­den die ers­te Klau­sur des Stadt­ra­tes und der Frak­ti­ons­ob­leu­te in die­ser Legis­la­tur­pe­ri­ode statt. Ziel der ein­tä­gi­gen Klau­sur, die vom Insti­tut Retzl beglei­tet wur­de, war es gemein­de­po­li­ti­sche Schwer­punk­te zu erar­bei­ten, die von allen Frak­tio­nen im Gemein­de­rat für Gmun­den und sei­ne Bür­ge­rin­nen und Bür­ger umge­setzt wer­den sol­len. In einem ers­ten Schritt hat man sich auf die Jah­re 2016 bis 2018 konzentriert.

Bei der gemein­sa­men Erar­bei­tung der im Fol­gen­den ange­führ­ten Schwer­punk­te wur­den zwei Grund­sät­ze hinterlegt:

  • Kei­ne neu­en Schul­den, Bud­get und Schul­den­ab­bau blei­ben obers­te Priorität
  • Akti­ve Bürgerbeteiligung 

Die gemeinsamen Schwerpunkte

Ver­jün­gung, mode­ra­tes Wachstum

Gmun­den beab­sich­tigt die Ver­jün­gung der Stadt sowie die Bele­bung der Innen­stadt zu för­dern. Ins­ge­samt wird ein mode­ra­tes Bevöl­ke­rungs­wachs­tum ange­strebt. Ziel: 15.000 Einwohner.

In die­sem Arbeits­schwer­punkt gibt es zwei zen­tra­le Ele­men­te, die gleich im Anschluss näher erläu­tert werden:

  • Gesamt­kon­zept Innen­stadt­ge­stal­tung und Innenstadtbelebung
  • Leist­ba­res Wohnen
pk gmunden 2016-2018 (5)
v. l. n. r.: Vize­bür­ger­meis­te­rin Bea­te Enz­mann (FPÖ), Bür­ger­meis­ter Ste­fan Krapf (ÖVP), Stadt­rat Wolf­gang Sage­der (SPÖ), Gemein­de­rat Otto Kie­nes­ber­ger (Grü­ne); nicht im Bild, weil kurz­fris­tig ver­hin­dert: Stadt­rat Rein­hold Kass­mann­hu­ber (BIG).

Gesamt­kon­zept Innen­stadt­ge­stal­tung und Innenstadtbelebung 

Als Ziel wur­de eine (Kunden-)Frequenzsteigerung in der Innen­stadt defi­niert. Gmun­den wird sich um eine Attrak­ti­vie­rung des Han­dels und der Gas­tro­no­mie bemü­hen. Dabei soll ein akti­ves Flä­chen- und Quar­tier­ma­nage­ment betrie­ben wer­den, wie es bei­spiels­wei­se die Stadt Kuf­stein bereits umsetzt. Der Gebäu­de­be­stand soll aktiv zur Ver­fü­gung gestellt und mög­li­che Fre­quenz­brin­ger sol­len gesucht werden.

Ein mög­li­cher Ankauf frei­er Gebäu­de durch die Stadt zwecks akti­ver Ver­mark­tung soll geprüft und im Ein­zel­fall ent­schie­den wer­den. Zudem soll ein Gesamt­kon­zept zur Innen­stadt­neu­ge­stal­tung aus­ge­hend vom Rat­haus­platz als Mit­tel­punkt ent­wi­ckelt wer­den. Dabei wird auch die auch die Park­platz­si­tua­ti­on und Park­raum­be­wirt­schaf­tung ein Bau­stein sein.

Beim SEP-Gelän­de besteht eben­falls ein Pla­nungs­er­for­der­nis. Für das Gelän­de soll ein Bebau­ungs­plan erar­bei­tet werden.

Bei der Innen­stadt­be­le­bung wird es auch dar­auf ankom­men, einen guten Mix bei den Ver­an­stal­tun­gen zu fin­den. Gmun­den braucht Fre­quenz­brin­ger, die für vie­le attrak­tiv sind. Die Stadt will ihre Flä­chen ent­spre­chend bespielen.

