salzi.at - Aktuelles aus dem Salzkammergut
Dienstag, 28. Oktober 2025
  • Login
salzi.at
  • Bezirke
    • Bezirk Gmunden
      • Almtal
        • Grünau
        • Scharnstein
        • St. Konrad
      • Altmünster
      • Bad Goisern
        • Gosau
      • Bad Ischl
      • Ebensee
      • Gmunden
      • Gschwandt
      • Laakirchen
      • Kirchham
      • Hallstatt/Obertraun
      • Ohlsdorf
      • Pinsdorf
      • Roitham am Traunfall
      • Wolfgangseeregion
      • Traunkirchen
      • Vorchdorf
    • Bezirk Vöcklabruck
      • Ampflwang i.H.
      • Attersee a.A.
      • Attnang-Puchheim
      • Atzbach
      • Aurach a. Hongar
      • Berg im Attergau
      • Desselbrunn
      • Frankenburg
      • Frankenmarkt
      • Gampern
      • Lenzing
      • Mondseeland
      • Neukirchen a.d. Vöckla
      • Nussdorf a.A.
      • Ottnang i.H.
      • Pfaffing
      • Pühret
      • Redlham
      • Regau
      • Rüstorf
      • Schörfling
      • Schwanenstadt
      • Seewalchen
      • St. Georgen i.A.
      • Steinbach a.A.
      • Timelkam
      • Ungenach
      • Unterach a.A.
      • Vöcklabruck
      • Vöcklamarkt
      • Weißenbach am Attersee
      • Weyregg a.A.
      • Windern
      • Wolfsegg i.H.
  • Politik / Wirtschaft
  • Kultur
  • Events
    • Gmunden
    • Vöcklabruck
  • Sport
  • Leserbriefe
  • Mehr
    • SALZI.TV
    • Wetter
    • Gesundheit
    • Interessantes
No Result
View All Result
  • Bezirke
    • Bezirk Gmunden
      • Almtal
        • Grünau
        • Scharnstein
        • St. Konrad
      • Altmünster
      • Bad Goisern
        • Gosau
      • Bad Ischl
      • Ebensee
      • Gmunden
      • Gschwandt
      • Laakirchen
      • Kirchham
      • Hallstatt/Obertraun
      • Ohlsdorf
      • Pinsdorf
      • Roitham am Traunfall
      • Wolfgangseeregion
      • Traunkirchen
      • Vorchdorf
    • Bezirk Vöcklabruck
      • Ampflwang i.H.
      • Attersee a.A.
      • Attnang-Puchheim
      • Atzbach
      • Aurach a. Hongar
      • Berg im Attergau
      • Desselbrunn
      • Frankenburg
      • Frankenmarkt
      • Gampern
      • Lenzing
      • Mondseeland
      • Neukirchen a.d. Vöckla
      • Nussdorf a.A.
      • Ottnang i.H.
      • Pfaffing
      • Pühret
      • Redlham
      • Regau
      • Rüstorf
      • Schörfling
      • Schwanenstadt
      • Seewalchen
      • St. Georgen i.A.
      • Steinbach a.A.
      • Timelkam
      • Ungenach
      • Unterach a.A.
      • Vöcklabruck
      • Vöcklamarkt
      • Weißenbach am Attersee
      • Weyregg a.A.
      • Windern
      • Wolfsegg i.H.
  • Politik / Wirtschaft
  • Kultur
  • Events
    • Gmunden
    • Vöcklabruck
  • Sport
  • Leserbriefe
  • Mehr
    • SALZI.TV
    • Wetter
    • Gesundheit
    • Interessantes
No Result
View All Result
salzi.at
No Result
View All Result

Das Waldhotel Marienbrücke wird ein Flüchtlingsquartier

11. März 2016
in Gmunden, Nachrichten
74
Share on FacebookShare on Twitter

Die Unterbringung von rund 50 Asylsuchenden im ehemaligen Waldhotel Marienbrücke seitens der Volkshilfe wurde vertraglich fixiert. Die asylsuchenden Menschen sollen frühestens Ende April einziehen, denn das Gebäude soll erst noch adaptiert werden.

Volkshilfe richtet permanent besetzten Stützpunkt mit Büro ein

Die Volkshilfe Flüchtlingsbetreuung plant im ehemaligen Waldhotel Marienbrücke ein Quartier für Kriegsflüchtlinge betreiben. „Wir werden dort auch einen permanent besetzten Stützpunkt mit Büro einrichten. Damit haben die Menschen aus der Umgebung, die ein Anliegen haben, immer wen, an den sie sich wenden können“, sagt Mag. Ekber Gercek, Leiter der Volkshilfe-Wohnprojekte.

Willkommen in Gmunden

In der Bezirkshauptstadt leben derzeit 52 Asylsuchende und bereits im vergangenen Jahr hat man gute Erfahrungen mit Flüchtlingen im Internat Fliegerschule gemacht. Damals organisierte sich die Plattform „Willkommen in Gmunden“. Die Ehrenamtlichen sorgten für Deutschkurse Familienbetreuung, Freizeitgestaltung usw. Die Plattform wird sich auch um die Neuankömmlinge in der Marienbrücke kümmern.

 Einladung zur Informationsveranstaltung

Am Montag, den 18. April wird es im Stadttheater Gmunden eine Infoveranstaltung geben. Hier können Anrainer ihre Fragen stellen und erfahren weitere Details, können sich aber auch über die Plattform informieren.

ÄhnlicheBeiträge

Neues Jahr, neues Format, neues gemeinsames Sozialprojekt
Gmunden

Neues Jahr, neues Format, neues gemeinsames Sozialprojekt

28. Oktober 2025
Sie mahnen jährlich – „Die weißen Kreuze des ARBÖ“ am Straßenrand
Gmunden

Sie mahnen jährlich – „Die weißen Kreuze des ARBÖ“ am Straßenrand

28. Oktober 2025
Generalversammlung des Union Reit- und Fahrverein Traunsee
Altmünster

Generalversammlung des Union Reit- und Fahrverein Traunsee

28. Oktober 2025

Comments 74

  1. Anna says:
    10 Jahren ago

    Aja zum Thema Zufahrt blockieren, die sind auch so schon blockiert… Bissi viele Autos mittlerweile in der Au…. ?

