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Das Waldhotel Marienbrücke wird ein Flüchtlingsquartier

11. März 2016
in Gmunden, Nachrichten
74
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Die Unter­brin­gung von rund 50 Asyl­su­chen­den im ehe­ma­li­gen Wald­ho­tel Mari­en­brü­cke sei­tens der Volks­hil­fe wur­de ver­trag­lich fixiert. Die asyl­su­chen­den Men­schen sol­len frü­hes­tens Ende April ein­zie­hen, denn das Gebäu­de soll erst noch adap­tiert werden.

Volks­hil­fe rich­tet per­ma­nent besetz­ten Stütz­punkt mit Büro ein

Die Volks­hil­fe Flücht­lings­be­treu­ung plant im ehe­ma­li­gen Wald­ho­tel Mari­en­brü­cke ein Quar­tier für Kriegs­flücht­lin­ge betrei­ben. “Wir wer­den dort auch einen per­ma­nent besetz­ten Stütz­punkt mit Büro ein­rich­ten. Damit haben die Men­schen aus der Umge­bung, die ein Anlie­gen haben, immer wen, an den sie sich wen­den kön­nen”, sagt Mag. Ekber Ger­cek, Lei­ter der Volkshilfe-Wohnprojekte.

Will­kom­men in Gmunden

In der Bezirks­haupt­stadt leben der­zeit 52 Asyl­su­chen­de und bereits im ver­gan­ge­nen Jahr hat man gute Erfah­run­gen mit Flücht­lin­gen im Inter­nat Flie­ger­schu­le gemacht. Damals orga­ni­sier­te sich die Platt­form „Will­kom­men in Gmun­den“. Die Ehren­amt­li­chen sorg­ten für Deutsch­kur­se Fami­li­en­be­treu­ung, Frei­zeit­ge­stal­tung usw. Die Platt­form wird sich auch um die Neu­an­kömm­lin­ge in der Mari­en­brü­cke kümmern.

 Ein­la­dung zur Informationsveranstaltung

Am Mon­tag, den 18. April wird es im Stadt­thea­ter Gmun­den eine Info­ver­an­stal­tung geben. Hier kön­nen Anrai­ner ihre Fra­gen stel­len und erfah­ren wei­te­re Details, kön­nen sich aber auch über die Platt­form informieren.

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Comments 74

  1. Anna says:
    9 Jahren ago

    Aja zum The­ma Zufahrt blo­ckie­ren, die sind auch so schon blo­ckiert… Bis­si vie­le Autos mitt­ler­wei­le in der Au.… ?

  2. Anna says:
    9 Jahren ago

    Ich bin eine Anrai­ne­rin aus der Au und kurz mal hin­set­zen und durch­at­men… Es sind Men­schen und sie brau­chen eine Unter­kunft… Fakt…
    Ich hab auch schon in div Unter­künf­ten mit­ge­hol­fen es wird da nicht anders sein als sonst wo… Mein Gott es sind nicht immer alle kri­mi­nell oder Ver­ge­wal­ti­ger oder kei­ne Ahnung was, sind ja auch nicht alle oö Alko­ho­li­ker oder alle Gmund­ner Schnö­seln ? ich werd auch in Zukunft mit mei­nen Kin­dern in den Auwald gehen, solan­ge es den noch gibt.… Den vie­le Bäu­me ste­hen dort ja nimma.…?

  3. Asylmünster says:
    9 Jahren ago

    Lesen Sie bit­te “Die Asyl-Indus­trie” von Udo Ulfkotte.
    Dann wird Ihnen Vie­les klar und so man­che Ein­trä­ge hier erüb­ri­gen sich.

  4. Bernie says:
    9 Jahren ago

    Es ist nicht über­all Krieg in Syri­en, Irak,Afghanistan.
    dort sol­len Zonen gemacht werden,wo Sie blei­ben können.
    und sonst Rich­tung Süden oder Osten gehn,zu den rei­chen mos­le­mi­schen Brüdern!

  5. Peter says:
    9 Jahren ago

    Immer die glei­chen Aus­sa­gen, immer die glei­chen Steh­sät­ze, immer wie­der den Ver­such star­ten den Men­schen auf die Trä­nen­drü­se zu drü­cken um Ihnen ja ein schlech­tes Gewis­sen einzureden…

    Kein ein­zi­ger hier schafft es auf das The­ma Inte­gra­ti­on ein­zu­ge­hen. Wor­an liegt das? Ist das viel­leicht doch nicht so leicht? Sind dies­be­züg­lich schon vie­le Feh­ler gemacht worden?

    Die Welt ken­ne ich aus den ver­schie­dens­ten Per­spek­ti­ven, ob jetzt Pri­vat oder von Berufs­we­gen, ich könn­te Sei­te um Sei­te Bei­spie­le brin­gen, gute wie schlech­te, aber die meis­ten wol­len ohne­hin nicht hören was ihnen nicht in den Kram passt.

    Tat­sa­che ist, wir hat­ten vor dem gan­zen Flücht­lings­dra­ma schon nicht gera­de gerin­ge Pro­ble­me bei Inte­gra­ti­ons­the­men (es liegt nicht nur am Schul­sys­tem war­um wir in diver­sen Bench­marks der­ma­ßen abstin­ken) und vie­len ande­ren The­men natür­lich auch. Nüch­tern betrach­tet lässt sich die­ses Pro­blem der Inte­gra­ti­on vor allem bei Men­schen mit nicht christ­li­chen Hin­ter­grund fest­stel­len (das durf­te man vor gerau­mer Zeit ja nicht offen sagen weil man wäre zer­ris­sen wor­den, unter­streicht nur die gan­ze Schief­la­ge, anstatt Lösun­gen zu fin­den tun wir ein­fach so als gäbe es gar kei­ne Pro­ble­me und jeder der was ande­res sagt kann eigent­lich nur ein Ras­sist sein).

    Und dann gehen wir her und sagen “wir schaf­fen das” alles kein Pro­blem, jeder ist willkommen.…..