Leist­ba­res Wohnen

Der Lebens­raum Innen­stadt soll auch zum Woh­nen attrak­tiv sein. Der Wohn­raum Innen­stadt soll ein Asset von Gmun­den wer­den. Leist­ba­res Woh­nen ist für die ange­streb­te Bevöl­ke­rungs­ent­wick­lung mit­ent­schei­dend. Es sol­len kon­kre­te Para­me­ter für leist­ba­res Woh­nen defi­niert wer­den:  Was will man för­dern? Wel­che Art des Woh­nens wird ange­strebt (Mie­te, Miet­kauf, Eigen­tum)? Die Mie­ten sol­len sin­ken, um Leist­bar­keit auch für jun­ge Leu­te zu ermög­li­chen. Dazu soll mit Woh­nungs­ge­sell­schaf­ten zusam­men­ge­ar­bei­tet werden.

Eine wich­ti­ge Ziel­set­zung ist auch die Nut­zung des Alt­be­stan­des. Da es der­zeit kei­ne För­der­mög­lich­kei­ten für Alt­be­stand gibt, soll auf Lan­des- und Bun­des­ebe­ne ver­sucht wer­den, Unter­stüt­zung für das Ziel der bes­se­ren Akti­vie­rung von Alt­be­stand zu finden.

Tou­ris­mus­ent­wick­lung, 3‑Ta­ges-Tou­ris­mus

Gmun­den will sein tou­ris­ti­sches Poten­ti­al wei­ter ent­fal­ten. Als geeig­ne­te Ziel­vor­stel­lung wird dabei ins­be­son­de­re der 3‑Ta­ges-Tou­ris­mus defi­niert. 3‑Ta­ges-Auf­ent­hal­te sind bei­spiels­wei­se in den Berei­chen Sport, Kul­tur und Life­style gut vor­stell­bar. Von Vor­teil wäre es, Kurz­ur­lau­bern eine Sau­na oder Spa anbie­ten zu können.

Neben einer Attrak­ti­vie­rung tou­ris­ti­scher Ange­bo­te soll in Gmun­den auch eine tou­ris­mus­freund­li­che Gesin­nung geför­dert wer­den. Es soll das Bewusst­sein ver­bes­sert wer­den, dass der Tou­ris­mus für Gmun­den wich­tig ist. Ziel ist es, den Tou­ris­mus so zu ver­an­kern, dass die Gmund­ne­rin­nen und Gmund­ner einen Nut­zen haben. Dadurch kann die posi­ti­ve Hal­tung zu den Gäs­ten gestärkt wer­den. Die Zahl der Gäs­te­bet­ten soll ansteigen.

Eine Lösung für das Hotel bzw. Kon­gress­zen­trum Tos­ca­na wird als sehr wün­schens­wert gese­hen. Es gibt dazu ein Kon­zept des Lan­des Ober­ös­ter­reich vom April 2015 und einen Amts­vor­trag vom Dezem­ber 2015. Die Stadt wird Ent­wick­lun­gen am Stand­ort im Rah­men ihrer Mög­lich­kei­ten unterstützen.

pk gmunden 2016-2018 (1)
v. l. n. r.: Vize­bür­ger­meis­te­rin Bea­te Enz­mann (FPÖ), Bür­ger­meis­ter Ste­fan Krapf (ÖVP), Stadt­rat Wolf­gang Sage­der (SPÖ), Gemein­de­rat Otto Kie­nes­ber­ger (Grü­ne); nicht im Bild, weil kurz­fris­tig ver­hin­dert: Stadt­rat Rein­hold Kass­mann­hu­ber (BIG).