  2. Anna says:
    10 Jahren ago

    Ich bin eine Anrainerin aus der Au und kurz mal hinsetzen und durchatmen… Es sind Menschen und sie brauchen eine Unterkunft… Fakt…
    Ich hab auch schon in div Unterkünften mitgeholfen es wird da nicht anders sein als sonst wo… Mein Gott es sind nicht immer alle kriminell oder Vergewaltiger oder keine Ahnung was, sind ja auch nicht alle oö Alkoholiker oder alle Gmundner Schnöseln ? ich werd auch in Zukunft mit meinen Kindern in den Auwald gehen, solange es den noch gibt…. Den viele Bäume stehen dort ja nimma….?

  3. Asylmünster says:
    10 Jahren ago

    Lesen Sie bitte „Die Asyl-Industrie“ von Udo Ulfkotte.
    Dann wird Ihnen Vieles klar und so manche Einträge hier erübrigen sich.

  4. Bernie says:
    10 Jahren ago

    Es ist nicht überall Krieg in Syrien, Irak,Afghanistan.
    dort sollen Zonen gemacht werden,wo Sie bleiben können.
    und sonst Richtung Süden oder Osten gehn,zu den reichen moslemischen Brüdern!

  5. Peter says:
    10 Jahren ago

    Immer die gleichen Aussagen, immer die gleichen Stehsätze, immer wieder den Versuch starten den Menschen auf die Tränendrüse zu drücken um Ihnen ja ein schlechtes Gewissen einzureden…

    Kein einziger hier schafft es auf das Thema Integration einzugehen. Woran liegt das? Ist das vielleicht doch nicht so leicht? Sind diesbezüglich schon viele Fehler gemacht worden?

    Die Welt kenne ich aus den verschiedensten Perspektiven, ob jetzt Privat oder von Berufswegen, ich könnte Seite um Seite Beispiele bringen, gute wie schlechte, aber die meisten wollen ohnehin nicht hören was ihnen nicht in den Kram passt.

    Tatsache ist, wir hatten vor dem ganzen Flüchtlingsdrama schon nicht gerade geringe Probleme bei Integrationsthemen (es liegt nicht nur am Schulsystem warum wir in diversen Benchmarks dermaßen abstinken) und vielen anderen Themen natürlich auch. Nüchtern betrachtet lässt sich dieses Problem der Integration vor allem bei Menschen mit nicht christlichen Hintergrund feststellen (das durfte man vor geraumer Zeit ja nicht offen sagen weil man wäre zerrissen worden, unterstreicht nur die ganze Schieflage, anstatt Lösungen zu finden tun wir einfach so als gäbe es gar keine Probleme und jeder der was anderes sagt kann eigentlich nur ein Rassist sein).

    Und dann gehen wir her und sagen „wir schaffen das“ alles kein Problem, jeder ist willkommen……

    Das kann nicht gut gehen und wenn wir uns selbst ruinieren können wir keinem mehr helfen, man müsste mal die Probleme an der Wurzel angehen und nicht nur die Symptome lindern (und selbst wenn wir nur genau das zusammenbringen muss man das überlegt anstellen).

    • Brix says:
      10 Jahren ago

      Noch mehr Asylwerber nach Gmunden zur Horizonterweiterung der Gmundner Einfaltspinselbevölkerung!
      Hotel „Freisitz Roith“ plus Dependance „Hotel Esplanade“ könnnte man auch mit Asylwerbern fühlen, ebenso die vielen unbewohnten neugebauten Wohnungen, die keiner braucht.
      Statt der „Mistgstetten“ am ehemaligen „Parkhotelareal“ wäre Containersiedlung für Flüchtlinge angebracht.
      Da es in Gmunden bereits eine aufstrebende Neonaziszene gibt, könnte man die auch unterstützen mit Vermietung von Wohnraum – zur Belebung von Gmunden mit täglichen Cobraeinsätzen.
      Nicht nur ich musste DER Person recht geben, die schon einem Zugezogenen direkt face to face mitteilte – der dank seiner „lieblichen Art“ mit Anhang aus Törwang weg musste & zugleich Wirtschaftsflüchtling aus Bayern ist, sein GM-Domizil als „Obersalzberg“, ihn als Klon von Bärtchenträger aus Braunau plus weiblichen Teil als Alter Ego von Eva Braun titulierte.
      Ein grosser Hoffnungsmarkt scheint auch Vermietung von Immobilien an Mitglieder von „Osmanen Germania“. das Schlechteste ist für Gmunden bei DEM zwischenmenschlichen Klima genau richtig!

  6. Bernie says:
    10 Jahren ago

    Dieser Post entspricht der Netiquette und musste deshalb gelöscht werden. Bitte achten Sie auf Ihren Umgangston, nur dann kann eine sinnvolle Diskussion entstehen.

    • Tarantella says:
      10 Jahren ago

      entsprach vermutlich NICHT….

  7. C.C. Richter says:
    10 Jahren ago

    Hilfsbereitschaft ist das Gebot der Stunde. Menschen die vor Tod und Terror fliehen, die Ihre kulturelle und religiöse Selbstbestimmheit leben wollen und die Hilfe brauchen kommen nach Europa und auch nach Gmunden.
    Diese Menschen hoffen auf unsere Hilfe und unsere Solidarität. Sie fliehen vor religiösen Hardlinern, Unterdrückung, Intoleranz, Menschenverächtern und Hunger.
    Sie kommen zu uns, weil sie hoffen das wir sie beschützen, weil sie wieder ruhig schlafen wollen, weil sie wollen das Ihre Kinder lernen können, weil sie Hilfe brauchen Ihr Land wieder aufzubauen, das mit den Waffen zerstört wird , die wir Ihren Peinigern gelieferte haben. Und das Geld das wir damit verdienet haben, hat geholfen auch unseren Wohlstand zu schaffen.

    Die Menschen die nach Gmunden kommen geben uns die Chance das Richtige zu tun. Sie geben uns die Chance vor den Augen unserer Kinder und der ganzen Welt unseren Anteil an Ihrem Leid wieder gut zu machen. Sie geben uns die Chance einfach das Richtige zu tun.