    Das kann nicht gut gehen und wenn wir uns selbst rui­nie­ren kön­nen wir kei­nem mehr hel­fen, man müss­te mal die Pro­ble­me an der Wur­zel ange­hen und nicht nur die Sym­pto­me lin­dern (und selbst wenn wir nur genau das zusam­men­brin­gen muss man das über­legt anstellen).

    • Brix says:
      9 Jahren ago

      Noch mehr Asyl­wer­ber nach Gmun­den zur Hori­zont­er­wei­te­rung der Gmund­ner Einfaltspinselbevölkerung!
      Hotel “Frei­sitz Roith” plus Depen­dance “Hotel Espla­na­de” könnn­te man auch mit Asyl­wer­bern füh­len, eben­so die vie­len unbe­wohn­ten neu­ge­bau­ten Woh­nun­gen, die kei­ner braucht.
      Statt der “Mistg­stet­ten” am ehe­ma­li­gen “Park­ho­tel­are­al” wäre Con­tai­ner­sied­lung für Flücht­lin­ge angebracht.
      Da es in Gmun­den bereits eine auf­stre­ben­de Neo­na­zi­sze­ne gibt, könn­te man die auch unter­stüt­zen mit Ver­mie­tung von Wohn­raum — zur Bele­bung von Gmun­den mit täg­li­chen Cobraeinsätzen.
      Nicht nur ich muss­te DER Per­son recht geben, die schon einem Zuge­zo­ge­nen direkt face to face mit­teil­te — der dank sei­ner “lieb­li­chen Art” mit Anhang aus Tör­wang weg muss­te & zugleich Wirt­schafts­flücht­ling aus Bay­ern ist, sein GM-Domi­zil als “Ober­salz­berg”, ihn als Klon von Bärt­chen­trä­ger aus Brau­nau plus weib­li­chen Teil als Alter Ego von Eva Braun titulierte.
      Ein gros­ser Hoff­nungs­markt scheint auch Ver­mie­tung von Immo­bi­li­en an Mit­glie­der von “Osma­nen Ger­ma­nia”. das Schlech­tes­te ist für Gmun­den bei DEM zwi­schen­mensch­li­chen Kli­ma genau richtig!

  6. Bernie says:
    9 Jahren ago

    Die­ser Post ent­spricht der Neti­quet­te und muss­te des­halb gelöscht wer­den. Bit­te ach­ten Sie auf Ihren Umgangs­ton, nur dann kann eine sinn­vol­le Dis­kus­si­on entstehen. 

    • Tarantella says:
      9 Jahren ago

      ent­sprach ver­mut­lich NICHT.…

  7. C.C. Richter says:
    9 Jahren ago

    Hilfs­be­reit­schaft ist das Gebot der Stun­de. Men­schen die vor Tod und Ter­ror flie­hen, die Ihre kul­tu­rel­le und reli­giö­se Selbst­be­stimm­heit leben wol­len und die Hil­fe brau­chen kom­men nach Euro­pa und auch nach Gmunden.
    Die­se Men­schen hof­fen auf unse­re Hil­fe und unse­re Soli­da­ri­tät. Sie flie­hen vor reli­giö­sen Hard­li­nern, Unter­drü­ckung, Into­le­ranz, Men­schen­ver­äch­tern und Hunger.
    Sie kom­men zu uns, weil sie hof­fen das wir sie beschüt­zen, weil sie wie­der ruhig schla­fen wol­len, weil sie wol­len das Ihre Kin­der ler­nen kön­nen, weil sie Hil­fe brau­chen Ihr Land wie­der auf­zu­bau­en, das mit den Waf­fen zer­stört wird , die wir Ihren Pei­ni­gern gelie­fer­te haben. Und das Geld das wir damit ver­die­net haben, hat gehol­fen auch unse­ren Wohl­stand zu schaffen. 

    Die Men­schen die nach Gmun­den kom­men geben uns die Chan­ce das Rich­ti­ge zu tun. Sie geben uns die Chan­ce vor den Augen unse­rer Kin­der und der gan­zen Welt unse­ren Anteil an Ihrem Leid wie­der gut zu machen. Sie geben uns die Chan­ce ein­fach das Rich­ti­ge zu tun. 

    Und alle die Angst haben, die het­zen, die bös­ar­tig unter­stel­len, die bewusst falsch infor­mie­ren oder die ein­fach zu blöd oder zu fei­ge sind die­se Welt zu verstehen:
    Spart Euch und mir die Zeit zu ant­wor­ten und wei­ter zu het­zen. Ver­schont mich mit Euren Ver­schwö­run­gen, Schuld­zu­wei­sun­gen , eurer Into­le­ranz und Klein­geis­tig­keit. Macht die Tür zu Eurer klei­nen Welt zu und hofft, daß Ihr nicht eines Tages auf der ande­ren Sei­te des Zauns steht…

    • Waltraud says:
      9 Jahren ago

      Dan­ke für die­sen Kom­men­tar!!! Beru­higt mich in all der Het­ze, Panik­ma­che und Intoleranz!

  8. Chris says:
    9 Jahren ago

    Fas­zi­nie­rend wie nega­tiv sie alle hier an die­se Sache her­an­ge­hen. War­um soll­te es nicht wie in Alt­müns­ter funk­tio­nie­ren? Da leben seit Jah­ren Flücht­lin­ge und es gibt kei­ne Zwi­schen­fäl­le (zur Info ich selbst woh­ne knapp 300m neben der Unter­kunft). Wenn man sich dar­um küm­mert, dass die­se Leu­te beschäf­tigt sind ist, das alles kein Pro­blem. Hab heu­te unter ande­rem 3 Asyl­wer­ber gese­hen, die den Stra­ßen­rand der Hat­schek­stra­ße auf Alt­müns­terer-Sei­te gerei­nigt haben die machen das sicher nicht zum Spaß son­dern um einen Teil bei­zu­tra­gen. Schal­tet doch alle mal das Hirn ein und bemüht euch um gutes Zusam­men­le­ben bevor ihr mit dem “Ich hab gehört, von dem Bru­der mei­ner Tan­te, deren Hun­de­ba­by­sit­ter…” ankommt. Seit doch mal offen gegen­über neuem.