Pro­jekt Traunsee-Ostufer

Die der­zei­ti­ge Anmu­tung des Traun­see-Ost­ufers ist stark ver­bes­se­rungs­wür­dig. Der Bereich soll aktiv ent­wi­ckelt wer­den. Ein Ent­wick­lungs­kon­zept Lebens­raum Traun­see-Ost­ufer könn­te einen gan­zen Stadt­teil umfas­sen. Ein wich­ti­ges The­ma ist dabei die Ver­bes­se­rung der Ver­kehrs­si­tua­ti­on (Traun­stein­stra­ße sowie Park­platz­si­tua­ti­on). Es soll dazu ein Ver­kehrs- und Park­platz­kon­zept für den Bereich Wey­er und Unter’m Stein ent­wi­ckelt wer­den. Ange­strebt wird eine Nut­zung des Nah­erho­lungs­rau­mes Wey­er für Frei­zeit­ak­ti­vi­tä­ten. Ein attrak­ti­ves Ost­ufer wäre in wei­te­rer Fol­ge auch tou­ris­tisch nutzbar.

Neu­ge­stal­tung See­ufer­zo­ne (Espla­na­de)

Die See­ufer­zo­ne (Espla­na­de, Stadt­platz, Schiffs­län­de, Traun­pro­me­na­de, Schloss Ort) soll neu gestal­tet und belebt wer­den. Die Espla­na­de ist eine tol­le Anla­ge, die aber sehr weit­läu­fig ist. Es stellt sich daher die Fra­ge, wie die­ser Bereich gestal­tet und bespielt wer­den kann, damit man ein Ergeb­nis aus einem Guss bekommt. Die Neu­ge­stal­tung der Espla­na­de soll im Ein­klang mit der Neu­ge­stal­tung der Innen­stadt ent­wi­ckelt wer­den. Ein Ver­kehrs- und Park­kon­zept ist dabei eben­falls erfor­der­lich. 

Betriebser­hal­tung und ‑ansied­lung

Die Stadt will aktiv dar­an arbei­ten, den Indus­trie­stand­ort Gmun­den abzu­si­chern. Wei­te­re Betriebs­ab­sie­de­lun­gen sol­len ver­hin­dert wer­den, um Arbeits­plät­ze und die Ein­nah­men aus der Kom­mu­nal­steu­er für Gmun­den zu erhal­ten. Zudem soll die Ansie­de­lung wei­te­rer Betrie­be und Unter­neh­men ange­strebt wer­den. Dabei soll ein gemein­de­über­grei­fen­der INKO­BA-Pro­zess („Inter­kom­mu­na­le Betriebs­an­sie­de­lung“) begon­nen wer­den, um neue Arbeits­plät­ze für die Regi­on zu schaffen.

Orts­pla­nung

Orts­pla­nung ist ein The­ma das jede Gmund­ne­rin und jeden Gmund­ner betrifft. Die Orts­pla­nung soll­te in abgrenz­ba­re Berei­che geteilt wer­den, und für jeden Orts­teil Bebau­ungs­dich­ten, Bau­hö­hen etc. fest­ge­legt wer­den. So soll auf dem Gebiet des Bau­ens Rechts­si­cher­heit geschaf­fen werden.

Stra­ßen­raum neu

Nach der Über­nah­me der ehe­ma­li­gen Bun­des­stra­ßen (z.B. B 144) besteht jetzt die Mög­lich­keit, die­se Stra­ßen neu zu gestal­ten. Alle Stra­ßen sol­len ana­ly­siert wer­den, um fest­zu­stel­len, was ver­bes­sert wer­den kann. Ver­kehrs­be­ru­hi­gungs­maß­nah­men und Mög­lich­kei­ten für Begeg­nungs­zo­nen wer­den geprüft.

Bis Anfang März wer­den nun die ein­zel­nen Arbeits­grup­pen zu den Pro­jek­ten einen Zeit­plan und eine Pro­jekt­struk­tur erar­bei­ten. Für jedes Pro­jekt wur­den bereits frak­ti­ons­über­grei­fend Pro­jekt­lei­ter bestimmt. Im Novem­ber wird es eine wei­ter gro­ße Klau­sur geben.

Fotos: Stadt­ge­mein­de Gmunden

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