    Und alle die Angst haben, die hetzen, die bösartig unterstellen, die bewusst falsch informieren oder die einfach zu blöd oder zu feige sind diese Welt zu verstehen:
    Spart Euch und mir die Zeit zu antworten und weiter zu hetzen. Verschont mich mit Euren Verschwörungen, Schuldzuweisungen , eurer Intoleranz und Kleingeistigkeit. Macht die Tür zu Eurer kleinen Welt zu und hofft, daß Ihr nicht eines Tages auf der anderen Seite des Zauns steht…

    • Waltraud says:
      10 Jahren ago

      Danke für diesen Kommentar!!! Beruhigt mich in all der Hetze, Panikmache und Intoleranz!

  8. Chris says:
    10 Jahren ago

    Faszinierend wie negativ sie alle hier an diese Sache herangehen. Warum sollte es nicht wie in Altmünster funktionieren? Da leben seit Jahren Flüchtlinge und es gibt keine Zwischenfälle (zur Info ich selbst wohne knapp 300m neben der Unterkunft). Wenn man sich darum kümmert, dass diese Leute beschäftigt sind ist, das alles kein Problem. Hab heute unter anderem 3 Asylwerber gesehen, die den Straßenrand der Hatschekstraße auf Altmünsterer-Seite gereinigt haben die machen das sicher nicht zum Spaß sondern um einen Teil beizutragen. Schaltet doch alle mal das Hirn ein und bemüht euch um gutes Zusammenleben bevor ihr mit dem „Ich hab gehört, von dem Bruder meiner Tante, deren Hundebabysitter…“ ankommt. Seit doch mal offen gegenüber neuem.

    • Gerhard says:
      10 Jahren ago

      Bravo Chris.
      Es sind Menschen.
      Und so wie überall kann man nicht für alle Menschen die Hand ins Feuer legen.
      Aber, in der heutigen Zeit menschlich zu sein, ist stark.

  9. Dominik says:
    10 Jahren ago

    Dieser Post entspricht der Netiquette und musste deshalb gelöscht werden. Bitte achten Sie auf Ihren Umgangston, nur dann kann eine sinnvolle Diskussion entstehen.

    • Josef Aigner says:
      10 Jahren ago

      Dominiks Satz ist ein wenig verräterisch. Er geht davon aus, dass ein Mann seine Frau einem anderen Mann zur Verfügung stellen kann, sie quasi wie einen Traktor oder ein Stück Vieh besitzt. Und das im Jahr 2016.

  10. b.b. says:
    10 Jahren ago

    wenn ich das hier lese, sehe ich wie ängstlich die menschen sind.
    ich bin soviel in camps bei flüchtlingen und kann nur positives berichten!!! vorurteile haben die alle nicht verdient!

    • Martin says:
      10 Jahren ago

      Ist jedes Mal dasselbe… Wird wo bekannt, dass Flüchtlinge untergebracht werden sollen, gehen einige sofort davon aus, dass jetzt eine brandschatzende, vergewaltigende, mordende Horde über die Umgebung hereinbricht und kein Stein auf dem anderen bleibt… Bei uns waren allen ernstes Eltern besorgt, dass Flüchtlinge ihnen die Schultasche mit dem Jausengeld herunterSCHNEIDEN!!

  11. Michael Praschma says:
    10 Jahren ago

    Man muss Flüchtlinge nicht idealisieren, und man muss sie nicht verteufeln. Was man aber sicher nicht sollte, ist, Konflikte herbeizureden oder zu -schreiben. Nüchterne Tatsache ist, dass (Silvesternacht Köln hin oder her) österreichische Sicherheitskräfte mehrmals verlautbart haben, dass in solchen Fällen nach aller Erfahrung z. B. kein Anstieg der Kriminalität zu befürchten ist. Tatsache ist auch, dass es anscheinend ein großes Interesse daran gibt, Hysterie zu verbreiten. Das zeigt die lange Liste nachweislich falscher Horrormeldungen zum Thema Flüchtlinge.
    Unbestritten wäre eine Integration in Familien eine vielleicht noch bessere Lösung, aber eine Konstruktion wie hier für die Marienbrücke ist jedenfalls tausendmal besser als so etwas wie Traiskirchen.

    • Asylmünster says:
      10 Jahren ago

      Sehr geehrter Herr Praschma,

      darf ich Sie daran erinnern, dass es in Salzburg sehr Wohl Vorfälle ähnlicher Art wie in Köln, Hamburg, Stuttgart, Düsseldorf, …. und durch dasselbe „Klientel“ gegeben hat.
      Ich denke, die vermeintliche Liste der Horromeldungen und die jener Vorfälle, die von der Polizei wegen Bagatelle nicht aufgenommen werden oder einfach aus Gründen, die Stimmung nicht anzuheizen bzw. Verbrechen, die gar nicht bis zur Polizei gelangen, halten sich mindestens die Waage.
      Vergewaltigung einer 72-jährigen Frau wie in Traiskirchen oder eines 11-jährigen Buben in einem Hallenbad in Wien fallen halt dann nicht mehr nur unter „Hysterie verbreiten“.
      Es gibt aber auch ein ebenso großes Interesse, die doch sehr bedenkliche Situation, wie vor allem durch den ORF, zu besänftigen.

      Und auch hier gilt:
      „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben“!

      • JosefAigner says:
        10 Jahren ago

        Geschätzter Asylmünster,
        bitte zählen sie uns die Zahl der Vergewaltigungen von alten Frauen und Buben durch Asylwerber in Altmünster auf, wo die Integration doch ziemlich vorbildhaft voran kommt!
        Hysterie und Angst wachzurufen wäre berechtigt, wenn unter den Asylsuchenden und den Aslyberechtigten eine merklich höhere Zahl von Vergewaltigungen feststellbar wäre als unter uns Österreichern. Am meisten müssen sich die Österreicherinnen vor prügelnden und vergewaltigenden Männern in ihren eigenen Familien oder Bekanntenkreisen fürchten. Das zeigen langjährige Statistiken.