    • Gerhard says:
      9 Jahren ago

      Bra­vo Chris.
      Es sind Menschen.
      Und so wie über­all kann man nicht für alle Men­schen die Hand ins Feu­er legen.
      Aber, in der heu­ti­gen Zeit mensch­lich zu sein, ist stark.

  9. Dominik says:
    9 Jahren ago

    Die­ser Post ent­spricht der Neti­quet­te und muss­te des­halb gelöscht wer­den. Bit­te ach­ten Sie auf Ihren Umgangs­ton, nur dann kann eine sinn­vol­le Dis­kus­si­on entstehen. 

    • Josef Aigner says:
      9 Jahren ago

      Domi­niks Satz ist ein wenig ver­rä­te­risch. Er geht davon aus, dass ein Mann sei­ne Frau einem ande­ren Mann zur Ver­fü­gung stel­len kann, sie qua­si wie einen Trak­tor oder ein Stück Vieh besitzt. Und das im Jahr 2016.

  10. b.b. says:
    9 Jahren ago

    wenn ich das hier lese, sehe ich wie ängst­lich die men­schen sind.
    ich bin soviel in camps bei flücht­lin­gen und kann nur posi­ti­ves berich­ten!!! vor­ur­tei­le haben die alle nicht verdient!

    • Martin says:
      9 Jahren ago

      Ist jedes Mal das­sel­be… Wird wo bekannt, dass Flücht­lin­ge unter­ge­bracht wer­den sol­len, gehen eini­ge sofort davon aus, dass jetzt eine brand­schat­zen­de, ver­ge­wal­ti­gen­de, mor­den­de Hor­de über die Umge­bung her­ein­bricht und kein Stein auf dem ande­ren bleibt… Bei uns waren allen erns­tes Eltern besorgt, dass Flücht­lin­ge ihnen die Schul­ta­sche mit dem Jau­sen­geld herunterSCHNEIDEN!!

  11. Michael Praschma says:
    9 Jahren ago

    Man muss Flücht­lin­ge nicht idea­li­sie­ren, und man muss sie nicht ver­teu­feln. Was man aber sicher nicht soll­te, ist, Kon­flik­te her­bei­zu­re­den oder zu ‑schrei­ben. Nüch­ter­ne Tat­sa­che ist, dass (Sil­ves­ter­nacht Köln hin oder her) öster­rei­chi­sche Sicher­heits­kräf­te mehr­mals ver­laut­bart haben, dass in sol­chen Fäl­len nach aller Erfah­rung z. B. kein Anstieg der Kri­mi­na­li­tät zu befürch­ten ist. Tat­sa­che ist auch, dass es anschei­nend ein gro­ßes Inter­es­se dar­an gibt, Hys­te­rie zu ver­brei­ten. Das zeigt die lan­ge Lis­te nach­weis­lich fal­scher Hor­ror­mel­dun­gen zum The­ma Flüchtlinge.
    Unbe­strit­ten wäre eine Inte­gra­ti­on in Fami­li­en eine viel­leicht noch bes­se­re Lösung, aber eine Kon­struk­ti­on wie hier für die Mari­en­brü­cke ist jeden­falls tau­send­mal bes­ser als so etwas wie Traiskirchen.

    • Asylmünster says:
      9 Jahren ago

      Sehr geehr­ter Herr Praschma,

      darf ich Sie dar­an erin­nern, dass es in Salz­burg sehr Wohl Vor­fäl­le ähn­li­cher Art wie in Köln, Ham­burg, Stutt­gart, Düs­sel­dorf, .… und durch das­sel­be “Kli­en­tel” gege­ben hat.
      Ich den­ke, die ver­meint­li­che Lis­te der Hor­ro­mel­dun­gen und die jener Vor­fäl­le, die von der Poli­zei wegen Baga­tel­le nicht auf­ge­nom­men wer­den oder ein­fach aus Grün­den, die Stim­mung nicht anzu­hei­zen bzw. Ver­bre­chen, die gar nicht bis zur Poli­zei gelan­gen, hal­ten sich min­des­tens die Waage.
      Ver­ge­wal­ti­gung einer 72-jäh­ri­gen Frau wie in Trais­kir­chen oder eines 11-jäh­ri­gen Buben in einem Hal­len­bad in Wien fal­len halt dann nicht mehr nur unter “Hys­te­rie verbreiten”.
      Es gibt aber auch ein eben­so gro­ßes Inter­es­se, die doch sehr bedenk­li­che Situa­ti­on, wie vor allem durch den ORF, zu besänftigen.

      Und auch hier gilt:
      “Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben”!

      • JosefAigner says:
        9 Jahren ago

        Geschätz­ter Asylmünster,
        bit­te zäh­len sie uns die Zahl der Ver­ge­wal­ti­gun­gen von alten Frau­en und Buben durch Asyl­wer­ber in Alt­müns­ter auf, wo die Inte­gra­ti­on doch ziem­lich vor­bild­haft vor­an kommt!
        Hys­te­rie und Angst wach­zu­ru­fen wäre berech­tigt, wenn unter den Asyl­su­chen­den und den Asly­be­rech­tig­ten eine merk­lich höhe­re Zahl von Ver­ge­wal­ti­gun­gen fest­stell­bar wäre als unter uns Öster­rei­chern. Am meis­ten müs­sen sich die Öster­rei­che­rin­nen vor prü­geln­den und ver­ge­wal­ti­gen­den Män­nern in ihren eige­nen Fami­li­en oder Bekann­ten­krei­sen fürch­ten. Das zei­gen lang­jäh­ri­ge Statistiken.

    • Peter says:
      9 Jahren ago

      Wer­ter Herr Praschma,

      die­se lan­ge Lis­te der fal­schen Hor­ror­mel­dun­gen wür­de mich bren­nend inter­es­sie­ren — genau­so die von Ihnen behaup­te­te “nüch­ter­ne” Tat­sa­che das Asyl­wer­ber nicht über­durch­schnitt­lich vie­le Ver­bre­chen bege­hen. Was sagen Sie zum die­sem Bericht: http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/4941940/Jeder-zweite-Asylwerber-wird-angezeigt?xtor=CS1-15

      genau durch solch leicht wider­leg­ba­re Kom­men­ta­re sta­chelt man die Leu­te erst so rich­tig auf…

  12. Ich finde die Idee gut says:
    9 Jahren ago

    in ers­ter Linie geht es um Men­schen. Und da ist ein lee­res Hotel eine bes­se­re Lösung als Zel­te und Zäu­ne. Ich bin kein Gut­mensch oder Befür­wor­ter der Flücht­lings­po­li­tik. Aber Men­schen sol­len wie Men­schen behan­delt werden.