    • Peter says:
      10 Jahren ago

      Werter Herr Praschma,

      diese lange Liste der falschen Horrormeldungen würde mich brennend interessieren – genauso die von Ihnen behauptete „nüchterne“ Tatsache das Asylwerber nicht überdurchschnittlich viele Verbrechen begehen. Was sagen Sie zum diesem Bericht: http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/4941940/Jeder-zweite-Asylwerber-wird-angezeigt?xtor=CS1-15

      genau durch solch leicht widerlegbare Kommentare stachelt man die Leute erst so richtig auf…

  12. Ich finde die Idee gut says:
    10 Jahren ago

    in erster Linie geht es um Menschen. Und da ist ein leeres Hotel eine bessere Lösung als Zelte und Zäune. Ich bin kein Gutmensch oder Befürworter der Flüchtlingspolitik. Aber Menschen sollen wie Menschen behandelt werden.

    • CM says:
      10 Jahren ago

      Richtig – aber nur wenn sie sich auch wie Menschen benehmen !

  13. Peter says:
    10 Jahren ago

    Werter Herr Aigner,

    wenn Sie auf der einen Seite von Pauschalierung schreiben und auf der anderen Seite jeglich kritischen Kommentar mit der sogenannten „Nazikeule“ behandeln sollten Sie das Wort pauschal besser aus Ihrem Wortschatz streichen.

    Beim Thema Nationalsozialismus bin ich fast Ihrer Meinung – mir fallen in letzter Zeit auch immer wieder Aktionen ein die an diese schreckliche Zeit erinnern. Zb. man enscheidet über den Kopf des Bürgers hinweg, egal ob es diesem passt oder nicht, er muss schließlich mit den Konsequenzen leben – dann sehe ich eine Medienlandschaft die nur schreibt was geschrieben werden darf und nicht das was in Wahrheit passiert…

    Bei der von Ihnen angesprochenen Quote sind wir wieder bei meinem letzten Punkt – irgendwo entscheiden äußerst „gscheite“ Personen wieviele Migranten die Stadt aufzunehmen hat… egal ob es den Bürgern passt oder nicht…

    Bezüglich der zerbombten Häuser hätte ich noch eine Frage an Sie: Herrscht wirklich Krieg in Marokko oder Algerien? Ist dort wirklich alles zerbombt? Ich frage deshalb, weil ich nicht davon ausgehe das nur Syrische Flüchtlinge dort einziehen werden!

    In diesem Sinne

    • Ein Gmunder says:
      10 Jahren ago

      Zum Thema „Nationalsozialismus“:
      Über den Kopf des Bürgers „hinweg“ zu entscheiden hat damit nichts zu tun. Wir leben in einer Demokratie und da ist durch Gesetze festgelegt, wer worüber entscheiden darf (und nicht, gegen wessen Willen ich nicht entscheiden darf).
      Bei uns darf der Hauseigentümer entscheiden, wem er sein Haus verkauft, vermietet usw. Da kann – in unserem Rechtsstaat – nicht einmal der Bürgermeister ein Veto einlegen.

      Im Übrigen:
      „Die Medienlandschaft, die nur schreiben darf, was geschrieben werden darf ….“ – Das scheint mir auch ein Pauschalurteil zu sein.

      • Peter says:
        10 Jahren ago

        ;-) nein man legt die Gesetze so aus wie man es braucht – und der Bürgermeister hat sehr wohl ein Mitspracherecht, dies hat man in anderen Ortschaften bereits gesehen – denn wo ein Wille da ein Weg…

        da dürfte also der Wille nicht allz goß sein…

        Willst du mir hier wirklich erklären das die Medienlandschaft im deutsprachigen Raum objektiv über die Migrationskrise berichtet? Wenn ja, dann ist jedes weitere Wort umsonst…

        • Ein Gmundner says:
          10 Jahren ago

          Der Bürgermeister hat KEIN Mitspracherecht, wenn die rechtlichen Voraussetzungen stimmen.
          Anderswo brauchte man die Gemeinde als Baubehörde (Umwidmung des Grundstückes von Kaserne zu Wohngebiet – wie in Linz).

          Zu Medienlandschaft:
          1. Ich sprach von „Pauschalurteil“, nicht von Objektivität.
          2. Zu Objektivität: Wenn Du verschiedene Medien liest, erhältst du durchaus unterschiedliche Informationen, Berichte und Meinungen.

    • JosefAigner says:
      10 Jahren ago

      Werter Peter,
      wenn man die aktuellen Asylverfahren anschaut, mit welcher Härte und Unerbittlichkeit Menschen abgeschoben werden, die sogar bestens integriert wären (ich verweise auf den Fall der Armienierin in Altmünster), dann darf man davon ausgehen, dass in der Marienbrücke keine Wirtschaftsflüchtlinge aus Marokko oder Algerien landen werden.
      Es liegt mir fern gegen sie und ihre zivilisierte Argumentation die Nazikeule zu schwingen. Aber lesen die bitte anderen, hasstriefenden Postings!

      • Peter says:
        10 Jahren ago

        Werter Herr Aigner,

        Zum Fall der Armenierin kann ich nichts sagen, weil ich über diesen Fall nur Gerüchte kenne und beide Seiten komplett was anderes erzählen.

        Sollten in der Marienbrücke tatsächlich Flüchtlinge bzw. verfolgte Menschen einziehen und keine „Wohlstandsmigranten“ so wird (und das sagen die Statistiken auch) kaum etwas passieren und die Wogen werden sich bald glätten.

        Zu den „hasstriefenden“ Postings: Da macht man es sich viel zu einfach und schert alles über einen Kamm. (wie sicher von der anderen Seite aus gesehen auch)

        Die Stimmung in der Gesellschaft ist unglaublich angespannt – es gibt nur mehr schwarz/weiss denken. Dies liegt zum einen an der im letzten Jahr praktizierten Durchwinkpolitik und zu großen Teilen auch daran das eine große Verunsicherung in der Bevölkerung herrscht.

        Hier geht es nicht um tief verankerten Rassismus oder dergleichen, sondern um die pure Angst der Menschen – und statt sich mit der Angst der Menschen auseinander zu setzen tut man dies als nichtigkeit ab und beschwichtigt sich in Floskeln wie Hetzer, Recken oder Kleingeister – dies ist jedoch der falsche Weg und trennt die beiden Fronten immer weiter voneinander.

        Ja, Österreich (und natürlich auch Gmunden) kann bzw. muss Flüchtlinge aufnehmen, das ist unser geringstes Problem – die Probleme beginnen bei der Integration und da hat man in ganz Europa in den letzten Jahrzehnten viel zu viele Fehler gemacht. (bei einer eher geringen Anzahl an Menschen) Nun sehen wir uns einer viel größeren Aufgabe gegenüber stehen und dies sollte jetzt auf einmal klappen?

        Finanzierung, Arbeit, Schule, dauerhafte Unterkünfte… es gäbe soviele Aspekte zu berücksichtigen was eine ordentliche Integration betrifft – wenn es jedoch so läuft wie bisher werden die abgeschottenen Viertel immer mehr!

  14. Sarah says:
    10 Jahren ago

    An alle die ja so dafür sind:

    Nehmt doch bei euch welche auf!
    Wenn jeder von euch Befürwortern ein paar zu sich ins Haus/Wohnung nimmt ist allen geholfen!!!

    Genau ihr wohnt wahrscheinlich weit weg von der Au und deshalb seit ihr dafür!!!
    Denkt doch auch mal an die Anwohner!

    Und das hat absolut nix mit Nationalsozialismus zu tun!!

    • Ein Gmundner says:
      10 Jahren ago

      Wenn ich welche aufnehme, dann hast Du zwar kein Problem, aber meine Nachbarn. Was ändert sich aus der örtlichen Verschiebung der Frage?

      • Peter says:
        10 Jahren ago

        Wenn du Sie aufnimmst kümmert sich dann hoffentlich wer um Sie – und bitte komm mir jetzt nicht mit die Volkshilfe kümmert sich eh um die Flüchtlinge!

        • Ein Gmundner says:
          10 Jahren ago

          OK – Wenn Du ohnedies nicht argumentieren, sondern nur dagegen sein willst, dann behalte Deine Meinung. Ich respektiere das, erlaube mir aber, anderer Meinung zu sein.

          • Peter says:
            10 Jahren ago

            Wenn du genau liest wirst du feststellen das sehr wohl ein Argument in meiner Aussage steckt…

            Ich denke das ein Flüchtling (kein Migrant) der bei einer Privatperson untergebracht ist zum ersten unsere Werte besser erlernen und vorallem verstehen kann und zum zweiten schneller die deuschte Sprache erlernt –> ergo bessere Integration.

            Ich bin keiner der sagt Österreich ist eine Sperrzone für Verfolgte und vom Krieg gebeutelte Menschen – ich bin jedoch gegen einen unkontrollierten Akt der Barmherzigkeit, der sich weder bei diesem Akt selbst, noch bei der späteren Integration stämmen lässt.

            Manch einer sagt was kann der syrische Flüchtlinge dafür das man den Maghreb Migranten Tür und Tor geöffnet hat… Und genau da ist das Problem, man hat im letzten Jahr alles durchgewinkt und jetzt zahlen die jenigen die Zeche die wirklich arm dran sind…

  15. Ich finde die Idee gut says:
    10 Jahren ago

    So wird ein leeres Objekt genutzt. Die Unterbringung ist menschenfreundlich. Ein Erholungsgebiet ist im Umkreis….. aber die Umsetzung ist halt die Frage. Wird bei der Integration gut geholfen udgl.

  16. Josef Aigner says:
    10 Jahren ago

    Wenn man sich die Kommentare hier liest, kommt man sich vor wie in den Jahren vor der Machtübernahme der Nationalsozialisten. Nur gings damals halt gegen die Juden. Pauschalverurteilungen, Neidreflexe, Hetze.
    Will sich hier denn niemand mehr vorstellen wie es ist, wenn Familienmitglieder ermordet werden, Häuser zerbombt werden oder wie einen die Taliban oder die Polizei zum Foltern abholen?
    Ich sag ja nicht, dass wir alle und jeden aufnehmen müssen. Aber ein Mindestmaß an Menschlichkeit, bitte!
    Im übrigen erreicht Gmunden mit den Neuankömmlingen in der Marienbrücke erst die Hälfte der Quote, die wir solidarisch übernehmen müssen.

    • T says:
      10 Jahren ago

      Guten Tag Hr. Aigner!
      Danke fuer ihren Beitrag den ich vollkommen unterstreichen kann!
      Gruesze T

  17. Roman says:
    10 Jahren ago

    Nur herein mit den Asylbewerbern, ist doch genug Platz in Österreich. Sollte der Platz zu wenig werden zieh ich aus meinen Haus aus und stell es zur Verfügung. Natürlich Kostenlos.

    Es ist nicht mehr normal was da abgeht.

  18. popi says:
    10 Jahren ago

    Ist ja nur ein Aprilschezal!!!!

  19. Wilhelm Krausshar says:
    10 Jahren ago

    Ich darf meinen Kommentar hier nicht absenden, da ich ihn angeblich schon einmal gesendet habe. so ein Quatsch!

  20. Wilhelm Krausshar says:
    10 Jahren ago

    Ich möchte wieder einmal eine meiner dummen Fragen stellen: Als der Vorschlag kam, in der Habertstraße die leeren Häuser zu nutzen, hieß es: doch nicht mitten in der Stadt. jetzt heißt es: doch nicht in der Abgeschiedenheit, da ist ja keine Infrastruktur.
    Wäre ein Zeltlager beim SEP-Gelände recht? Nicht in der Stadt und doch Infrastruktur….

  21. Sarah says:
    10 Jahren ago

    Lieber Peter,

    leider muss ich deinem Kommentar voll und ganz

    Sollten die Anwohner/Gmundner nicht vorher befragt werden, bevor solche Entscheidungen getroffen werden??
    Einfach vor vollendete Tatsachen stellen ist wahrscheinlich leichter !

    Ja viele haben Angst und die Angst ist berechtig und sollte ernst genommen werden!