    • CM says:
      9 Jahren ago

      Rich­tig — aber nur wenn sie sich auch wie Men­schen benehmen !

  13. Peter says:
    9 Jahren ago

    Wer­ter Herr Aigner,

    wenn Sie auf der einen Sei­te von Pau­scha­lie­rung schrei­ben und auf der ande­ren Sei­te jeg­lich kri­ti­schen Kom­men­tar mit der soge­nann­ten “Nazi­keu­le” behan­deln soll­ten Sie das Wort pau­schal bes­ser aus Ihrem Wort­schatz streichen.

    Beim The­ma Natio­nal­so­zia­lis­mus bin ich fast Ihrer Mei­nung — mir fal­len in letz­ter Zeit auch immer wie­der Aktio­nen ein die an die­se schreck­li­che Zeit erin­nern. Zb. man enschei­det über den Kopf des Bür­gers hin­weg, egal ob es die­sem passt oder nicht, er muss schließ­lich mit den Kon­se­quen­zen leben — dann sehe ich eine Medi­en­land­schaft die nur schreibt was geschrie­ben wer­den darf und nicht das was in Wahr­heit passiert…

    Bei der von Ihnen ange­spro­che­nen Quo­te sind wir wie­der bei mei­nem letz­ten Punkt — irgend­wo ent­schei­den äußerst “gschei­te” Per­so­nen wie­vie­le Migran­ten die Stadt auf­zu­neh­men hat… egal ob es den Bür­gern passt oder nicht…

    Bezüg­lich der zer­bomb­ten Häu­ser hät­te ich noch eine Fra­ge an Sie: Herrscht wirk­lich Krieg in Marok­ko oder Alge­ri­en? Ist dort wirk­lich alles zer­bombt? Ich fra­ge des­halb, weil ich nicht davon aus­ge­he das nur Syri­sche Flücht­lin­ge dort ein­zie­hen werden!

    In die­sem Sinne

    • Ein Gmunder says:
      9 Jahren ago

      Zum The­ma “Natio­nal­so­zia­lis­mus”:
      Über den Kopf des Bür­gers “hin­weg” zu ent­schei­den hat damit nichts zu tun. Wir leben in einer Demo­kra­tie und da ist durch Geset­ze fest­ge­legt, wer wor­über ent­schei­den darf (und nicht, gegen wes­sen Wil­len ich nicht ent­schei­den darf).
      Bei uns darf der Haus­ei­gen­tü­mer ent­schei­den, wem er sein Haus ver­kauft, ver­mie­tet usw. Da kann — in unse­rem Rechts­staat — nicht ein­mal der Bür­ger­meis­ter ein Veto einlegen. 

      Im Übri­gen:
      “Die Medi­en­land­schaft, die nur schrei­ben darf, was geschrie­ben wer­den darf .…” — Das scheint mir auch ein Pau­schal­ur­teil zu sein.

      • Peter says:
        9 Jahren ago

        ;-) nein man legt die Geset­ze so aus wie man es braucht — und der Bür­ger­meis­ter hat sehr wohl ein Mit­spra­che­recht, dies hat man in ande­ren Ort­schaf­ten bereits gese­hen — denn wo ein Wil­le da ein Weg… 

        da dürf­te also der Wil­le nicht allz goß sein…

        Willst du mir hier wirk­lich erklä­ren das die Medi­en­land­schaft im deut­spra­chi­gen Raum objek­tiv über die Migra­ti­ons­kri­se berich­tet? Wenn ja, dann ist jedes wei­te­re Wort umsonst…

        • Ein Gmundner says:
          9 Jahren ago

          Der Bür­ger­meis­ter hat KEIN Mit­spra­che­recht, wenn die recht­li­chen Vor­aus­set­zun­gen stimmen.
          Anders­wo brauch­te man die Gemein­de als Bau­be­hör­de (Umwid­mung des Grund­stü­ckes von Kaser­ne zu Wohn­ge­biet — wie in Linz).

          Zu Medi­en­land­schaft:
          1. Ich sprach von “Pau­schal­ur­teil”, nicht von Objektivität.
          2. Zu Objek­ti­vi­tät: Wenn Du ver­schie­de­ne Medi­en liest, erhältst du durch­aus unter­schied­li­che Infor­ma­tio­nen, Berich­te und Meinungen.

    • JosefAigner says:
      9 Jahren ago

      Wer­ter Peter,
      wenn man die aktu­el­len Asyl­ver­fah­ren anschaut, mit wel­cher Här­te und Uner­bitt­lich­keit Men­schen abge­scho­ben wer­den, die sogar bes­tens inte­griert wären (ich ver­wei­se auf den Fall der Armi­e­nie­rin in Alt­müns­ter), dann darf man davon aus­ge­hen, dass in der Mari­en­brü­cke kei­ne Wirt­schafts­flücht­lin­ge aus Marok­ko oder Alge­ri­en lan­den werden.
      Es liegt mir fern gegen sie und ihre zivi­li­sier­te Argu­men­ta­ti­on die Nazi­keu­le zu schwin­gen. Aber lesen die bit­te ande­ren, hass­trie­fen­den Postings!

      • Peter says:
        9 Jahren ago

        Wer­ter Herr Aigner,

        Zum Fall der Arme­nie­rin kann ich nichts sagen, weil ich über die­sen Fall nur Gerüch­te ken­ne und bei­de Sei­ten kom­plett was ande­res erzählen.

        Soll­ten in der Mari­en­brü­cke tat­säch­lich Flücht­lin­ge bzw. ver­folg­te Men­schen ein­zie­hen und kei­ne “Wohl­stands­mi­gran­ten” so wird (und das sagen die Sta­tis­ti­ken auch) kaum etwas pas­sie­ren und die Wogen wer­den sich bald glätten.