    • Ein Gmundner says:
      10 Jahren ago

      Ja, Ängste muss man ernst nehmen. Die Frage ist nur wie.

      Das „Florianiprinzip“ (nur nicht in meiner Nähe) verschiebt das Problem nur in andere Gemeinden.
      Also bleibt nichts anderes übrig, als den Argumenten derer, die überwiegend positive Erfahrungen mit den uns fremd erscheinenden Menschen gemacht zu haben, zu vertrauen.

      Oder trotz seiner Ängste die persönliche Begegnung mit diesen Menschen zu suchen und sich selbst eine Meinung zu bilden (und nicht alles glauben, was „man“ so alles hört und liest). Nur das was ich selbst erfahren habe, ist die Wirklichkeit.

      • Peter says:
        10 Jahren ago

        Und was erzählst du mir jetzt wenn ich dir sagen das meine Erfahrungen zu großen Teilen eher negativ waren?

        Kann nicht stimmen, oder?

        • Ein Gmundner says:
          10 Jahren ago

          Erfahrungen, die Du wahrgenommen hast, hast Du objektiv wahrgenommen. Warum soll das nicht stimmen?
          Bitte unterstelle mir nicht, dass ich Erfahrungen anderer Menschen nicht ernst nehme.

  22. Hubsi says:
    10 Jahren ago

    Ich gehe mit meinen Kindern immer gerne in den Auwald, der Spielplatz und die Geräte gefallen ihnen sehr und man muss nicht aufpassen bezgl. Autos, doch wenn ich das lese und die ,, neuen Bewohner“ einziehen muss ich ehrlich sagen hat es sich für mich erledigt! Dann heißt es nicht mehr die Ruhe genießen sondern Angst haben! Wie viel muss den noch passieren das diese Regierung endlich etwas unternimmt? Reichen x Vergewaltigungen, Raub…. denn nicht aus? Traurig!!!! Also für mich hat sich der Au-Wald dann erledigt! Mein Beileid den Anrainern!

    • 2000 says:
      10 Jahren ago

      Warum sollten Sie jetzt Angst haben im Auwald? Weil Menschen aus einem anderem Land zu uns kommen? Vielleicht gehen Sie, wenn die Bewohner dann eingezogen sind, einmal auf den Spielplatz und dann werden Sie sehen, dass die Bewohner nicht mordend und brandschatzend durch den Auwald ziehen werden.
      Ich verstehe schon Ihre Angst vor „den Fremden“ aber vielleicht machen Sie sich erstmals ein Bild bevor Sie über Leute herziehen.

      • Markus says:
        10 Jahren ago

        Bist du Hellseher das du jetzt schon weißt wie nett diese Bewohner sein werden?

        • Ein Gmundner says:
          10 Jahren ago

          Und wer sagt, dass man sich vor denen fürchten muss?
          (Wie wollen wir das wissen?)

        • 2000 says:
          10 Jahren ago

          Nein, ich bin keine Hellseher, aber das Bild, dass bei einigen Vorherrscht, wird sich nicht bestätigen. Es glauben ja doch einig, dass hier 50 Straftäter einziehen werden. Ob diese Leute nett sind kann ich Ihnen nicht sagen. Wird aber auch im Auge des Betrachters liegen.
          Ich glaube die Anrainer sollten mit den Bewohner in Kontakt treten um Vorurteile (von beiden Seiten) abzubauen.

          • Peter says:
            10 Jahren ago

            Ich persönlich denke nicht das 50 Straftäter einziehen und trotzdem denke ich das für eine gute Integration 50 einfach zu viele sind…

  23. Peter says:
    10 Jahren ago

    Sarah… Es kommt nicht zu Zwischenfällen sondern nur zu Einzelfällen – das sollte schon mal klar gestellt werden… ;-)

    Übrigens eine große Mehrheit der Gmundner hat vor nicht allzu langer Zeit das gewählt was sie jetzt bekommen – vielleicht sollte mancher in Zukunft überlegen ob er wirklich den wählen sollte der ihm am Wahlsonntag sein gratis Semmerl vorbei bringt oder ob es vielleicht doch gescheiter ist den zu wählen der zumindest versucht den Bürger zu verstehen und sich für deren Sorgen einzusetzen…

    Und wisst Ihr was das traurigste an der ganzen Geschichte ist?

    Viele haben Angst!

    Und wisst Ihr was das traurigste ist?

    Die Angst wird ins lächerliche gezogen!

  24. Sarah says:
    10 Jahren ago

    Unglaublich!!
    Mitten in der Au wo keine Infrastruktur ist.
    Damit die Asylanten auf dumme Idden kommen vor Langeweile… Die Au und der Traunuferweg galten als Erholungsorte.

    Nun kann man wohl ab April nichts mehr davon nutzen ohne Angst zu haben bedrängt zu werden!!!! Was muss noch passieren??!
    In Ohlsdorf kommt es dauernd zu Zwischenfällen – ist das nicht genug???

    Mir fehlen die Worte!!!!!

    • Waltraud says:
      10 Jahren ago

      Die Angst ist ein schlechter Ratgeber! Die Angst schaut nur auf die Gegenwart und verhindert damit vernünftiges Handeln. Um die Angst zu verringern, geht es darum in Beziehung zu gehen, Kontakt mit den Flüchtlingen aufnehmen. Hinschauen, Hingehen, nicht nur schimpfen, davonlaufen und fürchten. Das wird uns alle nicht weiter bringen!