        Zu den “hass­trie­fen­den” Pos­tings: Da macht man es sich viel zu ein­fach und schert alles über einen Kamm. (wie sicher von der ande­ren Sei­te aus gese­hen auch)

        Die Stim­mung in der Gesell­schaft ist unglaub­lich ange­spannt — es gibt nur mehr schwarz/weiss den­ken. Dies liegt zum einen an der im letz­ten Jahr prak­ti­zier­ten Durch­wink­po­li­tik und zu gro­ßen Tei­len auch dar­an das eine gro­ße Ver­un­si­che­rung in der Bevöl­ke­rung herrscht.

        Hier geht es nicht um tief ver­an­ker­ten Ras­sis­mus oder der­glei­chen, son­dern um die pure Angst der Men­schen — und statt sich mit der Angst der Men­schen aus­ein­an­der zu set­zen tut man dies als nich­tig­keit ab und beschwich­tigt sich in Flos­keln wie Het­zer, Recken oder Klein­geis­ter — dies ist jedoch der fal­sche Weg und trennt die bei­den Fron­ten immer wei­ter voneinander.

        Ja, Öster­reich (und natür­lich auch Gmun­den) kann bzw. muss Flücht­lin­ge auf­neh­men, das ist unser gerings­tes Pro­blem — die Pro­ble­me begin­nen bei der Inte­gra­ti­on und da hat man in ganz Euro­pa in den letz­ten Jahr­zehn­ten viel zu vie­le Feh­ler gemacht. (bei einer eher gerin­gen Anzahl an Men­schen) Nun sehen wir uns einer viel grö­ße­ren Auf­ga­be gegen­über ste­hen und dies soll­te jetzt auf ein­mal klappen?

        Finan­zie­rung, Arbeit, Schu­le, dau­er­haf­te Unter­künf­te… es gäbe sovie­le Aspek­te zu berück­sich­ti­gen was eine ordent­li­che Inte­gra­ti­on betrifft — wenn es jedoch so läuft wie bis­her wer­den die abge­schot­te­nen Vier­tel immer mehr!

  14. Sarah says:
    9 Jahren ago

    An alle die ja so dafür sind:

    Nehmt doch bei euch wel­che auf!
    Wenn jeder von euch Befür­wor­tern ein paar zu sich ins Haus/Wohnung nimmt ist allen geholfen!!!

    Genau ihr wohnt wahr­schein­lich weit weg von der Au und des­halb seit ihr dafür!!!
    Denkt doch auch mal an die Anwohner!

    Und das hat abso­lut nix mit Natio­nal­so­zia­lis­mus zu tun!!

    • Ein Gmundner says:
      9 Jahren ago

      Wenn ich wel­che auf­neh­me, dann hast Du zwar kein Pro­blem, aber mei­ne Nach­barn. Was ändert sich aus der ört­li­chen Ver­schie­bung der Frage?

      • Peter says:
        9 Jahren ago

        Wenn du Sie auf­nimmst küm­mert sich dann hof­fent­lich wer um Sie — und bit­te komm mir jetzt nicht mit die Volks­hil­fe küm­mert sich eh um die Flüchtlinge!

        • Ein Gmundner says:
          9 Jahren ago

          OK — Wenn Du ohne­dies nicht argu­men­tie­ren, son­dern nur dage­gen sein willst, dann behal­te Dei­ne Mei­nung. Ich respek­tie­re das, erlau­be mir aber, ande­rer Mei­nung zu sein.

          • Peter says:
            9 Jahren ago

            Wenn du genau liest wirst du fest­stel­len das sehr wohl ein Argu­ment in mei­ner Aus­sa­ge steckt…

            Ich den­ke das ein Flücht­ling (kein Migrant) der bei einer Pri­vat­per­son unter­ge­bracht ist zum ers­ten unse­re Wer­te bes­ser erler­nen und vor­al­lem ver­ste­hen kann und zum zwei­ten schnel­ler die deusch­te Spra­che erlernt –> ergo bes­se­re Integration.

            Ich bin kei­ner der sagt Öster­reich ist eine Sperr­zo­ne für Ver­folg­te und vom Krieg gebeu­tel­te Men­schen — ich bin jedoch gegen einen unkon­trol­lier­ten Akt der Barm­her­zig­keit, der sich weder bei die­sem Akt selbst, noch bei der spä­te­ren Inte­gra­ti­on stäm­men lässt. 

            Manch einer sagt was kann der syri­sche Flücht­lin­ge dafür das man den Maghreb Migran­ten Tür und Tor geöff­net hat… Und genau da ist das Pro­blem, man hat im letz­ten Jahr alles durch­ge­winkt und jetzt zah­len die jeni­gen die Zeche die wirk­lich arm dran sind…

  15. Ich finde die Idee gut says:
    9 Jahren ago

    So wird ein lee­res Objekt genutzt. Die Unter­brin­gung ist men­schen­freund­lich. Ein Erho­lungs­ge­biet ist im Umkreis.…. aber die Umset­zung ist halt die Fra­ge. Wird bei der Inte­gra­ti­on gut gehol­fen udgl.

  16. Josef Aigner says:
    9 Jahren ago

    Wenn man sich die Kom­men­ta­re hier liest, kommt man sich vor wie in den Jah­ren vor der Macht­über­nah­me der Natio­nal­so­zia­lis­ten. Nur gings damals halt gegen die Juden. Pau­schal­ver­ur­tei­lun­gen, Neid­re­fle­xe, Hetze.
    Will sich hier denn nie­mand mehr vor­stel­len wie es ist, wenn Fami­li­en­mit­glie­der ermor­det wer­den, Häu­ser zer­bombt wer­den oder wie einen die Tali­ban oder die Poli­zei zum Fol­tern abholen?
    Ich sag ja nicht, dass wir alle und jeden auf­neh­men müs­sen. Aber ein Min­dest­maß an Mensch­lich­keit, bitte!
    Im übri­gen erreicht Gmun­den mit den Neu­an­kömm­lin­gen in der Mari­en­brü­cke erst die Hälf­te der Quo­te, die wir soli­da­risch über­neh­men müssen.

    • T says:
      9 Jahren ago

      Guten Tag Hr. Aigner!
      Dan­ke fuer ihren Bei­trag den ich voll­kom­men unter­strei­chen kann!
      Grues­ze T

  17. Roman says:
    9 Jahren ago

    Nur her­ein mit den Asyl­be­wer­bern, ist doch genug Platz in Öster­reich. Soll­te der Platz zu wenig wer­den zieh ich aus mei­nen Haus aus und stell es zur Ver­fü­gung. Natür­lich Kostenlos.

    Es ist nicht mehr nor­mal was da abgeht.

  18. popi says:
    9 Jahren ago

    Ist ja nur ein Aprilschezal!!!!

  19. Wilhelm Krausshar says:
    9 Jahren ago

    Ich darf mei­nen Kom­men­tar hier nicht absen­den, da ich ihn angeb­lich schon ein­mal gesen­det habe. so ein Quatsch!

  20. Wilhelm Krausshar says:
    9 Jahren ago

    Ich möch­te wie­der ein­mal eine mei­ner dum­men Fra­gen stel­len: Als der Vor­schlag kam, in der Habert­stra­ße die lee­ren Häu­ser zu nut­zen, hieß es: doch nicht mit­ten in der Stadt. jetzt heißt es: doch nicht in der Abge­schie­den­heit, da ist ja kei­ne Infrastruktur.
    Wäre ein Zelt­la­ger beim SEP-Gelän­de recht? Nicht in der Stadt und doch Infrastruktur.…

  21. Sarah says:
    9 Jahren ago

    Lie­ber Peter,

    lei­der muss ich dei­nem Kom­men­tar voll und ganz 

    Soll­ten die Anwohner/Gmundner nicht vor­her befragt wer­den, bevor sol­che Ent­schei­dun­gen getrof­fen werden??
    Ein­fach vor voll­ende­te Tat­sa­chen stel­len ist wahr­schein­lich leichter !

    Ja vie­le haben Angst und die Angst ist berech­tig und soll­te ernst genom­men werden!

    • Ein Gmundner says:
      9 Jahren ago

      Ja, Ängs­te muss man ernst neh­men. Die Fra­ge ist nur wie.

      Das “Flo­ria­ni­prin­zip” (nur nicht in mei­ner Nähe) ver­schiebt das Pro­blem nur in ande­re Gemeinden.
      Also bleibt nichts ande­res übrig, als den Argu­men­ten derer, die über­wie­gend posi­ti­ve Erfah­run­gen mit den uns fremd erschei­nen­den Men­schen gemacht zu haben, zu vertrauen.

      Oder trotz sei­ner Ängs­te die per­sön­li­che Begeg­nung mit die­sen Men­schen zu suchen und sich selbst eine Mei­nung zu bil­den (und nicht alles glau­ben, was “man” so alles hört und liest). Nur das was ich selbst erfah­ren habe, ist die Wirklichkeit.

      • Peter says:
        9 Jahren ago

        Und was erzählst du mir jetzt wenn ich dir sagen das mei­ne Erfah­run­gen zu gro­ßen Tei­len eher nega­tiv waren?

        Kann nicht stim­men, oder?

        • Ein Gmundner says:
          9 Jahren ago

          Erfah­run­gen, die Du wahr­ge­nom­men hast, hast Du objek­tiv wahr­ge­nom­men. War­um soll das nicht stimmen?
          Bit­te unter­stel­le mir nicht, dass ich Erfah­run­gen ande­rer Men­schen nicht ernst nehme.

  22. Hubsi says:
    9 Jahren ago

    Ich gehe mit mei­nen Kin­dern immer ger­ne in den Auwald, der Spiel­platz und die Gerä­te gefal­len ihnen sehr und man muss nicht auf­pas­sen bezgl. Autos, doch wenn ich das lese und die „ neu­en Bewoh­ner” ein­zie­hen muss ich ehr­lich sagen hat es sich für mich erle­digt! Dann heißt es nicht mehr die Ruhe genie­ßen son­dern Angst haben! Wie viel muss den noch pas­sie­ren das die­se Regie­rung end­lich etwas unter­nimmt? Rei­chen x Ver­ge­wal­ti­gun­gen, Raub.… denn nicht aus? Trau­rig!!!! Also für mich hat sich der Au-Wald dann erle­digt! Mein Bei­leid den Anrainern!

    • 2000 says:
      9 Jahren ago

      War­um soll­ten Sie jetzt Angst haben im Auwald? Weil Men­schen aus einem ande­rem Land zu uns kom­men? Viel­leicht gehen Sie, wenn die Bewoh­ner dann ein­ge­zo­gen sind, ein­mal auf den Spiel­platz und dann wer­den Sie sehen, dass die Bewoh­ner nicht mor­dend und brand­schat­zend durch den Auwald zie­hen werden.
      Ich ver­ste­he schon Ihre Angst vor “den Frem­den” aber viel­leicht machen Sie sich erst­mals ein Bild bevor Sie über Leu­te herziehen.

      • Markus says:
        9 Jahren ago

        Bist du Hell­se­her das du jetzt schon weißt wie nett die­se Bewoh­ner sein werden?

        • Ein Gmundner says:
          9 Jahren ago

          Und wer sagt, dass man sich vor denen fürch­ten muss?
          (Wie wol­len wir das wissen?)

        • 2000 says:
          9 Jahren ago

          Nein, ich bin kei­ne Hell­se­her, aber das Bild, dass bei eini­gen Vor­herrscht, wird sich nicht bestä­ti­gen. Es glau­ben ja doch einig, dass hier 50 Straf­tä­ter ein­zie­hen wer­den. Ob die­se Leu­te nett sind kann ich Ihnen nicht sagen. Wird aber auch im Auge des Betrach­ters liegen.
          Ich glau­be die Anrai­ner soll­ten mit den Bewoh­ner in Kon­takt tre­ten um Vor­ur­tei­le (von bei­den Sei­ten) abzubauen.