    • Valerie says:
      10 Jahren ago

      Liebe Sarah!
      Von welchen Zischenfällen in Ohlsdorf sprechen Sie?
      Liebe Grüße

      • Peter says:
        10 Jahren ago

        Liebe Valerie,

        wahrscheinlich meint sie das –> http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/salzkammergut/Nur-Maenner-in-Asylunterkunft-SP-Ohlsdorf-ruft-zu-Buergerprotest-auf;art71,2147674

        ist aber wie gesagt nur das was in den Medien steht…

        • Ohlsdorferin says:
          10 Jahren ago

          Oder das:
          https://www.salzi.at/2016/01/asylwerber-bewarf-auto-mit-bierdose/
          oder das:
          https://www.salzi.at/2016/02/update-angreifer-sprang-nach-auseinandersetzung-in-den-traun-fluss/
          oder das:
          https://www.salzi.at/2015/09/auseinandersetzung-zwischen-asylwerbern-im-containerdorf-ohlsdorf/

          Aber sind ja nur „Einzelfälle“ und steht auch nur in den Medien…. *ironie off*

          Schlimm finde ich das „Vor vollendete Tatsachen stellen“. Es würde sich natürlich so oder so beschwert werden, aber das macht keinen guten Eindruck. Ich hoffe, dass mit „Familien“ nicht einfach nur geworben wird und dass die Asylwerber ordentlich betreut werden und ihnen beigebracht wird, dass unsere Mentalität eine andere ist als bei ihnen zu Hause. Und dass man bei uns nicht auf einer stark befahrenen Straße geht oder diese überquert *wink mit dem Zaunpfahl*

  25. hans says:
    10 Jahren ago

    Tourismusgemeinde gmunden…..i glaub jetzt brauch ma doch ka 4sterne hotel mehr

  26. Patrick says:
    10 Jahren ago

    Liebe Anrainer, Zufahrten blockieren und zusammenschließen. Wir müssen uns nicht alles gefallen lassen. Protestieren und auf die Straße gehen.. Gemeinsam ist alles möglich!

    • Peter says:
      10 Jahren ago

      Erklär was ist den dein genaues Problem damit, dass wir Schutzsuchende aufnehmen und ihnen in ihrer prekären Lage helfen

  27. Merands says:
    10 Jahren ago

    an Harti@
    Nein, leider es ist Wahrheit!

  28. Merands says:
    10 Jahren ago

    Es sind aber nicht nur Familien, und Frauen mit Kinder!
    Es sind auch Einzelnpersonen……!!
    Kann sich jeder denken was er will, ist nicht gut!!

    Das sind doch nicht nur die grünen, sind die roten genauso schuld, dass es soweit gekommen ist!!

  29. Harti says:
    10 Jahren ago

    Ich hoffe mal das ist ein Scherz

    • Tarantella says:
      10 Jahren ago

      Da hätt i drauf wetten können!!!! – Gleich nachdem bekannt wurde, dass der „Grieche“ zugesperrt hat! Ist doch praktisch gelegen- mitten im Auwald und fernab jeglicher Infrastruktur!

  30. Gerda says:
    10 Jahren ago

    DE BRAUCHT KA MENSCH…bitte nur familien…oder frauen mit kindern….de männl.Wirtschaftsflüchtlinge wolln ma nimma…des gibt an volksaufstand!!

    • Clown says:
      10 Jahren ago

      Haben Männer kein recht auf Asyl? Ist jeder allein stehende Mann auf einmal ein Monster? Und bitte sprechen Sie nur für sich oder wenden Sie bei Ihren Aussagen den Pluralis Majestatis an?

  31. Harti says:
    10 Jahren ago

    Na super und gfragt wird eh keiner mehr oder wie. Keiner will di hiee habn

  32. Patrick Rohrmoser says:
    10 Jahren ago

    Mir hat Herr Krapf das Schreiben heute persönlich vorbeigebracht…. Sichtlich nervös und sehr unprofessionell. Seine Aussage:“ ich will nicht, dass Sie es zuerst von der Zeitung erfahren. Ich versteh, dass Sie nicht glücklich sind, aber ich kann die Entscheidung nicht ändern.“ Politisch auf ganzer Linie versagt. Darf ich Ihnen, Herr Krapf, mögliche Reparaturen und Beschädigungen an meinem Eigentum in Rechnung stellen, wenn es zu übergriffen kommt?

    • Ein Gmundner says:
      10 Jahren ago

      Der „Herr Krapf“ hat keine Entscheidungsgewalt darüber, welcher Hauseigentümer dem Land OÖ sein Gebäude zur Verfügung stellt, damit dort Asylwerber wohnen können. Folglich kann er es nicht verhindern und damit auch nicht von Ihnen vermutete Beschädigungen durch Ihre künftigen Nachbarn haften.
      Wetten, dass die Schäden, die Gmundner Vandalen in der Innenstadt bzw. auf der Esplanade im heurigen Jahr anrichten werden, höher sein werden als an ihrem Eigentum?

    • Brix says:
      10 Jahren ago

      BM Krapf nervös und unprofessionell? Kein Wunder, ein Lehrer, als BM-GM getarnt & zuvor braver Handerlheber seines Vorgängers von der nurmehr seit Wahl 2015 bekannten „Partei der Dummen“.
      Manche bekamen schon Lachkrämpfe aus Restösterreich, wenn man sagt, ein Lehrer ist BM von Gmunden. Einhelliger Tenor: ein Lehrer, äußerst ungeeignet für dieses Amt im 21. JHD, da braucht es andere Fähigkeiten, als ein Lehrer zusammenbringt – sic.

  33. Alfred says:
    10 Jahren ago

    Gute Erfahrungen? So ein Blödsinn…Wir Anwohner haben nur mehr Angst! Die guten Erfahrungen waren nicht vorhanden..haben doch nur gebettelt und Leute blöd angeredet…es reicht!!!!!die 1,5 Prozent Quote kann sich der Herr Anschober irgendwohin stecken!Was sind das für Politiker die gegen das eigene Volk regieren!

    • Theresa says:
      10 Jahren ago

      Haben Sie, die Sie hier Ihre Ängste und Sorgen kund tun, denn überhaupt schon persönliche Erfahrungen mit den, bereits hier wohnenden Asylwerbern gemacht?
      Ich viele, denn ich engagiere mich ehrenamtlich. Und ich kann Ihnen versichern: Obwohl ich eine Frau bin, habe ich noch keine schlechten Erfahrungen gemacht. Ganz im Gegenteil. Niemand braucht sich fürchten. Weder Frauen, geschweige denn Kinder. Das sind auch nur ganz normale Menschen. Nicht besser oder schlechter als unsereins.
      Ich kann Ihnen allen nur raten: Trauen Sie sich, gehen Sie hin, knüpfen Sie Kontakte – Sie werden mit Sicherheit positiv überrascht sein!

    • Clown says:
      10 Jahren ago

      Bei den Asylsuchenden in der Fliegerschule gab es auch große Schreierei. Und dann gab es überhaupt keine Probleme mit Ihnen. Was war tatsächlich? Ausflüge zur Grünbergbäuerin, Deutschkurse, Freundschafts-Fussballturniere etc. Zum Schluss wurde sogar noch ein Luftballon-Start gemacht, als die Herren in andere Ort kamen. Hauptsache die Total-Versager können wieder jammern und hetzen!

      • Peter says:
        10 Jahren ago

        Wie schon gesagt wenn man nicht mehr weiter weiß dann kommt die Hetzer Schiene… traurig…

        du scheinst wirklich kaum Kontakt mit Menschen zu haben, anders kann ich mir solche Aussagen nicht erklären!

        • Ute says:
          10 Jahren ago

          Also ich hatte in der Fliegerschule Kontakt mit Asylbewerbern und auch jetzt wieder. Auch ich hatte als Frau nie Probleme. Ich würde sagen erst mal auf die Menschen zugehen und nicht im Vorhinein Probleme sehen die wahrscheinlich ohnehin nicht eintreten. Und ich weiss es sind nicht alle Asylbewerber gute und nette Menschen. Übrigens auch nicht alle Österreicher. Und wieso dieser Kommentar „kaum Kontakt zu den Menschen“???? Gerade die Kommentare vorher sind offensichtlich von Menschen die schon Kontakt hatten.


  • Trending
  • Comments
  • Latest
Ballbesucher von Unbekannten geschlagen – Täter ausgeforscht

Jugendlicher Drogendealer – 130 XTC-Tabletten in Socken und Unterhose versteckt

10. Oktober 2025

Großeinsatz in Vorchdorf: Polizei und Cobra stundenlang im Einsatz

11. Oktober 2025
Drei Bergsteiger im Sturm am Rettenkogel aus Bergnot gerettet

Drei Bergsteiger im Sturm am Rettenkogel aus Bergnot gerettet

25. Oktober 2025
Großer Suchaktion nach abgängiger Frau in Altmünster/Traunkirchen

Großer Suchaktion nach abgängiger Frau in Altmünster/Traunkirchen

14. Oktober 2025
100 Jahre Kraftwerkspark Timelkam: 5.000 Euro für Feuerwehr und Musikverein

100 Jahre Kraftwerkspark Timelkam: 5.000 Euro für Feuerwehr und Musikverein

0
Neues Jahr, neues Format, neues gemeinsames Sozialprojekt

Neues Jahr, neues Format, neues gemeinsames Sozialprojekt

0
Sie mahnen jährlich – „Die weißen Kreuze des ARBÖ“ am Straßenrand

Sie mahnen jährlich – „Die weißen Kreuze des ARBÖ“ am Straßenrand

0
Basilika Mondsee mit neuem Dach

Basilika Mondsee mit neuem Dach

0
100 Jahre Kraftwerkspark Timelkam: 5.000 Euro für Feuerwehr und Musikverein

100 Jahre Kraftwerkspark Timelkam: 5.000 Euro für Feuerwehr und Musikverein

28. Oktober 2025
Neues Jahr, neues Format, neues gemeinsames Sozialprojekt

Neues Jahr, neues Format, neues gemeinsames Sozialprojekt

28. Oktober 2025
Sie mahnen jährlich – „Die weißen Kreuze des ARBÖ“ am Straßenrand

Sie mahnen jährlich – „Die weißen Kreuze des ARBÖ“ am Straßenrand

28. Oktober 2025
Basilika Mondsee mit neuem Dach

Basilika Mondsee mit neuem Dach

28. Oktober 2025
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutz
  • AGB
  • salzi.tv

© 2023 | Alle Rechte sowie Irrtümer, Satz- und Druckfehler vorbehalten!

Welcome Back!

Login to your account below

Forgotten Password?

Retrieve your password

Please enter your username or email address to reset your password.

Log In

Add New Playlist

Cookie-Zustimmung verwalten
Wir verwenden Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wir tun dies, um das Browsing-Erlebnis zu verbessern und um teilweise personalisierte Werbung anzuzeigen. Wenn du nicht zustimmst oder die Zustimmung widerrufst, kann dies bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigen.
Funktional Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt. Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
Optionen verwalten Dienste verwalten Verwalten von {vendor_count}-Lieferanten Lese mehr über diese Zwecke
Einstellungen ansehen
{title} {title} {title}
No Result
View All Result
  • Bezirke
    • Bezirk Gmunden
      • Almtal
      • Altmünster
      • Bad Goisern
      • Bad Ischl
      • Ebensee
      • Gmunden
      • Gschwandt
      • Laakirchen
      • Kirchham
      • Hallstatt/Obertraun
      • Ohlsdorf
      • Pinsdorf
      • Roitham am Traunfall
      • Wolfgangseeregion
      • Traunkirchen
      • Vorchdorf
    • Bezirk Vöcklabruck
      • Ampflwang i.H.
      • Attersee a.A.
      • Attnang-Puchheim
      • Atzbach
      • Aurach a. Hongar
      • Berg im Attergau
      • Desselbrunn
      • Frankenburg
      • Frankenmarkt
      • Gampern
      • Lenzing
      • Mondseeland
      • Neukirchen a.d. Vöckla
      • Nussdorf a.A.
      • Ottnang i.H.
      • Pfaffing
      • Pühret
      • Redlham
      • Regau
      • Rüstorf
      • Schörfling
      • Schwanenstadt
      • Seewalchen
      • St. Georgen i.A.
      • Steinbach a.A.
      • Timelkam
      • Ungenach
      • Unterach a.A.
      • Vöcklabruck
      • Vöcklamarkt
      • Weißenbach am Attersee
      • Weyregg a.A.
      • Windern
      • Wolfsegg i.H.
  • Politik / Wirtschaft
  • Kultur
  • Events
    • Gmunden
    • Vöcklabruck
  • Sport
  • Leserbriefe
  • Mehr
    • SALZI.TV
    • Wetter
    • Gesundheit
    • Interessantes

© 2023 | Alle Rechte sowie Irrtümer, Satz- und Druckfehler vorbehalten!