          • Peter says:
            9 Jahren ago

            Ich per­sön­lich den­ke nicht das 50 Straf­tä­ter ein­zie­hen und trotz­dem den­ke ich das für eine gute Inte­gra­ti­on 50 ein­fach zu vie­le sind…

  23. Peter says:
    9 Jahren ago

    Sarah… Es kommt nicht zu Zwi­schen­fäl­len son­dern nur zu Ein­zel­fäl­len — das soll­te schon mal klar gestellt werden… ;-)

    Übri­gens eine gro­ße Mehr­heit der Gmund­ner hat vor nicht all­zu lan­ger Zeit das gewählt was sie jetzt bekom­men — viel­leicht soll­te man­cher in Zukunft über­le­gen ob er wirk­lich den wäh­len soll­te der ihm am Wahl­sonn­tag sein gra­tis Sem­merl vor­bei bringt oder ob es viel­leicht doch geschei­ter ist den zu wäh­len der zumin­dest ver­sucht den Bür­ger zu ver­ste­hen und sich für deren Sor­gen einzusetzen…

    Und wisst Ihr was das trau­rigs­te an der gan­zen Geschich­te ist? 

    Vie­le haben Angst!

    Und wisst Ihr was das trau­rigs­te ist?

    Die Angst wird ins lächer­li­che gezogen!

  24. Sarah says:
    9 Jahren ago

    Unglaub­lich!!
    Mit­ten in der Au wo kei­ne Infra­struk­tur ist.
    Damit die Asy­lan­ten auf dum­me Idden kom­men vor Lan­ge­wei­le… Die Au und der Trau­n­ufer­weg gal­ten als Erholungsorte.

    Nun kann man wohl ab April nichts mehr davon nut­zen ohne Angst zu haben bedrängt zu wer­den!!!! Was muss noch passieren??!
    In Ohls­dorf kommt es dau­ernd zu Zwi­schen­fäl­len — ist das nicht genug???

    Mir feh­len die Worte!!!!!

    • Waltraud says:
      9 Jahren ago

      Die Angst ist ein schlech­ter Rat­ge­ber! Die Angst schaut nur auf die Gegen­wart und ver­hin­dert damit ver­nünf­ti­ges Han­deln. Um die Angst zu ver­rin­gern, geht es dar­um in Bezie­hung zu gehen, Kon­takt mit den Flücht­lin­gen auf­neh­men. Hin­schau­en, Hin­ge­hen, nicht nur schimp­fen, davon­lau­fen und fürch­ten. Das wird uns alle nicht wei­ter bringen!

    • Valerie says:
      9 Jahren ago

      Lie­be Sarah!
      Von wel­chen Zischen­fäl­len in Ohls­dorf spre­chen Sie?
      Lie­be Grüße

      • Peter says:
        9 Jahren ago

        Lie­be Valerie,

        wahr­schein­lich meint sie das –> http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/salzkammergut/Nur-Maenner-in-Asylunterkunft-SP-Ohlsdorf-ruft-zu-Buergerprotest-auf;art71,2147674

        ist aber wie gesagt nur das was in den Medi­en steht…

        • Ohlsdorferin says:
          9 Jahren ago

          Oder das:
          https://www.salzi.at/2016/01/asylwerber-bewarf-auto-mit-bierdose/
          oder das:
          https://www.salzi.at/2016/02/update-angreifer-sprang-nach-auseinandersetzung-in-den-traun-fluss/
          oder das:
          https://www.salzi.at/2015/09/auseinandersetzung-zwischen-asylwerbern-im-containerdorf-ohlsdorf/

          Aber sind ja nur “Ein­zel­fäl­le” und steht auch nur in den Medi­en.… *iro­nie off*

          Schlimm fin­de ich das “Vor voll­ende­te Tat­sa­chen stel­len”. Es wür­de sich natür­lich so oder so beschwert wer­den, aber das macht kei­nen guten Ein­druck. Ich hof­fe, dass mit “Fami­li­en” nicht ein­fach nur gewor­ben wird und dass die Asyl­wer­ber ordent­lich betreut wer­den und ihnen bei­gebracht wird, dass unse­re Men­ta­li­tät eine ande­re ist als bei ihnen zu Hau­se. Und dass man bei uns nicht auf einer stark befah­re­nen Stra­ße geht oder die­se über­quert *wink mit dem Zaunpfahl*

  25. hans says:
    9 Jahren ago

    Tou­ris­mus­ge­mein­de gmunden.….i glaub jetzt brauch ma doch ka 4sterne hotel mehr

  26. Patrick says:
    9 Jahren ago

    Lie­be Anrai­ner, Zufahr­ten blo­ckie­ren und zusam­men­schlie­ßen. Wir müs­sen uns nicht alles gefal­len las­sen. Pro­tes­tie­ren und auf die Stra­ße gehen.. Gemein­sam ist alles möglich!

    • Peter says:
      9 Jahren ago

      Erklär was ist den dein genau­es Pro­blem damit, dass wir Schutz­su­chen­de auf­neh­men und ihnen in ihrer pre­kä­ren Lage helfen

  27. Merands says:
    9 Jahren ago

    an Harti@
    Nein, lei­der es ist Wahrheit!

  28. Merands says:
    9 Jahren ago

    Es sind aber nicht nur Fami­li­en, und Frau­en mit Kinder!
    Es sind auch Einzelnpersonen.…..!!
    Kann sich jeder den­ken was er will, ist nicht gut!!

    Das sind doch nicht nur die grü­nen, sind die roten genau­so schuld, dass es soweit gekom­men ist!!

  29. Harti says:
    9 Jahren ago

    Ich hof­fe mal das ist ein Scherz

    • Tarantella says:
      9 Jahren ago

      Da hätt i drauf wet­ten kön­nen!!!! — Gleich nach­dem bekannt wur­de, dass der “Grie­che” zuge­sperrt hat! Ist doch prak­tisch gele­gen- mit­ten im Auwald und fern­ab jeg­li­cher Infrastruktur!

  30. Gerda says:
    9 Jahren ago

    DE BRAUCHT KA MENSCH…bitte nur familien…oder frau­en mit kindern.…de männl.Wirtschaftsflüchtlinge wolln ma nimma…des gibt an volksaufstand!!

    • Clown says:
      9 Jahren ago

      Haben Män­ner kein recht auf Asyl? Ist jeder allein ste­hen­de Mann auf ein­mal ein Mons­ter? Und bit­te spre­chen Sie nur für sich oder wen­den Sie bei Ihren Aus­sa­gen den Plu­ra­lis Maje­s­ta­tis an?

  31. Harti says:
    9 Jahren ago

    Na super und gfragt wird eh kei­ner mehr oder wie. Kei­ner will di hiee habn

  32. Patrick Rohrmoser says:
    9 Jahren ago

    Mir hat Herr Krapf das Schrei­ben heu­te per­sön­lich vor­bei­ge­bracht.… Sicht­lich ner­vös und sehr unpro­fes­sio­nell. Sei­ne Aus­sa­ge:” ich will nicht, dass Sie es zuerst von der Zei­tung erfah­ren. Ich ver­steh, dass Sie nicht glück­lich sind, aber ich kann die Ent­schei­dung nicht ändern.” Poli­tisch auf gan­zer Linie ver­sagt. Darf ich Ihnen, Herr Krapf, mög­li­che Repa­ra­tu­ren und Beschä­di­gun­gen an mei­nem Eigen­tum in Rech­nung stel­len, wenn es zu über­grif­fen kommt?

    • Ein Gmundner says:
      9 Jahren ago

      Der “Herr Krapf” hat kei­ne Ent­schei­dungs­ge­walt dar­über, wel­cher Haus­ei­gen­tü­mer dem Land OÖ sein Gebäu­de zur Ver­fü­gung stellt, damit dort Asyl­wer­ber woh­nen kön­nen. Folg­lich kann er es nicht ver­hin­dern und damit auch nicht von Ihnen ver­mu­te­te Beschä­di­gun­gen durch Ihre künf­ti­gen Nach­barn haften.
      Wet­ten, dass die Schä­den, die Gmund­ner Van­da­len in der Innen­stadt bzw. auf der Espla­na­de im heu­ri­gen Jahr anrich­ten wer­den, höher sein wer­den als an ihrem Eigentum?

    • Brix says:
      9 Jahren ago

      BM Krapf ner­vös und unpro­fes­sio­nell? Kein Wun­der, ein Leh­rer, als BM-GM getarnt & zuvor bra­ver Hand­erl­he­ber sei­nes Vor­gän­gers von der nur­mehr seit Wahl 2015 bekann­ten “Par­tei der Dummen”.
      Man­che beka­men schon Lach­krämp­fe aus Rest­ös­ter­reich, wenn man sagt, ein Leh­rer ist BM von Gmun­den. Ein­hel­li­ger Tenor: ein Leh­rer, äußerst unge­eig­net für die­ses Amt im 21. JHD, da braucht es ande­re Fähig­kei­ten, als ein Leh­rer zusam­men­bringt — sic.

  33. Alfred says:
    9 Jahren ago

    Gute Erfah­run­gen? So ein Blödsinn…Wir Anwoh­ner haben nur mehr Angst! Die guten Erfah­run­gen waren nicht vorhanden..haben doch nur gebet­telt und Leu­te blöd angeredet…es reicht!!!!!die 1,5 Pro­zent Quo­te kann sich der Herr Anscho­ber irgend­wo­hin stecken!Was sind das für Poli­ti­ker die gegen das eige­ne Volk regieren!

    • Theresa says:
      9 Jahren ago

      Haben Sie, die Sie hier Ihre Ängs­te und Sor­gen kund tun, denn über­haupt schon per­sön­li­che Erfah­run­gen mit den, bereits hier woh­nen­den Asyl­wer­bern gemacht?
      Ich vie­le, denn ich enga­gie­re mich ehren­amt­lich. Und ich kann Ihnen ver­si­chern: Obwohl ich eine Frau bin, habe ich noch kei­ne schlech­ten Erfah­run­gen gemacht. Ganz im Gegen­teil. Nie­mand braucht sich fürch­ten. Weder Frau­en, geschwei­ge denn Kin­der. Das sind auch nur ganz nor­ma­le Men­schen. Nicht bes­ser oder schlech­ter als unsereins.
      Ich kann Ihnen allen nur raten: Trau­en Sie sich, gehen Sie hin, knüp­fen Sie Kon­tak­te — Sie wer­den mit Sicher­heit posi­tiv über­rascht sein!

    • Clown says:
      9 Jahren ago

      Bei den Asyl­su­chen­den in der Flie­ger­schu­le gab es auch gro­ße Schreie­rei. Und dann gab es über­haupt kei­ne Pro­ble­me mit Ihnen. Was war tat­säch­lich? Aus­flü­ge zur Grün­berg­bäue­rin, Deutsch­kur­se, Freund­schafts-Fuss­ball­tur­nie­re etc. Zum Schluss wur­de sogar noch ein Luft­bal­lon-Start gemacht, als die Her­ren in ande­re Ort kamen. Haupt­sa­che die Total-Ver­sa­ger kön­nen wie­der jam­mern und hetzen!

      • Peter says:
        9 Jahren ago

        Wie schon gesagt wenn man nicht mehr wei­ter weiß dann kommt die Het­zer Schie­ne… traurig…

        du scheinst wirk­lich kaum Kon­takt mit Men­schen zu haben, anders kann ich mir sol­che Aus­sa­gen nicht erklären!

        • Ute says:
          9 Jahren ago

          Also ich hat­te in der Flie­ger­schu­le Kon­takt mit Asyl­be­wer­bern und auch jetzt wie­der. Auch ich hat­te als Frau nie Pro­ble­me. Ich wür­de sagen erst mal auf die Men­schen zuge­hen und nicht im Vor­hin­ein Pro­ble­me sehen die wahr­schein­lich ohne­hin nicht ein­tre­ten. Und ich weiss es sind nicht alle Asyl­be­wer­ber gute und net­te Men­schen. Übri­gens auch nicht alle Öster­rei­cher. Und wie­so die­ser Kom­men­tar “kaum Kon­takt zu den Men­schen”???? Gera­de die Kom­men­ta­re vor­her sind offen­sicht­lich von Men­schen die schon Kon­takt hatten.


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